Erklärungen zum DAK-HZV-Vertrag

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1 Erklärungen zum DAK-HZV-Vertrag HZV-Strukturpauschale Die jährliche HZV-Strukturpauschale beträgt 20. Sie wird automatisch über vier Quartale ausbezahlt, sobald zum ersten Mal die Ziffer 0000 zur Abrechnung kommt. Kontaktabhängige Pauschale Bei jedem Arzt-Patientenkontakt sollte die Ziffer 0000 abgerechnet werden. Dadurch werden für jeden Patienten in jedem Quartal 40 ausgezahlt. Zuschlag für den erhöhten Betreuungsaufwand definierter Krankheitsbilder Vereinfacht auch Chronikerzuschlag genannt. Voraussetzung für die Abrechnung ist das Vorliegen eines oder mehrerer Krankheitsbilder aus der Liste der 80 mrsa-relevanten Krankheitsbilder und das Übermitteln der entsprechenden ICD-Diagnose in einer Diagnosen- oder einer Dauerdiagnosenzeile. Zusätzlich muss die Ziffer 0003 eingetragen werden. Hierfür werden 20 ausgezahlt. Die 80 mrsa-relevanten Krankheitsbilder werden jährlich neu festgelegt. Eine aktuelle Liste finden Sie hier: Weiterer Zuschlag für den erhöhten Betreuungsaufwand definierter Krankheitsbilder Für die Betreuung von Patienten mit intensivem Betreuungsaufwand wird eine weitere Pauschale von 20 je Quartal ausgezahlt. Die entsprechenden Diagnosen sind Anhang 2 der Anlage 3 der HZV-Vertragsunterlagen aufgelistet. Die entsprechende ICD-Diagnose muss in einer Diagnosen- oder einer Dauerdiagnosenzeile übermittelt werden. Zusätzlich muss die Ziffer 0003 eingetragen werden. Um beide Pauschalen zu bekommen, muss also mindestens eine Diagnose aus der mrsa-diagnosenliste und zusätzlich eine Diagnose aus der DAK-Liste im Anhang 2 der Anlage 3 eingetragen werden. Es ist jedoch nur das e Eintragen der Ziffer 0003 erforderlich, bei der HÄVG wird die Pauschale automatisch anhand der Diagnosen aufgestockt.

2 Übersichtsbild: automatisch zugesetzt, 20 jährlich Ziffer 0000, einmal im Quartal 40 HZV- Strukturpauschale Kontaktabhängige Pauschale Zuschlag Betreuung chronisch Kranker Betreuung chronisch Kranker auch Ziffer 0003, Diagnose aus Anhang 2 der Anlage 3, einmal im Quartal 20 Ziffer 0003, Diagnose aus den 80 mrsa-diagnosen, einmal im Quartal 20 Rechnet man alle vier Pauschalen zusammen, sind für einen Patienten alleine mit den Pauschalen Honorare bis zu 85 je Quartal möglich. Weitere Zuschläge Zuschläge für das Vorhalten einer VERAH (Versorgungsassistentin Hausarztpraxis) und das Vorliegen bestimmter Qualifikationen (LZ-Blutdruckmessung, Belastungs-EKG, Chirotherapie, Abdomensonographie, Schilddrüsensonographie, LZ-EKG)) werden automatisch ausbezahlt, sofern Sie die Qualifikationen bei der Vertragsunterzeichnung der HÄVG gemeldet haben. Besondere Betreuungspauschalen bei Diabetikern Der DAK-HZV-Vertrag bietet umfangreiche Betreuungspauschalen bei Diabetikern. Vergütet werden entweder eine suntersuchung (wenn die entsprechende Diabetes-Folgeerkrankung nicht vorliegt) oder einmal im Quartal die Betreuungspauschale (wenn die Diabetes-Folgeerkrankung vorliegt). Zuerst muss immer die suntersuchung durchgeführt werden. Fällt bei der eine Erkrankung auf, wird eine andere Ziffer abgerechnet, als wenn sich keine Erkrankung ergibt. Die Abrechnung der Betreuungspauschale setzt die sziffer mit Diagnose der Diabetes-Folgeerkrankung in einem der Vorquartale voraus.

3 Neuropathie Nephropathie Diabetes- Folgeerkrankungen im DAK-HZV-Vertrag LUTS Diabetesleber Vaskuläre Für jede der fünf Folgeerkrankungen kann eine suntersuchung durchgeführt und abgerechnet werden (auch alle gleichzeitig). Abgerechnet wird die Ziffer für suntersuchung ohne Hinweis auf Folgeerkrankung. Ergibt die suntersuchung keinen Hinweis auf die Folgeerkrankung, kann sie frühestens nach einem Jahr wiederholt und erneut werden. Der Umfang der suntersuchungen ergibt sich aus dem erläuternden elfseitigen Dokument, das allen Vertragsteilnehmern mit dem Starterpaket zugesandt wurde. ohne Folgeerkrankung nächste ohne Folgeerkrankung Ergibt die suntersuchung einen Hinweis auf die Folgeerkrankung, dann muss die entsprechende ICD-Diagnose in Ihr Praxisverwaltungssystem eingetragen werden (am besten als Dauerdiagnose). Es muss die Ziffer für die suntersuchung mit pathologischem Ergebnis abgerechnet werden (Achtung: andere Ziffer!). Ab dem nächsten Quartal kann die Ziffer für die Weiterbetreuung abgerechnet werden. mit pathologischem Ergebnis Weiterbetreuung Weiterbetreuung Weiterbetreuung Weiterbetreuung Tritt die Folgeerkrankung in den drei Quartalen nach der unauffälligen auf, muss zuerst die suntersuchung mit pathologischem Ergebnis abgerechnet werden, in den Folgequartalen dann die Ziffer für die Weiterbetreuung. Neue Folgeerkrankung ohne Folgeerkrankung mit pathologischem Ergebnis Weiterbetreuung Weiterbetreuung

4 Screening auf Neuropathie ohne Komplikation Zuschlag Sachkosten Modul 1 - einmal jährlich Neuropathie-Screening positiv? 2 Screening auf LUTS (lower urinary tract symptoms) positiv? Screening auf Neuropathie mit Screening auf LUTS ohne Screening auf LUTS mit Zuschlag Sachkosten Modul Versorgung neurologischer Versorgung neurologischer LUTS Screening auf vaskuläre Erkrankungen positiv? Screening auf vaskuläre Erkrankungen ohne Screening auf vaskuläre Erkrankungen mit Versorgung vaskulärer Screening auf Diabetesleber ohne Screening auf Diabetesleber positiv? Screening auf Diabetesleber mit Versorgung Diabetesleber Screening auf nephrologische Folgeerkrankungen ohne Zuschlag Sachkosten Modul 5 - einmal jährlich ,00 5 Screening auf nephrologische Folgeerkrankungenn positiv? Diabetes-Arzneimittel- Interaktions-Check Screening auf nephrologische Folgeerkrankungen mit Zuschlag Sachkosten Modul ,00 Versorgung nephrologischer

5 Screening auf Neuropathie Zum Test auf eine motorische Neuropathie können die Sehnenreflexe (Patellarsehne, Achillessehne) überprüft werden. Eine sensorische Neuropathie kann beispielsweise mittels Stimmgabeltest oder Monofilamenten oder einer Kalt/Warm-Unterscheidung geprüft werden. Zum Test auf eine Anhidrose als Anzeichen einer autonomen Neuropathie kann ein Schweißtest mittels Neuropad durchgeführt werden. Für die Durchführung des Neuropathiescreenings kann einmal im Jahr die Ziffer 0008 angesetzt werden, was mit 10 vergütet wird. Neuropads können über die Firma Trigocare in Wiehl bezogen werden, zum Preis von 16,95 je Packung (ab vier Packungen versandkostenfrei). Bestellunterlagen wurden allen Vertragsteilnehmern von der HÄVG übersandt. Bei Verwendung dieser Neuropads zur Diagnostik kann zusätzlich zur Screeningziffer 0008 auch noch die Kostenersatzziffer 0018 abgerechnet werden, die mit 17,00 vergütet wird. Diabetes-Arzneimittelinteraktions-Check Wenn Diabetespatienten Begleiterkrankungen aus der folgenden Liste haben, kann ein Arzneimittelinteraktions- Check durchgeführt werden. Arterielle Hypertonie Fettstoffwechselstörung Koronare Herzkrankheit Diabetische Neuropathie Retinopathie Arterielle Verschlusskrankheit Nephropathie Chronische Herzinsuffizienz Herzinfarkt Schlaganfall Diabetische Angiopathie Dazu rufen Sie die Website auf. Das Password lautet Interaktion. Nun können Sie die Interaktion bestimmter Diabetesmedikamente mit anderen Medikamenten online überprüfen. Hierfür kann einmal im Jahr die Ziffer 0020 abgerechnet werden, die mit 5 vergütet wird. Überleitungsmanagement bei stationärer Behandlung Die besondere Betreuung eines HZV-Patienten während bzw. kurz nach der stationären Behandlung (sofern erforderlich auch mit telefonischem Kontakt zum behandelnden Stationsarzt im Krankenhaus) wird mit 30 je Krankenhausaufenthalt vergütet. Hierzu muss auch ein zweiseitiger Überleitungsbogen (Anhang 5 der Anlage 3 des DAK-HZV-Vertrages) ausgefüllt und spätestens innerhalb von drei Tagen nach der Konsultation durch den Patienten an die DAK gefaxt werden (Faxnummer 0201/ ), eine Aufgabe, die auch gut von einer VERAH unterstützt werden kann. Weiterhin muss die Entlassmedikation hinsichtlich einer ausreichenden und zweckmäßigen Arzneimittelversorgung einschließlich eines Interaktionschecks bezüglich der bestehenden und künftigen Arzneimittelversorgung überprüft werden. Erforderliche Maßnahmen (z. Sicherstellung der Einleitung von Reha-Maßnahmen, Heil- und Hilfsmittelversorgung im unmittelbaren Anschluss an den stationären Aufenthalt) müssen getroffen werden. Für das alles kann die Abrechnungsziffer 2004 einmal je Krankenhausaufenthalt abgerechnet werden.

6 Postoperative Betreuung Nach ambulanter oder stationärer Operation kann der Komplex für postoperative Betreuung abgerechnet werden. Dieser umfasst: Bewertung des Arztbriefes mit Umsetzung der klinischen Therapieempfehlung in die regionalen Therapiemöglichkeiten Überprüfung der empfohlenen Arzneimittelverordnungen unter Berücksichtigung der individuellen Gesamtsituation und der Notwendigkeit und Kompatibilität mit der vorbestehenden Medikation Umsetzung der Pharmakotherapie auf der Grundlage der Vereinbarung zur Steuerung der Arzneimittelverordnungen Erläuterung des Arztbriefes einschließlich der erhobenen Befunde Erläuterung der Therapieoptionen mit dem Patienten einschl. Absprache der Therapie, ggf. mit Angehörigen Erörterung der Auswirkungen von Diagnose und Therapie auf die Lebensgewohnheiten Ggf. Koordination der Nachuntersuchungen Beurteilung und Ersteinleitung von Maßnahmen der Rehabilitation entsprechend der Heilmittelrichtlinien, sofern nicht andere Kostenträger zuständig sind (Rentenversicherung, BG) Durchführung der postoperativen Behandlungsmaßnahmen Es kann die Ziffer abgerechnet werden, die mit 30 vergütet wird. Checkup-Untersuchungen ab 18 und ab 35 Eine besondere Checkup-Untersuchung bei 18 bis 34jährigen Patienten kann durchgeführt und mit der Ziffer 0006 abgerechnet werden. Diese Untersuchung wird mit 35 vergütet. Die alle zwei Jahre mögliche Checkup-Untersuchung ab dem 36. Lebenshr ist im Umfang gegenüber dem EBM etwas erweitert worden. Sie wird mit der Ziffer 0007 abgerechnet und mit 45 vergütet. Den Umfang dieser beiden Untersuchungen entnehmen Sie bitte der Anlage 3 des Vertrages. Geriatrisches Basisassessment Das hausärztlich-geriatrische Basisassessment orientiert sich an den Vorgaben des EBM von Die Ziffer umfasst auch Durchführung von Testverfahren bei Demenzverdacht, zum Beispiel Mini-Mental-State-Test, Uhrentest oder DEMTECT. Die Abrechnung erfolgt über die Ziffer 03240, die maximal zweimal pro Jahr abgerechnet werden kann und mit 17 vergütet wird. Weitere Abrechnungsziffern Weitere Abrechnungsziffern finden sich in der Anlage 3 des Vertrages. Bitte beachten Sie auch den Anhang 1 der Anlage 3. In diesem Ziffernkranz finden sich alle EBM-Leistungen, die in diesem HZV-Vertrag als Einzelleistung abgerechnet werden können (manchmal mit anderen Ziffern als im EBM), und alle EBM-Leistungen, die bereits in der Pauschale enthalten sind und daher nicht zusätzlich abgerechnet werden können. EBM-Ziffern, die weder als Bestandteil der Pauschale noch als Einzelleistung aufgeführt sind, können wie bisher über die KV Rheinland- Pfalz abgerechnet werden. Das betrifft beispielsweise die DMP-Ziffern oder die Akupunkturziffern.

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