AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
|
|
- Maja Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit Dipl.-Psych. Katrin Rothländer Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie der TU Dresden
2 Problemstellung Zunahme beruflicher Transitionen, anhaltend hohe Arbeitslosigkeit mit gravierenden gesundheitlichen Konsequenzen Ottawa-Charta der WHO (1986): Die Art und Weise, wie eine Gesellschaft die Arbeit, die Arbeitsbedingungen und die Freizeit organisiert, sollte eine Quelle der Gesundheit und nicht der Krankheit sein. Gesundheitsförderung schafft sichere, anregende, befriedigende und angenehme Arbeits- und Lebensbedingungen. Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen (2000) zur Umsetzung von 20 Absatz 1 und 2 SGB V enthalten erstmals explizit Gesundheitsförderung von Arbeitslosen bisher nur wenig Praxisbeispiele (wie z.b. in NRW: JobFit der BKK)
3 Ziele in der Gesundheitsförderung von Arbeitslosen viele Interventionen für Erwerbslose messen sich an der (Re-)Integrationsquote ihrer Teilnehmer in den ersten Arbeitsmarkt, was sich auch in den gewählten Interventionsstrategien niederschlägt: Fokus auf Optimierung des Arbeitssuchverhaltens statt Vermittlung ganzheitlicher Bewältigungskompetenzen unser Ansatz: Arbeitslosen dazu verhelfen, die eigene Person trotz auftretender Schwierigkeiten als handlungsfähig zu erleben und damit zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit beitragen Arbeitslose in der gesundheitsförderlichen Gestaltung der eigenen Lebensbedingungen stärken
4 Strategie zur Umsetzung des Gesundheitsziels für Sachsen gegenwärtig Kooperation der TU Dresden mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales zur Umsetzung des Gesundheitsziels: Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen mit dem Ziel, ihre Erwerbsfähigkeit zu erhalten Ausrichtung auf Multiplikatoren in der Erwerbslosenarbeit als effizienter Zielgruppenzugang (vgl. auch Finnisches Interventionsprogramm zum Arbeitssuchverhalten; z.b. Vuori & Silvonen, 2005) AktivA- Schulung Koordinatoren und Berater von Arbeitslosen Beratung/ Training Arbeitslose...
5 AktivA-Multiplikatoren N=40 Multiplikatoren Koordinatoren von Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB II und psycho-soziale Berater Vertreter aus folgenden Einrichtungen: Arbeiterwohlfahrt, BIBmbH Leipzig, Caritas, Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.v., Christliches Sozialwerk, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, FrauenBildungshaus e.v., Innovative Manufaktur Gemeinnützige GmbH, Integrationsgesellschaft IGS GmbH, Kirchliche Erwerbsloseninitiative Zschopau, Netz-Werk e.v. Mittweida, Lebenshilfe Pirna-Sebnitz, Psychosozialer Trägerverein Dresden, Produktionsschule Moritzburg GmbH, Reichenbacher Tafel e.v., Verein zur Beruflichen Förderung und Ausbildung Schlema
6 Gesundheitsförderungsprogramm AktivA: Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit Nutzung etablierter kognitiv-behavioraler Techniken wie dem ABC-Modell von Ellis, Gruppentraining sozialer Kompetenzen nach Pfingsten & Hinsch bis hin zu Problemlösetechniken Verknüpfung mit Anwendungsbeispielen aus dem Bereich Erwerbslosigkeit Gruppenverfahren: Methoden-Mix aus Wissensvermittlung, Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch, Rollenspiel und Gruppendiskussionen Dauer: 4 Tage; modularer Aufbau ermöglicht flexiblen Einsatz Standardisierung: Trainingsmanual
7 Grundlagen Aktivitätenplanung Das gesundheitliche Wohlbefinden wird durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Aktivitäten bestimmt: Anforderungsebenen: Interaktionsebenen: körperlich individuell Aktivitäten geistig Aktivitäten sozial emotional gesellschaftlich Gesundheit und Selbstwirksamkeitserwartung soziale Unterstützung und gesellschaftliche Teilhabe
8 Tag 1: Aktivitätenplanung Ausgangspunkt: Umgang mit frei verfügbarer, durch Arbeitslosigkeit gewonnener Zeit unter Berücksichtigung bestehender Verpflichtungen Umsetzung: Herstellen eines ausgewogenen Verhältnisses der aufgeführten Anforderungsdimensionen, um einseitige Beanspruchungen zu vermieden und ein ganzheitlicheres Wohlbefinden zu fördern Herstellen eines ausgewogenen Verhältnisses der aufgeführten Interaktionsebenen, um die Synergie zwischen individuellen Rückzugsmöglichkeiten für Entspannung und Reflexion, Aktivierung von sozialen Unterstützung und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe zu erhöhen, was wiederum zu einer Verbesserung des gesundheitlichen Befindens führt Aktivierung auf möglichst vielen Anforderungs- und Interaktionsebenen, was die Selbstwirksamkeitserwartung steigert
9 Tag 2: Konstruktives Denken Ausgangspunkt: Gedanken als wesentliche Einflussgröße auf Gefühle, körperliche Reaktionen und Verhalten Umsetzung: Überprüfung von Denkweisen auf ihren Wahrheitsgehalt und ihre Nützlichkeit hin und entsprechende Veränderung Nützlichkeit wird hier daran gemessen, ob das Denken bei der Verwirklichung von Zielen und Wünschen behilflich ist Voraussetzung: Erkennen eigener Bedürfnisse
10 Tag 3: Soziale Kompetenz und soziale Unterstützung Ausgangspunkt: Soziale Kompetenz als Methode, um Ziele gegenüber anderen durchzusetzen oder auch gemeinsam mit anderen Menschen zu verwirklichen Umsetzung: Herstellen neuer Kontakte, die mit der Lebensphase der Erwerbslosigkeit kompatibel sind, was beispielsweise den Tagesrhythmus oder die finanziellen Möglichkeiten betrifft Erhalt und der Verbesserung bestehender Beziehungen, indem ein kontinuierlicher Prozess der Verständigung über die jeweiligen Ansprüche und Gefühle der Interaktionspartner angeregt wird Wahrnehmen, Annehmen und Geben von sozialer Unterstützung
11 Tag 4: Systematisches Problemlösen Ausgangspunkt: Bearbeitung problematischer Situationen anhand eines Schemas Umsetzung: Abschließen des Zielfindungsprozesses, Ausräumen möglicher Zielkonflikte Ordnung von Lösungsansätzen nach deren Umsetzbarkeit Festlegung von Verantwortlichkeiten Suche nach Kooperationspartnern und Unterstützern Überwindung von Hindernissen, Umgang mit Misserfolgen
12 Ergebnisse Stichproben: direkte Anwendung: N=89 langzeitarbeitslose Frauen im Alter von Jahren (n=51 Trainingsgruppe, n=38 Kontrollgruppe) Vermittlung durch Multiplikatoren: N=97 Arbeitslosengeld-II-Empfänger beiden Geschlechts und altersgemischt (n=47 Trainingsgruppe, n=50 Kontrollgruppe) Ergebnisse der Vorher-Nachher-Messungen: bei den Trainingsgruppen kommt es im Vergleich zu den Kontrollgruppen zu einer signifikanten Verringerung von körperlichen, psychischen und sozial-kommunikativen Beschwerden in der direkten Anwendung wird zudem eine signifikante Verbesserungen der Trainingsgruppe hinsichtlich sozialer Unterstützung und Selbstwirksamkeitserwartung erreicht
13 Perspektiven Unterstützung der Multiplikatoren vor Ort, Entlastung von Evaluation Kopplung von AktivA mit gesundheitsförderlicher Tätigkeitsgestaltung und Organisationsentwicklung bei Trägern staatlich-institutionalisierter Tätigkeitsangebote wie den Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB II und bei Trägern selbstorganisierter Tätigkeitsangebote (z.b. in Selbsthilfeinitiativen, Freiwilligenagenturen etc.) therapeutische und rehabilitative Angebote für chronisch Kranke Schulung von Fallmanagern aus Arbeitsagenturen u. Jobcentern Vernetzung relevanter Akteure der Krankenkassen, Politik, Arbeitsagenturen, Jobcenter und Beschäftigungsträger
14 Kontakt Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung: Dipl.-Psych. Katrin Rothländer Luckauer Str Berlin Tel.: rothlaender@psychologie.tu-dresden.de
AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit Forum III: Erfahrungen aus bewährten Modellprojekten auf den Punkt gebracht Dipl.-Psych.
MehrAktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Dipl.-Psych. Susann Mühlpfordt Dipl.-Psych.
MehrÜber WissensImpuls und AktivA
Über WissensImpuls und AktivA Über WissensImpuls WissensImpuls ist eine Dresdner Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Arbeit & Gesundheit. Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch ein für sich optimales
MehrDas AktivA-Training Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
Das AktivA-Training Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit Danny Flemming, Bereich Gesundheitsförderung 3. NGA-Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung Wien, 21. Juni 2012 15.06.2012 1. Über WissensImpuls
MehrPraxisbeispiele für die Gesundheitsförderung von Arbeitslosigkeit. AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Praxisbeispiele für die Gesundheitsförderung von Arbeitslosigkeit AktivA Aktive
MehrAktivA - Trainerausbildung (Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit)
AktivA - Trainerausbildung (Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit) Angebot-Nr. 00062835 Preis 500,00 (Inkl. 19% MwSt.) Preisinfo Die Teilnahme an der AktivA-Trainerausbildung im Rahmen einer freien Schulung
Mehr2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen
2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrAktivA im Einzelsetting Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
AktivA im Einzelsetting Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit WissensImpuls GbR Saydaer Straße 3 01257 Dresden www.wissensimpuls.de Dipl.-Psych. Alexandra Keres Dipl.-Psych. Roland Schulz 1 AktivA Aktivitätenplanung
MehrSächsisches Gesundheitsziel Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen in Sachsen. Eine Informationsschrift für die kommunale Ebene
Sächsisches Gesundheitsziel Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen in Sachsen Eine Informationsschrift für die kommunale Ebene Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Thema: Informationslage verbessern Das Servicestellen-
MehrHerausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse
Segel setzen 21.04.2016 Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Impulsvortrag Workshop 3 Manfred Becker MBeckerBN@web.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 SGB II / Hartz-IV Langzeit-Arbeitslosigkeit
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrMinimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrFachforum. Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen. Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen.
Richard Matzke Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen in Hagen & Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen Fachforum Kontakt Richard Matzke STADT HAGEN Fachbereich
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
Mehrneue wege Kreis Bergstraße
FRITZ STRÖßINGERI NEUE WEGE I KREIS BERGSTRASSE KOMMUNALES JOBCENTER 31.01.2014 0 neue wege Kreis Bergstraße Nah am Menschen Nah an der Arbeit FRITZ STRÖßINGERI NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE KOMMUNALES JOBCENTER
MehrPsychosoziale Belastungen als Negativspirale und Chancen für den einzelnen
Psychosoziale Belastungen als Negativspirale und Chancen für den einzelnen Heiko Flathmann, Arbeitsagentur Wilhelmshaven, Psychologischer Dienst Workshop Oldenburg, Hanging around nothing to do, 05.Oktober
MehrAktivA im Einzelsetting Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
AktivA im Einzelsetting Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit WissensImpuls GbR Saydaer Straße 3 01257 Dresden www.wissensimpuls.de Dipl.-Psych. Alexandra Keres Dipl.-Psych. Roland Schulz Foto: Lisa
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrGesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen
Gesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen Präventionskonferenz Bremen 2017; Workshop 1 im Auftrag der Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung Bremen:
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrMaßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut
Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht
MehrDer JobFit Ansatz in der Arbeitsförderung Weiterentwicklung unter dem Vorzeichen der Instrumentenreform SGB II/SGB III
Der JobFit Ansatz in der Arbeitsförderung Weiterentwicklung unter dem Vorzeichen der Instrumentenreform SGB II/SGB III Die Idee Verknüpfung von Gesundheitsförderung mit Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik
MehrGesundheitsförderung in der Arbeitswelt
Positionspapier Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Arbeitsgruppe 2 Betriebliche Gesundheitsförderung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung (Stand: 1. Februar 2007) Ausgangslage
MehrErster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO Europäischer Sozialfonds Bayern 2014-2020 München, 25. Februar 2015 Georg C. Moser E S F I N B A Y E R N I n v e s t i t i o n i n I h r e Z u k u n f t Neue
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit
Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrIntegration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
MehrENTSCHLIESSUNGSANTRAG
266/A(E) XXII. GP - Entschließungsantrag textinterpretiert 1 von 5 266/A(E) XXII. GP Eingebracht am 12.11.2003 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG der Abgeordneten Lackner, Renate Csörgits, Erika Scharer, Beate Schasching,
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrHART(z)E ZEITEN FÜR FRAUEN
Carola Bury Referentin für Gesundheitspolitik HART(z)E ZEITEN FÜR FRAUEN Ein Impuls aus frauenpolitischer Sicht Fachtag für MultiplikatorInnen in Beratung und Begleitung von Familien in prekären sozialen
MehrSozialberatung bei der XY GmbH
Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str. 19 72379 Hechingen 1 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA)
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrUNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.
UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrEingliederungsleistungen nach dem SGB II
Rechtsgrundlage: 1 Abs.2 Nr.1 SGB II: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende umfasst Leistungen 1. zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit insbesondere durch Eingliederung in Arbeit 2. 1
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrErfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen
Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen 5. Forum protect Gesunde Mitarbeiter = Gesunder Betrieb 23.-23. November 2005 Dr. Wolfgang Bödeker BKK Bundesverband,
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrFaktencheck. Leitfrage
Faktencheck Leitfrage Sind gesundheitliche Einschränkungen ein Hemmnis für die Arbeitsmarktintegration von (erwerbslosen) Arbeitslosengeld-II- Beziehern? Einleitende Worte Bei guter Arbeitsmarktlage verbleiben
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrBio- Psycho- Soziale Gesundheit?!
Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Unser Verständnis, Hintergründe, Erfahrungsaustausch Max Sprenger Dipl.-Sportlehrer & Master of Evaluation UNISPORT Technische Universität Kaiserslautern Gesundheit Aber
MehrVernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter. Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln
Fallmanagement im JC Köln Vernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln Brigitte Carl Jobcenter Köln Zentrale Steuerung und Fachkoordination
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrAktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA)
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA) Training psycho-sozialer Kompetenzen
Mehrund leben in Baden-Württemberg
Gesundheitsförderliche Stadt- und Gemeindeentwicklung Landesinitiative Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg Dr. Torben Sammet, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Lörrach, 24.06.2017 Inhalt
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrFrauen in der Wohnungslosenhilfe. Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen. Impulse für einen Austausch
Frauen in der Wohnungslosenhilfe Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen Impulse für einen Austausch Gliederung Ausgangspunkt und Auftrag Besondere Hilfebedarfe wohnungsloser Frauen bedarfsgerechte Leistungen
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrPräventionsgesetz und Gesundheitsförderungsstrukturen in Leipzig
1 Präventionsgesetz und Gesundheitsförderungsstrukturen in Leipzig LAG QM und GWA Mitteldeutschland, 18.04.2016 Leipzig Ulrike Leistner, Gesundheitsamt Leipzig Das Leipziger Gesunde Städte-Netzwerk Beitritt
MehrDer wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II
G1 Fachtag - Integration durch Arbeit (auch) für wohnungslose Menschen im SGB II Programmbereich SGB II Oktober 2009 Der wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II Folie 1 G1 GorskiM; 25.09.2009
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrGESUNDE KOOPERATION. Bedarfsorientierte Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen
GESUNDE KOOPERATION Bedarfsorientierte Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen Soziale Teilhabe und berufliche Integration Erfurt, 13. Dezember 2011 Das Projekt will Erfahrungen der Gesundheitsförderung
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrGesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA
Gesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA Bundeskongress SGB II IMPULSE geben mehr BEWEGEN Berlin, 2. Oktober 2007 Dr. Carlchristian von Braunmühl 02.10.2007 1 Gliederung
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrGesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrGesundheitsförderung als bürgerschaftliche und berufliche Kompetenz
Prof. Dr. Eberhard Göpel Kooperationsverbund Hochschulen für Gesundheit e.v. Gesundheitsförderung als bürgerschaftliche und berufliche Kompetenz Salutogenese Symposium Berlin 2014 Ausgangspunkt Eine monotheistische
MehrQualitätskriterien und Antragsverfahren. Dirk Pisula, AOK NORDWEST Georg Hensel, IKK classic
Qualitätskriterien und Antragsverfahren Dirk Pisula, AOK NORDWEST Georg Hensel, IKK classic Gesundheitsförderung in nichtbetrieblichen Lebenswelten (Settings) = Lernzyklus, der unter aktiver Mitwirkung
MehrIntegration von Migrantinnen und Migranten
Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..
MehrArbeitslosigkeit macht krank
Ausgangslage Arbeitslosigkeit macht krank Der Gesundheitszustand und damit die Beschäftigungsfähigkeit verschlechtern sich mit zunehmender Dauer der Arbeitslosigkeit und damit auch die Vermittlungschancen
MehrChancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
Mehrdes Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Fachkonferenz Werner Mall UB-Leiter Prävention
Hier Prävention steht das Thema des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Prev@WORK Fachkonferenz 21.1.2012 Werner Mall UB-Leiter Prävention 20 SGB V Prävention und Selbsthilfe
MehrServicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen
Servicestelle SGB II Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Die Servicestelle SGB II organisiert die Fachveranstaltungsreihe
MehrGesundheitskonferenz München SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung
Gesundheitskonferenz München 2014 SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrAlter gesund erleben,
Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Gesundheitsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Tobias Reuter & Claus Jungkunz Das Betriebliche
MehrErnährung, Landwirtschaft und Forsten. Aktuelle Situation in der Berufsbildung
Bayerisches Staatsministerium für Aktuelle Situation in der Berufsbildung Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung 25.11.2015 in Triesdorf Gisela Miethaner, Ministerialrätin StMELF, Referat A5 1
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung
Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrKinderliedertour der BZgA im Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Sieg-Kreis Unterwegs nach Tutmirgut. Tutmirgut Gesundheitsförderung
der BZgA 53.0 12.12.2007 Warum Kindergesundheit? bei Kindern weil bei Kindern gesundheitliche Verhaltensweisen entscheidend geprägt werden sich langfristige Gesundheitsrisiken bei Kindern bereits etablieren
Mehrmed. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche
med. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche 02.01.06 Medizinische Soziologie, Ralf Reiche, WS 2005/6 1 Prävention (Definition, Fragen, Bereiche, Ansätze, Ärzteschaft,
MehrGeförderte Beschäftigung: Zielgruppen und Zugang
Geförderte Beschäftigung: Zielgruppen und Zugang Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Deutscher
MehrWorkshop WeCARE. UAG Werkakademie in Bad Nauheim. Nah am Menschen Nah an der Arbeit. Herzlich Willkommen
Moderation: Doris Eckert I Christine Herzberg-Pirih UAG Werkakademie 21.06.2012 in Bad Nauheim Nah am Menschen Nah an der Arbeit Workshop WeCARE Herzlich Willkommen Was ist WeCARE? Das ursprüngliche Modell
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrMöglichkeiten und Grenzen für Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
Das neue Präventionsgesetz: Möglichkeiten und Grenzen für Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 04.11.2016 Seite 1 Ewald Muckrasch BARMER
MehrGUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA
GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA Wiesbaden, 27. Februar 2013 Dieter Schulenberg, HAGE e.v. Tina Saas, HAGE e.v., Landeskoordination GUT DRAUF Hessen Eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrFachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015
Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015 1 Gesundheit als Kontinuum Wie fühlen Sie sich heute? Gesundheit 10 0 Krankheit 2 Reiseplan Wer sind wir? Wo
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
Mehr