Übersicht. Naturwissenschaftliche Labortechnikerin /Naturwissenschaftlicher Labortechniker

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1 Der Weg zur Naturwissenschaftlichen Labortechnikerin Der Weg zum Naturwissenschaftlichen Labortechniker Übersicht Dieses Dokument ist ein Zusammenzug aus Prüfungsordnung, Wegleitung zur Prüfungsordnung und Anhang. Details entnehmen Sie bitte diesen Dokumenten. Trägerschaft scienceindustries Fachverband Laborberufe FLB Prüfungssekretariat Verein Weiterbildung Laborberufe QSK - Sekretariat Haldenweg 6 CH-4414 Füllinsdorf Telefon: qsk@wblb.ch Im Auftrag von Fachverband Laborberufe (FLB) und scienceindustries Page 1 De la part de FLB et scienceindustries

2 1 Vorbereitende Kurse 1.1 Zweck der Übersicht Die vorliegende Übersicht zur Vorbereitung auf das eidgenössische Diplom als naturwissenschaftliche Labortechnikerin / naturwissenschaftlicher Labortechniker ist eine Ergänzung zur Prüfungsordnung und zur Wegleitung dazu. Interessierte können sich damit kurz über das Wichtigste orientieren. Die QS-Kommission des Vereins Weiterbildung Laborberufe (wblb) wird diese Übersicht überarbeiten und den Anforderungen anpassen, wenn in der Prüfungsordnung, der Wegleitung zur Prüfungsordnung oder im Anhang dazu Änderungen vorgenommen wurden. Die genannten Dokumente sind diesem Dokument übergeordnet. 1.2 Modulkonzept Mit 720 Lektionen Präsenzunterricht (exklusive Abschlussprüfung) erlaubt dieser modulare Lehrgang berufsbegleitend eine systematische Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung (HFP). Während maximal sechs Jahren können Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorbereitende Module des Lehrgangs vor der Anmeldung zur Abschlussprüfung besuchen. Drei Jahre sind erfahrungsgemäss einzuplanen. Die Anforderungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind unter Ziffer 2 beschrieben. 1.3 Themenschwerpunkte Die Themenschwerpunkte sind in vier Kompetenzbereiche unterteilt: Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Biologie (Inhalte sind von der beruflichen Tätigkeit abhängig) Chemie (Inhalte sind von der beruflichen Tätigkeit abhängig) Analytik Mathematik Sprache und Kommunikation Englisch Wissenschaftliche Dokumentation Arbeits- und Präsentationstechniken Betriebsorganisation Projektmanagement Gesundheit Sicherheit & Umwelt (GSU) / Qualitätsmanagement (QM) Betriebswirtschaft Mitarbeiterführung Ausbildung Führung Seite 2 von 6

3 Übersicht vorbereitende Kurse und Abschlussprüfung 1.4 Modulübersicht 1.5 Dauer der Module Abhängig von der Art, den Zielen und den Inhalten liegt die Dauer der einzelnen Module zwischen 30 und 60 Lektionen Präsenzunterricht. Ein einzelnes Modul muss im Zeitraum von maximal sechs Monaten abgeschlossen sein. Zwanzig Module sind vor der Anmeldung zur Abschlussprüfung zu besuchen. 9 Basismodule BN1 Analytik BN2 Biologie BN3 Chemie BN4 Mathematik BB1 Projektmanagement BB2 Gesundheit, Sicherheit, Umweltschutz BK1 Englisch BK2 Arbeits- und Präsentationstechnik BF1 Berufsausbildung insgesamt 310 Lektionen 9 Vertiefungsmodule insgesamt 350 Lektionen VN1 Analytik 60 Lektionen VN2 Zellbiologie oder VN4 Organische Chemie VN3 Toxikologie oder VN5 Strukturaufklärung 60 Lektionen VN6 Mathematik und Statistik VB1 Betriebswirtschaft VB2 Qualitätsmanagement VK1 Fachenglisch VK2 Wissenschaftliche Dokumentation VF1 Führungstechniken 2 Fachmodule (Wahlpflichtmodule) FNx Fachmodul FNy Fachmodul alle erforderlichen Module insgesamt 60 Lektionen Insgesamt 720 Lektionen Seite 3 von 6

4 1.6 Basismodule Basismodule bauen auf den naturwissenschaftlichen Grundlagen der beruflichen Grundbildung Laborantin / Laborant EFZ auf. 1.7 Vertiefungsmodule Vertiefungsmodule bauen auf den Basismodulen auf. 1.8 Fachmodule Fachmodule bauen auf den Vertiefungsmodulen auf. Fachmodule beinhalten anspruchsvolle sowie aktuelle Inhalte. Die Anbieter führen die Fachmodule nach vorhandenen aktuellen naturwissenschaftlich - technischen Themen und dem wirtschaftlichen Umfeld in ihrer Region durch. Fachmodule dienen der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. 1.9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Modulen Das Bildungsangebot richtet sich an leistungsorientierte Laborantinnen und Laboranten EFZ oder an Berufsleute mit vergleichbarer Ausbildung, die sich weitere, umfangreiche fachliche, technische, methodische und soziale Kompetenzen im gelernten Beruf aneignen wollen. Ihre fundierten und breiten Kompetenzen weisen sie am Ende mittels eines eidgenössischen Diploms aus. Damit sind sie in der Lage Funktionen mit höherer Verantwortung zu übernehmen. Selbstorganisiertes Lernen ist zum erfolgreichen Bestehen aller Module erforderlich. Grundsätzlich muss mit einem zusätzlichen Zeitaufwand in der Höhe der jeweiligen Anzahl Lektionen der einzelnen Module gerechnet werden. Bei dieser Angabe handelt es sich um einen Richtwert, der individuell variieren kann. Der Zeitaufwand kann etwa so berechnet werden: 720 Lektionen Präsenzunterricht entspricht etwa gleich vielen Lehrstunden. Dazu kommen geschätzte 720 Stunden individuelles Lernen. Das ergibt für die vorbereitenden Kurse einen Aufwand von etwa 1440 Stunden. Dazu kommt die Diplomarbeit, welche aus etwa 80 Stunden Laborarbeit und etwa 80 Stunden für die Erstellung der Diplomarbeit, die Vorbereitung auf die Präsentation und das Fachgespräch besteht. Der Gesamtaufwand ist mit etwa 1600 Stunden korrekt geschätzt. Mit dem Absolvieren einer Modullernzielkontrolle belegen Teilnehmende die geforderten Kompetenzen für das betreffende Modul. Dies unabhängig davon, ob die Kompetenzen durch den Besuch eines Moduls oder anderweitig erworben wurden. Verfügen Teilnehmende bezüglich eines Moduls über vergleichbare Kompetenzen, welche sie anderweitig erworben haben und nachvollziehbar mit einem Zertifikat oder einem ähnlichen Schriftstück belegen können, können sie bei der QS-Kommission einen Antrag auf Gleichwertigkeit stellen. Module sind unabhängig vom Absolvieren der höheren Fachprüfung (HFP) zugänglich für alle interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihre Kompetenzen gezielt erweitern wollen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind verpflichtet, die beschriebenen Voraussetzungen zum Modulbesuch faktisch zu erfüllen, auch wenn sie die höhere Fachprüfung (HFP) nicht absolvieren möchten. Seite 4 von 6

5 2 Die Abschlussprüfung 2.1 Arbeitsfeld und Kontext Erfolgreiche Absolventen der höheren Fachprüfung zur naturwissenschaftlichen Labortechnikerin / zum naturwissenschaftlichen Labortechniker haben die Kompetenz für die Ausübung einer qualifizierten und spezialisierten technisch - naturwissenschaftlichen Tätigkeit. Sie arbeiten vorwiegend in Forschungs-, Entwicklungs-, Diagnose und Analyselaboratorien der chemischen und pharmazeutischen Industrie und anderen Branchen. Das Aufgabengebiet der naturwissenschaftlichen Labortechnikerin / des naturwissenschaftlichen Labortechnikers ist breit gefächert und anspruchsvoll. Berufsleute dieser Gruppe verfügen über ein umfassendes Verständnis ihres Arbeitsgebiets sowie über vertiefte Kenntnisse in Mathematik, Analytik und vom Fachgebiet abhängig in Biologie oder Chemie. Sie sind vertraut mit den gebräuchlichen Arbeitsmethoden, Analysen- und Versuchstechniken. Sie verfügen ferner über vertiefte Handlungskompetenzen im Bereich der Betriebsorganisation, Projektmanagement und der Mitarbeiterführung. 2.2 Typische Handlungskompetenzen Naturwissenschaftliche Labortechnikerinnen und Labortechniker mit eidgenössischem Diplom planen, gestalten, realisieren, analysieren und optimieren Arbeiten, Abläufe und Projekte in einem Labor oder Industriebetrieb nach fachlich-technischen, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Kriterien; bilden Lernende aus, führen Mitarbeitende, erarbeiten Anforderungsprofile, tragen in ihrer Vorgesetztenrolle aktiv zur Teambildung und Teamentwicklung bei und beteiligen sich am internen Wissensmanagement; planen die Beschaffung von Geräten, Hilfsmitteln und Maschinen; kennen die entsprechenden rechtlichen Vorschriften, erarbeiten Konzepte und planen Massnahmen zur Betriebssicherheit, zur Arbeitssicherheit, zum Gesundheitsschutz und Umweltschutz und setzen diese um; berechnen Kennzahlen zu Einkauf, Warenkosten, Rezepturen, Lagerhaltung, analysieren die Wirtschaftlichkeit und leiten die notwendigen Massnahmen ab; gestalten die Kommunikation zu allen Anspruchsgruppen des Betriebes, wie Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende, Partner, Lieferanten oder Behörden. 2.3 Zulassung zur Abschlussprüfung Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Laborantin EFZ / Laborant EFZ oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; mindestens fünf Jahre Berufspraxis in einem Laboratorium oder einem labornahen Betrieb vorweisen kann. Die berufliche Grundbildung zählt dazu; über die erforderlichen Modulzertifikate bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. Dies sind; 9 Basismodule; 9 Vertiefungsmodule; 2 Fachmodule (Wahlpflichtmodule) Das Ausstellungsdatum von Modulzertifikaten bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen dürfen zum Zeitpunkt der ersten Anmeldung zur Abschlussprüfung nicht länger als sechs Jahre zurückliegen. Seite 5 von 6

6 2.4 Kosten Die Kandidatin oder der Kandidat entrichtet nach bestätigter Zulassung zur Abschlussprüfung die Prüfungsgebühr. Die aktuelle Gebührenregelung können von der Webseite des Vereins Weiterbildung Laborberufe heruntergeladen werden ( 2.5 Aufgebot Ein Prüfungsaufgebot enthält: das Prüfungsprogramm mit Angaben über Ort und Zeitpunkt der Abschlussprüfung sowie über die zulässigen und mitzubringenden Hilfsmittel; das Verzeichnis der Expertinnen und Experten. 2.6 Terminübersicht Im Zusammenhang mit der Abschlussprüfung gelten folgende Termine: 6 Monate vor Beginn der Abschlussprüfung Ausschreibung 4 Monate vor Beginn der Abschlussprüfung Anmeldeschluss 3 Monate vor Beginn der Abschlussprüfung Zulassungsentscheid 2 Monate vor Beginn der Abschlussprüfung Aufgebot mit Zeitplan zur Abschlussprüfung 30 Tage vor Beginn der Abschlussprüfung Frist Ausstandsbegehren gegen Expertinnen oder Experten 2.7 Prüfungsteile Die Abschlussprüfung umfasst folgende modulübergreifende Prüfungsteile und dauert: Prüfungsteil Art der Prüfung Zeit Gewichtung 1 Diplomarbeit 2 Diplomarbeit schriftlich (drei Monate) (ca. 160 h Arbeit) 2 Präsentation und Fachgespräch 1 a) Präsentation der Diplomarbeit mündlich 30 Min b) Fachgespräch zur Diplomarbeit mündlich 30 Min Bei der Berechnung der Note des Prüfungsteils 2 werden die Präsentation einfach und das Fachgespräch dreifach gewichtet. 2.8 Bedingungen zur Erteilung des Diploms Die QS-Kommission leitet das Verfahren zur Erteilung des Diploms nur dann ein, wenn die Zahlung der Prüfungsgebühr sowie die Einreichung der Diplomarbeit fristgerecht und vollständig eingegangen sind. Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Noten der beiden Prüfungsteile je mindestens 4.0 betragen. Die QS-Kommission entscheidet allein auf Grund der erbrachten Leistungen über das Bestehen der Abschlussprüfung. Wer die Abschlussprüfung bestanden hat, erhält das eidgenössische Diplom. Seite 6 von 6

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