Stundenentwurf Faire Kleidung, ab 8. Klasse

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1 Stundenentwurf Faire Kleidung, ab 8. Klasse Phase Zeit Ziel Methode Material Sonstiges Vorstellung 15 - gegenseitiges Kennenlernen - 1. Berührung mit dem Thema / Überblick für die Multipikatoren über den Wissensstand der SuS - Frontal / Plenum - Gesprächsrunde: Namen + Was verbinde ich mit fairem Handel? - Laptop, Beamer - Baumwolle zum Herumgeben, Namensschilder/Tesakrepp, Edding Einstieg 10 Erkennen von Problemen in der Kleiderproduktion - Quiz in Einzel- o. Partnerarbeit bearbeiten - Besprechung im Plenum (Was war für Euch neu?) - Quiz zur Kleiderbranche *1 entsprechend der TN-Anzahl Vertiefung 45 - Bildung Problembewusstsein für Missstände in Kleiderfabriken - Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten verschiedener Akteure - Film Schluss mit den Ausreden (15 ; Discover Fairness *2) - Gruppenarbeit (10 ) - Moderationskartenpräsentation (15 ) - Laptop, Beamer, Film - Arbeitsaufträge auf farbigem Papier und ausgeschnitten - Moderationskarten, Edding, Tesakrepp - schon vor dem Film zufällige Gruppen bilden und die Aufgaben austeilen Schluss 10 - kritische Betrachtung von Kleidungsproduktion und Konsum - erkennen persönlicher Handlungsoptionen - Diskussion Plenum - Handout Feedback 10 - Feedbackrunde - am Elektrostandort, da Auflösung im Laden *1 Quiz auf der CD-Rom Discover Fairness *2 Film No more Excuses - Schluss mit Ausreden! Ein Lohn zum Leben von INKOTA-Netzwerk Clean Clothes auch bei Youtube oder auf Discover Fairness

2 Quiz zur Kleiderbranche Quelle: CD-Rom Discover Fairness! Aktiv für Menschenrechte. Herausgeber: INKOTA-netzwerk

3 Quelle T-Shirt: Wie werden die massenhaften Ohnmachtsanfälle in den Textilfabriken im Film erklärt? Welche Stellungnahme gab es von H&M zu den Ohnmachtsanfällen? Haltet Stichpunkte auf den Moderationskarten fest. Achtet dabei auf Größe und Lesbarkeit (d.h. möglichst wenige Worte pro Karte). Einigt euch, wer / wie viele von euch Eure Ergebnisse der Gruppe kurz Präsentiert / präsentieren.

4 Quelle T-Shirt: Warum sehen die Gewerkschaften und die Asiatische Existenzlohn- Kampagne Asia Floor Wage (AFW) vor allem Markenunternehmen in der Verantwortung? Was können die Markenfirmen unternehmen, um die Situation der ArbeiterInnen zu verbessern? Haltet Stichpunkte auf den Moderationskarten fest. Achtet dabei auf Größe und Lesbarkeit (d.h. möglichst wenige Worte pro Karte). Einigt Euch, wer/ wie viele von euch Eure Ergebnisse der Gruppe kurz präsentiert / präsentieren.

5 Quelle T-Shirt: Was können wir selbst als Konsumenten im Alltag tun, um faire Arbeitsbedingungen zu unterstützen? Haltet Stichpunkte auf den Moderationskarten fest. Achtet dabei auf Größe und Lesbarkeit (d.h. möglichst wenige Worte pro Karte). Einigt Euch, wer / wie viele von euch Eure Ergebnisse kurz der Gruppe präsentiert/ präsentieren.

6 Handout Faire Klamotten Quelle: Wearfair: Ethical Fashion Guide. Online:

7 Leider gibt es nicht das eine Gütesiegel für ökologische und faire Kleidung. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Siegeln und Labeln mit je verschiedenen Schwerpunkten, die man z.b. im Ethical Fashion Guide auf (S ) nachlesen kannst. Hier nur eine kleine Auswahl:

8 Ideen, was wir als Konsumenten tun können: Hier kannst du dich noch näher informieren! fairtrade-deutschland.de saubere-kleidung.de korrekte-klamotten.de latienda-weltladen.de oxfam.de/shops/sachen-spenden Hier kannst du Ideen für ein Praktikum finden! freiwilligenagentur-muenster.de/engagieren/ eine-welt-netz-nrw.d

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