Ausbildung. Management. Entwicklung. Management-Weiterbildung Seminare & Lehrgänge. Weiterbildung. St. Galler Business School. Kultur.

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1 Business School Strategie Kultur Ausbildung Weiterbildung Entwicklung Struktur Verhalten -Weiterbildung Seminare & Lehrgänge

2 Jahresprogramm «Praxisorientierte -Seminare - Zielgruppe Executives, Mittleres, Nachwuchskräfte, Fachspezialisten einteilige und mehrteilige Programme in der Schweiz, Deutschland, GB, USA und Asien anpassbar auf das individuelle Knut Bleicher Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der Business School und Begründer des Konzeptes Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der Business School Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor und Präsident des Verwaltungsrates der Business School Zeitbudget ein einzigartiger Mix hervorragender Dozenten und aktuellster Themen didaktisch kompakt vermittelt sofort umsetzbar seit über 20 Jahren bewährt.» St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 0041 (0) Telefax 0041 (0) seminare@sgbs.ch Internet Jahre «Konzept Integriertes»

3 Inhaltsverzeichnis Finanzen Strategie Marketing Verkauf General Das Konzept 4 Das Angebot der Business School 5 Übersicht Seminare & Lehrgänge 6 Übersicht MBA- & Diplomstudienprogramme 11 General für Executives International Senior Program 12 General Seminar für Executives 14 Executive Business School 16 Effective Programm für Executives 18 General für Juniors Junior Business School 20 General Seminar für Juniors 22 - Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 24 Betriebswirtschaftslehrgang 26 Strategie Strategisches für Executives 28 Strategisches in der Praxis 30 Hochleistungs organisation World Class Company 31 Marketing & Vertrieb Marketing Programm 32 Verkaufsmanagement Programm 34 Strategisches Verkaufsmanagement 36 Key Account 37 New Business Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen 38 Produktmanager Seminar 39 Finanzen Finanzlehrgang 40 Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 42 In English Leadership MBA Diplome Führungsverhalten Persönliche Führungskompetenz 44 Die eigene -Kraft steigern 46 Die effektive Führungs persönlichkeit 48 Rhetorik und motivierende Kommunikation 49 Leadership Leadership Führungsprogramm 50 Change-: Unternehmenswandel managen 52 Die Weichen in der Führung richtig stellen 53 Führung operativ erfolgreich umgesetzt 54 Projektleiter Seminar 55 International Senior Programs (in englischer Sprache) Asia-Week Shanghai: Doing Business in China 56 Strategy-Week Boston 57 Finance-Week London 58 Leadership-Week Boston 59 International Junior Programs (in englischer Sprache) International Junior Program 60 Strategic & Marketing for Talents 62 Financial for Talents 63 Leadership for Talents 64 MBA-, & Diplomausbildungen für Führungskräfte Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS 66 Fach- & Spezialisten-Diplome SGBS 68 Zertifikats-Studiengänge SGBS 69 Master of Business Administration (MBA) 70 International Executive MBA 72 Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung 74 Administration und Anmeldung 76 Anmeldekarten 77

4 Das Konzept «Integriertes» Das Konzept Das Seminar- & Diplomprogramm SGBS basiert auf dem Werk «Konzept Integriertes», welches von unserem ehemaligen Vorsitzenden des Beirates der Business School, Herrn Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher auf der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Ulrich massgeblich geprägt und entwickelt wurde. Dieses -Konzept ist heute zu einem Standard der modernen -Lehre geworden. Mit diesem Werk wird dem Manager, der Managerin eine Denklandkarte und Steuerungshilfe zur Verfügung gestellt, welche gerade den heutigen, hochkomplexen, globalen Anforderungen an Unternehmen gerecht wird. Allerdings vermittelt der von Professor Knut Bleicher weiterent wickelte Ansatz bewusst keine Rezepte oder einfache Patentlösungen. Vielmehr bietet er einen Gestaltungs rahmen, ein «Leerstellengerüst für Sinnvolles» (nach Ulrich), mit dem Führungskräfte dank besserer Kenntnis der Gesamt zusammenhänge Probleme selbst identifizieren und mögliche Lösungen finden können. Dazu werden dem praktizierenden erfahrenen Manager mittels eines spezifischen Bezugsrahmens und einem darauf abgestimmten Vorgehens konzept wesentliche Denkanstösse und Instrumente an die Hand gegeben werden, die es ihm ermöglichen, 25 Jahre Konzept das ganzheitliche Gedankengut auf das eigene Unternehmen bzw. spezifische Problemstellungen zu übertragen. Daraus resultieren Antworten und Kernaussagen zur Bewältigung des sich vollziehenden Wandels. Das Konzept von Professor Bleicher ist seit 1991 in acht Auflagen erschienen (die 9. Auflage 2016) und hat sich einen bleibenden Platz in der literatur verschaffen. Auch wenn gegenwärtig gerade in den Weiterentwicklungen des ursprünglichen Modells zunehmend ethische Aspekte im Sinne eines Corporate Citizenship und vor allem stärker prozessoptimierende Überlegungen flankierend in den Fokus wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Forschungsaktivitäten gelangen, so bildet das Bleichersche Konzept eines «Integrierten» doch nach wie vor die zentrale Säule des verständnisses. Bewusst wird mit diesem integrierten Ansatz auch ein deutlicher Gegenpol zum speziell im angloamerikanischen Raum häufig zu beobachtenden, eher eindimensionalen -Denken gesetzt. 8. Auflage Das Werk «Das Konzept Integriertes», (Campus-Verlag, ISBN , 8. Auflage) zu beziehen in unserem Sekretariat oder in jeder Buchhandlung bildet den Orientierungsrahmen sämtlicher Diplom-Studiengänge. Faculty Knut Bleicher Corporate Dynamics Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Band 6: Corporate Dynamics (erscheint Frühjahr ) Swiridoff 6 W issenschaft Knut Bleicher Human Resources Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Band 5: Human Resources (2013) Swiridoff 5 W issenschaft Knut Bleicher systeme Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Band 4: systeme (2011) Swiridoff 4 Wissenschaft Knut Bleicher Normatives und Strategisches Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s 3 Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Band 3: Normatives und Strategisches (2009) W issenschaft Swiridoff Knut Bleicher Strukturen und Kulturen Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s 2 Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Band 2: Strukturen und Kulturen (2008) Wissenschaft Swiridoff Knut Bleicher im Wandel Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Band 1: im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft (2005) Swiridoff 1 Wissenschaft Der Dozentenstab der Business School vereinigt 90 Persönlichkeiten, welche die Ergebnisse ihrer intensiven internationalen Aktivitäten sei es in der Wissenschaft, Forschung, beratung oder als Praktiker in hochkarätiger und umsetzungsorientierter Form vermitteln. 4

5 Das Angebot der Business School für Unternehmen und Führungskräfte -Kongresse der der SGBS SGBS -Kongresse -Kongresse der SGBS SGBS -Kongresse Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs der Rückblick Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs Rückblick General General Seminar Seminar für für Executives Executives 44 Seminare & Lehrgänge Seminare & Lehrgänge Diplomstudiengänge MBA& Diplomstudiengänge Inhouse-Seminare Inhouse-Seminare Consulting Consulting -Publikationen & Tools -Publikationen & Tools -Kongress -Kongress Alumni-Club SGBS Inhouse Schulungen Alumni-Club SGBS St.Galler Business School International Executive MBA MBA- & DiplomStudiengänge Galler Business Business School CH-9000 St. Gallen St.St.Galler SchoolRosenbergstrasse Rosenbergstrasse CH St. Gallen Tel (0)71 Fax 0041 (0) Tel. (0) Fax 0041 (0) Dipl. Betriebswirtschafter SGBS Business 11 International Executive MBAJunior INTERNATIONAL St. Galler Junior Business School School 11EXECUTIVE Master of Business Administration (MBA) -Intensivkurs -Intensivkurs für 7 Generalof-Diplom Master Business AdministrationSGBS in für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7 MBA 5 General General Seminar Seminar für für Juniors Juniors 5 Integrated SGBS Junior General 017 Diplom SGBS St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 23x 3x 4 4INTEGRIERTES Zertifikat St.ofGallen MANAGEMENT SGBS Master St. Gallen SHANGHAI PRAXISARBEIT in Integrated SEMINARE KOLLOQUIEN Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Berufsbegleitende akademische MBA-Ausbildung für obere und oberste Führungskräfte upgrades your perspective FERNSTUDIENMODULE Dipl.Business Betriebswirtschafter/in School PRAXISARBEIT SGBS Die Diplomlehrgänge der Business School 4. Januar April Juli Oktober 2016 Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS SEMINARE Basierend auf dem bewährten KOLLOQUIEN Konzept Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Berufsbegleitende akademische Knut Bleicher MBA-Ausbildung für Führungskräfte upgrades your perspective. Die Diplomlehrgänge der Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St. Gallen Leadership Leadership Seminare LeadershipSeminare Seminare SGBS Dipl. Marketingleiter/in SGBS Programm 3x St. Galler Controller Controller Programm 3x 4 4 Dipl. Marketingleiter/in Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS Dipl. Consultant SGBS Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS SGBS Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 London Dipl. Finanzleiter/in SGBS Dipl. Finanzleiter/in Finance-Week Finance-Week London 44 SGBS 6. Juli Oktober April 2016 Director Consulting Die Seminare & Lehrgänge stehen Die & Lehrgänge stehen unter derseminare wissenschaftlichen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter derprof. wissenschaftlichen Leitung von Dr. Robert unter.dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Neumann Leitung von Dr. Robert. Prof. Neumann Der Dozentenstab vereinigt. aus WissenNeumann Persönlichkeiten Der Dozentenstab vereinigt Derberatung Dozentenstabaus vereinigt schaft, Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenund schaft, Praxis. beratung schaft, beratung Andreas Rippberger und Praxis. Praxis. Dipl.und Betr.-Wirt. Christian Abegglen Robert Neumann Peter Zehnder Robert Neumann Christian Abegglen Peter Zehnder Dr.Dr. oec. HSG Prof. Dr. lic. rer. pol Prof. Dr.Christian oec. HSGAbegglen lic. rer. pol.zehnder Robert Neumann Peter Robert christian.abegglen@sgbs.ch robert.neumann@sgbs.ch peter.zehnder@sgbs.ch andreas.rippberger@sgbs.ch Christian Abegglen robert christian.abegglen@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Prof. Dr.Neumann Dr. oec. HSG lic. rer.zehnder pol. Prof. Dr. Dr. oec. HSG lic. rer. pol..neumann@sgbs.com robert christian.abegglen@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com robert.neumann@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Der Dozentenstab vereinigt Persönlichkeiten aus Wissenschaft, beratung und Praxis. Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten Einstieg: Konzept Alternativ als Vertriebsund St. Gallen Marketing Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. t-zertifikat managemen Knut Bleicher Dipl. Controller/in SGBS SGBS Leadership Seminare Dipl. Controller/in Leadership Seminare LeadershipHuman Resources Leadership& Human&Resources 4. Januar 2016 Leadership - Führungsprogramm 2x2x 4 Leadership Leadership -- St. Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 44 Die 4 Dieeigene eigene-kraft -Kraftsteigern steigern2x2x 2x 4 Die eigene -Kraft steigern 4 Leadership-Week Leadership-WeekBoston Boston5 55 Leadership-Week Boston Persönliche Führungskompetenz 2x2x 4 Persönliche Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x 44 Leadership 2x Leadership -- St. Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 4 4 -Diplom SGBS Master Diplome -Diplom SGBS Die eigene eigene -Kraft 2x 4 Die -Kraft steigern steigern 4 St. Gallen Dipl. 2x Consultant SGBS Master Diplome St. Gallen Leadership-Week Boston55Dipl. Leadership-Week Boston Consultant SGBS Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x Persönliche 2x 4 4 Die Diplomlehrgänge der Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates age 8. Aufl 2011 Robert Neumann Robert Prof. Dr.Neumann Prof. Dr..neumann@sgbs.com robert robert.neumann@sgbs.com Director Consulting Director Consulting «Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Ressourcen von Heute an Strategien für morgen vorwiedie Seminare & Lehrgänge stehen gend mit Menschen, die die unter Die Seminare & Lehrgänge stehen der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Strukturen von gestern geschaffen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von. Prof. Dr. Robert Neumann. Neumann haben und das Übermorgen in Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissender Unternehmung nicht mehr schaft, beratung schaft, beratung und Praxis. (Knut Bleicher) und Praxis. erleben werden.» Peter Zehnder Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com Peter lic. rer.zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Peter Edelmann Prof. Hans Georg Graf Mark McGregor Dr. Eckart von Jobst Pleitner5 Felix Richterich Andreas Prof. R. Theisen Joachim Hunold Otto Schell Ineichen Dr. Prof.Dres. Dr. Manuel Wilfried Krüger Hirschhausen General General Seminar Seminar für für Juniors Juniors 5 Bettina Würth Prof. Dr. Wunderer Prof. Dr.Peclum Hans A. General Stephan Kretschmer Ole Rolf N. Nielsen Karl-Heinz Grosse Prof.Wüthrich Dr. Hans Jobst Pleitner Felix Richterich Andreas Schell Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen 3x St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x Bettina Prof. Dr. Rolf Wunderer Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Band 1: im44würth Wandel Band 2: Strukturen und Kulturen der Strategie Strategie und und Marketing MarketingSeminare Seminare Organisation im Umbruch Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com Peter Zehnder Peter lic. rer.zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von. Prof. Dr. Robert Neumann. Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, beratung schaft, beratung und Praxis. und Praxis. Knut Bleicher Strukturen und Kulturen Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich zwar noch diffus erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des Durchhaltens gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und Fortschritt ganz oben auf der sordnung. Entsprechend gross ist der Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und Denkhilfen. Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studenten der Vorlesung Corporate Dynamics von Christian Abegglen an der AlpenAdria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten. In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgesuchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte Instrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung von Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen intensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zentrale Bausteine der weithin bekannten -Lehre: Systemorientiertes und das Lebenszyklus-Modell. Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen und Stellhebel erfolgreichen s von Veränderungen sowie die griffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln in turbulenten Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts bewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde Veränderungsbereitschaft. Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszyklus die Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittweise intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet. Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damit die Stosskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sichergestellt werden kann. ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Business Books & Tools 2 Wissenschaft Knut Bleicher Normatives und Strategisches Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools 3 Wissenschaft Swiridoff Knut Bleicher systeme Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung Thomas Weiers Corporate Dynamicsvon Ausgliederung Erfolgreiches von Wandel Dienstleistungen in aus studentischer Sicht eigenständige Band 1Servicegesellschaften «Outsourcing Chancen & Risiken dargestellt am Beispiel der IT» Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates SGBS St.Galler Business School Ganzheitliches in der Praxis Ausgewählte Diplomarbeiten der Business School Band 1: Ideen- und Innovationsmanagement Christian Abegglen Robert Neumann Christian Abegglen Herausgeber Herausgeber ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS ALUMNI-CLUB SERIES ST. GALLER ST.BUSINESS GALLER BOOKS & TOOLS BUSINESS BOOKSMANAGEMENT & TOOLS SERIES GENERAL Robert Neumann Robert Prof. Dr.Neumann Prof. Dr..neumann@sgbs.com robert robert.neumann@sgbs.com GENERAL MANAGEMENT SERIES Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools Swiridoff Knut Bleicher Corporate Dynamics Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Business Books & Tools 6 Prof. Dr. Theo Wehner ement Change Manag Finanzmanagement Finanzmanagement Felix Ahlers Dr. Maximilian Herzog Prof. Dr. Hans Eberspächer Sören M. Slowak Prof. Dr. Janus Teczke Mark McGregor Philipp Schwander Dr. Robert NeuSt. Finanzlehrgang 2x 4 Hermann Galler 2x 4Markus mann Dr. JungFinanzlehrgang Peter Rösler Prof. Dr. Dr. Schwaninger TorsFelix Ahlers Christian Lawrence PhilippDr. Schwander Theo Wehner Dr. Christian ten Oltmanns Heinrich Prof. Dr. Theo Wehner Abegglen Dr. Wolf Prof. Schumacher St. Galler Villiger Controller Programm 3x 4 Dr. Christian Felix AhlersLawrence Executive Seminare Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How aktualisieren wollen. Junior Seminare Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren oder Fachspezialisten ohne General -Wissen. Spezialisten Seminare Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen. Internationale Ausbildungen Viele klassische seminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt. Diplom- & Zertifikatsstudiengänge Master- & Diplomstudienprogramme Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General funktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder ZertifikatsAusbildungen werden angerechnet. Generalisten- & Spezialisten-Diplome Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Ausbildung Peter Zehnder Philipp Schwander Dr. Christian Lawrence Arthur E. Darboven Dr. Thilo Sarrazin -Zertifikate Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich wissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General oder Spezialisten-Ausbildung Philipp Schwander Peter Zehnder Arthur E. Darboven Business School Darboven Trading D E U T S C H L A N D Business Books & Tools Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth Prof. Dr. Thomas Straubhaar Tomas Prenosil Dr. Manfred Wittenstein Business School Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Robert Heinzer Dr. Hendrik Hartje Dr. Stephan Feige Simone Zuberbühler Kim-Eva Wempe Samy Liechtiwww.sgbs.com Dr. Bernhard Kaumanns Carolina Müller-Möhl Heiko Fischer Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von. Prof. Dr. Robert Neumann. Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissen- schaft, beratung Galler Business School schaft, beratung und Praxis. Galler School und Praxis. Tel.Business 0041 (0) Peter Zehnder Peter lic. rer.zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Business Sch Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Rosenbergstrasse CH9000 St. Gallen Fax (0) Robert Neumann Christian Abegglen RobertDr.Neumann Christian Abegglen Tel (0) Fax 0041 (0) Prof. Dr. oec. HSG seminare@sgbs.com Prof. Dr. Dr. oec. HSG -Kongresse SGBS: Immer.neumann@sgbs.com robert christian.abegglen@sgbs.com robert.neumann@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com seminare@sgbs.com Business School Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Tel (0) Fax 0041 (0) seminare@sgbs.com Peter Zehnder Peter lic. rer.zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von. Prof. Dr. Robert Neumann. Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, beratung schaft, beratung und Praxis. und Praxis. Mitte September in St. Gallen MBA-Studiengänge Akademische MBA-Programme MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated ), welche einen akademischen MBAAbschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können je nach Voraussetzung angerechnet werden. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts. Business School Business School INTEGRIERTES MANAGEMENT SEMINARE upgrades your perspective. INTERNATIONAL EXECUTIVE MBA Berufsbegleitende akademische MBA-Ausbildung für Führungskräfte FERNSTUDIENMODULE LONDON BOSTON PRAXISARBEIT International Executive MBA FERNSTUDIENMODULE KOLLOQUIEN Pet Darboven Trading Leadership-Week Boston Business School Leadership-Week Boston x 4 Persönliche Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x 4 Business School Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Sprache Kommunikation Präsentation St. St. PRAXISARBEIT Arthur E. Darboven Philipp Schwander Wolfram Hatz jun. Arthur E. Darboven Leadership Leadership Seminare Seminare PERSONAL IMAGE in Integrated Dr. Th Wolfram Hatz jun. Darboven Trading D E U T S C H L A N D Director Consulting Director Consulting Master of Business Administration (MBA) Darboven Trading Dr. Wolf Schumacher Darboven Trading ehnder Dr.Peter WolfZSchumacher Controller Programm 3x 4 Grundlagen Finanzund 4 Peter Zehnder Ahlers Dr. Christian Lawrence Philipp Schwander Felix Grundlagen Finanzund Rechnungswesen Rechnungswesen 4 Finance-Week Finance-Week London London 44 Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien im offenen Seminarbereich der Business School gehören: Seminare Arthur E. Darboven D E U T S C H L A N D Swiridoff SGBS St.Galler Business School ISBN X BUSINESS Schutzgebühr SFr. 15. / 10. Peter Zehnder School Rosenbergstrasse CH9000 St. Gallen Tel.Business 0041 (0) Fax (0) Wissenschaft Swiridoff SGBS Alumni-Jahrbuch 2011 ST. GALLER BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com 5 Wissenschaft Wolfram Hatz jun. D E U T S C H L A N D Business School Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Tel.Business 0041 (0) Fax (0) Felix Ahlers Dr. Christian Lawrence School 40 Rosenbergstrasse CH9000 St. Gallen Dr. -Thilo Sarrazin Führungsprogramm Wolfram Hatz jun. Felix2x Ahlers Dr. Christian LawGaller seminare@sgbs.com Tel (0) Fax 0041 (0) Leadership Leadership - St. St. GallerSagehorn Führungsprogramm 2x 4 4 Prof. Dr. Dietrich Dörner renc Christian Arthur E. Darboven Master Han Shan Dr. Konrad Hummler2x 4 Lars Windhorst Maja Storch -Kraft steigern seminare@sgbs.com Roger Köppel Prof. Dr. Markus Schwaninger Dr. Joerg Dederichs Die Die eigene eigene -Kraft steigern 2x 4 Knut Bleicher Human Resources 4 Wissenschaft Swiridoff in Turbulenz Unternehmen D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. Klaus v. Dohnanyi Leadership Leadership -- St. Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 2x 4 4 Die eigene eigene -Kraft Die -Kraft steigern steigern 2x 2x 4 4 Leadership-Week Boston Boston 55 Leadership-Week Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x Persönliche 2x 4 4 Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten s Herausgegeben von Christian Abegglen Change ement Change Manag en Felix Ahlers Dr. Christian Lawrence Philipp Schwander n 7 in Turbu en -Intensivkurs -Intensivkurs für für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7Kurs bringlenze rnehm Unte aufen en General Seminar 5 Turbulenz injuniors General Seminar für Juniors 5 menfür Unterneh 4 Kurs bringen St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 3xauf 4 St. Marketing 2x 4 EdelmannProgramm Peter Zürn Helmut Bührle Prof. Dr, Manfred Spitzer Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin Dr. Theo Wehner Abegglen Galler Peter Marketing Programm 2x 4 Galler Business School 40 Rosenbergstrasse Dr. Christian CH9000 St.Prof.Gallen Tel (0) Fax0041 (0) Prof. Dr. St. Mathias Binswanger Christo Dr.36 Gunter Frank Quiske seminare@sgbs.com Business School Rosenbergstrasse 36(0)71 CH9000 St. Gallen St.Galler VerkaufsProgramm 2x4 Kurs bringen Tel (0) Fax seminare@sgbs.com St.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm lenzen auf Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin Prof. Dr. Theo Wehner 2x4 Christian Abegglen Wolfram Hatz jun. Turbu in 89 Tel. 0041Dr. (0) Fax 0041 (0) en 40 seminare@sgbs.com Strategisches Executives 4 Unternehm Strategisches für fürwww.sgbs.com Executives 2x 2xseminare@sgbs.com 4 Business School Strategie-Week Boston Boston 5 Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin Dr. Christian Abegglen Wolfram Hatz jun. Strategie-Week 5 Prof. Dr. Theo Wehner Business School Business School St. 2x 4 Galler Finanzlehrgang Finanzlehrgang 2x Edelmann 4 Dr. Peter Christian Prof. Hans Georg Graf Mark McGregor Eckart von Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. Dr. Klaus v. Dohnanyi Edelmann Prof. HansKnut Georg GrafHelmut Mark Bührle McGregor Dr. v. Eckart von Joachim Hunold Otto Ineichen Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen Peter Dr. Christian Abegglen Prof. Bleicher Dr. Klaus Dohnanyi St. 3x Joachim Hunold Otto Prof. Dr. Krüger Hirschhausen General Stephan Ole N.Prof. Nielsen Georg Karl-Heinz Prof. Hans Galler Controller Controller Programm Programm 3x 4 4Kretschmer Edelmann Peter Hans Graf Ineichen Grosse Mark Peclum McGregor Wilfried Dr.Dr. Eckart von General Stephan Kretschmer Ole N. Nielsen Ineichen Karl-HeinzGrosse Peclum Prof. Dr. Hans Joachim Hunold Otto Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner Felix Richterich Andreas Schell Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Jobst Pleitner Kretschmer Felix Richterich Schell Prof.Grosse Dr. Dres. Manuel R. Dr. Theisen Grundlagen Rechnungswesen 4 General Stephan Ole N.Andreas Nielsen Karl-Heinz Peclum Prof. Hans Bettina Würth Bettina Prof. Dr. Wunderer Prof. Dr. A. Wüthrich Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen 4 Würth Rolf Prof. Dr. Rolf Wunderer Prof.Hans Hans A. R.Wüthrich Jobst Pleitner Felix Richterich Andreas Schell Prof. Dr.Dr. Dres. Manuel Theisen Bettina Würth Prof. Dr. Rolf Wunderer Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Finance-Week Finance-Week London London 44 Leadership Leadership Seminare Seminare Director Consulting interessierte Praktiker Business School Band 6: Integriertes Finanzmanagement Finanzmanagement m Change Manage au n in Turbulenzen Unternehme ent - Dr. Gallen Christian Abegglen Strategie und Marketing School Rosenbergstrasse 36Hirschhausen CH St. Ineichen Prof. Business Dr. HansSeminare Jobst Pleitner Dr. Eckart von StrategieOtto und Marketing Seminare Joachim Hunold Ole N. Nielsen Felix Richterich Andreas Schell St. Programm 2x Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 4 Band 3: Normatives 2x4 St.Galler VerkaufsSt.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm Programm 2x4 Strategisches 2x Band 4: Die Gestaltung Strategisches für fürexecutives Executives 2x 4 4strukturelle Strategie-Week Boston Boston 55 Strategie-Week Band 5: Das Problemverhalten Business School Dr. Thilo Sarrazin nagem - Business School entma Cha en emnge auf Kurs bring Manag Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann Prof. Hans Georg Graf Mark McGregor Dr. Eckart von Joachim Hunold Otto Ineichen Prof. Dr. Dr. Klaus Wilfried Krüger Hirschhausen Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle v. Dohnanyi General Stephan Kretschmer Ole N. Nielsen Karl-Heinz Grosse Peclum Prof. Dr. Hans neuer Instrumente Darstellung Director Consulting Für wissenschaftlich D E U T S C H L A N D D E U T S C H L A N D Junior Junior Seminare Seminare Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Jobst Siemer Peter E. Zehnder Ernst Wyrsch Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich General Stephan Kretschmer Bettina Würth Dr. Konrad Hummler Prof. Dr. Dres. Manuel R. Th Business School 11 eisen Prof. Dr. Galler WundererJunior Karl-Heinz Grosse Peclum Prof. Wilfried Krüger St. St. Galler Junior Business School 11 Dr Dr. Christian Leadership Leadership -- St. Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 2x 4 4 Das Standardwerk für modernes wird seit der Dieersten eigene -Kraft steigern Die eigene -Kraft steigern 2x 2x 4 4 Auflage konsequent weiterentwickelt und trägt den neuesten Fortschritten im Rechnung. Leadership-Week Boston 5 Aktualisiert und erweitert um Leadership-Week Boston 5 Praxisbeispiel Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x Persönliche 2x 4 4 Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates D E U T S C H L A N D D E U T S C H L A N D 7 7 -Kongresse der SGBS Rückblick Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs Leadership Leadership Seminare Seminare Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung in Turbulen Rückblick des SGBS Alumni-Clubs International Business School International Senior Senior Programm Programm 33 Wochen Wochen General Seminar General Seminar für für Executives Executives 44 Dr. Wolf Schumacher Prof. Dr.School Theo Wehner Dr. ChristianBusiness Abegglen Galler Executive Executive Business Business School School 2x St. 2x 5 5 Effective Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 -Kongresse der SGBS Business St. Galler Junior Junior Business School School Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Nicht-Betriebswirtschafter der SGBS -Intensivkurs -Intensivkurs für für-kongresse Nicht-Betriebswirtschafter General Seminar für Juniors 5 St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 3x 4 4 St. Programm 2x Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 4 St.Galler VerkaufsSt.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm Programm 2x4 2x4 Strategisches Strategisches für für Executives Executives 2x 2x 4 4 Strategie-Week Boston Boston 55 Strategie-Week Robert Neumann Robert Prof. Dr.Neumann Prof. Dr..neumann@sgbs.com robert robert.neumann@sgbs.com Junior Junior Seminare Seminare Finance-Week London 4 Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann Prof. Hans Georg Graf Mark McGregor Dr. Eckart von Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle v. Dohnanyi Joachim Hunold Otto Ineichen Prof. Dr. Dr. Klaus Wilfried Krüger Hirschhausen Peter Edelmann Prof. Hans Georg Graf Mark McGregor Dr. Eckart von General Stephan Kretschmer Ole N. Nielsen Karl-Heinz Grosse Peclum Prof. Dr. Hans Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. Klaus v. Dohnanyi Joachim Hunold Otto Schell Ineichen Dr. Prof.Dres. Dr. Manuel Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner Felix Richterich Georg Andreas Prof. R. Theisen Peter Edelmann Prof. Hans Graf Mark McGregor Klaus Dr. Eckart von General Stephan Kretschmer Dr. Ole N. Nielsen Karl-Heinz Grosse Prof. Dr. Hans Dr. Christian Abegglen Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Peclum Dr.Hans Bettina Würth Prof. Rolf Prof. Dr. A.v. Dohnanyi Wüthrich Hunold Wunderer Otto Ineichen McGregor Prof. Dr.Manuel Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner Felix Richterich Georg Andreas Prof. Dr. Dres. R. Theisen Peter Edelmann Joachim Prof. Hans GrafSchell Mark Dr. Eckart von General Stephan OleRolf N. Nielsen Karl-Heinz A. Prof.Wüthrich Dr. Hans Bettina Würth Kretschmer Prof. Hunold Dr. Prof. Dr. Peclum Hans Joachim Wunderer Otto Ineichen Grosse Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner Felix Richterich Prof.Grosse Dr. Dres. Manuel Theisen General Stephan Kretschmer Ole N.Andreas Nielsen Schell Karl-Heinz Peclum Prof.R.Dr. Hans Bettina Würth Prof. Dr. Rolf Wunderer Prof.Dr. Dr. A. R.Wüthrich Jobst Pleitner Felix Richterich Andreas Schell Prof. Dres.Hans Manuel Theisen Bettina Würth Prof. Dr. Rolf Wunderer Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Business School Business School Junior Junior Seminare Seminare Finanzmanagement 2x St. Galler Finanzlehrgang Finanzlehrgang 2x 4 4 Dipl. Marketingleiter/in Die Diplomlehrgänge der Business School International Senior Programm 33 Wochen International Senior Wochen Meilensteine derprogramm Entwicklung eines General Seminar General Seminar für für Executives Executives 44 Integrierten Galler Executive Executive Business School School s 2x St. Business 2x 5 5 Effective Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 Finanzmanagement hre Galler Finanzlehrgang St. St. GallerJa Finanzlehrgang 2x 2x 4 4 : nzeptprogramm St. Controller Programm 3x 3x 4 4 r KoController legaller Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 St. Gal Finance-Week London 4 Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: Strategie Strategie und und Marketing Marketing Seminare Seminare Finanzmanagement Fach- Fach& Spezialisten-Diplomstudiengänge: Finanzmanagement & Spezialistendiplome: Finanzmanagement Finanzmanagement Finanzmanagement 4 St. Galler Finanzlehrgang St. St.Galler GallerFinanzlehrgang Finanzlehrgang2x2x 2x St. Galler Controller Programm St. St.Galler GallerController ControllerProgramm Programm3x3x 3x 4 4 Grundlagen 4 Finanzund Rechnungswesen 4 Grundlagen GrundlagenFinanzFinanz-und undrechnungswesen Rechnungswesen 4 Finance-Week London 4 Finance-Week Finance-Week London London 44 International International Senior Senior Programm Programm 33 Wochen Wochen Das Konzept Integriertes General Seminar General Seminar für für Executives Executives 44 Galler Executive Executive Business Business School School 2x St. 2x 5 5 Effective Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 Der Klassiker zum St.Business Galler Ansatz Junior School 11 St. Galler Junior Business School 11 -Intensivkurs für -Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 77 in der 8. Aufl age General Seminar für Juniors 5 FERNSTUDIENMODULE LONDON Nächste Studienbeginne: St. Galler Marketing Programm 4 4 St. St.Galler GallerMarketing MarketingProgramm Programm2x2x 2x 4 St.Galler St.Galler VerkaufsVertriebsmanagement Programm 2x4 2x4 St.GallerVerkaufsVerkaufs-&& &Vertriebsmanagement VertriebsmanagementProgramm Programm 2x4 Strategisches Strategisches für fürexecutives Executives2x2x 4 4 Strategisches für Executives 2x 4 Strategie-Week Strategie-WeekBoston Boston5 55 Strategie-Week Boston BOSTON Strategie und MBA Dipl. Betriebswirtschafter SGBS Seminare Strategie und Marketing Marketing Seminare St. Galler Marketing Programm Programm 2x General -Diplom SGBS Marketing 2x 4 4 St.Galler Business School St.Galler St.Galler Verkaufs& Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm 2x4 Diplomausbildung Verkaufs& Programm 2x4 SGBS Junior -Zertifikat St. Gallen Business School Master Diplome Strategisches Strategisches für für Executives Executives 2x 2x 4 4 St. Gallen Strategie-Week Strategie-Week Boston Boston 55 Strategie und Marketing Seminare Strategie Strategieund undmarketing MarketingSeminare Seminare Executive Seminare Business School Junior Seminare St. Galler Junior Business School St. St.Galler GallerJunior JuniorBusiness BusinessSchool School Intensivkurs Nicht-Betriebswirtschafter 7 7 -Intensivkurs -Intensivkursfürfür fürnicht-betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7 General Seminar Juniors 5 Juniors 5 General General Seminar Seminarfürfür für Juniors 5 St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang 4 3x3x 4 St.Galler St.GallerBetriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 4 Präsident des Verwaltungsrates Wissenschaftliche Leitung Consulting Präsident desmba-programme Verwaltungsrates Director Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Business School Business School MasterGeneral St. Galler&Executive Executive Business School 2x 2x 5 5 Diplomausbildung Programm Effective Effective Programm für für Executives Executives 2x 2x MBA-, Master& General Diplomstudiengänge: -Diplomstudiengänge: SGBS Master ofjunior St. Gallen Seminare Junior Seminare Junior Junior Seminare Seminare -Ausbildung -Ausbildung Executive Seminare Executive Seminare Unser Angebot umfasst die folgenden Studiengänge: Senior Programm 3 Unser Angebot umfasst die folgenden International International Senior Programm 3 Wochen WochenStudiengänge: SGBS Alumni-Jahrbuch International Senior Programm 3 InternationalSenior Senior Programm Programm3 Wochen 3 Wochen Wochen International General Seminar für Executives 4 General Seminar Seminarfür fürexecutives Executives4 4 General St. Galler Executive Business School 5 St. St.Galler GallerExecutive ExecutiveBusiness BusinessSchool School2x2x 2x 5 5 Effective Programm für Executives 4 Effective Effective Programm Programmfür fürexecutives Executives2x2x 2x 4 4 ement Change Manag en zen auf Kurs bring -Kongresse der SGBS -Kongresse der SGBS Unternehmen Rückblick des SGBS Alumni-Clubs -Seminare -Seminare -Kongresse der SGBS Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Forschung & Publikationen Executive Executive Executive Seminare Seminare Executive Seminare Seminare -Seminare -Seminare -Publikationen Executive Seminare Corporate Dynamics Band 1 Strategie & Marketing Seminare Leadership Seminare FinanzSeminare Consulting Executive Seminare Executive Seminare Seminare Executive Diplomstudiengänge SGBS -Seminare MBA- & Diplomstudiengänge SGBS Christian Abegglen Robert Neumann Business School -Seminare -Seminare EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES St.Galler Business School Junior Seminare Executive Seminare Die SGBS: Kurz zusammengefasst Business Schoo Business School Business School Business School Business School SEMINARE SHANGHAI MBA KOLLOQUIEN Berufsbegleitende akademische MBA-Ausbildung für obere und oberste Führungskräfte Business School Business School upgrades your perspective Business School 5

6 Übersicht Seminare & Lehrgänge General für Executives General für Juniors International Senior Programm Luzern London Boston Page 12 Executive Business School Seite 16 Junior Business School Seite 20 -Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Seite 24 Nr Teil Juni 2. Teil September 3. Teil November Luzern / London / Boston, USA Nr Teil November 2. Teil März Teil Juni 2018 Luzern (or Boston USA) / London / Boston, USA Seminarsprache: Teil 1: Deutsch oder Englisch Teil 2+3: Englisch General Seminar für Executives Seite 14 Nr Nov. 1. Dez Luzern Nr Januar Luzern Nr April Brunnen, Vierwaldstättersee Nr August Davos Nr November Luzern Nr Teil Mai 2. Teil 28. Aug. 1. Sept. Davos / Luzern Nr Teil Oktober 2. Teil Januar 2018 Luzern / Stein a. Rhein Effective Programm für Executives Seite 18 Nr Teil Januar 2. Teil März Luzern / Flims Nr Teil April 2. Teil Juni Brunnen / Flims Nr Teil August 2. Teil Oktober Davos / St. Gallen Nr Teil Dezember 2016 Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr Teil März Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr Teil 28. Aug. 1. Sept Stein am Rhein plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr Teil November Stein am Rhein plus 2 Vertiefungs-Seminare* * Die 2 individuell zu wählenden Vertiefungsseminare (zu je 3-5 n) können spezifisch im Hinblick auf die jeweilige Teilnehmersituation ausgewählt werden. Bitte Kontaktaufnahme unter seminare@sgbs.ch. Wir beraten Sie gerne! General Seminar für Juniors Seite 22 Nr Dezember 2016 Davos Nr März Davos Nr August 2. September Stein am Rhein Nr Januar Flims Nr Mai Brunnen Nr September Flims Betriebswirtschaftslehrgang Seite 26 Nr Teil Januar 2. Teil März Flims / Stein am Rhein Nr Teil Mai 2. Teil Juli Brunnen / Stein am Rhein Nr Teil September 2. Teil November Flims / Stein am Rhein 6 Inhouse: Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0) Nr November Stein am Rhein

7 Übersicht Seminare & Lehrgänge Strategisches Marketing New Business Strategisches für Executives Seite 28 Nr Teil November Teil Januar Davos / Davos Nr Teil April 2. Teil Juni Luzern / Davos Nr Teil September 2. Teil Oktober Brunnen / Davos Hochleistungs-Organisation World Class Company Seite 31 Nr März Flims Nr Juni Flims Nr Oktober St. Gallen Marketing Programm Seite 32 Nr Teil März 2. Teil April Davos / St. Gallen Nr Teil Juli 2. Teil August Davos / Brunnen Nr Teil Oktober 2. Teil November Davos / Horn, Bodensee Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen Seite 38 Nr März Davos Nr September Davos Produktmanager Seminar Seite 39 Nr Teil November 2. Teil Januar 2018 Davos / Luzern Strategisches in der Praxis Seite 30 Nr Juni Luzern Nr November Luzern Consulting School * Nr Teil November Teil März 3. Teil März 4. Teil Juli Davos / Stein am Rhein / Arosa / St. Gallen Nr Teil März 2. Teil März 3. Teil April 4. Teil Juli Stein am Rhein / Arosa / Luzern / St. Gallen Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen * Nr März Davos Nr Juli Davos Nr Oktober Davos Marketing operativ umgesetzt * Nr März Luzern (jeweils Mittwoch bis Freitag) Nr September Luzern (jeweils Mittwoch bis Freitag) Change- Seite 52 Nr März Arosa Nr September Arosa Nr Nov. 1. Dez Horn, Bodensee Nr April St. Gallen Nr August Brunnen, Vierwaldstättersee Nr November Horn, Bodensee * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. ( Business School 7

8 Übersicht Seminare & Lehrgänge Verkaufs- & Vertriebsmanagement Finanzmanagement Controlling Verkaufsmanagement Programm Seite 34 Finanzlehrgang Seite 40 Controller Programm * Operatives Controlling für Manager * Nr Teil April 2. Teil Juni St. Gallen / Davos Nr Teil Oktober 2. Teil Dezember St. Gallen / Davos Strategisches Verkaufsmanagement Seite 36 Nr April St. Gallen Nr Oktober St. Gallen Key Account Seite 37 Nr Dezember 2016 Davos Nr Juni Davos Nr Dezember Davos Nr Teil Januar 2. Teil April Stein am Rhein / Horn Nr Teil August 2. Teil Oktober Stein am Rhein / Horn Nr Teil Oktober 2. Teil Dezember Horn / Luzern Finanzmanagement für Executives Seite 42 Nr Dezember 2016 St. Gallen Nr Juni Davos Nr Dezember Davos Finanz- & Rechnungswesen Grundlagen * Nr Januar Flims Nr Teil Januar 2. Teil April 3. Teil Juli Stein am Rhein / Horn / St. Gallen Nr Teil August 2. Teil Oktober 3. Teil Dezember Stein am Rhein / Horn / St. Gallen Nr Teil Oktober 2. Teil Dezember 3. Teil Juli 2018 Horn / Luzern / St. Gallen Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen * Nr Januar Stein am Rhein Nr August Stein am Rhein Nr Oktober Stein am Rhein Nr April Horn, Bodensee Nr Oktober Horn, Bodensee Nr Dezember Luzern Betriebswirtschaftliches Planspiel * Nr Dezember 2016 St. Gallen ^Nr Juli St. Gallen Nr Dezember St. Gallen Nr Mai Brunnen Nr September Flims 8 * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (

9 Übersicht Seminare & Lehrgänge Persönlichkeitmanagement Leadership/Mitarbeiterführung Persönliche Führungskompetenz Seite 44 Nr Teil Januar 2. Teil März Horn / Flims Nr Teil Mai 2. Teil Juli Horn / Flims Nr Teil September 2. Teil Oktober Horn / Stein a. Rhein Die effektive Führungspersönlichkeit Seite 48 Nr Dezember 2016 Stein a. Rhein Nr März Stein a. Rhein Nr Juli Stein a. Rhein Nr November Stein a. Rhein Leadership Führungsprogramm Seite 50 Nr Teil 30. Jan. 2. Feb. 2. Teil April St. Gallen / Luzern Nr Teil April 2. Teil Juni Luzern / St. Gallen Nr Teil August 2. Teil September Stein am Rhein / Luzern Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt Seite 54 Nr Januar Brunnen, Vierwaldstättersee Nr Mai Brunnen, Vierwaldstättersee Nr August Brunnen, Vierwaldstättersee -Kraft steigern Seite 46 Nr Teil November Teil Januar Stein am Rhein / Brunnen Nr Teil März 2. Teil Mai Stein am Rhein / Brunnen Nr Teil Juli 2. Teil August Stein am Rhein / Brunnen Nr Teil November 2. Teil Januar 2018 Luzern / Brunnen Projektleiter Seminar Seite 55 Nr April Stein a. Rhein (Mi. bis Fr.) Nr Oktober Stein am Rhein (Mi. bis Fr.) Nr Teil Oktober 2. Teil Dezember St. Gallen / Luzern Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen Seite 53 Nr März Stein am Rhein Nr Juli Stein am Rhein Nr November Luzern Rhetorik und Kommunikation Seite 49 Nr März Stein am Rhein Nr September Stein am Rhein Medientraining * Nr Juli München Nr Dezember München Business School 9

10 Übersicht International Seminars in English General Programs Strategy Programs Financial Programs Leadership Programs Int. Senior Program Page 12 Lucerne (or Boston) London Boston No part 1 November 7 10, 2016 part 2 March 13 16, part 3 June 19 23, Lucerne (or Boston USA) / London / Boston, USA Strategy-Week Boston Page 57 No June 12 16, Boston, USA, Harvard Club No November 6 10, Boston, USA, Harvard Club Finance-Week London Page 58 No March 13 16, London, School of Economics No September 4 7, London, School of Economics Leadership-Week Boston Page 59 No June 19 23, Boston, USA No November 13 17, Boston, USA No part 1 June 19-22, part 2 September 4-7, part 3 November 13 17, Lucerne / London / Boston, USA Seminarsprache: Part 1: in German or English Part 2+3: in English Int. Junior Program Page 60 No part 1 March 24 26, part 2 June 30 July 2, part 3 September 15 17, part 4 December 4 6, St. Gallen / Flims / Lucerne / St. Gallen or Cracow No part 1 September 15 17, part 2 December 1 3, part 3 March 9 11, 2018 part 4 July 2 4, 2018 Lucerne / Stein am Rhein / St. Gallen / St. Gallen Seminarsprache: part 1 3: in English part 4: in German or English Asia-Week Shanghai Page 56 No. A1117 May 15 19, Shanghai Strategic & Marketing for Talents Page 62 No March 24 26, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No September 29 October 1, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) Cracow University: European Integrated Program (MBA), Cracow * October 2, Cracow / St. Gallen Financial for Talents Page 63 No March 10 12, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No September 15 17, Lucerne (in English, Friday to Sunday) Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston Finance Week, London School of Economics (LSE), London Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai. Leadership for Talents Page 64 No December 2 4, 2016 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) No June 30 July 2, Flims (in English, Friday to Sunday) No December 1 3, Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) 10

11 Ausbildungspyramide Übersicht MBA- & Diplomstudienprogramme Berufsbegleitend zum Erfolg Akademische MBA-Programme MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated ), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können je nach Voraussetzung angerechnet werden. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts. Master- & Diplomstudienprogramme Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General funktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet. Generalisten- & Spezialisten-Diplome Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Ausbildung -Zertifikate Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich wissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General oder Spezialisten-Ausbildung 3-12 Monate 6-12 Monate SGBS International Senior Zertifikat Monate Monate General Diplom SGBS SGBS Junior Zertifikat St. Gallen SGBS Ausbildungs-Pyramide Generalisten- & Spezialisten-Diplome Dipl. Marketingleiter/in SGBS Akademische MBA-Programme MBA in Integrated Master- & Diplomstudienprogramme SGBS Master of St. Gallen SGBS Marketing & Vertriebs- Zertifikat St. Gallen Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS European Multicultural MBA Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS -Zertifikate SGBS Finanz- management- Zertifikat St. Gallen Dipl. Finanzleiter/ in SGBS SGBS Produkt- management- Zertifikat St. Gallen International Executive MBA SGBS Master of Entrepreneurship St. Gallen Leadership- & HRM- Diplom SGBS SGBS Projekt- management- Zertifikat St. Gallen offene, überbetriebliche seminare Dipl. Controller/in SGBS SGBS Leadership- Zertifikat St. Gallen Dipl. Consultant SGBS SGBS Entrepre- neurship- Zertifikat St. Gallen «Berufsbegleitende Diplomstudiengänge mit Abschluss innerhalb von 6-36 Monaten - anpassbar auf das individuelle Zeitbudget ein einzigartiger Mix aus Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und Projektarbeit. Upgrade-Möglichkeit besuchter Seminare, Zertifikats- oder Diplomstudiengänge bis hin zu einem akademischen Abschluss.» Business School 11

12 Teilnehmer/innen Konzeption International Senior Programm 2016 Nr Durchführung Teil November Teil März 3. Teil Juni Luzern (or Boston USA) / London / Boston, USA Nr Durchführung 1. Teil Juni 2. Teil September 3. Teil November Luzern / London / Boston, USA Nr Durchführung 1. Teil November 2. Teil März Teil Juni 2018 Luzern (or Boston USA) / London / Boston, USA Dauer: 2 x 4 und 1 x 5 Seminargebühr: CHF / Das deutsch/englische «International Senior Programm» richtet sich an Führungspersönlichkeiten, welche ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Aufgabe im General mit internationaler Perspektive vorgesehen sind. Erfolgreiche Führungskräfte sind nicht nur Persönlichkeiten, die ihre Mit arbeiter und sich selbst effektiv führen. Sondern sie verstehen es vor allem, das Unternehmen oder den durch sie gelei teten Verantwortungsbereich zum Erfolg zu führen. Hierfür benötigen sie eine breit angelegte, umfassende Gesamtperspektive von, welche international ausgelegt ist und dadurch der zunehmenden Globalisierung Rechnung trägt. Dazu bedarf es eines vertieften Verständnisses über das Zusammen - wirken zahlreicher Faktoren: Global ausgerichtete Strategien, lokale Marketing-Konzepte, kernkompetenzorientierte Geschäftsmodelle, kulturdifferenzierte Führungsprinzipien, -verhaltensweisen und vieles mehr. Dieses umfassende Verständnis vermittelt das 3-teilige «International Senior Programm». Dieser Lehrgang richtet sich an Führungs persönlichkeiten, welche ihre Leistungs fähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Aufgabe im General vorgesehen sind. -Ansatz Das zweisprachige (deutsch/englisch) Programm kombiniert zum einen den bewährten -Ansatz mit der Intensivlernmethode US-ameri kanischer -Schulen und ermöglicht zum anderen aufgrund der internationalen Ausrichtung einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit, ein globales Netzwerk aufzubauen. Programmaufbau Woche 1: 4 in der Schweiz Seminarsprache: deutsch oder Woche 1: 5 in Boston, Mass. Seminarsprache: englisch Thema: Strategie und Marketing Woche 2: 4 in London Thema: Finanzielle Führung Seminarsprache: englisch Woche 3: 5 in Boston, Mass. Thema: Leadership Seminarsprache: englisch Interaktives Konzept Fachliche Inputs und gesteuerte Lehrgespräche qualifizierter Dozenten wechseln sich ab mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien. Theorie und Praxis ergänzen sich zu einem überzeugenden Ganzen» und vermitteln eine Fülle von Anregungen. Durch das interaktive Lernen und die Umsetzung in Kleingruppen wer den Sie stetig gefordert und trainieren so gleichzeitig Ihre Leader ship-qualitäten und Ihre «managerial communication skills». 12

13 Themenblöcke Prinzipien erfolgreichen General s Unternehmensführung in turbulenten, instabilen Zeiten Praxiserprobte -Grundsätze Die neuen globalen Rahmenbedingungen Warum Werkzeugkästen «out» sind und Denken «in» ist Strategisches Strategische Wendepunkte rechtzeitig zu erkennen setzt wachsame Manager voraus: Neue Konzepte für kommende Herausforderungen Der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen: Globale Strategien im neuen Jahrtausend Die zentralen strategischen «Plus» erkennen Strategische Informationen managen: Business Knowledge Engineering Strategie der Geschäftseinheiten versus Konzernstrategie Wege aus dem Dilemma Die Weiterentwicklung des Portfolio-Ansatzes zur Bestimmung von Kerngeschäften Strategische Allianzen, internationale Kooperationen «Intuitives Führen» oder ausgefeilte Controllinginstrumente? Strukturmodelle Marketing Funktions- und Prozessorientierung als Grundlage Bedürfnisse entdecken: Ausloten künftiger Geschäfte, Produkte und Märkte Product life cycle : Die Gestaltung eines integrierten Produktzykluskonzeptes Produktideen in internationale Produktstrategien umsetzen Ausschöpfung von Marktpotentialen Wachstumspotentiale erkennen Massgeschneiderte Massenfertigung Ingredient Branding e-commerce als zentrale Herausforderung? Implementierung von Konzepten Das Implementierungskonzept: Hürden und Barrieren zum Voraus erkennen Umsetzungskraft entwickeln die häufigsten Widerstände, Rollen für «Umsetzer»: Visionäre, Strategien, Macher oder Coach? Die «Balanced Scorecard» als zentrales Umsetzungsinstrument Finanzmanagement Die finanzielle Führungsverantwortung des Executive Managers Bilanzen und Erfolgsrechnung beurteilen Renditeziele rasch erreichen Die finanzielle Steuerung des eigenen Bereiches Planungsfehler rechtzeitig erkennen Kostenmanagement Konsequentes Kostenmanagement zahlt sich aus Von der Prozesskostenrechnung zum Kostenmanagement Die eigene Kostenposition definieren Aufbau eines Gewinn steigerungsprogrammes In-/Outsourcing: Wann sind Investitionen sinnvoll Kosten variabilisieren oder zementieren? Controlling Kennzahlen zur wertorientieren Führung und Vergütung Data Warehouse/Data Marts als Kern moderner Controllingsysteme Controllingberichte interpretieren und auswerten: Fallbeispiele aus der Praxis Business-Pläne, Investitionsund Wirtschaftlichkeitsberechnungen: Start-ups richtig planen Mergers und Acquisitions Unternehmenswerte ermitteln, Synergien prüfen, Risiken abschätzen IPO: Wie wird eine Firma an die Börse gebracht (Praxisbeispiel)? Wertsteigerung und Verkauf von Unternehmen Leadership High Performance Leadership-Systeme die wichtigsten Elemente Persönliche Einstellung und kulturelle Vielfalt als Grundlage: Die Signale von Führungspersönlichkeiten kulturbildend einsetzen Die Kunst, Menschen zu managen: Coachen, fördern, fordern Kommunikation, Verhandlungstechnik: Heikle Gesprächssituationen Konflikte, Zielvereinbarung, Kritik etc. souverän meistern Empowerment: Was steckt dahinter? Der Umgang mit der eigenen Zeit: Effizienz und Effektivität steigern durch geeignete Selbstorganisation Arbeitszufriedenheit und Eigenmotivation: Führen in Zeiten der Unsicherheit Die Balance zwischen Privatleben und Arbeit Diese Themen erarbeiten Sie im Rahmen zahlreicher Case studies, welche den Lehrgang einerseits zusammenfassen, andererseits gleichzeitig ihre Leader ship- Qualitäten auf den Prüfstand stellen. Dies ermöglicht Ihnen den Aufbau eines eigenen, wirkungsvollen Führungsmodelles. Business School 13

14 Teilnehmer/innen Konzeption General Seminar für Executives 2016 Nr Durchführung Nov. 1. Dez Luzern Nr Durchführung Januar Luzern Nr Durchführung April Brunnen, Vierwaldstättersee Nr Durchführung August Davos Nr Durchführung November Luzern Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Das Seminar ist ausgerichtet auf Führungskräfte, denen der Besuch eines längeren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktuellstes wissen verzichten wollen: 1. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. 2. Geschäftsbereichs-, Business-Unit-Verantwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungs möglichkeiten in ihrem Verantwortungsbereich suchen. 3. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. 4. Spezialisten, die sich Wissen zur Leistungssteigerung in ihrem Bereich aus ganzheitlicher Sicht aneignen wollen. Mit dem Wandel der Märkte und Technologien wandeln sich auch die Metho den der Unternehmensführung. Zahlreiche Modelle und Konzepte stehen den Unternehmen zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für eine zunehmende Verunsicherung. Hier setzt das «General Seminar für Executives» an: Es vermittelt anhand des systematischen Ansatzes die gesicherte Essenz des heute unverzichtbaren wissens. Es stellt die wichtigsten, praxis erprobten Themen des modernen ganzheitlichen s griffig und umsetzungsorientiert dar. Dabei wird sowohl auf neue Manage - -mentpraktiken und internationale Pilot projekte ausgewählter Unternehmen als auch auf bewährtes wissen zurückgegriffen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den jeweiligen Best leistungen und Besten einer Branche erarbeiten Sie während vier intensiven Se minartagen Entscheidungshilfen und holen sich die Kompetenz zu folgenden Fragestellungen: Worin unterscheidet sich gutes von schlechtem? Welche aktuellen konzepte haben sich bei Unternehmen bewährt? Wie entsteht dank Neudefinition von Prozessen und Strukturen eine markan te Verbesserung der Kostenposition? Welche Auswirkungen hat die e-economy auf unsere Branche und unser Geschäft? Wie lässt sich die Produktivität der indirekten Mitarbeiter erhöhen? Wie lassen sich signifikante Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen? Wie wird Innovationspotential kon sequent erschlossen und die Produkt entwicklung dem Zeitwettbewerb angepasst? Welche Hemmnisse sind zu beseitigen, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen? Wie können Führungskräfte ihre -Kraft durch richtige Kommunikation signifikant verbessern? Welche Umsetzungshürden sind bei Veränderungsprozessen zu bewältigen? Referenten und Methodik Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des wissens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten lehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beiratsvorsitzender der Business School, massgeblich geprägt wurde. 14

15 Themenblöcke konzepte, die man kennen muss konzepte heute und morgen: Wann gerät die Weltwirtschaft wieder ins Stocken? Bausteine des An satzes: Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung Das Unternehmens- und Menschenbild im Wandel: Das Produktivitäts-Paradoxon Umgang mit Komplexität Konzeptionelle und methodische Grundlagen für Manager/innen Von Spitzenleistungen anderer lernen Das eigene Geschäft verstehen Den Konkurrenten begreifen Den Besten nachahmen Strategische Führung Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unternehmenskulturen aufbauen Marketing- Strategische Segmentierung von Kunden und Märkten zur Dynamisierung von Marktstrategien Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming Brand Design Internationale Markenpraxis «Best Practices» im Marketing und Verkaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanagement-Ansatzes nötig? Neue Vertriebswege Struktur- und Prozessmanagement Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen Gefahren im Reengineering-Prozess Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Schlankes als Wachstumsbremse? Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen Wie kann Zeitführerschaft erreicht werden? Leadership und Kommunikation Das Potential echter, sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorgani sation in Gruppen Die Rolle des s bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz Die Wirksamkeit der eigenen Manage ment- Kraft vervielfachen Die Elemente des Change s: Synthese von Bewährtem und Neuem Kosten- und Ertragssteuerung Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Ertragskraft Organisation und Aufgaben des Finanzmanagements klar bestimmen Controlling-Instrumente für Praktiker Benchmarking-Metriken und Benchmarking-Praktiken richtig eingesetzt Wo liegt mit zunehmender Verringerung der Wert schöpfungstiefe das grösste Potential? St.Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: 4. Januar April Juli Oktober 2016 General - Diplom SGBS Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten St.Galler - Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St.Gallen Das Seminar wird an die Ausbildung «General -Diplom SGBS» angerechnet. Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: diplome@sgbs.ch Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Grundlage echter Marktkompetenz Instrumente zur Umsatz- und Marktanteils ausweitung Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen Suchfelder zur Schaffung kundenproblemorientierter Produkte Business School 15

16 Teilnehmer/innen Konzeption Executive Business School Nr Durchführung 1. Teil Mai 2. Teil 28. Aug. 1. Sept. Davos / Luzern Nr Durchführung 1. Teil Oktober 2. Teil Januar 2018 Luzern / Stein a. Rhein Dauer: 2 x 5 Die Executive Business School richtet sich an: 1. Führungskräfte der obersten und oberen Führungsebene. 2. Unternehmer, Geschäftsleitungsmitglieder, Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer. 3. Führungskräfte mit General Verantwortung. 4. Verantwortliche von bedeutenden Unternehmenseinheiten mit Ergebnis - verantwortung. 5. Funktional tätige Führungskräfte, die sich auf eine herausfordernde Tätigkeit mit strategischer und operativer Verantwortung vorbereiten wollen. Welche Kraft entwickeln Visionen, die nicht in Form strategischer Ziele konkretisiert werden? Was nützen Strategien, die nicht umgesetzt werden können, weil sie nicht mit Unternehmenskultur oder Anreizsystemen abgestimmt sind? Wozu dienen Innova tionskraft und Kreativität, wenn Vermarktungs-Fähigkeiten fehlen? Was bringt die Einführung eines Zielsetzungs- und Qualifikationssystems, wenn Überkomplexität und träge Strukturen jede Eigeninitiative im Keim ersticken? Wohin führen Pioniergeist und Tatendrang, wenn die nötigsten Führungssysteme fehlen, um die Unternehmung steuern zu können? Exzellente Führungsleistungen zu erbringen, heisst auf der Basis eines normativen Wertgefüges (Normatives ) die Unternehmens entwicklung in die richtige Zukunft zu lenken (Strategisches ) die bestehenden Potentiale in eine optimale Ertragskraft zu überführen (Gewinnmanagement) dank Leadership hohe Mitarbeiterleistung bei hoher Arbeitszufriedenheit zu erreichen (Human Resources ). In der 10-tägigen Executive Business School (2mal 5 ) werden die wesent lichen Herausforderungen an die aufgaben des Executive Managers/der Executive Managerin und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend dargestellt und trainiert. Dieser Top--Lehrgang basiert auf dem -Ansatz und den praxiserprobten Weiterentwicklungen zur ganz heitlichen, integrierten lehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, dem ehemaligen Beiratsvorsitzenden und wissenschaftlichen Leiter der Business School, massgeblich geprägt wurde. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Manage mentlehre und -forschung fliessen dabei kontinuierlich ein. Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 16

17 Ihr Nutzen Themenblöcke Professionalität Ganzheitlicher -Erfolg Strategisches Ebene 2 Finanzielle Führung Erfahrene Referenten, qualitativ hochstehende Unterlagen, interessantes, abwechslungsreiches Detailprogramm mit Fallstudien aus der Praxis sowie persönliche und individuelle Teilnehmerbetreuung zeichnen diese Aus bildung aus. Praxis- und Wissenschaftsbezug Sämtliche Referenten verfügen über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz: Sie sind seit Jahren für renommierte Unternehmen als Berater und Trainer oder in obersten Funktionen in der Wirtschaft tätig. Ganzheitlichkeit Aufbau aus «einem Guss», inhaltlich sauber aufeinander abgestimmte Schwerpunktthemen als «Bausteine» eines ganzheitlichen Führungskonzeptes gemäss dem praxis bewährten - Konzept. Anwendungsorientierung Nicht nur der Vermittlung, sondern der Anwendung des erworbenen Wissens in Ihrer Unternehmung gilt unsere besondere Beachtung. Ein Grossteil der Präsenzzeit wird durch aktives Engagement der Teilnehmer geprägt. Das neue -Verständnis Die Produktivität der Führung Der -Ansatz Struktur- Evolutionäres : Strukturen und Prozesse als Spielregeln der Unternehmensentwicklung Die Bildung autonomer Unternehmens - bereiche und marktgerechter Einheiten Geschäftsfeld-Gliederung Strategisches Ebene 1 Dank Visionen neue Wege gehen Innovationskraft als zentrales Erfolgspotential Die Gesetze der Substitution Strategieplanung mit der Erfahrungskurve Die optimale Betriebsgrösse Das der Kernkompetenzen Die Kunst, im Zeitwettbewerb zu gewinnen: Time to Market Benchmarking: Auf der Suche nach den «Best Practices» Strategien und Organisationsformen, die die Gewinnschwelle tief halten Marktpositionen analysieren und darstellen Markt-, Technologie-, Wettbewerbs- und Branchensituationen einschätzen Portfolio- richtig eingesetzt Neue Märkte und Erschliessung unbekannter Zielgruppen Preisaggressive Strategien werden möglich dank Kostenvorteilen Neue Regeln im Wettbewerb: Mass Customization Value Chain Intelligence Instrumente zur internationalen Standortbeurteilung Leadership/Kommunikation Führungsverhalten in schwierigen Situationen Die Führungskraft als Coach Persönliche Führungskompetenz Kommunikation für Executives Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz Durchführen von Verhandlungen Verhalten bei unfairer Dialektik Psychologische Grundlagen Schwierige Gespräche meistern Die finanzielle Gesamtverantwortung des Executive s Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung Die wichtigsten Kennzahlen zu Rentabilität und Stabilität Ergebnisse unterschiedlicher Branchen und Unternehmen: Praxisbeispiele und neueste Erkenntnisse Konkurrenzanalysen dank richtiger Interpretation veröffentlichter Geschäfts berichte Der Cash Flow als wesentliche finanzielle Grösse: Anwendungsmöglichkeiten Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren Der MER Ableitung von operativen Jahresbudgets aus den strategischen Eckwerten Moderne Kosten- und Leistungsrechnungssysteme Aktuelle Rechnungslegungsvorschriften Strategische Frühwarnkonzepte Griffige Controlling-Instrumente für Executives Gewinnmanagement Die Instrumente zur nachhaltigen Ertragsverbesserung durch Bestimmung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2. Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren Business School 17

18 Teilnehmer/innen Konzeption Effective Programm für Executives Nr Durchführung 1. Teil Januar 2. Teil März Luzern / Flims Nr Durchführung 1. Teil April 2. Teil Juni Brunnen / Flims Nr Durchführung 1. Teil August 2. Teil Oktober Davos / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt Vorstände, Mitglieder der Geschäftsleitung. 2. Geschäftsführer, Unternehmensbereichs-, Profit-Center-Leiter oder deren Nachfolger. 3. Führungskräfte der oberen Führungsebene. 4. Praktiker mit umfassenden Entscheidungskompetenzen, die auch Nicht-Betriebswirtschafter sein können. 5. Leiter von Zentralstellen. 6. Verantwortliche für strategische Projekte und grössere Vorhaben. In allen Branchen stehen immer diejenigen Unternehmen an der Spitze, die es am besten verstehen, Wissen konsequent in Ergebnisse zu überführen. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der einzige auch langfristig stabile Erfolgsfaktor, den Unternehmen in einem dynamischen Umfeld aufbauen können. Hier über überdurchschnittliche Stärken zu verfügen, erfordert insbesondere ein zielgerichtetes, systematisches Training in allen Belangen des s. Nur wer sich regelmässig damit befasst, wie die besseren Entscheidungen rascher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte verwirklicht, wie schwierige, unerwartete Situationen gemeistert werden, ist auch unter realen anspruchsvollen Rahmenbedingungen in einem sich rasch wandelnden Umfeld überdurchschnittlich erfolgreich. Nur mit sehr gut ausgebildeten, erfahrenen Manager/in nen werden unternehmerische Spitzenleistungen erbracht, seltene Chancen genutzt und Stagnationsphasen überwunden. Mit dem anspruchsvollen Seminar bieten wir Executives die Möglichkeit, ihr bestehendes - und Betriebswirtschaftswissen anwendungsorientiert einem intensiven Training zu unterziehen, schwierige praktische Unternehmenssituationen systematisch zu reflektieren, situations gerechte Lösungen zu finden sowie häufige Praxisprobleme kritisch zu hinterfragen. Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durchgeführte -Programm richtet sich ausschliesslich an Führungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die über theoretisches und praktisches - und Betriebswirtschaftswissen verfügen. Methodik Anhand zahlreicher betrieblicher Problemstellungen, Entscheidungssituationen und Fallstudien trainieren Sie alle wichtigen Facetten des heutigen s, überführen praxisrelevante Aufgabenstellungen in Lösungen und überprüfen die Gesamt auswirkungen Ihrer Ergebnisse. Sie erhalten professionelle, vorstrukturierte Arbeits instrumente, Checklisten und Tools, die Sie anschliessend im eigenen Unternehmen einsetzen können. Um den Workshop-Charakter zu wahren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im Verlauf des Seminars besteht die Möglichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellungen individuell mit den Referenten zu besprechen bzw. falls gewünscht in das Plenum einzubringen. General -Diplom SGBS Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss - zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «General -Diplom SGBS». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

19 Themenschwerpunkte Ganzheitliches : Das Wirkungsgefüge des ganzheitlichen s erkennen Aufbau eines konzeptionellen Rahmens: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Patentlösungen und Moden Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orientierungspunkte zum voraus erkennen Beherrschung von Komplexität als Steuerungsaufgabe Strategieerarbeitung Geschäftsmodell Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasenkonzept, um Leitplanken zu entwickeln, strategisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen Wie aus Strategien griffige Massnahmenpläne resultieren Von der Strategie zum Geschäftsmodell: Schritte auf dem Weg zur Zielstruktur Effiziente versus effektive Strukturen und Prozesse Marketing-Fitness, Vertriebsmanagment Die eigene Marktposition optimieren Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation Zielgruppenkonzepte und Profilierung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen Die eigene Führungsleistung ausloten Erkennen der Schwachstellen in der Führung und Kommunikation: Der Wirkungsgrad einer Führungskraft hängt von zahlreichen Faktoren ab. Sie analysieren die wichtigsten Aspekte und bestimmen Instrumente, Verhaltensweisen einer effektiven Führungskraft Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung Die entscheidenden Hebel zur Ortung und Optimierung der Ertragskraft Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen Überführen strategischer Pläne in Budgets Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen Kennziffern- Gerüstes Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen Gefahren im Reengineering-Prozess Beispiele erfolgreicher Reengineering- Projekte Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Der Weg zu Innovationsführerschaft Lean als Wachstumsbremse Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen Total Quality als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen Change und Umsetzung Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des s bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem Die Methodik eines Effizienz-Audits Kreation von Tatendrang und Dynamik Entwicklungsprozesse professionell managen Umsetzung in die Praxis - Implementierung Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden Das Implementierungs- Barometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur Business School 19

20 Teilnehmer/innen Konzeption Junior Business School 2016 Nr Durchführung Teil Dezember 2016 Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr Durchführung 1. Teil März Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr Durchführung 1. Teil 28. Aug. 1. Sept Stein am Rhein plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr Durchführung 1. Teil November Stein am Rhein plus 2 Vertiefungs-Seminare* Dauer: 3 x 4-5 * Die 2 individuell zu wählenden Vertiefungsseminare (zu je 3-5 n) können spezifisch im Hinblick auf die jeweilige Teilnehmersituation ausgewählt werden. Bitte Kontaktaufnahme unter seminare@sgbs.ch. Wir beraten Sie gerne! Seminargebühr**: CHF / ** zzgl. 8 % MwSt. Die Junior Business School ist auf die Bedürfnisse und die betriebliche Situation von Teilnehmer/innen im Alter von ca. 30 bis 45 Jahren mit folgendem Profil ausgerichtet: 1. Führungskräfte, Stabsstelleninhaber und Verantwortliche zentraler Dienstleistungsstellen, welche von einer umfassenden, systematisch auf gebauten betriebswirtschaftlichen Ausbildung profitieren wollen. 2. Nachwuchsführungskräfte, welche eine verantwortungsvolle Führungsposition übernehmen oder übernommen haben und ihr - Wissen einem gründlichen Check-up unterziehen möchten. 3. Praktiker, die ihre in der Praxis gewonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragen und überprüfen wollen. 4. Ingenieure, Techniker und Juristen, welche sich als Nicht-Betriebswirtschafter umfassende - Kenntnisse in sehr intensiver Form aneignen wollen. Die Junior Business School ist ein anspruchvolles Intensiv--Programm für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere aufgabe qualifizieren oder ihr bestehendes wissen kritisch hinterfragen und vertiefen wollen. Anhand konkreter Fälle werden auf der Basis des - Ansatzes und der systemorientierten lehre die zentralen Themen der Unternehmensführung erläutert und trainiert: Führungsmodell, Marketing, Struktur- und Prozessmanagement, Leadership, Finanzmanagement. Mittels einer ganzheitlichen Fallstudie werden die Gesetzmässigkeiten dieser Themen im Verlauf der Seminartage vertieft. Dieser ganzheitlich ausgerichtete, umsetzungsbezogene Lehrgang bietet den Teilnehmern neben einem unverzichtbaren State-of-the-Art General Seminar 2 in Abhängigkeit der spezifischen Teilnehmersituation individuell zu wählende zusätzliche Seminare zu 3-5 n: Vertiefung bzw. Ergänzung in den Bereichen Strategie, Marketing, Organisation, Finanzen oder Leadership. Das Programm kann auch als Einstieg in ein Diplom- oder MBA Programm genutzt werden, da die besuchten Blöcke zeitlich und preislich angerechnet werden können. Intensivkursmethodik Kompakte, intensive Wissensvermittlung durch qualifizierte, praxiserfahrene Referenten. Lernvertiefungen und Praxistransfer anhand realer Case Studies, praktischen Beispielen und Aufgabenstellungen. Mittels erprobter Arbeitsinstrumente, werden die in allen Unternehmen vorkommenden wichtigsten Problemstellungen ganzheitlich analysiert, präsentiert und Entscheidungen simuliert. Vertiefung, Erfahrungsaustausch, Plenumsdiskussionen und Tipps zur Umsetzung. Seminarunterlagen Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars Arbeitsinstrumente, Simulationsmodelle und Checklisten für die eigene Praxis. 20

21 Themenblöcke Das Führungsmodell Struktur- und Prozessmanagement Finanzmanagement, Rechnungswesen St.Galler Business School Bausteine erfolgreicher evolutionärer Unternehmenssteuerung Das ganzheitliche Führungsmodell Grundlagen der Unternehmenspolitik: Vision, Kultur, Strategie und Struktur im Zusammenspiel Die strategischen «Muss-Analysen» Methodik der Strategieformulierung Evaluierung von Fähigkeiten und Aufbau von Kernkompetenzen Überführung strategischer Pläne in Budgets und griffige Massnahmenpläne Marketing, Customer Focus Gesetzmässigkeiten für Markterfolg: Das Kundenbedürfnis als tragendes Kernstück Total Quality Produkt-, Markt- und Absatzstrategien: Innovationen, neue Kundensegmente und alternative Vertriebswege aktiv angehen Möglichkeiten zur Strukturierung einer Unternehmung Organisationskonzepte auf dem Prüfstand: Profit-Center, Produkt-, strategische Geschäftseinheiten und Selbstorganisation Organisation von heute: Methoden der Value Chain Intelligence Nutzen von Outsourcing und Reengineering: Variabilisierung von Kosten Leadership Steuerung der Chef/Mitarbeiter-Effizienz 1. Der Gestaltungsspielraum des Chefs 2. Die richtigen Mitarbeiter als Schlüssel 3. Führen statt ausführen Methoden der Mitarbeiterleistungslenkung 1. Das by Objectives (MBO): Ziele definieren, Ziele kommunizieren, Feedback 2. Das effektive Mitarbeitergespräch 3. Human-Potential nutzen dank Development 4. Teambildung, Teamführung Ergebnisverantwortung wahrnehmen und Ertragskraft nachhaltig beeinflussen: Die zentralen Orientierungsgrössen für Führungskräfte Analyse und Aussagekraft von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Planung, Budgetierung, Kalkulation Finanzmanagement: Cash Flow, Free Cash Flow Kosten- und Leistungsrechnung: Vollkosten-, Teilkosten- und Plankostenrechnung Neue Instrumente: Vorgehen bei Activity Based Costing und Prozessmanagement Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen Controlling: Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller, Umgang mit Abweichungen, Berichtswesen Integration des finanzwirtschaftlichen Konzeptes in das Gesamtunternehmenssystem DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: 4. Januar April Juli Oktober 2016 Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten St.Galler - Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St.Gallen Das Seminar wird an die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» angerechnet. Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: diplome@sgbs.ch Der optimale Marketing-Mix Steuerung der Kundenzufriedenheit durch Servicemanagement Preisstrategien im Spannungsfeld von Umsatz und Kosten Persönlicher Führungserfolg 1. Die eigene Führungsrolle 2. Resultatorientiert kommunizieren 3. Soziale Kompetenz gewinnen 4. Arbeitstechnik Verkaufsmanagement Business School 21

22 Teilnehmer/innen Konzeption General Seminar für Juniors 2016 Nr Durchführung Dezember 2016 Davos Nr Durchführung März Davos Nr Durchführung 28. August 2. September Stein am Rhein Nr Durchführung November Stein am Rhein Dauer: 1 x 5 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Führungskräfte und Schlüsselmitarbei ter/innen, die eine umfassende Gesamtsicht in das optimale Funktionieren einer Unternehmung benötigen und ihren eigenen Beitrag hierfür leisten wollen Funktional tätige Führungskräfte und Spezialisten, die noch keine systematische Ausbildung im General erhalten haben Nachwuchsführungskräfte, welche sich auf eine neue, verantwortungsvolle Funktion vorbereiten wollen Jüngere Führungskräfte, die ihr bestehendes betriebswirtschaftliches Wissen in intensiver Form auffrischen wollen Ziel des 5-tägigen Kurzseminars «General Seminar für Juniors» ist es, jüngeren Führungskräften, Nachwuchsführungskräften und Spezialisten die wesentlichsten konzepte und Führungsaspekte überblicksartig in intensiver, verständlicher Form darzulegen. Dabei wird General bewusst weit gefasst: «General Manager» ist heutzutage jedermann/ jedefrau sofern eine Ergebnisund Resultatverantwortlichkeit bezüglich gesamtunternehmensbezogener Faktoren, wie z. B. Kundenzufriedenheit, Qualität, Verkaufszahlen etc. vorliegt. General ist somit nicht mehr das Privileg des oberen s. Die Teilnehmer/innen werden dementsprechend befähigt, die heute für jün gere Führungskräfte wichtigsten unternehmerischen Aspekte zu verstehen. Sie erarbeiten sich die Kompetenz, wie betriebswirtschaftliche Probleme effi zient anzupacken und zu lösen sind aus Sicht der Gesamtunternehmung, aber gerade auch im eigenen Verantwortungsbereich und in der eigenen Abteilung. So lernen Sie, das Unter nehmen als integriertes Ganzes zu verstehen. Das Seminar bildet dadurch die Grundlage für spätere vertiefte Seminare und Ausbildungen. Gleichzeitig werden die Teilnehmer aufgrund verschiedener kleinerer Fallstudien und individueller Checkups in die Lage versetzt, den eigenen Wissensstand abzuschätzen. Teilnahmevoraussetzungen Das Seminar setzt bewusst kein vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how voraus einige Jahre erfahrung, gepaart mit dem Willen, sich mit der Vielfalt des ganzheitlichen General s auseinanderzusetzen, genügen. General aus «einem Guss» Das Seminar ist inhaltlich aus «einem Guss», aufeinander abgestimmte Stoffmodule als Bausteine eines ganzheitlichen General -Konzeptes, kurze praxisnahe Fallstudien. SGBS Junior--Zertifikat St. Gallen Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss - zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «SGBS Junior- -Zertifikat St. Gallen». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. 22

23 Themenblöcke Programmablauf Resultate im Zentrum Warum der -Ansatz Resultate ins Zentrum stellt Die Landkarte des integrierten ganzheit lichen s als Orientierungs - grösse für das Die unumstösslichen Gesetze unternehmerischen Erfolgs Mein Beitrag zur Zukunftssicherung Die zentralen Elemente strategischer Konzepte Kernkompetenzen und bestehende Geschäfte professionell analysieren Neue Geschäfte, Chancen und Zukunftsmärkte rechtzeitig erkennen, mögliche Veränderungen vorhersehbar machen Griffige Ideen und Strategien mit geeigneten Instrumenten entwickeln und bewerten: Was funktioniert, was nicht? Mein Beitrag zur optimalen Struktur Organisationsprinzipien, die Effizienz und Effektivität fördern: Neue Konzepte Vorgehen bei der Geschäftsgliederung und Bildung von Business Units, zentrale Funktionen dynamisieren Virtuelle Strukturen als Wachstumsbeschleuniger Was Geschäftsprozessoptimierung leistet Mein Beitrag zu den wesentlichen finanzwirtschaftlichen Grössen Das ABC des modernen Finanz- und Rechnungswesens Finanzwirtschaftliche Ziele in Pläne und Budgets überführen Welche Zahlen vom Controlling brauche ich, um meinen Bereich «im Griff» zu haben? Wie Möglichkeiten zu Ergebnis verbesserungen erkannt werden Die Gratwanderung zwischen notwendigen Zukunftsinvestitionen und hohen Renditen: Investitionsanträge und Pay-Back-Berechnungen Business Pläne erstellen Mein Beitrag zu stabilen Führungssituationen Manager versus Leader: Wo liegen die Unterschiede? Was Chefs von ihren Mitarbeitern erwarten dürfen Warum Delegation häufig schwer fällt; die Organisation des eigenen Arbeitsbereiches Mitarbeiter und Teams fördern, fordern und coachen, Konflikte in positive und kreative Kräfte wandeln Was die Art zu kommunizieren über die eigene emotionale Kompetenz aussagt General Check-ups Die Teilnehmer erarbeiten individuell vier General -Check-ups. Diese dienen einerseits zur Vertiefung bzw. Anwendung des vermittelten Stoffes, andererseits bilden sie ein wirkungsvolles Tool zur Lokalisierung eines allfälligen Handlungsbedarfes aus Sicht einer Geschäftseinheit oder eines bestimmten Verantwortungsbereiches. Strategie-Check-up: Wie ist die aktuelle Ausgangsposition zu beurteilen, wo besteht Handlungsbedarf für die Zukunft? Marketing-Check-up: Ist die bestehende Marktposition ausbau- und verteidigungsbar? Wo bestehen Möglichkeiten für Innovationen und neue Geschäfte? Gewinn-Check-up: Wo liegen Ansatzpunkte für Ergebnisverbesserungen? Wie viel muss und kann in die Zukunft investiert werden? Effizienz-Check-up: Wo liegen mögliche Spannungsfelder in Prozessen, Strukturen und Führungsverhalten? Wie können diese beseitigt werden? 1. Seminartag: Vorstellung, Kurzübersicht, das Führungsmodell, Orientierungsgrössen und Landkarten im, die zentralen General -Aufgaben einer Führungskraft 2. Seminartag: Strategisches : Der Sprung in die Zukunft, strategische Planung, unumstössliche Gesetze und Gebote des strategischen s, von der Strategie zu Prozessen und Strukturen 3. Seminartag: Aufgebaute Marktpositionen finanziell ausschöpfen: Finanzielle Planung und Budgetierung, die richtigen Zahlen vom Controlling anfordern. Die finanziellen Grundlagen für neue Geschäfte 4. Seminartag: Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Kostenmanagement, Prozesskostenrechnung, Erarbeitung von Business Plänen 5. Seminartag: Konzept zur Beurteilung der eigenen Führungskompetenz, Verhalten in Projekten und Teams, arbeitsmethodische Hinweise, Lerntransfer, Zusammenfassung Strategien von Anfang an umsetzen Authentizität in der Führung: Die eigene Führungsrolle erkennen und hinterfragen Business School 23

24 Teilnehmer/innen Konzeption - Intensivkurs für Nicht- Betriebswirtschafter Nr Durchführung Januar Flims Nr Durchführung Mai Brunnen Nr Durchführung September Flims Dauer: 1 x 7 Führungskräfte ohne betriebswirtschaftli ches Studium im Alter ab 28 Jahren, die sich in sehr kurzer Zeit eine betriebswirtschaftliche Gesamtperspektive verschaffen wollen. Der 7-tägige -Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter vermittelt in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbar notwendige Betriebswirtschaftswissen über Strategisches, Organisation und insbesondere Finanz- und Rechnungswesen. Er ist für diejenigen Führungskräfte, Projektleiter und Spezialisten gedacht, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auch ohne betriebswirtschaftliches Studium Schritt für Schritt weiter ausbauen und erweitern möchten und dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug legen. Sie haben dabei nicht den Anspruch, zum Spezialisten in Betriebswirtschaft ausgebildet zu werden. Sie wollen jedoch die Zusammenhänge erfolgreichen s und aktueller -Trends verstehen über eine fundierte Strategie- und Marketing-Toolbox verfügen, um betriebliche Fragestellungen systematisch aufzubereiten und in operative Business- und Marketing- Pläne überführen zu können die wichtigsten Instrumente zur Struktur- und Prozessgestaltung beherrschen Budgets, Planung, - Erfolgsrechnung und Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen können die Sie selbst betreffenden Aufgaben im Rahmen der finanziellen Planung, Steuerung und Kontrolle kompetenter wahrnehmen Entscheidungsanträge mit durchdachten Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnungen belegen können Mittels einer speziell auf diesen anspruchsvollen Intensivkurs zugeschnittenen Methodik werden die Teilnehmer/innen anhand realer betrieblicher Problemstellungen und Entscheidungssituationen befähigt, das Gelernte rasch in die Praxis umzusetzen. Die Referenten beleuchten die einzelnen Themengebiete jeweils aus ihrem Blickwinkel, ohne jedoch die Gesamtzusammenhänge zu vernachlässigen. Dieser Anspruch, welcher der Business School eigen ist, bewirkt ein tiefgreifendes Verständnis des betrieblichen Geschehens und stellt dadurch den notwendigen Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters zum Unter nehmens erfolg in klarer Weise dar. Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. den Beitrag neuer Geschäftsideen und Projekte zum Unternehmenserfolg professionell darstellen und intern kommunizieren können Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Intensivprogrammes ein Abschlusszertifikat. 24

25 Themenblöcke Grundlagen der Betriebswirtschaft Der Ansatz der integrierten, ganzheitlichen Unternehmensführung Die Herausforderungen an den Manager/in Resultatorientiert führen: Die «richtigen» Dinge tun Von der Strategie zum Marketingkonzept Geschäftsideen und Innovationen in Business-Pläne und Marketing-Konzepte überführen Architektur und Vorgehensschritte eines Marketingprojektes Finanzielle Ergebnisse planen Finanzielle Tools, um einen eigenen Verantwortungsbereich «im Griff zu haben» Der Planungs- und Budgetierungsprozess Plausibilität und Realisierbarkeit prüfen Finanzierung, Investition Kapitalbedarf, Finanzbedarf, Cash Flow Auswirkung von Investitionsentscheiden Entscheidungsanträge finanziell darstellen Investitionsplanung Strategisches Die optimale Betriebsgrösse kennen Das frühzeitige Erkennen von Chancen für neue Geschäfte, Innovationen und Wandel Die Fokussierung auf rentable Geschäfte und Märkte mit Potential «new economy versus old economy» Die wichtigsten Analysen zur Bestimmung des unternehmerischen Handlungsbedarfs Das Erkennen und die Formulierung griffiger Optionen für Expansion, Kostenführerschaft, Spezialisierung und Nischenpolitik Die Wahl der «optimalen» Strategie: Das Entscheidungsprozedere Strategische Entscheide und deren Auswirkungen Strategisches Controlling Zentrale Marketing-Instrumente richtig eingesetzt Kundennutzen und Preismanagement: Preisgrenzen erkennen, die «Time to market» steuern Strukturen und Prozesse für Unternehmenserfolg Konzepte für Revitalisierung, Dynamisierung und Verselbständigung Der organisatorische Lebenszyklus. Struktur-Design und Testing Implementierung: Wandel bewirken und umsetzen Instrumente des Finanzund Rechnungswesens Die wichtigsten Begriffe Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung Controlling, reports Controllinginformationen verstehen Wie kann das Wesentliche in kurzer Zeit erfasst werden? Welche Zahlen und Berichte das Controlling liefern sollte Kostenrechnung und Kalkulation Wie wird Kostentransparenz geschaffen? Aktives Kostenmanagement: Methoden der Kosten- und Leistungsrechnung Prozesskostenrechnung Kalkulationssysteme mit Deckungsbeiträgen und Grenzkosten Grundlagen der Gewinn-/Rentabilitätsund Liquiditätssteuerung Business School 25

26 Teilnehmer/innen Konzeption Betriebswirtschaftslehrgang Nr Durchführung 1. Teil Januar 2. Teil März Flims / Stein am Rhein Nr Durchführung 1. Teil Mai 2. Teil Juli Brunnen / Stein am Rhein Nr Durchführung 1. Teil September 2. Teil November Flims / Stein am Rhein Dauer: 1. Teil: 7, 2. Teil: 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 1. Führungskräfte, Projektverantwortliche und Stabsmitarbeiter ohne wesentliche betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung. 2. Aufsteiger und Praktiker aus technischen oder kaufmännischen Bereichen. 3. Techniker, Juristen, Ingenieure und Naturwissenschafter, die neu oder zunehmend auf wissen zurückgreifen müssen. 4. Mitarbeiter, die für eine neue Funktion mit verantwortung vorgesehen sind. Der Umbruch ganzer Wirtschaftszweige stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter vor radikal neue Herausforderungen. Resultatorientiertes Handeln unter Zeitdruck, die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und Mitarbeiter sowie Teams zum Erfolg zu führen, sind heute die zentralen Ansprüche, die an Führungskräfte, Stabsmitarbeiter und Spezialisten gestellt werden. Diesen Anforderungen kann allerdings nur genügen, wer über fundierte betriebswirtschaftlich-kaufmännische Kenntnisse, wissen und umfassendes Verständnis für betrieb liche Zusammenhänge verfügt. Denn nur wer die Mechanismen und Schlüsselprinzipien erfolgreichen s versteht, vermag herausfordernde Ziele für sich und sein Unternehmen zu erreichen und Probleme des eigenen Aufgabenbereiches in griffige Lösungen zu überführen. Ziel des «Betriebswirt schaftslehrgangs» ist, das heute notwendige Grundlagenwissen über alle zentralen Bereiche der Unternehmensführung solide aufzuarbeiten und diejenigen Inhalte der betrieblichen Praxis zu vermitteln, für die der Wissensbedarf erfahrungsgemäss am grössten ist. In drei Seminarblöcken wird dieses Grundlagenwissen in übersicht licher, kompakter Form sehr praxisnah und umfassend behandelt. Praxistransfer und Methodik Dem Praxistransfer wird besondere Bedeutung beigemessen: Die referierten Themen werden laufend mittels praktischen Fallstudien und Gruppen arbeiten aufgearbeitet und auf konkrete betriebliche Problemstellungen übertragen. So werden die Teilnehmer/innen befähigt, das Gelernte sofort in der Praxis umzusetzen. Die behandelten Themen werden in einem Gesamtkonzept dargestellt und so auf bereitet, dass den Absolventen des Lehrgangs jederzeit eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang möglich ist. Der Ansatz dient hierfür als Orientierungsrahmen. Business Plan Der letzte Tag dient der Zusammenfassung des Lehrgangs: Die Teilnehmer/innen erstellen einen konkreten Business Plan. 26

27 Themenblöcke Ganzheitliches Der -Ansatz Das 1 x 1 der Betriebswirtschaft Strategische Planung Strategische und operative Planung: Die wichtigsten Analysen zur Erfassung der Ist-Situation Bewusste Gestaltung der Zukunft: Die zentralen Grundstrategien Wie lässt sich trotz Ungewissheit planen? Strategische Grundkonzepte, die für alle Branchen gelten Marketing- Welche Begriffe verwendet der Marketingprofi? Einzelne Elemente eines zeitgemässen Marketingkonzeptes Arbeitstechnik und Entscheidungsmethodik Problemerfassung und Aufbau von Entscheidungsstrukturen Ermitteln von Lösungsvarianten durch Kreativität und systemisches Denken Persönliche Arbeitstechnik: So organisiere ich meine Arbeit effizienter Mitarbeiterführung Grundlagen der Führung, Führungstechniken Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten Typische Führungsfehler und -fallen Was ist Motivation? Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltens training des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen Grundlagen des Finanzmanagements Die finanzwirtschaftlichen Schlüsselgrössen beherrschen Übersicht über das Konzept und die Instrumente der finanziellen Führung Financial Basics: Das ABC des Controllings Bilanz und Erfolgsrechnung Bilanzen und Erfolgsrechnungen analysieren, verstehen und beurteilen Kennzahlensysteme als Instrumente zum Erkennen des Handlungsbedarfs Finanzielle Optionsmöglichkeiten für die Zukunft Finanzielle Planung und Kontrolle Erstellung von Budgets und zielorien - tierten Ergebnisplanungen Umgehen mit Abweichungen Die -Erfolgsrechnung Zahlen aus dem Controlling prüfen Kostenrechnung und Kalkulation Wann rechnen sich Investitionen? Entscheidungsanträge souverän belegen Finanzierungsinstrumente Produktezyklen, Innovationsgeschwindigkeit, Sortimentsplanung, neue Märkte Kommunikation und Rhetorik Kommunikation im Führungsprozess Organisations- Aktives Zuhören als Voraussetzung So werden zeit- und strategiegerechte Strukturen und Abläufe entwickelt Welche Organisation passt zu welchem Unternehmen? Gesprächsbarrieren Tipps für Mitarbeitergespräche Auftreten in Verhandlungen Johannes Rüegg-Stürm, Stefan Sander Controlling für Manager Was Nicht-Controller wissen müssen Campus-Verlag ISBN Reengineering, Prozessmanagement Business School 27

28 Teilnehmer/innen Konzeption Strategisches für Executives 2016 Nr Durchführung Teil November Teil Januar Davos / Davos Nr Durchführung 1. Teil April 2. Teil Juni Luzern / Davos Nr Durchführung 1. Teil September 2. Teil Oktober Brunnen / Davos Nr Durchführung 1. Teil November 2. Teil Januar 2018 Davos / Luzern Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 1. Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands. 2. Unternehmer und deren Nachfolger. 3. Geschäftsführer, Geschäftsbereichsund Profit-Center-Leiter, die für ihren Verantwortungsbereich wesentliche Entscheidungen über die Zukunft fällen müssen. 4. Praktiker, die ihre eigenen Strategien und Konzepte hinterfragen wollen. 5. Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und Stab, die massgeblich in Strategieprojekte und Veränderungsprozesse involviert sind. Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt Unternehmen aller Branchen und jeder Grösse zu permanenten Anpassungs prozessen und damit zu aktivem Veränderungsmanagement. Dies setzt allerdings ein gesteuertes Zusammenspiel mehrerer Faktoren der strategischen Unternehmensführung voraus: Visionen, die begeistern; akzeptierte normative Vorgaben; Stossrich - tungen, die erkennbar in die richtige Richtung führen; kundennahe Geschäftsfeldgliederungen; kostenoptimale Strukturen und Prozesse; innovative Marketingkonzepte, die bestehende Marktpositionen stärken und neue Märkte erschliessen. Aber auch eine Unternehmenskultur, die die Lernfähigkeit fördert und Anreizsysteme, die das unternehmerische Denken beflügeln; nicht zu vergessen ist zudem das Finanzmanage ment mit dem Ziel der Wertsteigerung (Shareholder Value), der Ertrags optimierung (Gewinnmanagement) und der finanziellen Vorsteuerung und Kontrolle (Controlling). Vor allem bedarf es jedoch solcher Führungskräfte, die diese Elemente strategischer Unternehmensführung im Gesamtzusammenhang verstehen, die befähigt sind, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern strategische Konzepte zu formulieren, Handlungsoptionen aufzuzeigen und Massnahmen zielgerichtet und motivierend zu initiieren und umzusetzen. Ziel des auf den Executive Manager/ die Executive Managerin ausgerichteten Seminares ist, das hierzu nötige komplexe Wissen griffig aufzuzeigen und ein umfassendes Instrumentarium zur Umsetzung zu vermitteln. Da sich der Erfolg von Strategien erst in der Umsetzung und Verwirklichung der geplanten Massnahmen niederschlägt, wird diesem Themenbereich besondere Bedeutung zugemessen. Mittels realer Case Studies zeigen die Referenten, mit welchen spezifischen Implementierungsansätzen definierte Ziele auch unter schwierigen Umständen erreicht und durchgesetzt werden können. Referenten Die Referenten garantieren aufgrund ihrer Tätigkeit als Top-berater, Wissenschafter oder oberste Geschäftsleitungsmitglieder ein Höchstmass an Professionalität, Praxis- und Wissenschaftsbezug. 28

29 Themenblöcke Das Strategie-Konzept Strategisches als Navigationsinstrument für die Zukunft in turbulenten Zeiten Customer Focus, Shareholder Value und Mitarbeiterorientierung als Kern langfristiger Überlebensfähigkeit Das evolutionäre Strategie- Konzept Strategische Analysen Handlungsoptionen für die Zukunft Die Phasen wirkungsvoller Strategieentwicklung Grund- und Geschäftsstrategien Geschäftsideen der e-economy nutzen? Denken in Alternativen und Szenarien Aufbau unverwechselbarer Produkte und Dienstleistungen Die Überführung von Strategien in Markterfolg: Markteintrittschancen verbessern, Flopgefahr reduzieren Structure follows Strategy Strukturen, die strategische Konzepte fördern Effizienz dank Redesign von Geschäftsabläufen und Kostenstrukturen: Internet- Portale und -Plattformen Flexibilität und Kundennähe durch Abkehr von Grossorganisationen Revitalisieren von Unternehmen, neue leistungsfähige Organisationsformen Verselbstständigungskonzepte Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement Die Überführung strategischer Pläne in Budgets und Aktionspläne Die Controllingaufgaben des Executive s: Einige wenige finanzielle Daten genügen, um ein Unternehmen wirklich im Griff zu haben Die Möglichkeiten des Finanzmanagements zur Verbesserung der Gewinnposition und zur Steigerung des Shareholder Values Finanzierungsprobleme bewältigen Die aktuellen Analyseinstrumente und Techniken zur raschen Bestimmung der Ausgangslage Die heutige Marktposition und Konkurrenten richtig einschätzen Was machen «Hidden Champions» besser? Analysen zur Diagnose der künftigen Marktposition Beispiele von guten und schlechten Strategien: So lassen sich Strategien mit System planen Strategien in besonderen Situationen Von Erfolgsstrategien in stagnierenden Branchen zum Endkampf in schrumpfenden Märkten Konsequente Strategieumsetzung Vision, Mission und strategische Ziele im Führungssystem verankern Gezielte Veränderung der Unternehmenskultur durch Anreiz- und Motivationssysteme sowie Leadership Wie werden Strategien kommuniziert? Kurzfristige Ergebnisverbesserung versus langfristige Strategieentwicklung Die Strategien für Mergers and Acquisitions Die Bestimmung der richtigen Stellschrauben als Voraussetzung für künftigen Unternehmenserfolg Vom Kundenproblem zur kreativen Geschäfts- und Marktdefinition Mithalten in stark wachsenden Märkten Aktiv Substitutionen begegnen, Innovationen steuern Wettbewerbsstrategien auf Konzernebene und in multinationalen Unternehmen Organisatorische Blockaden umgehen Das von Strategieprojekten Die häufigsten Fehler in der Strategieumsetzung Turn-Around-: Wie Sanierungen zügig vorgenommen werden Business School 29

30 Konzeption Themenblöcke Strategisches in der Praxis 2016 Nr Durchführung November 2016 Luzern Nr Durchführung Juni Luzern Nr Durchführung November Luzern Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Wer strategische Entscheidungen trifft, entscheidet über die Zukunft. Strategische Entscheidungen sind immer Weichenstellungen. Um herauszufinden, welche Zukunft für Unternehmen und Geschäftsbereiche die erfolgversprechendste sein könnte, bedarf es vertiefter Kenntnisse über Mechanismen und Wirkungsweise des Strategischen s. Top-Referenten mit lang jäh riger Praxiserfahrung und profunder wissenschaftlicher Basis stellen Strategie-Konzepte vor. Sie zeigen, wie zukunfts weisende Strategien erarbeitet und um gesetzt werden. Die strategische Gesamtführung ist Chef sache. Die vorbereitende Ausarbeitung von Analysen, Strategie- Entwürfen und Plänen ist zwar an nachgelagerte Führungsebenen delegierbar. Nicht so jedoch die Beurteilung der Ausgangslage, das Erkennen des Handlungsbedarfs sowie die zentralen Entschei dungen über die Zukunft des Unternehmens. Gesamtverantwortliche Führungskräfte kommen nicht umhin, ihre «Leitplanken-Verantwortung» wahrzunehmen. Erst durch klare normative Vorgaben und strategische Weichenstellungen entstehen jene Freiräume, die Dynamik, Selbstorganisation und unternehmerische Resultate auf nach gelagerten Ebenen nicht nur zulassen, sondern geradezu herausfordern. Bei der Beurteilung der Ausgangslage und des relevanten Handlungsbedarfs sind beinahe schon klassische «Fallen» zu umgehen: Chancen, die sich aus neuen Kundenbedürfnissen, Technologien und Marktkonstellationen ergeben, dürfen nicht wegen zögerlichen Verhaltens verpasst werden. Bedrohungen sollten nicht nach dem Motto «sehe ich keine Probleme, so habe ich keine» negiert werden. Wird der Zwang zur Veränderung dann er kannt und akzeptiert, so darf die zeit liche Brisanz keinesfalls unterschätzt werden. Oft bleibt wenig Zeit. Erfolgreiche Führungskräfte sind sich dieser Fallen bewusst. Sie stellen sich diesen Herausforderungen. Basierend auf dieser akzeptierten Lagebeurteilung sind die zentralen strategischen Entscheidungen zu treffen. Dabei handelt es sich immer um Weichenstellungen. Sie werden die Entwicklungsrichtung des Unternehmens, die Position am Markt, Unternehmenswert, Sicherheit und Attrak tivität der Arbeitsplätze entscheidend bestimmen. Dazu gehören Vision, Mission, präzise und implementierbare Strategien, Innovation, Verteidigung und Ausbau der Marktpositionen, Einstieg in neue Märkte, Start-up- Geschäfte, Investi-tions-Schwerpunkte und Finanzen, Strukturgestaltung, Firmenakquisitionen, Verkauf, Fusion, Allianzen, Unternehmenswert und Human Resources. 1. Strategische Führung Ganzheitliches : Philosophie, Inhalte und Praxisanwendung Wie Komplexität entsteht und wo das der Komplexität ansetzt Warum strategische Entscheidungen oft irreversible Weichenstellungen sind 2. Ausgangslage und Handlungsbedarf Warum eine falsche Lagebeurteilung die Unternehmenszukunft gefährdet Wie mit Hilfe eines «Navigationssystems» eine Sackgassen-Strategie vermieden wird Welche Analysemethoden Sinn machen Wie fundamentale Fehler in der Lagebeurteilung aufgedeckt werden 3. Die entscheidenden strategischen Weichenstellungen Strategien zur Zukunftssicherung: Was funktioniert, was nicht Innovator oder schlauer Nachahmer Vollsortimenter oder Spezialist Marktführer oder Nischen-Player Expansion oder Konzentration Zukauf von Firmen oder Zukauf von Human-Potential Wachstum dank Partnerschafts- und Beteiligungsmodellen 30

31 Konzeption Teilnehmer/innen Hochleistungsorganisation World Class Company Nr Durchführung März Flims Nr Durchführung Juni Flims Nr Durchführung Oktober St. Gallen Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Im Mittelpunkt des 4-tägigen Seminars «Hochleistungsorganisation World Class Company» steht ein systematisches strukturund prozess orientiertes Konzept zur Leistungs- und Resultatoptimierung eines Unternehmens oder Geschäftes. Ziel dieses Executive-Seminars ist, konkrete Handlungsoptionen und Massnahmen zur Ausrichtung einer Unternehmung auf «World Class Niveau» zu diskutieren und auf den Prüfstand zu stellen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den erfolgreichen Unternehmen einer Branche wird aufgezeigt, welche Konzepte und Vorgehensweisen sich bei führenden Unternehmen bewährt haben wie eine markante Verbesserung hinsichtlich economies of scale, scope und Zeit dank evolutionärer oder radikaler Neudefinition von Prozessen und Strukturen entsteht wie Qualitätsmanagement richtig eingeführt und weiterentwickelt wird wie Innovationspotential konsequent erschlossen und die Produkteentwicklung dem Zeitwettbewerb angepasst werden kann welche Hemmnisse zu beseitigen sind, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen sowie welche Umsetzungshürden auf dem Weg zu einer «neuen» Organisation zu bewältigen sind. Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des wissens. Das Seminar ist von ihnen aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden. Die vermittelten Erkenntnisse werden methodischinstrumentell unterlegt. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. Geschäftsbereichs-, Business Unit-Verantwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur Performancesteigerung ihres Verantwortungsbereichs suchen. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. Der World Class Company-Ansatz 1. Performanceorientierte Unternehmensführung: Der verschärfte Wettbewerb als Auslöser 2. Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung 3. Konzeptionelle und methodische Grundlagen 4. Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Der Weg zu Innovationsführerschaft 5. Schlankes als Wachstumsbremse? Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse 1. Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen 2. Gefahren im Reengineering-Prozess 3. Beispiele erfolgreicher Reengineering- Projekte 4. Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen 5. Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen 6. Total Quality als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen Change 1. Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen 2. Die Rolle des s bei der Förderung des Human-Potentials 3. Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz 4. Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem 5. Die Methodik eines Effizienz-Audits 6. Kreation von Tatendrang und Dynamik 7. Entwicklungsprozesse professionell managen Umsetzung in die Praxis Implementierung 1. Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden 2. Das Implementierungs-Barometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen. 3. Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur Business School 31

32 Teilnehmer/innen Konzeption Marketing Programm Nr Durchführung 1. Teil März 2. Teil April Davos / St. Gallen Nr Durchführung 1. Teil Juli 2. Teil August Davos / Brunnen Nr Durchführung 1. Teil Oktober 2. Teil November Davos / Horn, Bodensee Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Mitarbeiter zentraler Stellen aus Marketing, Vertrieb, Produktmanagement und Marktforschung, die eine fundierte, praxisbezogene und kompakt angelegte moderne Marketingausbildung benötigen. 2. Führungskräfte mit Marketing-, Vertriebs- und Verkaufsverantwortung, die ihre Konzepte anhand der zahlreich gebotenen Vergleichsmöglichkeiten kritisch durchleuchten und ihre Ergebnisse dank gekonntem Marketing verbessern wollen. 3. kräfte aus Nicht- Marketingfunktionen (F+E, Produktion, Finanzen, Personal etc.), die viel mit Marketing zusammenarbeiten oder die Zusammenhänge marktorientierter Unternehmensführung vertieft verstehen und im eigenen Arbeitsbereich effektiv einsetzen wollen. 4. Führungskräfte aus Linie und Stab mit technischem Hintergrund, welche in Zukunft Marketing- und Verkaufsaufgaben übernehmen oder zunehmend in strategische und operative Marketingentscheidungen miteinbezogen werden. Angesichts zunehmender Marktsätti gung und des Verdrängungswettbe werbs konzentrieren sich erfolgreiche Unter nehmen auf das Wesentliche: den Kunden und seine Bedürfnisse. Denn nur konsequente Kundenorientierung ermöglicht Marktund damit Unternehmenserfolg. Dies erfordert allerdings professionelles Marketing und Verkaufsmana-gement, verbunden mit einer marktorientierten Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen. Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des Marketingspektrums gehören daher heute zum notwendigen Rüstzeug aller Führungskräfte und Fachspezia listen. In diesem Intensivlehrgang Marketing wird in zwei Teilen das gesicherte und modernste Marketingwissen vermittelt und trainiert, so wie es heute gelehrt und von führenden Unternehmen erfolgreich eingesetzt wird. Die Absolventen dieses Ausbildungsprogramms erhalten anhand zahlreicher Praxisbeispiele das notwendige Know-how, wie ein Unternehmen und seine Teilbereiche vom Markt her zu führen sind. Sie werden in die Lage versetzt, mittels griffigen und erprobten Analy sen bestehende Märkte und Pro dukte kritisch zu hinter - fragen, in novative Marketingstrategien und kreative Ver kaufsmassnahmen daraus abzu leiten sowie Marketinginstrumente richtig ein zusetzen. Methodik Besonderes Gewicht liegt auf der operativen Umsetzung: Es wird gezeigt, wie erfolg versprechende Marketingkonzepte und Programme erarbeitet und umgesetzt werden. Alle Themen werden anhand praktischer Beispiele, Problemstellungen und Lösungen verschiedener Branchen und Firmen erarbeitet und trainiert. So gelingt ein grosser Erfahrungsaustausch. Basierend auf ganzheitlich aufgebauten Fallstudien werden die Teilnehmer/innen zudem gefordert, das behandelte Wissen anhand realer Situationen unter Einbezug eigener Erfah rungen zu trainieren. Checklisten für die Praxis Sie erhalten zusätzlich zu den umfangreichen Seminarunterlagen Checklisten und Arbeitsinstrumente, die anschliessend direkt im sgeschäft praktisch eingesetzt werden können. Dies ermöglicht es, Lösungen für eigene Marketingfragestellungen zu finden und die Erfolgsaussichten eigener Marketingkonzepte zu erhöhen. Dipl. Marketingleiter/in SGBS Das Abschluss zertifikat berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Dipl. Marketingleiter/in SGBS». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

33 Themenblöcke Marketing--Grundlagen Das ganzheitliche Marketingsystem des 21. Jahrhunderts Erfolgsfaktoren und Trends des modernen Marketing s B2B, B2C Besonderheiten und Unterschiede von Marketing- und Verkaufskonzeptionen im Konsum-, Investitions-, High Techund Handelsmarketing jeweils für das eigene Geschäft nutzen Marketing-Analysen Marktforschung: Den Zugang zu rentablen potentiellen Kunden finden dank Bedürfnis- und Kundennutzen-Monitoring Marktgrössen bestimmen: Warum die Bestimmung des relevanten Marktes so wichtig ist; Kundenrentabilität Ausgangspositionen für künftige Markterfolge: Branchenwettbewerbsmuster und Reaktionsprofile der Konkurrenten zum voraus erkennen Innovationspotentiale und Wachstums felder in der «new economy und old economy» identifizieren Marktforschungsprojekte steuern Marktforschungswissen für Praktiker Analyse der Vermarktungsstärke: Wie gut ist unsere Marktbearbeitung aus Kundensicht? Marketing-Strategien Die Überführung von Strategien in griffige Marketing- und Verkaufsmanagement- Pläne, Marketing-Planung Die Toolbox des Marketings Technik und Verwendung der Portfolio- Methodik in Marketing und Verkauf Fokussierung des Unternehmens auf Kernkompetenzen oder Endprodukte? Marktgerechtere Organisationsformen dank Strategischen Geschäftseinheiten? Erfahrungen und empirische Gesetzmässigkeiten nutzen: Das PIMS-Paradigma Strategien für globale Märkte, Auslandmärkte aufbauen Marketing-Strategien auf dem Prüfstand: Guerilla-Strategien für Einzelkämpfer, Kooperationsstrategien, Flankenangriffe, Nischen- und Spezialistenkonzepte Online-Marketing: Gewinnchancen auf der Datenautobahn? Produktkonzept Von der Produktidee zum Cash Cow Produkt: Führungsverhalten für Produktentwicklung, Optionen für die Phasen im Produktlebenszyklus Produktleistungsgestaltung: Variation, Elimination, Trading Up, Trading Down Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für Markenführung Instrumente für eine aktive Sortimentspolitik Marktkonzept Zielgruppenmarketing: So werden Märkte richtig segmentiert Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe? Marktaufbau und Eintrittsstrategien, Timing für den Marktaustritt Servicemanagement und Customer Satisfaction: Beziehungsmarketing als Werkzeug Absatzkonzept Preis- und Konditionenmanagement: Value Pricing, e-commerce-pricing Kommunikationsgestaltung: Corporate Identity und Public Relations nutzen Verkaufsförderung: Wann sind Aktionen zulässig? Direktmarketing: Die Kunst, beachtet zu werden Werbung: Planung effektiver Kommunikationsprogramme Vertriebs- und Verkaufsmanagement: Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungsprozesse, Standortwahl Lean im Vertrieb: 1. Gesetze des Akquisitionserfolgs 2. Das Spiel anders spielen 3. Sinnvolle Verkaufsapproaches Personal Selling: Die Organisation des persönlichen Verkaufs, Verkaufsgebiete definieren, Aussendienststeuerung After-Sales-Marketing Umsetzung Einführung und Steuerung von Marketingprogrammen Marketing-Controlling Product-: 1. Der Product-Manager als treibende Kraft 2. Werkzeuge für erfolgreiches Product- Marketing- und Vertriebsaufwendungen professionell begründen Band 9/2012 Christian Abegglen Herausgeber Publikationsreihe Ganzheitliches in der Praxis Wettbewerb & Marktbearbeitung Beiträge von Simone Bliem und Wolfgang Blender Ausgewählte Diplomarbeiten der Business School ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Simone Bliem, Wolfgang Blender, Hrsg. Christian Abegglen Publikationsreihe Ganzheitliches in der Praxis, Band 9 Wettbewerb & Marktbearbeitung Business Books & Tools CHF 29. * * zuzüglich Porto und Versandkosten Business School 33

34 Teilnehmer/innen Konzeption Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm Nr Durchführung 1. Teil April 2. Teil Juni St. Gallen / Davos Nr Durchführung 1. Teil Oktober 2. Teil Dezember St. Gallen / Davos Dauer: 2 x 4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des kompakten Ausbildungs- und Weiterbildungslehrgangs «Verkaufsmanagement Programm» sind Umsatz- bzw. Resultat verantwortliche, die neuestes Wissen und ihre strategischen und operativen Verkaufsmanagement- Kenntnisse weiterentwickeln und dadurch optimale Resultate erbringen wollen: 1. Verkaufs-, Vertriebs- und Business- Unit-Leiter. 2. Geschäftsführer und Unternehmer. 3. Verkaufs- und Vertriebsverantwort liche, die wichtige zusätzliche verkaufsorientierte Funktionen übernehmen bzw. diese Position neu übernommen haben. 4. Filial- und Niederlassungsleiter. 5. Produkt- und Projektverantwortliche. 6. Führungs- und Fachkräfte, die zunehmend mit bedeutenderen Verkaufsaufgaben konfrontiert werden. 7. Aussen- und Innendienstmitarbeiter mit Schlüsselfunktionen. Markt- und Verkaufserfolge sind in den wenigsten Fällen Zufall: Sie basieren vielmehr auf durchdachten Verkaufs konzepten sowie einer optimalen Verkaufssteuerung und Verkaufs führung, mit denen sich die gesetzten Ziele und Planungen auch tatsächlich realisieren lassen. Das «Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm» vermittelt während insgesamt acht n die Schlüsselprin zi pien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebsmanagements. Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich zum einen auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements und stellt zum anderen die operative Umsetzung des Verkaufsverant wortlichen in den Vordergrund. Folgende Fragestellungen werden im Verlauf des Verkaufsmanage ment Programms intensiv behandelt: Wie werden griffige Verkaufsmanagementkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt? Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unter nehmen zur Verfügung? Welche kundenspezifischen Verkaufs - -strategien haben sich in der Praxis bewährt? Wie wird der eigenen Verkaufsmannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen? Wie wird ein strategie- und kun denorientierter Vertrieb aufgebaut? Wie wird der Verkaufsverantwort liche zum Teamleader? Wie bekommt man hohe Arbeitsbelastung und Verantwortungsdruck wirksam in den Griff? Welches sind die Hebel eines effektiven Verkaufscontrollings? Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschlusszertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS». Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahrscheinlichkeit verbessert? 34

35 Themenblöcke 1. Grundlagen Merkmale des heutigen Verkaufsmanagements Falsches Verkaufsmanagement als häufiger Engpass für Geschäftserfolg Voraussetzungen für überdurchschnittlichen Verkaufserfolg: Total Customer Focus und Kundenzufriedenheit 2. Die präzisen Analyseinstrumente für Marktbearbeitung und Verkauf Verkaufsmanagement-Audit als Ausgangspunkt Die Fallgruben der Kundenorientierung umgehen Konkurrenz- und Marktforschung: Vom Mitbewerber lernen effizientes Beschaffen der richtigen Markt- und Kunden informationen Methodik zum Erspüren künftiger Bedürfnisse Bestimmen des Preis-/Leistungsquotienten Der Gebiets-Verkaufstest Wann ist ein Redesign der Verkaufsprozesse nötig? Benchmarking als Analysetool richtig eingesetzt Neue Vertriebsschienen im B2B- und B2C-Marketing dank Internet 3. Der Aufbau eines griffigen Verkaufsmanagement-Konzeptes Vom Kundenproblem zum Verkaufskonzept: Die notwendigen Schritte zur Konzepterarbeitung und Steuerungsfaktoren für Markterfolg Die Unique Selling Proposition (USP) be stimmen: Segmente, Nischen und Fähigkeiten im re levanten Markt definieren; Kunden erwar tungen in einzigartiger Weise erfüllen Den richtigen Akquisitionsansatz dank Kaufprozessforschung finden: «Gekauft werden» oder «aktiv Erstkontakte erschliessen»? Erprobte Konzepte für stagnierende und schnell wachsende Märkte Organisations- im Verkauf: Definition und Erfolgsfaktoren der Vertriebsarchitektur; Verkaufskanalkonflikte 4. Marktbearbeitungs-Strategien definieren Das Spielbrett des Verkaufsmanagers als Ausgangslage: Old Game versus New Game Head on versus Avoid Von Verkaufsstrategien, die nur Geld kosten, zu solchen, die Geld bringen Produkt-Marktstrategien für etablierte und neue Produkte Gezielte Dumpingpolitik, die greift Welche Grundregeln für Portfolio Manage ment im Verkauf zu beachten sind Suche und Selektion von Auslandmärkten: Internationales Marketing 5. Der Verkaufsverantwortliche als Führungspersönlichkeit und Coach Verhaltens- und Führungssituationen im Verkauf Dynamisierung durch Empowerment Das Zusammenspiel der Verkaufsmannschaft: Schwachstellen im Team aufspüren und eliminieren Wie der Verkaufsverantwortliche zum Multiplikator wird Vom Produkt- zum Problemlösungsverkauf: Was ändert sich in der Führung? 6. Die Umsetzung in der operativen Verkaufsführung Visionen, Leitbilder und Strategien im Verkauf Praxisbewährte Anreizsysteme Die Mobilisierung von Nichtkäufern Kaufvereinfachung Strategien zur Neukundengewinnung Rasche Umsatzsteigerung wie vorgehen? So löst man sich von der Preis- und Konditionenspirale Tragende Kernfähigkeiten im Verkauf weiterentwickeln Spielregeln im Umgang mit Kunden Den Innendienst aktivieren 7. Key Account Geschäftsausweitung durch ein systematisches Key Account -Konzept Wie werden Schlüsselkunden systematisch identifiziert und definiert? Ist eine «Planung von Beziehungen» möglich? Unsere Position und unser Image bei Schlüsselentscheidern: Multilevel Beziehungsmanagement Potenzialausschöpfung, Kundenrentabilität und ungenutzte Potenziale: die «ungehobenen Schätze» unseres Unternehmens sichtbar machen Die Formulierung solider Kundenentwicklungsstrategien Wie werden Kundenentwicklungspläne erfolgreich implementiert Vom KAM- Portfolio zu Kundenentwicklungsplänen zur Steigerung der Wertschöpfung Die richtigen Preis- und Konditionensysteme finden Der Werkzeugkasten des Key Account Managers Ressourceneinsatz Anreizsysteme und Incentives Business School 35

36 Teilnehmer/innen Konzeption Themenschwerpunkte Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement Nr Durchführung April St. Gallen Nr Durchführung Oktober St. Gallen Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Welche strategischen und konzeptionellen Voraussetzungen sind zu schaffen, um im Verkauf erfolgreich sein zu können? Wie wird aus einer Ge schäfts strategie ein effektives Verkaufskonzept entwickelt, welche geeigneten Verkaufsprozesse führen zum Erfolg im Markt? 1. Führungskräfte und Spezialisten mit Umsatz- oder Ergebnisverantwortung 2. Verkaufsleiter, Vertriebsleiter 3. Marketing-Spezialisten 4. Key Account Manager 5. Profit Center-Verantwortliche 6. Verantwortliche für Umsatzbudgets Das Seminar vermittelt die Schlüsselprinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebsmanagements. Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements: Wie werden griffige Verkaufs management konzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und um gesetzt? Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahrscheinlichkeit verbessert? Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung? Welche kundenspezifischen Verkaufsstrategien haben sich in der Praxis bewährt? Wie wird der eigenen Verkaufsmannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen? Wie wird ein strategie- und kundenorientierter Vertrieb aufgebaut? Wie wird der Verkaufsverantwortliche zum Teamleader? Geschäfts- und Marketingstrategie Strategische Leitplanken für den Verkauf Definition des relevanten Marktes Imagestrategie und Dienstleistungsmarke Kundensegmentierung Erfassen von Kundenbedürfnissen Innovationsideen vom Markt her Geschäftsstrategie, Corporate Identity und Marketingstrategie als Vorgaben Verkaufsstrategie Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis, Marktanteil, Kundenzufriedenheit Portfoliogestützte Produkt-/Marktstrategien Wahl der Absatzkanäle Grundsätzliche Entscheidungen zu Qualitätsstrategie, Kommunikations-, Preis-Strategie und Vermarktungspolitik Akquisitionskonzept Den Verkaufserfolg planen Kundenzufriedenheit, Clienting Kundenbindung, Kundenpotenziale Kunden sichern: Wie vorgehen? Neukunden akquirieren: Gezielte Programme machen aus ängstlichen Spezialisten starke Verkäufer Akquisitionserfolg steuern Marktbearbeitungskonzepte Strategien für stagnierende Märkte Strategien für explosiv wachsende Märkte Strategien im Strukturwandel Erfolg mit neuen Marktleistungen 36

37 Teilnehmer/innen Konzeption Themenblöcke Key Account 2016 Nr Durchführung Dezember 2016 Davos Nr Durchführung Juni Davos Nr Durchführung Dezember Davos Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 1. Key Account Manager 2. Führungskräfte im Vertrieb und Verkauf, welche sich Detailwissen zum Key Account aneignen wollen 3. Führungskräfte und Manager mit Umsatzverantwortung 4. Regionalleiter, Bezirksleiter von verkaufs-/vertriebsorientierten Unternehmen 5. Führungskräfte, welche vor neuen Aufgaben mit Kundenkontakt stehen Zielsetzung Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden aktuelle Methoden und Instrumente zum Aufbau und Erhalt eines schlagkräftigen Key Account s. Dabei wird neben der konkreten Wissensvermittlung gezielt der Austausch zwischen den Teilnehmenden gefördert, mit dem Ziel Analogien herauszufiltern und ein grosses Spektrum an Lösungsansätzen praxisnah zu vermitteln. Methodik Neben der geführten Wissensvermittlung, der gemeinsamen Erarbeitung von -Instrumenten und Tools zur Analyse der Ausgangslage im Key Account sowie Unterstützungsmethoden zur Entwicklung eines ganzheitlichen Key Account Konzepts, wird im Rahmen der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien die Umsetzung des Gelernten vertieft. Dabei wird insbesondere auch spezifisch auf den Erfahrungshintergrund der einzelnen Teilnehmer/innen eingegangen. Nutzen Die Teilnehmenden profitieren von erfahrenen und methodisch profunden Dozenten der Business School. Das Seminar hilft nicht nur bestehendes Wissen aufzufrischen und «up-to-date» zu bringen, sondern auch grundsätzliche Aspekte zur Diskussion zu bringen, wie z.b. die Gesamt- Reorganisation eines Vertriebes. Dies alles ermöglicht Führungskräften und Key Account Managern einerseits neues Wissen aufzubauen und andererseits bestehende Ansätze gezielt zu hinterfragen und so ihre Wirksamkeit zu steigern. Was macht Key Account erfolgreich? Die richtige Analyse der Ausgangslage: Methoden und Instrumente Wer ist Schlüsselkunde? Auswahlverfahren zur Bestimmung der strategisch wichtigen Kunden Wettbewerbsvorteile durch KAM erzielen Dos & Don ts im KAM Wie ein Key Account Konzept nachhaltig implementiert wird Die unterschiedlichen Formen des KAM Kundenbedürfnisse wahrnehmen als entscheidende Aufgabe Welche Potentiale ein KAM wecken kann Die richtigen Anreizsysteme für KAM KAM erfolgreich umsetzen: Organisation nach innen und nach aussen Umgang mit Schnittstellen Konflikte meiden oder austragen? Die Rolle eines Key Account Managers richtig definieren Die Verantwortung eines KAM Umgang mit Entscheidern im Buying Center Beziehungspflege im Fokus Weg von Preisdiskussionen, hin zu Nutzenvorteilsargumentationen Rollierende Überprüfung des Key Account s als zentrale Führungsverantwortung Nachhaltiges KAM durch gezielte Erfolgssteuerung Aufbau langfristiger Beziehungen Ganzheitliches Umsetzungscontrolling Business School 37

38 Konzeption Themen Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen Nr Durchführung März Davos Nr Durchführung September Davos Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Turbulente Märkte von heute bieten zahlreiche Chancen für Innovationen, Zukäufe, neue Geschäfte, Start-ups auf der «grünen Wiese» oder den weiteren Ausbau bestehender Unternehmens konzeptionen. Die Entwicklung neuer Geschäfte ist zugleich auch unabdingbar für langfristigen Unternehmens erfolg. Die Suche nach Wachstumsmöglichkeiten, höheren Umsätzen und Gewinnen ist allerdings immer mit hohen Risiken und Gefahren verbunden. Notwendig ist daher eine fundierte, durchdachte Vorgehensweise, in der gesicherte empirische Kenntnisse des «new business development» berücksichtigt werden und die auf einem klaren Geschäftsplan beruht. Dies gilt für neue Geschäfte etablierter Gross unternehmen genauso wie für die Ideen mittelständischer Firmen. Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten, praxisbewährten Kenntnisse für den Auf- und Ausbau neuer Geschäfte. Während vier n wird in konzentrierter Form aus Strategie-, Marketing-, Finanz- und Human-Resources-Sicht aufgezeigt, wie der Einstieg und Aufbau neuer Geschäfte proaktiv gesteuert, bekannte Fallen und häufige Probleme umgangen werden sowie der Blick auf Machbares nie verlorengeht. Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Checklisten sowie den Arbeitsordner «New Business Development» mit vorstrukturierten Arbeitspapieren und Tools, welcher es ermöglicht, eigene Konzepte zu erarbeiten. Praktische Probleme können eingebracht werden, darüber hinaus werden zahlreiche Fallstudien eingesetzt. Themen Navigator New Business Development Der Kundennutzen als Ausgangspunkt Analyse der Kompetenz; Technologie - prognosen: Bestehendes Know-how für neue Geschäfte nutzen Den Strategierahmen für neue Geschäfte setzen: Innovation Neue Märkte Diversifikation Value Chain Intelligence Das der Vorphase Marktpioniere handeln erst nach dem Denken Wie aus Ideen Innovationen entstehen, die überzeugen Kampf der Verzettelung: Projekte selektieren, Risikoanalysen Das des Markteintritts Strategien für die Projektdurchführung in der Unsicherheit Produktentwicklung Werkzeuge und Methoden, um Zeit zu gewinnen Neue Marktpositionen besetzen durch Zukauf Das neue Geschäft konsolidieren Vom Start-up zum profitablen Geschäft Der Umgang mit Kannibalisierung und interner Konkurrenz So wird generiertes Wissen multipliziert Das ideale Finanzkonzept Wie ein Geschäftsplan Investoren und Geschäftsführung überzeugt Warum häufig mit Zahlen zu grosser Auf-wand betrieben wird Kosten- und Finanzplanung beherrschen: Planerfolgsrechnung, Finanzierung, Wertsteigerung Umsetzung Das Kreativitätsklima: Wie Mitarbeitern Ideen entlockt werden Den Mitarbeitern sprunghaften Wandel kommunizieren Neue Organisationsformen: Lernen von virtuellen Pionierunternehmen, Netzwerkpools und Allianzen Anreiz-, Entgeltsysteme und Partner - modelle Griffige Tools zur konkreten Umsetzung und zur Präsentation von Business Plänen Teilnehmer/innen 1. Geschäftsführer, obere Führungskräfte und Spezialisten, die sich mit dem Gedanken neuer Geschäfte befassen und/oder Business Pläne zu erarbeiten haben. 2. Strategen und Planer, die sich mit «new business development» befassen. 3. Verantwortliche zentraler Funktionen, die neu als selbständige Einheit ihre Leistungen nach aussen verkaufen wollen. 38

39 Konzeption Themenschwerpunkte Produktmanager Seminar Nr Durchführung März Luzern (jeweils Mittwoch bis Freitag) Nr Durchführung September Luzern (jeweils Mittwoch bis Freitag) Dauer: 1 x 3 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Dauerhafte Markterfolge eines Unternehmens sind immer die Resultate eines gekonnten Produktmanagements. Dazu gehören eine systematische Marktbeobachtung genauso wie die Überführung von Ideen in praktikable Produktentwicklungen und -positionierungen, frühzeitige Vermarktung und eine Profitsteuerung von Anfang an. «Produktmanagement» nennt sich der diesen Aktivitäten zugrundeliegende Prozess. Nur wer diesen Prozess mit all seinen Schnittstellen gegen Innen und Aussen schneller und qualitativ hochwertiger zu meistern vermag, setzt sich gegen Wettbewerber durch, bewältigt Produktkrisen, hat die Variantenvielfalt im Griff und verlängert den Lebenszyklus bestehender Produkte und optimiert dadurch letztlich die Rendite. In diesem dreitägigen Crash-Kurs trainieren Sie Erfolgsfaktoren, Methoden und Instrumente professionellen Produktmanagements. Im Mittelpunkt stehen die Vermittlung zentraler Elemente und Kernprinzipien marktund bedürfnisorientierter Gestaltung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Dabei wird in konzentrierter Form bewährtes und vielfach erprobtes wie auch innovatives Know-how aufgezeigt. Das Seminar geht dabei besonders auch auf ein kundenorientiertes Verständnis des Produktmanagements als Schnittstellenfunktion zwischen Unternehmen und Markt ein. Dabei stehen nicht nur Hard facts in Form von Tools und Methoden im Vordergrund: Sie erfahren vielmehr zusätzlich, warum für den Erfolg Kommunikationskompetenz im Umgang mit internen Stellen und Kunden so entscheidend ist. Themen 1. Der Produktmanager Positionierung im Unternehmen: Was soll das Produktmanagement leisten? Warum Qualifikation und Wirkungsgrad eines Produktmanagers entscheidend sind für Erfolg und Misserfolge Die zentralen Prozesse und Anforderungen des Produktmanagements: Die richtigen Ziele, Aufgaben und Kompetenzen festlegen und effektiv umsetzen Erfolgreiche Arbeitstechnik Planung, Timing und Synchronisation aller Massnahmen, Masterpläne Dos und Don ts im Umgang mit internen und externen Kunden, Kollegen und Vorgesetzten Konzepte visualisieren Professioneller Umgang mit Konflikten Auswahl geeigneter Instrumente zur Bewältigung schwieriger Situationen Controllingwissen für den Produktmanager: Finanz/Investitionsrechnung, Erfolgsrechnung, Produktkostenrechnung, Break- Even-Analyse, Cashflow-Betrachtung, Wirtschaftlichkeits-/ROI-Rechnung, quantitative und qualitative Messgrössen 2. Das Produktmanagement Der zeitgerechte Weg zu marktfähigen Produkten: Welche Schlüsselfaktoren sind entscheidend? Anforderungsprofile für neue Produkte: Von der Informationsgewinnung zu Trends bis hin zu Markt- und Wettbewerbsanalysen: vielfach bewährte und innovative Werkzeuge erfolgreichen Produktmanagements Das Umsatz- und Gewinnpotenzial ausschöpfen: Pricing und andere Marketing- Mix-Instrumente gezielt nutzen Bausteine und Methoden der Produktplanung und der Produktentwicklung: Entwicklungszeiten verkürzen, Kosten senken Komplexitätsbewältigung im Produktmanagement Herausforderungen und Fallstricke im Umgang mit Komplexität Bewährte Massnahmen und Verfahren der Optimierung und Qualitätssicherung Externe Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden in den Griff bekommen, Networking, Kooperationen, Massnahmen zur Vereinfachung der Zusammenarbeit Internes Schnittstellenmanagement: Zusammenarbeit von Entwicklung, Vertrieb und Produktion Business School 39

40 Teilnehmer/innen Konzeption Finanzlehrgang Nr Durchführung 1. Teil Januar 2. Teil April Stein am Rhein / Horn Nr Durchführung 1. Teil August 2. Teil Oktober Stein am Rhein / Horn Nr Durchführung 1. Teil Oktober 2. Teil Dezember Horn / Luzern Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 1. Führungskräfte aus Linie und Stab, die bereits heute bzw. in absehbarer Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Umsatzverantwortung tragen. 2. Betriebs-, Bereichs-, Abteilungs-, Produktions- und Gruppenleiter sowie Firmeninhaber ohne vertiefte, spezialisierte finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse. 3. Spezialisten aus F+E, Produktion, Logistik, Einkauf bzw. Mitarbeiter zentraler Stellen. 4. Nachwuchsführungskräfte, Junior Chefs. 5. Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker, Juristen, Psychologen. Der Finanzlehrgang kann auch zur Auffrischung und Aktualisierung einmal erworbenen Wissens dienen. Führungsverantwortung tragen und Resultate erbringen setzt Kompetenz im Umgang mit allen Belangen des betrieblichen Rechnungswesens und der finanziellen Führung voraus. Von Führungskräften und Fachspezialisten wird heute verlangt, strategische Eckwerte und Vorgaben in finanziell und kostenmässig fundierte Ziele und Massnahmenpläne zu überführen, ihren Verantwortungsbereich ergebnisorientiert zu steuern, entscheidungsrelevante Führungsinformationen für sich optimal zu nutzen, genau zu wissen, wo welche Kosten warum entstehen und wie diese beeinflusst werden können sowie Investitionsanträge kompetent vertreten und beurteilen zu können. Sich in diesen Belangen in kurzer Zeit selbständig solide und umfassende Fachkenntnisse anzueignen, gestaltet sich im Unternehmensalltag oft sehr aufwendig. Hier setzt der «Finanzlehrgang» an: In zweimal vier n wird das komplexe Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens umfassend und systematisch behandelt. Schritt für Schritt vermitteln und trainieren erfahrene Referenten sehr praxisnah, spannend und konkret das Gesamtsystem der finanziellen Führung und die sich daraus ergebenden Einzelfragen aus allen Unternehmensbereichen. Im Anschluss an den Finanzlehrgang sind die Teilnehmer/innen dank einer bewährten Intensivmethodik mit der Systematik des Finanz- und Rechnungswesens vertraut, kompetente Mitsprachepartner in allen Fragen der finanz wirtschaftlichen Führung, befähigt, die relevanten Instrumente und Methoden des Finanz- und Kostenmanagements in ihrem Verantwortungsbereich effektiv und effizient einzusetzen. Methodik Systematisches Vorgehen dank modulartigem Stoffaufbau. Die Anwendung des vermittelten Wissens wird intensiv anhand praktischer Beispiele trainiert. Ein maximaler Praxisbezug des Stoffes steht im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars ein bewährtes Standardwerk zur Nachbereitung. Dipl. Finanzleiter/in SGBS Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Dipl. Finanzleiter/in SGBS». Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. 40

41 Themenblöcke Das Finanzwirtschaftskonzept im Überblick 1. Finanzwirtschaftliche Grössen als Abbildung von Unternehmensresultaten 2. Das Paradigma des Gleichschritts von Umsatz/Volumen, Gewinn und Kosten 3. Zielharmonisierung im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit 4. Unternehmensziele quantifizieren Financial Basics 1. Grundzüge der Buchführung 2. Der Jahresabschluss 3. Bilanz und Erfolgsrechnung 4. Probleme der Beständebewertung 5. Break-Even-Analysen 6. Kapitalflussrechnung, Cash Flow 7. Return on capital investment (ROI/ROCE) 8. Das ABC der Unternehmensbesteuerung Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung 1. Methodik, Typen und Anwendungen in verschiedenen Branchen 2. Investitionsanträge richtig begründen 3. Make-or-buy, Outsourcing Insourcing 4. Diversifikationsprojekte finanziell beurteilen Cash, Financial- Engineering, Shareholder Value 1. Wie bekommt man die Liquidität in den Griff? 2. Mittelausstattung und Finanzierungsregeln 3. Das Shareholder-Value-Konzept Controlling 1. Controlling-Kennzahlen 2. Beispiel eines wirksamen Controlling - systems 3. Aufbau von MIS und Frühwarnsystemen 4. Controllingberichte verstehen Kosten- 1. Konzept und Aufbau der modernen Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenverrechnungsmethoden und Kostenrechnungssysteme, Kostenarten, -stellen, -träger, Betriebsabrechnungs bogen (BAB) 2. Kalkulationssysteme, Stückkalkulation 3. Deckungsbeitragsrechnung: Teil- versus Vollkostenrechnung, Programm- Optimie rung, flexible Preisuntergrenzen, Break-Even-Point 4. Target Costing 5. Kostenplanung und -kontrolle 6. Beispiele von Kostenrechnungssystemen im Absatz- und Produktionsbereich Activity-Based-/Prozesskosten- 1. Neue Ansätze zur Ertragssteigerung 2. Analyse von internen Aktivitäten, Produktprogrammen, Kundensegmenten und Vertriebswegen: Entwickeln von Massstäben und Bestimmung relevanter Value- und Cost-Drivers 3. Die «Balanced Scorecard» 4. Verknüpfung der Activity-Based- Resultate mit bestehenden Kostenrechnungssystemen 5. Activity-Based- als kontinuierliches Verbesserungsinstrument 6. Praxisbeispiele und Fallstudien Financial in typischen Verantwortungsbereichen 1. Cost- und Profit-Units: Budgetierung, Erfolgsrechnung und Kostensteuerung 2. Projekt-, Produkt-, Service- und Marktverantwortungsrechnungen 3. Führen durch Soll-Ist-Vergleiche, Umgang mit Abweichungen 4. Der -Erfolgsbericht 5. Resultate und Entscheide richtig präsentieren, begründen und wirtschaftliche Konsequenzen darstellen Budgetieren und planen 1. Budgettypen und Budgetaufbau 2. Der Budgetierungsprozess: Wie vorgehen? 3. Fallbeispiel Band 7/2012 Christian Abegglen Herausgeber Publikationsreihe Ganzheitliches in der Praxis Planen & Optimieren Beiträge von Armin Hürlimann und Alexander Hust Ausgewählte Diplomarbeiten der Business School ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Christian Abegglen, Herausgeber Ganzheitliches in der Praxis Ausgewählte Diplomarbeiten der Business School Band 7: Planen & Optimieren ISBN Business Books & Tools CHF 29. * * zuzüglich Porto und Versandkosten Business School 41

42 Teilnehmer/innen Konzeption Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives** 2016 Nr Durchführung Dezember 2016 St. Gallen Nr Durchführung Juni Davos Nr Durchführung Dezember Davos 1. Geschäftsführer, Geschäftsleiter 2. Mitglieder von Geschäftsleitungen 3. Unternehmer, Gesellschafter 4. Direktoren 5. Führungskräfte, die weitreichende finanzielle Entscheidungen treffen oder mitbringen bzw. für eine solche Funktion vorgesehen sind. Geschäftsführer und Executives tragen die finanzielle Verantwortung von Gesetzes wegen, aber auch von ihrer Funktion her. Was gehört nun alles zur finanziellen Führungsaufgabe eines Geschäftsführers oder einer Führungspersönlichkeit in ergebnisverantwortlicher Position? Welche Aspekte müssen gesteuert sein, um der finanziellen Verantwortung gerecht zu werden? Warum ist es meistens sinnvoller, sich mit modernem Finanzund Wert management auseinanderzusetzen, als blossem Umsatzwachstum hinter her zu rennen? In diesem Intensivprogramm «Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives» wird gezeigt, wie ein Unternehmen, ein Geschäftsbereich oder ein Profit Center finanzmässig zu führen ist, um nachhaltige und kontinuierliche Leistungs- und Wertsteigerungen zu erreichen. In um fassender systematischer und verständlicher Form wird deutlich gemacht, welche relevanten finanz - wirtschaftlichen Entscheidungen aus Executive-Sicht zu treffen sind und welche Impulse und Vorgaben an die Finanzabteilung und an das Controlling gegeben werden sollten. Praxisnähe Das Seminar basiert auf den neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Praxis und bietet dank zahlreicher Praxisbeispiele eine umfassende Gesamtsicht aller Belange des modernen Finanzmanagements. Nutzen Nach dem Intensivprogramm «Finanz management für Geschäftsführer/ Executives» verfügen Sie über eine systematisierte Gesamtsicht der Tools des modernen Finanzmanagements sind Sie in der Lage, die zentralen finanziellen Entscheidungen bewusst zu treffen wissen Sie, welche Informationen Sie vom Controlling brauchen, um Ihren Bereich «im Griff» zu haben kennen Sie Ihre persönliche «Balanced Scorecard» zur Steuerung finanzieller Aspekte. Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. ** ähnliches Seminar in englischer Sprache: Seite 58 (Infos im Sekretariat verlangen) 42

43 Themenblöcke Seminar in English Die finanzielle Führungsaufgabe im Überblick Kosten- und Gewinnmanagement Performance und Controlling Verlustquellen erkennen und ausmerzen Werte realisieren Gekonntes Verkaufen von Unternehmen oder Teilbereichen Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache (vgl. Seite 58) Finance-Week London (4 days) Liquidität, Rentabilität, Finanzierung Performance und Controlling Wertoptimierung, Wertsprünge erzielen Kosten- und Gewinnmanagement Kostenführerschaft oder akzeptabler Kostennachteil Preisstrategien: Wann welche einsetzen? Gewinnplanung: Wer keine überdurchschnittlichen Gewinne plant, erwirtschaftet auch keine Aktuelle Methoden der Gewinnsteuerung Cash-flow-Optimierung und Liquiditätssteuerung Bewusster Umgang mit Kapitalintensität Rentabilitätsziele erreichen Finanzierung: konventionell oder kreativ? Rationalisierungspotentiale aufspüren Bilanzmanagement Die Steuerung der Kapitalstruktur Jahresabschlüsse durchleuchten: Trends der Rechnungslegung Controlling als wichtige Führungsaufgabe Balanced Scorecard als Instrument Strategien zur Wertoptimierung Wie monetäre Werte entstehen Das Wertpotential einer Geschäftsidee Formen der Unternehmensbewertung Strategien zur Steigerung des Unternehmenswertes Mit Wertsprüngen zu einer Vervielfachung des Aktien- bzw. Firmenwertes e-economy als Trendverstärker? IPO Wenn Unternehmen an die Börse gehen: Phasen und Meilensteine eines erfolgreichen Börsenganges Die Sicht der Banken -Buy-out: Wenn Führungskräfte zu Eignern mutieren Beteiligungsmodelle: Wenn aus Führungskräften und Mitarbeitern Co-Unternehmer werden sollen No st Accomplishment March 13 16, London, School of Economics No nd Accomplishment September 4 7, London, School of Economics Duration: 1 x 4 days Course Fee: CHF / Die Finanzierung von Wachstum, Financial Engineering Umgang mit Banken und Finanzanalysten Fusionen, Mergers und Acquisitions Fusion: Motive, Vor- und Nachteile, Tipps Desinvestition durch Verkauf Wachstum durch Zukauf Einkauf in ein neues Geschäft Zukauf von Fähigkeiten und Markteintritt Business School 43

44 Teilnehmer/innen Konzeption Persönliche Führungskompetenz Nr Durchführung 1. Teil Januar 2. Teil März Horn / Flims Nr Durchführung 1. Teil Mai 2. Teil Juli Horn / Flims Nr Durchführung 1. Teil September 2. Teil Oktober Horn / Stein a. Rhein Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 1. Führungskräfte, Stabsmitarbeiter, Projekt- und Teamverantwortliche aus allen Hierarchiestufen und Bereichen, die erfahren wollen, wie sie auf andere wirken und wie sie vorhandene persönliche und soziale Stärken weiter ausbauen sowie Defizite abbauen können. 2. Führungskräfte, die ihr Rüstzeug in der Führung der eigenen Person optimieren wollen. 3. Führungspersönlichkeiten, die Spitzenstellungen anstreben. Die souveräne Führungspersönlichkeit ist von sich selbst und ihrem Können überzeugt. Sie kann die Begeisterung über ihre Aufgaben auf andere übertragen, verfügt über Ausstrahlungskraft, kommuniziert eloquent und ist ein fairer Team- Player. Sie kennt ihre Stärken genauso wie ihre Schwächen. Besonders ist ihr auch die Wirkung bestimmter Verhaltensweisen auf ihre Umgebung, Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte bewusst. Solche Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen gehören in den Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenz einer Führungskraft. Bestehen hier Defizite, so kommt es trotz bestem fachlichen Know-how in kaufmännischen oder technischen Belangen nie zu wahrer beruflicher Meisterschaft, Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit. Daher ist es wichtig zu erkennen, dass die Grundlage einer jeden tätigkeit in der Führung der eigenen Person liegt. Denn die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst bzw. mit anderen umgehen und welche Wirkung Sie dadurch entfalten, macht letztlich erfolg aus. Das Seminar «Persönliche Führungskompetenz» stellt diese ganzheitliche Persönlichkeit einer Führungskraft in den Vordergrund. Während zweimal vier n lernen und trainieren Sie, Ihre Wirkung auf andere zu überprüfen und zu steuern sowie Ihr persönliches Leistungs- und Kreativitätspotential wirkungsvoll zu mobilisieren. Sie erfahren die wichtigsten Einzelbereiche sozialer und persönlicher Kompetenz, verstehen die Beweggründe menschlichen Verhaltens und beseitigen allfällige Diskrepanzen zwischen fachlichen und sozialen oder persön lichen Fähigkeiten. Nutzen Sie lernen, Ihre vorhandenen Stärken auszubauen und erhalten sofort umsetzbare Hilfe bei allfälligen Defiziten. Unter Anleitung der Trainer entwickeln Sie fakultativ ein individuelles mittelfristiges Trainingsprogramm zur Persönlichkeits entwicklung und Potentialsteigerung. Sie bekommen fakultativ eine persönliche Standortbestimmung und haben so Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit einer kritischen Inventur zu unterziehen. Konkrete Massnahmen werden in Einzelgesprächen mit den Referenten festgelegt. Der Seminarleiter führt in das mentale Training ein, eine effektive Methode zur erfolgreichen Selbststeuerung und Selbstmotivation. 44

45 Themenblöcke Das ganzheitliche Menschenbild, Persönlichkeitsstruktur Psychologie der Karriere: Definition von Entwicklungszielen Führen der eigenen Person als unverzichtbare Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern Der Weg zum harmonischen Gleichgewicht zwischen beruflichem und privatem Umfeld Beeinflussbare und nicht selbst steuerbare Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung Analyse der Persönlichkeitsstruktur Ausstrahlung und persönlicher Wirkungsgrad auf andere als Produkt eines Lernprozesses Mentales Training - Selbststeuerung Selbstsicherheit, Willenskraft, Mut und Entschlossenheit durch mentales Training und Selbstannahme Abbau von Lampenfieber Unausgeschöpfte Potentiale wecken Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität Innere Blockaden und Barrieren überwinden Rhetorik, Auftreten, Körpersprache Aufbau, Gestaltungsform einer Rede: Vom Monolog zum Dialog Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung: Sprachliche Mittel, Stimme und Verhalten gekonnt einsetzen Training des äusseren Sprechverhaltens (Stimme, Modulation, Tempo) Parasprachliches Verhalten: Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt Sprechen vor grossem Publikum Ideen und Produkte präsentieren Dechiffrieren der Körpersprache Das Verhalten der Erfolgreichen Kommunikation, Verhandlungstechnik und Gesprächsführung Die Wechselwirkung zwischen dem eigenen Kommunikationsverhalten und dem Verhalten anderer verstehen und erkennen Die unbewussten Spiele der Manager Wortschatz des Nutzenbietens Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst Recht zu behalten, auch wenn man Unrecht hat Professioneller Verhandlungsstil und Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Gewinnorientierte Verhandlungsstrategien Das Spiel von Geben und Nehmen Stressmanagement und Körperaktivität Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag Formen und Funktionen von Stress Welche Arten von Stress sind positiv? Stressanalyse Stresstest: Erkennen von Symptomen und Stressreaktionen Aspekte der Gesundheit: Leistungs erhal tung, körperliche Fitness, Risiko faktoren, Ernährung Verhalten in Belastungssituationen Work-Life-Balance Effizienz versus Effektivität: Warum eine hohe Arbeitsintensität allein noch keine erfolgreichen Resultate garantiert Gesetze und Selbsttests zur Arbeitseffektivität und -effizienz Persönliche Arbeitstechniken: Tätigkeitsanalyse, Prioritäten, Schlüssel bereiche steuern Zeit ein wesentlicher Faktor des Selbstmanagements Teammanagement, Coaching Effiziente Sitzungstechnik, Moderieren von Arbeitsgruppen Aufbau und Führung von Teams Gruppendynamische Prozesse steuern Schwierige Teammitglieder Business School 45

46 Teilnehmer/innen Konzeption Die eigene -Kraft steigern 2016 Nr Durchführung Teil November Teil Januar Stein am Rhein / Brunnen Nr Durchführung 1. Teil März 2. Teil Mai Stein am Rhein / Brunnen Nr Durchführung 1. Teil Juli 2. Teil August Stein am Rhein / Brunnen Nr Durchführung 1. Teil November 2. Teil Januar 2018 Luzern / Brunnen Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Bereichs-, Abteilungsleiter und Verantwortliche grosser Projekte. 3. Praktiker mit umfassender Führungsverantwortung. 4. Obere Führungskräfte, die mit ihrem Arbeitseinsatz an die Grenzen stossen und ihre Wirksamkeit erhöhen wollen. 5. Obere Führungskräfte, die sich intensiv mit ihrem eigenen Potential kritisch auseinandersetzen und Stellhebel suchen, ihre Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern. 6. Für höhere Funktionen Vorgesehene, die sich auf die neue Aufgabe optimal vorbereiten möchten. Wer mit dem Anspruch antritt, höhere Führungsaufgaben zu übernehmen bzw. neue, ungewohnt schwierige Situationen zu bewältigen, darf es nicht bei der Fortschreibung seiner bisherigen Verhaltensweisen und Prinzipien be lassen. Denn Patent rezepte aus der Ver gangenheit erlauben nur selten Zukunftsgestaltung. Der «klassische Manager» hat vor allem gelernt, basierend auf seinem betriebswirtschaftlichen Wissen und gemachten Erfahrungen, vorhandene Problem stellungen anzugehen. Je nach persönlicher Situation und Umfeld ist der ge konnte Einsatz bewährter Methoden und Verhaltensweisen lange Zeit erfolgreich. Früher oder später kann je doch jede Führungskraft so an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stossen. Erste kleinere Misserfolge und Frustrationen sind die Symptome. Viele Mana ger/ innen reagieren darauf mit erhöhter Arbeits leistung und müssen aber feststellen, dass ihr - Erfolg dennoch nachlässt. Andere Führungskräfte wissen zum vornherein um diese Problematik. Sie akzeptieren, dass sie ihre eigene Wirk samkeit nur erhalten und kontinuierlich zu steigern vermögen, wenn sie ihr Tun und Verhalten ständig neu hinterfragen und aus den gewonnenen Erken nt nissen resultat-orientierte Führungsstrategien entwickeln. Nur so wird die eigene Wirksamkeit im erhöht, so entsteht -Kraft, die zu Höchst leistungen führt. Das 2 x 4-tägige Seminar «Die eigene -Kraft steigern» ist für Executives und obere Führungskräfte konzipiert. Es zeigt, welche Verhaltens weisen und Prinzipien häufig dem weiteren Erfolg im Weg stehen und was Führungskräfte heute tun müssen, um auch morgen noch handlungsfähig und erfolgreich zu sein. Im Mittelpunkt steht ein systematisches, umsetzungsorientiertes Konzept, das die zentralen Stell - grössen zur Leistungs- und Resul tatsteigerung aus ganzheitlicher Sicht aufzeigt. Die Teilnehmer bringen persönliches Engagement mit und sind bereit, sich selbst einer kritischen Analyse mit fakultativ anschliessendem Massnahmenplan zu unterziehen. Das Seminar richtet sich ausschliesslich an Teilnehmer/innen in höheren Funk tionen mit Führungs- bzw. Selbstmanagementwissen. In den nachstehenden Themenblöcken sind die wichtigsten inhaltlichen Elemente dargestellt. Diese werden im Verlauf des Seminars aus ganzheitlicher Sicht behandelt. Es besteht die Möglichkeit, eigene zusätzliche Schwerpunkte einzubringen, die analysiert und trainiert werden können.

47 Themenblöcke 1. Chronische Probleme im Unternehmen analysieren 3. Die eigene permanente Fokussierung sicherstellen 5. Kommunikationsmanagement der Executives Ganzheitliches und Komplexität Irrationale Aspekte im Stabile Führungssituationen schaffen Informationsflut und Produktivität der Wissensarbeit Implementierung permanenter Lernund Entwicklungsprozesse: Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern Entlöhnungs- und Anreizsysteme als Steuer elemente für Unternehmenserfolg 2. Eigene ungenutzte Leistungsreserven erkennen Die eigene Karriereausrichtung als Voraussetzung Das persönliche Wertsystem erkennen Eigene Potentiale im Führungsprozess Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein Zielfindung: Unbewusste Entscheidungen für das Unwichtige vermeiden Zieltransfer: Massnahmenpläne für die tägliche Arbeit «Beruflich Profi Privat Amateur» Strategien für Routinetätigkeiten Ausdauer, Engagement und Tatkraft durch geplante Freiräume Burnout-Gefahren rechtzeitig erkennen 4. Coaching: Potentiale der Mitarbeiter erkennen und nutzen Was erfolgreiche Manager und deren Mitarbeiter anders machen Die Führungseigenschaften der Leader: Visionäre, emotionale und instrumentelle Führung Instrumente der Einflussnahme Fehler bei der Stellenbesetzung Im Rahmen eines praxisnahen Cases trainieren Sie den Umgang mit anspruchsvollen Kommunikationspartnern und behandeln Themen wie: Konflikt- und Konsensfähigkeit unter Beweis stellen Instrumente und Techniken für souveränes Kommunizieren Lernen, die richtigen Fragen zu stellen Autorität durch Gelassenheit, Umgang mit Macht Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen Training des eigenen authentischen Verhaltens Umgang mit grossen Belastungen und Niederlagen Probleme als Chancen erkennen und nutzen Konstruktive Konflikte schüren «Gut sein, wenn s drauf ankommt» Mentale Aspekte: Techniken zur Energiegewinnung Die Macht der Gewohnheiten brechen: Blockaden im Kopf Die Bedeutung von Kreativität, Intuition und Gespür: Wie man sich auf Innovation und Pioniertaten programmiert Effektives Delegieren erfordert Mut Aus Mitarbeitern Champions machen Mindestspielregeln und Grundsätze Fremde Problemlösungskapazitäten ausschöpfen Entwicklung von Leistungssteigerungsstrategien Business School 47

48 Teilnehmer/innen Konzeption Themenschwerpunkte Die effektive Führungspersönlichkeit 1. Führungskräfte aus allen Branchen, die sich einmal 4 Zeit nehmen wollen, um sich intensiv mit ihrer Führungsrolle auseinander zu setzen 2. Fachkräfte, Nachwuchskräfte und Projektleiter, die wissen wollen, wo exakt ihre Talente und Kernfähigkeiten liegen und wie sie diese im Berufsalltag optimal zur Anwendung bringen 3. Jüngere Personen mit Führungsverantwortung, die mehr Führungswirkung entfalten wollen Wer führen möchte, muss Führungspersönlichkeit sein. In diesem Sinne sind Führungskräfte in erster Linie Vorbilder. In diesem Intensivseminar bekommen Sie die Impulse zur systematischen Weiterentwicklung und Vertiefung Ihrer Führungspersönlichkeit. Sie trainieren Ihr Führungsverhalten und den effektiven Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kollegen. Dadurch können Sie mehr Führungswirkung entfalten, haben mehr Ausstrahlung und schaffen so die Voraussetzung für mehr Erfolg in der Führungsarbeit. Entwicklung von Führungssouveränität Technik des Modeling: Was zeichnet charakterstarke Persönlichkeiten aus? Authentizität: Von innen heraus stark wirken Mit «Life Balance» zur psychologischen und emotionalen Stabilität Umstellung auf positives Denken Menschenkenntnis stärken Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen Nr Durchführung März Stein a. Rhein Nr Durchführung Juli Stein a. Rhein Nr Durchführung November Stein a. Rhein Dauer: 1 x 4 Grundlagen der Persönlichkeit Kurzabriss über die wichtigsten Konzepte des Persönlichkeitsmanagements Grundlagen der Führung, Führungstechniken Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten Typische Führungsfehler und -fallen Check der eigenen Persönlichkeit Meine inneren Antreiber, meine Einstellungen Aufspüren von Talenten und Fähigkeiten Verschiedene Persönlichkeitstests Was ist Motivation? Wirkungsvolles Führen von Mitarbeitern Den eigenen Führungsstil weiter entwickeln Balance zwischen Hard- und Soft lining Mein persönliches Kommunikationsverhalten Kommunikation im Führungsprozess Wirkung durch Körpersprache, Sympathiewerte Aktives Zuhören als Voraussetzung Gesprächsbarrieren Tipps für Mitarbeitergespräche Auftreten in Verhandlungen Mentale Stärken entwickeln Persönliche Erfolgsausrichtung Persönliche Vision und Zielplanung Seminargebühr*: CHF / Selbstdisziplin und «Follow-through» * zzgl. 8 % MwSt. So organisiere ich meine Arbeit effizienter 48

49 Teilnehmer/innen Konzeption/Themenschwerpunkte Rhetorik und motivierende Kommunikation 1. Führungskräfte, die ihre rhetorische Kompetenz überprüfen und verbessern wollen. 2. Führungskräfte, Spezialisten und Projektleiter, die ihre kommunikative Wirkung optimieren wollen. 3. Kundenverantwortliche, die den Umgang mit Kunden in schwierigen Situationen trainieren wollen. Sagen, was man meint; reden, um zu wirken; fragen, um zu verstehen; schreiben, um der Idee einen Körper zu geben. Rhetorische Fähigkeiten sind von unschätzbarem Vorteil, sei es bei Gesprächen mit Kunden oder im Unternehmen. Sie sind auch unabdingbar, Mitarbeiter und Teams zu Höchstleistungen zu motivieren. Rhetorik im Kundengespräch ist nötig, um zu fragen, denn oft weiss der Kunde anfangs nicht, was er will um Offert- und Verkaufsgespräche zu meistern, denn Unternehmen verkaufen abstrakte Produkte und somit Vertrauen um kritische Gesprächssituationen zu überstehen, denn ein einziges falsches Wort kann die Kundenbeziehung zerstören um spontan zu verhandeln, zu überzeugen, zu motivieren, denn Kundennutzen wird immer wieder neu erbracht um auf Beschwerden richtig zu reagieren, denn aus unzufriedenen Kunden können treue Stammkunden gemacht werden. wenn unangenehme Themen anstehen und man diese nicht verdrängen will Führungsverantwortung, Coaching und Kommunikation Neben diesen im Geschäftsalltag typischen Situationen gibt es aber auch einige Spezialthemen, die Höchstleistungen erfordern: Krisensituationen: Etwas Gravierendes passiert, Sie müssen Journalisten Rede und Antwort stehen Auftritt vor grossem Publikum: Für die meisten eine ungewohne, aber wichtige und irreversible Bewährungsprobe Nr Durchführung März Stein am Rhein Nr Durchführung September Stein am Rhein Dauer: 1 x 3 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Rhetorik im Mitarbeitergespräch Rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten braucht es aber auch wenn es darum geht, andere von der Richtigkeit einer Idee zu überzeugen um Veränderungen an Mitarbeiter so zu kommunizieren, dass Verständnis und Akzeptanz für Wandel entsteht wenn man, als Teil eines Teams, sich dank guter oder zumindest gut vorgebrachter Argumente durchsetzen möchte Übernahme einer neuen Führungsfunktion bzw. eines Teams oder einer Abteilung Die Fähigkeit, selbst oder mit seinem Team ehrgeizige Ziele zu erreichen, ist eng mit der eigenen Kommunikationskompetenz gekoppelt und hat direkt Einfluss auf Ihre Führungsleistung. Wer nicht überzeugend kommuniziert, dynamisiert seine Mitarbeiter nicht. Viel zu viele gute Ideen werden nicht gehört, weil sie rhetorisch zu schlecht verpackt werden. Viele brillante Köpfe werden zu wenig beachtet, weil sie zu wenig redegewandt sind und sich deswegen gruppendynamisch nicht durchsetzen können. Visionen und neue Strategien versanden, weil die tragende Idee kommunikativ nicht vermittelt wurde und der zündende Funke unterblieb. Optimale Mitarbeiterleistung erreicht nur, wer als Coach kommunikativ überzeugt. Entscheidungsanträge werden abgelehnt, weil die Präsentation des Vorhabens langweilig und einschläfernd wirkt. All diese Themen werden im Verlaufe des Seminars «Rhetorik und motivierende Kommunikation» intensiv behandelt und trainiert. Business School 49

50 Teilnehmer/innen Konzeption Leadership Führungsprogramm** Nr Durchführung 1. Teil 30. Jan. 2. Feb. 2. Teil April St. Gallen / Luzern Nr Durchführung 1. Teil April 2. Teil Juni Luzern / St. Gallen Nr Durchführung 1. Teil August 2. Teil September Stein am Rhein / Luzern Nr Durchführung 1. Teil Oktober 2. Teil Dezember St. Gallen / Luzern Dauer: 2 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. 1. Führungskräfte, Ergebnis- oder Projekt verantwortliche aus allen Bereichen, die eine komplette praxisbezogene Gesamt sicht moderner Führung wünschen und erprobte Führungsinstrumente, Methoden und Verhaltensweisen trainieren wollen. 2. Führungsverantwortliche, die bereits befördert oder für eine neue Position vorgesehen sind, mit dem Ziel, ihre Führungsleistungen aufgrund neuer Aufgaben oder Kompetenzen zu hinter fragen und zu optimieren. 3. Nichtbetriebswirtschafter, Fachspezialisten oder Nachwuchskräfte, die eine fundierte, tiefgehende Führungsausbildung benötigen. 4. Praktiker, die sich bisher nicht systematisch mit Führungsfragen befasst haben bzw. Führungskräfte, die ihr Führungs-Know-how auf den neuesten Stand bringen wollen. ** ähnliches Seminar in englischer Sprache: Seite 59 Führen heisst, mit Hilfe von anderen Resultate erbringen. Die besten Ergeb nisse erbringen diejenigen Persön lichkeiten, denen es gelingt, alle Facetten des Erfolgsfaktors «Führung» umfassend und nachhaltig zu steuern. Der Lehrgang «Leadership Führungsprogramm» vermittelt und trainiert in intensiver Form in zwei Teilen das notwendige fachliche und persönliche Rüstzeug, um Führungsaufgaben optimal in der täglichen Praxis wahrzunehmen. Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen und Unterstellte werden erarbeitet, diskutiert und anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert. Schritt für Schritt werden die einzelnen Bausteine eines Führungskonzeptes erarbeitet. Die Teilnehmer/innen entwickeln Fähigkeiten und erarbeiten sich die Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige ihrer Mitarbeiter dank effizienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreserven in Organisationen zu mobilisieren sowie herausragende Einzel- oder Team leistungen zu erbringen. Dieser Lehrgang vereint die neuesten Erkenntnisse der Führungslehre und Menschenführung aller Hierarchiestufen mit konkreten Erfahrungen aus der Praxis. In Gruppen und Rollenspielen reflektieren und simulieren Sie unter Anleitung erfahrener Referenten zudem die häufigsten Schwierigkeiten in der Praxis und erarbeiten systematisch die dazugehörigen Lösungsansätze. Dem Aspekt «Führungswissen ist nicht immer Führungsverhalten» wird besonders Rechnung getragen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre eigenen Führungskonzepte und Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen und dabei mögliche Defizite im persönlichen Führungsverhalten erkennen, die Notwendigkeit von Verhaltensänderungen überprüfen und dadurch allfällige Schwächen überwinden und bestehende Stärken gezielt weiter ausbauen. Die Referenten stehen Ihnen in diesen Fragen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung. Führungsdiplom SGBS Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschlusszertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «Leadership- Diplom SGBS». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. 50

51 Themenblöcke Seminar in English Das ganzheitliche Führungskonzept Die Einbettung der Führung in das systemorientierte Das Navigationsinstrumentarium für Führungserfolg Die ganzheitlich ausgerichtete Führungspersönlichkeit Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut? Inventur der eigenen Führungsleistung Voraussetzungen erfolgreicher Führung Analysen und Denkstildiagnosen für den Führungsalltag: Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und Führungs-Kraft weiterentwickeln Psychologie der Führung Ist Führung lernbar? Der Lehrmeister «Erfahrung» Schlussfolgerungen aus menschlichen Verhaltensweisen: Häufigste Fehler Führungsmethoden für die Praxis Führen statt ausführen: Richtig delegieren der Zeit: Zeitfallen geschickt umgehen dank gekonnter Arbeitstechnik Mehr Effizienz und Effektivität durch Focussierung auf das Wesentliche: Priorityund Entscheidungs- Bewährte und neue Arbeitsweisen für den effektiven Manager: Praxistipps Neue Problemlösungen finden mit der Methodik des «Vernetzten Denkens» Gesprächsführung als Hauptaufgabe: Delegations-, Kritik-, Beurteilungs-, Anerkennungs- und Kontrollgespräche Führen mit Zielen als Kernstück der Führung Der Zielsetzungsprozess: Strategien, Marketingpläne und Organisationskonzepte in Budgets und Massnahmen pläne umsetzen Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren und Leistungen beurteilen Anreizsysteme und Kontrolle als Scharniere zwischen Zielen und Resultaten: Voraussetzung für Motivation und unternehmerisches Verhalten Umgang mit problematischen Mitarbeitern Umgehen mit Ängsten, Unsicherheit, Frustration und Lethargie Stressbewältigung im Alltag potential finden und aufbauen Mitarbeiter und Führungskräfte finden und selektionieren Das Potential bestehender Mitarbeiter abschätzen und nutzen: Wissen, Können und Wollen in Einklang bringen Mitarbeiterentwicklung: Wie aus Beurteilungsgesprächen ein Instrument zur Mitarbeiterförderung wird Leadership, Teamführung, Coaching Leadership als Basis für Spitzenleistungen Der Vorgesetzte als Coach Professionelle Teamarbeit, Gruppen erfolgreich steuern Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: People Empowering, das Prinzip «Selbstverantwortung» Projekt-Linien-Konflikte, Kampf um Ressourcen, Zielantinomien bewältigen Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 59) Leadership-Week Boston (5 days) No st Accomplishment June 19 23, Boston, USA No nd Accomplishment November 13 17, Boston, USA Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF Die Rollen der Leaders und Followers Die Revolution in der Arbeitswelt bewältigen: Führungstrends Führung in schwierigen Situationen Strategien für die Bewältigung von Konflikten: Nullsummenspiele, Konflikte bearbeiten Leadership Performance Test Fakultative Standortbestimmung zum Führungsverhalten und individuelle Auswertung Business School 51

52 Teilnehmer/innen Konzeption Themenblöcke Change- : Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 1. Führungskräfte, die mit komplexen Veränderungen konfrontiert sind 2. Verantwortliche von Veränderungsprozessen in Unternehmen 3. Interne und externe Berater, welche Veränderungsprozesse unterstützen und begleiten 4. Führungsverantwortliche mit Mitarbeitern, die in Change Prozessen involviert sind Die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungen ist eine der Grundkonstanten eines erfolgreichen und nachhaltigen s. Dabei gilt es nicht nur Veränderungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und diese klar zu kommunizieren, sondern auch gezielt Eingriffe in Organisation, Führungsstruktur und -kultur vorzunehmen. Die Feinsteuerung eines Umsetzungsprozesses mit dem Ziel konkrete Veränderungen zu erzeugen oder zu provozieren gilt deshalb als eine der schwierigsten aufgaben überhaupt. Das Seminar «Change» beschäftigt sich mit den zentralen Herausforderungen einer aktiven Veränderung und vermittelt den Teilnehmern dabei das notwendige «Handwerkszeug», um selbständig Veränderungen zu planen und gezielt umsetzen zu können. Wie werden Veränderungen kommuniziert? Welche Formen des Widerstandes zu erwarten sind: Wie kann die Führungskraft damit umgehen? Warum das Jiu-Jitsu-Prinzip im Umgang mit internem Widerstand weiterhin aktuell ist Welches Verhalten von Führungskräften in Change Prozesses zum Erfolg führt Mit welchen Massnahmen der Aufbau neuer Werte initiiert werden kann Warum gelingt es vielen Unternehmen nicht, die Chance von Veränderungen positiv zu nutzen? Wie Verantwortung im Change Prozess verteilt wird Nr Durchführung März Arosa Nr Durchführung September Arosa Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Folgende Fragestellungen werden neben vielen anderen gezielt vertieft und beantwortet: Wie können die richtigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Change erfüllt werden? Welche Analyseinstrumente sind hilfreich, um frühzeitig Umsetzungsaspekte integrieren zu können? Wie ein systematisches Change spürbar mehr Umsetzungserfolge zu erzielen vermag. Können strategische Veränderungen evolutionär oder revolutionär umgesetzt werden? Gibt es Mischformen? Sind spezielle Führungsformen in Veränderungssituationen erwünscht? Wie können Mitarbeiter zu Veränderungen motiviert werden: Wie gelingt es den Prozess in den «Köpfen zu verankern»? Wie kann ein Umsetzungsprozess dramaturgisch begleitet werden? Was sind die wichtigsten Dos and Don ts in Change Prozessen? Weg von Zuckerbrot und Peitsche: Welche modernen Anreizsysteme Veränderungen fördern können 52

53 Konzeption Themenschwerpunkte Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen 2016 Nr Durchführung November 2016 Stein am Rhein Nr Durchführung März Stein am Rhein Nr Durchführung Juli Stein am Rhein Nr Durchführung November Luzern Dauer: 1 x 4 Als langjährige Führungskraft ist Ihnen Beruf und Berufung zugleich. Mit den Grundprinzipien erfolgreicher Führung sind Sie vertraut und erfolgreich. Sie haben bereits ein so hohes Mass an Führungssouveränität erreicht, dass Ihnen gerade darum klar ist, dass nur stetes Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit es vermag, sich und andere dauerhaft wirksam zu machen und damit die Erfolge zu schaffen, die letztlich Ihr Unternehmen und Sie selbst weiterbringen. Nur wer sich als Führungspersönlichkeit ständig selbst hinterfragt, schafft Überblick und gewinnt Einsichten. Hier setzt das 4-tägige Seminar an: Im Diskurs mit den Teilnehmenden bringen die erfahrenen Dozenten bewährtes wie neues Führungswissen auf den Punkt und zeigen, wo aus Ihrer Sicht die wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer persönlichen -Kraft liegen. Abseits des operativen Geschäfts erhalten Sie dadurch die Chance, sich gleichzeitig mit Ihren eigenen Fähigkeiten kritisch auseinander zu setzen und so neue Erkenntnisse, Ideen und Ansätze für den eigenen Führungsalltag zu gewinnen. Daraus resultiert - Kraft. 1. Die eigene Führung hinterfragen Wo liegen die üblichen «chronischen» Probleme im Unternehmen, in der Führung? Was setzt erfolgreiche Führung voraus? Werte und Verhaltensweisen welche meinen Führungsanspruch unterstützen Wie wird mein Verhalten von Dritten wahrgenommen Die Typologie der eigenen Führung Ungenutzte Leistungsreserven: Die eigenen Potenziale hinterfragen Die Wirkung des Umfelds: Dos und Don ts in der Beeinflussung: Was lasse ich zu? Was muss ich aushalten? 2. Die permanente Weiterentwicklung als Führungskraft Der Umgang mit Informationen: Durch Komplexitätsreduktion Produktivität erhöhen Wichtiges von Unwichtigem trennen Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein Macht der Gewohnheiten brechen: Wann blockieren wir uns? Persönliche Lern- und Entwicklungsprozesse initiieren 3. Mein Führungsteam: Nur zusammen sind wir stark Mitarbeiter heuern bei Unternehmen an und verlassen Vorgesetzte der Weg zum stabilen Führungsteam: Selektieren, Fordern und Fördern Konflikte lösen oder schlummern lassen? Konfliktstufenmodelle Kommunikation als wichtigstes Tool eines Executives Mit proaktiver Führung frühzeitig Krisen vermeiden Die Macht der Authentizität Führen in schwierigen Zeiten: Höchstleistungen erbringen, wenn es darauf ankommt Teilnehmer/innen 1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Persönlichkeiten mit langjähriger Führungserfahrung, die ihre Wirksamkeit erhöhen möchten. 3. Führungskräfte, welche für weiterführende Executive-Positionen vorgesehen sind und sich entsprechend vorbereiten möchten. Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Business School 53

54 Konzeption Themenschwerpunkte Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt 2016 Nr Durchführung November 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr Durchführung Januar Brunnen, Vierwaldstättersee Nr Durchführung Mai Brunnen, Vierwaldstättersee Nr Durchführung August Brunnen, Vierwaldstättersee Dauer: 1 x 4 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Durch Ihr Verhalten im operativen sgeschäft, durch die Art Ihrer Kommunikation und Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen steuern und beeinflussen Sie nicht nur massgeblich die Wahrnehmung und die Reaktionen Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit, sondern tragen zu einer Führungskultur bei, welche alle Mitarbeiter des Unternehmens oder Ihres Bereiches bei Ihren Entscheidungen und Handlungen ebenfalls als Orientierungsraster heranziehen. Ein bewusstes des eigenen Verhaltens und der Kommunikation ist deshalb unabdingbare Voraussetzung, will man seine Verantwortungsbereiche aktiv gestalten, um heutigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wer sich in diesen Belangen nicht permanent selbst reflektiert, überlässt langfristig den wahrscheinlich entscheidendsten Erfolgsfaktor Leadership zu sehr dem Zufall oder wird zum Spielball unterschiedlichster Interessen. Ziel des viertägigen Seminars ist es deshalb, das eigene Führungswissen auf seine Anwendbarkeit zu überprüfen, kritisch auf den Prüfstand zu stellen und hinsichtlich Umsetzungserfolg und Wirkung gegen Aussen zu hinterfragen. Gemeinsam mit Top-Dozenten der Business School trainieren Sie die Lösung schwieriger Führungsfragen und stellen Ihr Kommunikations-, Präsentations- sowie Konfliktbewältigungsverhalten hinsichtlich eingefahrener Verhaltensweisen auf den Prüfstand und holen sich Verbesserungsideen, um damit den eigenen Berufserfolg voranzutreiben. An diesem Seminar steigen Sie direkt in die praktische Anwendung ein. Keine Theorie, sondern konkrete praktische Anwendung, Mini-Cases und intensive Plenumsdiskussionen. Das Seminar richtet sich speziell an erfahrene Führungskräfte aus den obersten Hierarchiestufen. Diesen Executives bieten wir so die Möglichkeit, sich auf hohen Niveau mit Experten ihres Fachgebiets auszutauschen und so neue Impulse für die eigene Praxis zu schaffen. Themen 1. Schwierige Führungssituationen bewältigen Was hindert uns daran, so zu führen, wie wir möchten? Wie können wir das sgeschäft strukturieren, um einen optimalen Führungserfolg zu erzielen Der Umgang mit «Führungsrezepten»: Führungswissen richtig einschätzen Umgang mit Schwachleistern und High Potentials Teams nachhaltig aufbauen 2. Führen der eigenen Person Die eigene Life-Balance finden Die eigene Arbeitskraft richtig einschätzen: Stressmanagement Freiräume als Schleusen zu mehr Leistung schaffen Die eigene Zeit beherrschen: Was ist mir wertvoll, was ist meine Gegenwelt? 3. Kommunikations- und Konfliktfähigkeit als Voraussetzung erfolgreicher Umsetzung Kommunikation als wichtigstes Arbeitsinstrument eines Executives Schwierige Situationen und Konflikte kommunikativ bewältigen Kommunikation in der Öffentlichkeit, vor der Presse oder in Konferenzen Teilnehmer/innen 1. Führungskräfte der oberen und obersten Führungseben mit langjähriger Führungserfahrung 2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit grosser Verantwortung 3. Führungskräfte, die Stellhebel suchen, die eigene Führungsleistung besser in Erfolge umsetzen zu können 4. Für höhere Funktionen vorgesehene Führungskräfte, die die eigene Führungskraft vorab gezielt optimieren möchten 54

55 Konzeption Themenblöcke St.Galler Projektleiter Seminar Nr Durchführung April Stein am Rhein (jeweils Mittwoch bis Freitag) Nr Durchführung Oktober Stein am Rhein (jeweils Mittwoch bis Freitag) Dauer: 1 x 3 Seminargebühr*: CHF / * zzgl. 8 % MwSt. Von Führungskräften, High Potentials und Nachwuchskräften wird neben dem herkömmlichen sgeschäft erwartet, auch schwierige und komplexe Projekte in kürzester Zeit in Griff zu bekommen. Ausserhalb einer bestehenden Hierarchie bereichs- und abteilungsübergreifend Menschen auf ein Ziel einzuschwören, schwierige Aufgaben zu strukturieren, Kosten- und Zeitpläne einzuhalten, zwischenmenschliche und kulturelle Probleme zu lösen und allfällige Krisen schon zum voraus zu erahnen, stellt allerdings meist ungeahnte Herausforderungen. Wer sich in diesen Belangen nicht rechtzeitig fit macht und hält, wird schon klassische Projekt-Klippen nur mühsam umschiffen, in turbulenten Zeiten oder bei komplexer werdenden Aufgaben erst recht Schiffbruch erleiden. Ziel des Lehrganges ist es, bewährte Methoden, Best Practices wie auch ein typisches Verhaltensset der erfolgreichen Führung von Projekten aufzuzeigen. Dabei trainieren Sie die unerlässlichen Tools sowie Dos & Don ts in der Arbeit eines Projektverantwortlichen, welcher resultatorientiert konzeptionelle, planerische und finanzielle Projekte ausarbeitet, Resultate quantitativ und qualitativ prüft und letztlich passende Enscheidungsvorlagen präsentiert. Ebenso erleben Sie sich in der Rolle als Führungskraft und Promotor, welcher entweder mit umfassenden Kompetenzen ausgestattet ist oder sich bloss auf seine Überzeugungskraft verlassen kann. Hier heisst es, «seine» Mitarbeiter nicht nur zu fordern, sondern auch zu fördern und zu coachen. Dies häufig unter grossem Arbeitsund Zeitdruck und weiteren «Unausweichbarkeiten». 1. Projektplanung Wir als Architekten eines Projektes: Dos und Don ts ergebnisorientierter Projekte Was wird bei der Planung meist aus- und vorgelassen? Welche Organisation für welches Projekt? Warum Projekte häufig scheitern Worst Practices 2. Projektsteuerung Von der Planung zum Doing: Operative Projektexzellenz entwickeln Effizienz im Projektteam: Umgang mit Mitarbeitern, die nur Zeit kosten und High Performern, die den Karren ziehen Wie Sie die Dynamik von Projektteams und virtuellen Mitarbeitern nutzen Sagen, was Sache ist: Wirksame Kommunikation in der Projektarbeit Welche Widerstände lasse ich bis zu welchem Punkt zu? Was machen erfolgreiche Projektleiter besser? 3. Finanzielle Projektsteuerung und Projektcontrolling Die richtige Verantwortung für Projektleiter: Kosten-, Wirtschaftlichkeits-, Ergebnis- oder Deckungsbeitragsverantwortung? Projekte richtig kalkulieren Investitionsrechnung: Rechnen sich unsere Vorhaben? Projektrisiken zum voraus erkennen weshalb sich böse Vorahnungen so häufig bestätigen Die eigene Bilanz und die der Mitarbeiter ziehen: Wie managen wir unsere eigene Energiebilanz? Teilnehmer/innen 1. Führungskräfte, die sich einen umfassenden Überblick über Instrumente modernen Projektmanagements verschaffen wollen 2. Projektverantwortliche, die Ihr Wissen in den Themen des Projektmanagements erweitern und auf den neuesten Stand bringen möchten 3. Führungskräfte mit Projekterfahrung, die sich vertieft auf anspruchsvolle Projektverantwortung vorbereiten wollen Business School 55

56 General Manager Bobst Shanghai General Manager Shanghai Tobacco Participants Concept Asia-Week Shanghai: Doing Business in China No. A1117 May 15 19, Shanghai Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF / in English Participants 1. Executives planning to take advantage of growth potentials in Asia 2. Current or scheduled expatriate managers 3. Members of multinational teams who seek to prepare for running a business in China s changing environment. 4. Executives planning to redefine their business models by identifying new opportunities in China 5. Executives intending to broaden their knowledge in Chinese management practices This five-day executive seminar is designed for top and upper level executives with a need to update on most recent knowledge on doing business in China. The program addresses especially also current or scheduled expatriate managers or members of multinational teams who seek to prepare for running a business in China`s changing environment. To analyse and understand both Western and Chinese management practices is crucial to successfully compete in the Asian market place and to participate from the growth of emerging markets. This seminar was launched to show executives how an organization can grow better and faster by using the typical and different strengths of China s research, production and consumer markets. The following core aspects are discussed: Which strategies are adequate to enter profitably in the growing regions in Asia? Which strategies work best to establish a successful business in China? Many companies miss the opportunity to participate fully and efficient in emerging markets due to negative experiences: How is it possible to avoid problems and barriers in advance?opportunities of e-leverage, new media and web-marketing Topics The participants of this seminar will gain a substantial selection of examples and best practices demonstrating both opportunities and threats organizations are exposed to entering the emerging markets in China. The unique Chinese business and cultural environment How to master the unique Chinese business and cultural environment Challenges of running a business in China Typical cross-cultural misunderstandings: Chinese culture and its managerial implications Challenges of Globalization The practice of selective differentiation and adaptation of successful global players The process of global integration and local adaptation How to slice it: Smart market-segmentation for the 21st century Importance of China s markets Identification of regions with future growth potential in China Why is the potential of the markets frequently underrated? The really relevant criteria to evaluate market attractiveness Effect of diverse cultures and value systems on businesses and organizations Human resources challenges in China Market Entry Five steps to and success factors for market entry The value of business networks Organizational models that fit Real-World Cases Examples of successful strategies for medium-sized businesses and big corporations in China Entry, reorganization and subsequent growth in a turbulent environment of a European company in China Asia-Week Shanghai Asia-Week Shanghai: Doing Business in China May 15 19, Business School Asia-Week Shanghai, May 15-19, Program Overview Program Start: Monday, May 15 th, 08:00 Meeting Point: Reception/Lobby Radisson Blu Hotel Shanghai New World 88 Nanjing Road (W) Shanghai Monday May 15, (08:00-17:30) Kick-off: 08:00 Program start Location: Meeting at Radisson Blu Hotel Shanghai New World Transfer to Jiao Tong University (Downtown Campus Shanghai, 1954 Huashan Road, Xuhui District) Shanghai Jiao Tong University Topics: 09:00-12:00 Confucius way of doing business in China Specific challenges of running a business in China 13:30-17:00 Chinese culture and their implications on business Communication in Chinese cultural context 15:00-15:30 Campus Tour Shanghai Jiao Tong University Evening: 19:00 Welcome drink at the Radisson Blu Hotel Shanghai New World Optional Tuesday/Wednesday May 16-17, (09:00-18:00) Location: Radisson Blu Hotel Shanghai New World Topics: 09:00-18:00 (both days) Challenges of globalization, global integration and local adoption Importance of China s markets, market potentials and challenges Market entry, success factors, networks, models Wolfgang Bierer, Dipl. Ing. Lecturer Dr. Kim Kwong Kwok Lecturer Ms. Cuixian Yang (88 Nanjing Road (W), Shanghai ) (lunch break 12:30-14:00) Business School President and CEO Endeavor SBC Business School Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Phone +41 (0) Fax +41 (0) Thursday May 18, (08:30-17:00) Real-World 8:30 Departure by bus Cases I: from Radisson Blu Hotel Shanghai New World Company: 10:00-16:00 Bayer Technology Services Bayer Integrated Site Shanghai Challenges and possible successful strategies in the Chinese business Visit of the Integrated Production Site Dr. Yun Chen Jochen Mahrenholtz David Ji Head of Bayer Technology and Engineering Services (Shanghai) Head of Production and Technology, Polycarbonates, BMS China Production and Technology, Industrial Operation, Basic Chemicals, BMS China Evening: Taste of China, Roastet Beijing Duck - Chinese national dish Optional Friday May 19, (08:00-18:30) Real-World 8:00 Departure by bus Cases II: from Radisson Blu Hotel Shanghai New World Company I: 09:30-13:00 Bobst (Shanghai) Ltd Excellence in the Chinese machine industry Asia-Week, Shanghai May 18-22, 2015 Company II: 14:00 17:00 Shanghai Tobacco (Group) Corp. Chinese tobacco industry: The sales perspective Visit of the cigarette printing facilities Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen End of program around 18:30 (Radisson Blu Hotel Shanghai New World) Dress Code: Business Casual Business School Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Phone +41 (0) Fax +41 (0) Telephone: 0041-(0) Fax: 0041-(0) Internet: seminare@sgbs.ch

57 Participants Concept Strategy-Week Boston No st Accomplishment June 12 16, Boston, USA, Harvard Club No nd Accomplishment November 6 10, Boston, USA, Harvard Club This intense strategy course in English is designed for executives with basic knowledge and experience in strategic management. Current knowledge will be critically questioned and new strategy approaches and proven best practices will be introduced. Participants outline new ideas and options for their own corporate or business unit strategy. Participants 1. Top and high-level executives 2. Entrepreneurs, directors, board members, presidents, and executives 3. Executives with general management responsibilities 4. Managers of main departments with responsibility for results 5. Executives preparing for new functions with strategic and operative responsibilities. This course introduces latest knowledge and strategic concepts and also shows examples of strategic implemen tation in top US corporations. This cross-cultural seminar provides theoretical background information which will be analyzed and applied in actual cases of leading American companies. You will discuss methods and utensils the twenty-first century executive needs to craft, and on how to smartly implement strategies & tactics on global and regional scale. We will observe how a business idea develops into a profitable market position, how to identify growing markets and how to spot market opportunities. We will discuss the use of strategic management tools and their implementation into strategic concepts in order to reach the ultimate strategic goal, which is an outstanding, longlasting, profitable market position. Everybody will benefit from reaching this goal: shareholders as well as management and staff. Participants will analyze success factors and practice leadership skills to turn their knowledge into actual results. Topics of the Seminar 1. Priority of Strategic Essential strategic questions for managers Strategic decision making for the future 2. Recognizing Need for Change Identify early growing markets Participate in successful trends Learn from your competitors Better use of existing potential Using core competencies to add value 3. Aspects of the Leading Position Survival requires leadership, for instance: Market, cost or Quality leader How to succeed with new business models Culture & Productivity 4. Choosing the Right Strategic Option Defend and develop market positions Define and develop new markets Profit growth through cooperations, mergers or acquisitions 5. Strategy Implementation, Change Implementation hurdles Leadership roles: Strategist, initiator, motivator, coach Strategic leadership: From intuitive leadership to balanced scorecard leadership Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston Course Fee: CHF Chris Stern Total Customer Focus Xlibris-Verlag ISBN Business School 57

58 Participants Concept Finance-Week London No st Accomplishment March 13 16, London, School of Economics No nd Accomplishment September 4 7, London, School of Economics Duration: 1 x 4 days Seminargebühr: CHF / CEO s, COO s 2. Directors 3. Entrepreneurs, Shareholders 4. Senior Executives 5. Other management executives responsible for significant financial decisions The Seminar Finance Week in London teaches precisely the necessary understanding how an organization, a business unit or a profit center should be managed financially enabling it to achieve substantial growth of performance und increased net worth. Systematically and logically you will experience which relevant financial decisions have to be made by executives and which impulses and inputs have to be given to Finance and Controlling. Practical Relevance Benefits This course is based on latest knowledge of research and financial practice and is offering a thorough understanding of all relevant elements of modern financial managements. After this course in London you will have a systematic overview about the tools of modern finance management be able to make key financial decisions with peace of mind know which information you should request from Controlling to be on top of your organizational unit learn how to use your personalized balanced scorecard to manage financial aspects. 1. Financial An executive manager s financial management responsibilities Appraising balance sheets and profit/loss statements; Rapid achievement of financial targets 2. Cost Value Based The value of consistent cost management From process cost statement to cost management Identification and elimination of sources of losses Setting up a profit-boosting programme: Those who do not expect above average profits will never harvest such In/outsourcing: decision inputs 3. Shareholder Value Enterprise valuation: The value potential of a business concept How monetary values are generated Cost of capital definition Financing: conventional and creative approaches Analyzing financial reports: Trends Strategies to multiply net worth 4. Controlling - Business Planning Key figures for value-oriented management Data warehouses / data marts the heart of modern controlling systems Interpreting and analysing controlling reports: practical case examples Planing a start-up: business plans, investment and financial viability calculations 5. Mergers & Acquisitions Assessing corporate value, evaluating synergies, estimating the risks IPO: how to float a company on the market Boosting value; De-investment by selling a company You will examine these topics in the context of numerous case studies that both summarise the programme syllabus and enhance your financial qualities. 58

59 Participants Concept Leadership-Week Boston 1. Senior executives optimizing their leadership qualities to be better role models, superiors, coaches or motivators 2. Executives and specialists seeking improvement of their leadership qualities and skills 3. Team players seeking result-oriented leadership tools and skills. The leadership week in Boston offers a unique combination of the renowned St. Gallen Approach» with the thorough methodology of American Case Studies». During these five days of intense training, exclusively in English, participants study practical application of their management and leadership skills in an international environment. In small groups topics such as strategy, marketing, core competencies, intercultural management, and more, are addressed. This course is mainly focused on leadership aspects of business. Cases and lectures are based on current hot» leadership challenges for executives. Interdisciplinary exchange and networking are important elements of this program. Course material and handouts will be very concentrated. Discussions of cases in study groups, short presentations in English and guided discussions will enhance participant s communication skills. This course provides a highly interactive and intense learning experience to improve and develop participant s leadership competence. Upon request, participants can receive an assessment of their leadership competence and faculty will offer time for individual conversations. Topics of the Seminar Team building Goal setting Leadership Motivation Key Speaker Mark McGregor No st Accomplishment June 19 23, Boston, USA No nd Accomplishment November 13 17, Boston, USA Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston Course Fee : CHF Methodology Experienced lecturers introduce multifaceted problems of corporate governance and develop solutions based on participant s experience and on theoretical background. While studying cases of leadership and management, participants sharpen their skills in analyzing problems and learn to extract core issues from complex situations. Participants train to think in options and action plans and to focus on welltimed results. Hierarchical communications Interpersonal conflicts Feedback and performance evaluation Corporate culture Improving personal effectiveness Communication skills Business School 59

60 Participants Concept International Junior Program No st Accomplishment part 1 March 24 26, part 2 June 30 July 2, part 3 September 15 17, part 4 December 4 6, St. Gallen / Flims / Lucerne / St. Gallen or Cracow No nd Accomplishment part 1 September 15 17, part 2 December 1 3, part 3 March 9 11, 2018 part 4 July 2 4, 2018 Lucerne / Stein am Rhein / St. Gallen / St. Gallen Duration: 4 x 3 days Part 1 3: English Part 4: English or German (depending on your choice) Course Fee*: CHF / * add 8 % VAT on the course costs in Switzerland. 60 The International Junior Program» is designed for younger managerial staff at middle levels wishing to prepare themselves for a more challenging management role. They have already proven their result oriented and successful way in solving problems and as leaders, but have so far acquired little or no international management experience. Younger managerial staff are nowadays in particular demand. One of their most important tasks lies in their function as a link between what Top wishes and prescribes, and which aspects of this are pertinent to and implemented at the operational levels. Their role is thus that of a «transmission belt», which should generate results from strategies and projects. The greater the shift, the speedier strategic changes become necessary, and, consequently, the more important this role becomes. The people «at the bottom» have to understand what those «at the top» have thought out and decided on. Staff satisfaction, confidence and the working towards common goals depend essentially on how well young managers succeed In carrying out this role. A second important task is that of conveying ideas, important information about optimisation potentials, trends and impulses, in concentrated form, from the «scene of the events» to those responsible for making decisions. Good ideas are not only conceived at the top. Operational activities are often nearer to the pulse of reality. It is the collection of such information and the submission of a proposal for decision which belongs to an entrepreneurial attitude and which massively increases the effectiveness of an organisation. The third, and by far the largest sphere of duties is the management of one s own work segment or one s own department. Belonging to this are: the leading, motivating and directing of staff and international teams towards common aims training junior staff thinking and acting with a view to outcomes management of one s own person: working techniques, project management, meetings skills communicating effectively the detection and elimination of inefficiencies in processes and management instruments dealing with conflicts and difficult situations In addition to these soft factors», successful managers also need, however, a comprehensive overview and a wellgrounded knowledge of finance and accountancy. The learning in this international intensive programme is based on the subject-related input of outstanding lecturers as well as personal participation and the working through of reallife cases. Structure: The programme, (parts 1-3 in English, part 4 in German or English) consists of 4 parts each, lasting 3 days (generally Friday-Sunday). Part 1: Strategy, Marketing Part 2: Leadership, Personal Part 3: Controlling, Financial Part 4: Integrated Implementation: Game

61 Topics 1. The role of a manager Embedding into the organisation potential for influence and shaping leadership which is result-orientated despite material constraints What does this mean? Acting as a link between top management and the operational level 2. Developing strategic concepts Corporate strategy, visions, guidelines, our global standing understanding corporate identity developing business strategies internationalisation, growth and profitability strategies strategies focussed on corporate values capability-driven strategies, human potential orientated strategies 3. From the strategy to the corporate result The influence of financial considerations on targets and anticipated results using available freedom of movement in the optimisation of corporate results taking different cultures into consideration increasing profit: How to proceed? 4. The path to marketing success thanks to Marketing Customer Relationship Rules an Principles of modern Marketing Practical examples of and for good Marketing Actively steering marketing success. 5. Customer satisfaction, customer Care, distribution Only those who recognise the value of customer relationships make the effort not to lose them or rather to preserve them. Only those who know what effects customer satisfaction has actively steer this. Those who realise that it is generally more profitable to generate more business with existing customers rather than at great cost to win over new customers really involve themselves in exploiting potential to the full, added value and customer bonding. 6. Raising efficiency thanks to leadership Badly led teams and staff work inefficiently though they could - and would generally wish to - perform better. Working efficiently and going about things in a resultoriented fashion are things one learns best on the job» through the role model behaviour of the boss. Managers must recognise this role model function: Self-management Efficient working techniques Chairing meetings, steering projects Recognising personal strengths 7. Leading staff: Motivation as the task of the manager It is easy to create frustration amongst staff, motivating them is more difficult; making use of the available self-motivation the right way. What is it that great motivators» do in order to create a climate of enthusiasm and joy in the collective achievement of targets? Which staff management tools are available? Recognising one s own management style Rules for a motivating style of behaviour towards others virtual teams Ways towards social competence 8. Skilful communication Those who know the rules of communication have an easier job to influence others and change their behaviour, to bring about course corrections and improvements, dispel conflict situations or face up to rather than shy away from unpleasant issues. 9. Rules within profit management Interrelationships between turnover, cost contributions (DB), costs, profit, cash flow and return Increasing profits: the levers for this 10. Finance and Accountancy Interrelationships: The basic rules Planning, budgeting, calculation, and market price Calculation of costs and performance Calculation of liquidity, profitability, efficiency 11. Controlling What information is necessary in order to be able to steer one s own sphere of responsibility? How should one read management and controlling reports? How can one make use of management instruments such as Balanced Scorecard or Navigator? 12. Contributing to implementation The dedication of management is decisive for the success in the implementation of strategies and concepts which are decided from above and have to be realised by those below. Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use. Business School 61

62 Concept Topics Strategic & Marketing for Talents No st Accomplishment March 24 26, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No nd Accomplishment September 29 October 1, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days In times of crisis and saturated market an increasing need for new ways of thinking in strategic and marketing management has raised. The holistic St. Gallen approach leads the participants into new perspectives of analysing their own role, concepts and implementation skills and gives an integrated navigation tool for future tasks. This intensive seminar allows the participants to develop new methods for their own business based upon proven contemporary strategy and marketing tools in a holistic, integrated context. Within the seminar a mix of lectures, group work and discussion offers the opportunity for all participants to use the techniques, to discuss and questions the tools and after all to check what kind of views, questions and instruments will help for own tasks. The professional, practice-orientated lecturers of St. Gallen Business School not only share their strategy and marketing know how but also a lot of examples and practice cases to outline lessons learned and analogies to learn from other branches. Strategic Analyses The St. Gallen Approach as a holistic framework in strategic management Basic Analyses: What questions do we have to ask? The strategy funnel: How to avoid paralysis through analysis Todays market positions and their influence for on own strategy Determine the right adjusting levers for company success and sustainability Developing Successful Strategies How effective strategies are developed Thinking in alternatives and scenarios Good and bad strategies: Learning from the best Structure follows strategy Building an Effective Marketing Mix From initial idea to cash cow products: management strategies for product development Developing leading brands Markting to target groups: How to segment markets? Tools for operating an active product range Communication concepts Pricing and terms management Customer Satisfaction as Main Goal Service management and customer satisfaction: How to use relationsship marketing The customer need as a basis for future performance Building up unique selling proposition How to communicate satisfaction Implementation Implementation hurdles Learning from competitors Using core competencies to add value Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use. Participants This 3-day seminar «Strategic & Marketing for Juniors» is designed for young professionals, junior managers and middle management members wishing to strenghten their ability in strategic decision making and marketing. Managers with strategic, marketing, distribution, sales and product responsability, wishing to critically compare their strategic marketing and product concepts with the ideas of the program. Course Fee*: CHF / * add 8 % VAT 62

63 Concept Topics Financial for Talents Taking management responsibility and achieving results demand competence in dealing with essential aspects of business accounting and financial management. This is where the course Financial Basics» fits in: within intensive 3 days participants learn about complex financial and accounting issues in a comprehensive and systematic way. The course aims to explain and train, step by step, the financial management system and its specific impact on various areas of the enterprise. A highly practical, hands-on approach makes for an exciting and stimulating learning experience. Financial management Financial parameters and how they model company results The paradigm of linked sales/volume, profit and costs Reconciling liquidity, profitability and risk goals Balance, profit/loss statement Break-even analysis Capital flow statement, cash flow How to justify an investment proposal Return on capital investment (ROI/ROCE) Make-or-Buy, Insourcing/Outsourcing Cost management Concept and structure of modern cost and performance accounting: cost-apportioning techniques, cost-accounting systems, cost categories, cost centres, cost bearers, the operational account sheet. Calculation systems, unit cost Calculating contribution margins: partial vs. total cost accounting, optimising the product range, flexible lower price limits, break-even point Target costing Cost planning and tracking Practical leadership techniques Practical examples and case studies Cash management, financial enginee- No st Accomplishment March 10 12, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No nd Accomplishment September 15 17, Lucerne (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days ring, shareholder value management Liquidity management The right mix of financial instruments, financing rules The shareholder value concept Controlling Key figures for controlling, key performance indicators KPI Efficient and effective controlling systems Structure of an MIS and early-warning Participants Younger Executives in lower and middle management positions Line and staff managers with results, cost or sales responsibility right now, or in the imminent future. Executives scheduled for future positions in general management desiring to support their next career step with latest financial knowledge and tools Course Fee*: CHF / system * add 8 % VAT Understanding a controlling report Business School 63

64 Concept Topics Leadership for Talents 2016 No nd Accomplishment 2016 December 2 4, 2016 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) No st Accomplishment June 30 July 2, Flims (in English, Friday to Sunday) No nd Accomplishment December 1 3, Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days Course Fee*: CHF / * add 8 % VAT Younger executives are typically in the conflict of being simultaneously a leader and a subordinate. The course Leadership for Talents" highlights methodologies successful managers utilize and which leadership skills are required to cope with this conflict. Overall it ideally prepares you for your challenges as a manager in general management functions. The 3-day seminar Leadership for Talents» provides the core concepts of modern leadership and coaching approaches. It helps to strengthen self-confidence in one s own management capacity by learning to apply proven tools and concepts. Finally, the course guides you to focus reflection and action on topics that really matter for success. Assessing one s own leadership performance Can leadership be learned? Prerequisites for successful leadership Analyzing and recognizing modes of thought in everyday leadership: one s own role and how it affects subordinates, superiors and colleagues Activating personal potential; further development of social and leadership skills Practical leadership techniques Greater efficiency and effectiveness by focusing on things that matter: priority and decision management Leading, not doing: how to delegate correctly Time management: avoiding time traps with skillful working techniques Agreeing objectives and handicaps in a hierarchy manner; performance assessment The key task of communication: how to handle encounters concerning delegation, criticism, assessment, recognition and progress-checks Leadership in difficult situations Strategies for coping with conflict: zero-sums games, working on conflicts Handling difficult" employees Handling anxieties: insecurity, frustration and lethargy Overcoming everyday stress Leadership, team leadership, coaching Leadership as the basis for peak performance The boss as coach Professional teamwork, successful group management High work satisfaction with high performance: people empowering, the self-responsibility principle Project/line conflicts, struggles over resources, coping with conflicting goals Participants Leadership for Talents" (3-day seminar) addresses younger executives preparing themselves for the next higher and top challenge in their career. These participants have successfully passed already various qualifications in management. The 3-day seminar is especially designed as a supportive course for participants not having visited extensive leadership seminars yet, or as a refresher. 64

65 MBA-, Master - & Diplomstudiengänge für Führungkräfte (Auswahl) Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS 66 MBA-, Master- & General -Diplome SGBS 67 Fach- & Spezialisten-Diplomstudiengänge SGBS 68 Zertifikats-Studiengänge SGBS 69 Master of Business Administration (MBA) in Integrated 70 International Executive MBA 72 Business School 65

66 Herausgeber Herausgeber Berufsbegleitende MBA- & Diplomstudiengänge SGBS Konzeption MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS für Führungskräfte Dr. oec. HSG Christian Abegglen Geschäftsführender Direktor der Business School und Gesamtstudienleitung ao. Univ. Prof. Dr. Robert Neumann Business School Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge Corporate Dynamics Erfolgreiches von Wandel aus studentischer Sicht Band 1 Corporate Dynamics Erfolgreiches von Wandel Christian Abegglen aus studentischer Sicht Robert Neumann Band 2 ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Christian Abegglen Robert Neumann ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES Aufbau Die berufsbegleitenden MBA-, Master- & Diplomstudien gänge SGBS der Business School vermitteln in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbare notwendige und Betriebswirtschaftswissen für erfolgreiche Führungspersönlichkeiten und Spezialisten. Das vermittelte Genera listen-wissen oder die fachspezifischen Inhalte in den Bereichen Strategie, Marketing, Verkaufsmanagement, Controlling, Leadership oder Consulting soll die Absolventen/innen befähigen, die permanenten Veränderungen und Herausforderungen unseres heute globalen Umfeldes verantwortungsvoll zu meistern und aktiv mitzugestalten. Entsprechend steht nicht «studentenhaftes» Auswendiglernen auf dem Programm, vielmehr wird im Rahmen von Seminaren, Kolloquien und Fernstudienmodulen der jeweilige Erfahrungshintergrund der Studierenden interaktiv miteinbezogen. Dieses Lernen anhand «aktueller Business-Realitäten» zusammen mit anderen erfahrenen Teilnehmern stellt ein höchst motivierendes Umfeld dar, welches Lern erfolg massiv begünstigt und bereits während des Studiums eine konkrete Umsetzung in die Praxis erlaubt zum Wohle der Teilnehmenden und der Unternehmen. Zielgruppen Die Studiengänge richten sich ausschliesslich an leistungsorientierte Führungskräfte, Praktiker und Fachspezialisten mit mehrjähriger Praxiserfahrung, die sich vertieftes Wissen aneignen möchten, welches deutlich über einen einmaligen Besuch eines seminares hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges Vollzeit-Betriebswirtschaftsstudium aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Frage kommt. Die Teilnehmenden legen dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxis bezug und haben je nach Programm den Anspruch, sich entweder zum Spezialisten in einem Fachgebiet (z.b. Dipl. Marketing leiter/in SGBS) oder sich zu einem Generalisten mit vertieftem betriebswirtschaftlichem Know-how auszubilden (z.b. Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS, SGBS Master of St. Gallen oder General -Diplom SGBS). Anderen ist gemeinsam, dass Sie berufsbegleitend einen akademischen MBA-Abschluss («International Executive MBA» oder «Master of Business Administration in Integrated») anstreben. Zeitliche Beanspruchung Der Konzeption der MBA-, Master- & Diplomstudiengänge liegt langjährige Erfahrung in der Ausbildung von bereits praxiserfahrenen Führungs kräften zugrunde und berück sichtigt ins besondere auch die Charakteristika der Ausbildungen im deutsch sprachigen Raum, welche die meisten unserer Absolventen/innen vor dem Eintritt in eines unserer Studien programme durchlaufen haben. Im Gegensatz beispielsweise zu einem Vollzeit studium, welches in den ersten 2 Jahren neben reinem theoretischen -Grundlagenwissen intensiv unterstützende Themenbereiche wie z.b. Mathematik, Statistik, Informatik etc. vermittelt, kann im Rahmen der Studiengänge SGBS aufgrund der Vorbildung der Teilnehmer/innen darauf verzichtet werden. Dies führt zu einer Konzentration auf die wirklich relevanten Betriebswirtschafts- und Mana ge ment themen in der Praxis. Entsprechend beträgt die Minimal-Studienzeit z.b. für das Programm «Dipl. Betriebwirtschafter/in SGBS» 12 Monate. Diese kann jedoch bei intensiver beruflicher Tätigkeit auch auf 36 Monate verlängert werden. 66

67 MBA-, Master- und Generalisten-Diplome SGBS Übersicht MBA-/ Master- und Generalisten- Diplome SGBS Master of Business Administration (MBA) in Integrated Der akademische Studiengang, welcher berufsbegleitend über Monate erworben werden kann, richtet sich an Studienteilnehmer im Alter von Jahren, welche sich auf eine obere Führungsposition vorbereiten wollen. Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird. General -Diplom SGBS 6 12-monatige Ausbildung für erfahrene Führungs kräfte und Schlüssel mitarbeiter, welche sich für eine nächsthöhere, umfassendere General funktion mit Ergebnis verantwortung qualifizieren wollen sowie für Spezialisten, Inge nieure, Techniker, Juristen u.a., welche noch keine systematische Ausbildung in General und Betriebswirtschaft erhalten haben bzw. sich auf die Übernahme einer Funktion mit Gesamt verantwortung vorbereiten. International Executive MBA Universitäre monatige berufsbegleitende Ausbildung mit akademischem Abschluss für obere und oberste Führungskräfte mit mindestens 10 Jahren Führungserfahrung im oberen und vorhandenem Hochschulabschluss. Besuch internationaler Seminare: Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston Finance Week, London School of Economics (LSE), London Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai. Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS Der Betriebswirtschafts-Diplom lehr gang richtet sich an leistungsorientierte Führungskräfte, Spezia listen und Praktiker ohne vertieftes betriebs wirtschaftliches Wissen, welche sich berufs begleitend in einem Zeitraum von Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirtschaftskenntnisse aneignen möchten. Kombination von Seminarbesuchen und Fernstudienmodulen. Diplomausbildung General Diplom SGBS Beispiel: Beginn 9. Januar Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Seminare Effective Seminar 1. Teil 2. Teil Monatsmodule / Fernstudium 1 -Navigationssysteme 2 Geschäftsmodellentwicklung 3 Controlling 4 Leadership Human Resources SGBS Master of St. Gallen monatige berufsbegleitende internationale Master-Ausbildung für Persönlichkeiten in leitender Führungsposition, die ihre -Kompetenz weiter stärken wollen und eine höchst umfassende Ausbildung suchen. Diplomarbeit Kolloquiumstage Diplomprüfung 24. Februar 2018 Diplomverleihung im Rahmen unserer - & Alumni-Tagung in St.Gallen, September 2018 Internationale Seminare in: Boston London Shanghai Business School 67

68 Übersicht Generalisten- & Spezialisten -Diplome SGBS Dipl. Consultant SGBS Intensivlehrgang zu den zentralen Themen schwerpunkten des Consultings mit dem Ziel, berufsbegleitend das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» zu erlangen. Sie erleben sich in der Rolle des Consultants, trainieren schwierige Akquisitionsgespräche, diskutieren herausfordernde Problemstellungen und optimieren Ihre Präsentationskompetenz. Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS Beispiel: Beginn 9. Januar Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Seminare St.Galler Marketing Programm 1. Teil 2. Teil Dipl. Marketingleiter/in SGBS Spezialistenstudium zum Dipl. Marke ting leiter/in SGBS, welches dank einer Kombination der Vorteile von Seminar besuchen, Kolloquien und Fernstudien modulen innerhalb von 6 12 Monaten abgeschlossen und berufsbegleitend absolviert werden kann. Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS Monatsmodule / Fernstudium 1 Grundlagen des Marketings 2 Marketing-Analysen & -Strategien 3 Marketing-Mix 4 Verkaufsmanagement Diplomarbeit Kolloquiumstage Diplomprüfung 24. Februar 2018 Diplomverleihung im Rahmen unserer - & Alumni-Tagung in St.Gallen, September monatige berufsbegleitende Spezialistenausbildung zu den zentralen Themen des Verkaufs mana ge ments, welche nach Seminar besuchen, Kollo quien, Fernstudium und Diplomarbeit mit dem Diplom «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS» abgeschlossen wird. Ihre Ansprechpartner Studienreglemente (Auswahl) Dipl. Finanzleiter/in SGBS Spezialisten-Intensivlehrgang zu den zentralen Themen des Finanz- und Rechnungswesens, welcher zum Ab schluss «Dipl. Finanzleiter/in SGBS» führt. Die 6 12-monatige Ausbildung kombiniert ein Finanz seminar, vier Fernstudienmodule, zwei Kolloquien und eine Diplom arbeit. Dipl. Controller/in SGBS Der Controller-Diplomlehrgang bietet eine solide, praxisorientierte Aus bildung für angehende Spezialisten im Finanz- und Rechnungswesen unter der Leitung von namhaften Finanzdozenten. Christian Muntwiler lic.oec. HSG, Studienleiter christian.muntwiler@sgbs.ch ST. GALLER BUSINESS SCHOOL Studienr eglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen T el (0) Fax 0041-( 0 ) Diplome@sgbs.com Internet: ST. GALLER BUSINESS SCHOOL Studienreglement General -Diplom SGBS Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen T el (0) Fax 0041-( 0 ) Diplome@sgbs.com Internet: ST. GALLER BUSINESS SCHOOL Studienreglement Dipl. Marketingleiter/in SGBS Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen T el (0) Fax 0041-( 0 ) Diplome@sgbs.com Internet: ST. GALLER BUSINESS SCHOOL Studienreglement Dipl. Finanzleiter/in SGBS Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen T el (0) Fax 0041-( 0 ) Diplome@sgbs.com Internet: Leadership- & Human Resources -Diplom SGBS Leadership-Qualifikationsausbildung und -training mit dem Ziel, die persönliche Führungskompetenz zu steigern. Als sichtbarer Beweis für das berufsbegleitende 6 12-monatige Engagement wird die Ausbildung mit dem Diplom «Leadership- Diplom SGBS» abgeschlossen. Marco Camozzi MBA, Studienberatung marco.camozzi@sgbs.ch Lars Scheibling M.A. HSG, Studienberatung lars.scheibling@sgbs.ch Detailbroschüren im Sekretariat verlangen. Verlangen Sie in unserem Sekretariat die Detailprogramme und Studienreglemente zu den jeweiligen Diplomausbildungen. 68

69 Übersicht -Zertifikate SGBS -Kurzausbildungen mit Zertifikatsabschluss und Upgrade-Möglichkeit zu einem Diplomstudiengang. Übersicht - Zertifikate SGBS SGBS Finanzmanagement-& Controlling- Zertifikat St. Gallen Qualifikationsausbildung in Finanz- & Rechnungswesen mit dem Ziel, sich Kompetenz in finanziellen Fragen anzueignen. Das berufsbegleitende 6-12-monatige Engagement (Vollzeit 3 Monate) umfasst neben Seminartagen und Fernstudienmodulen zudem eine Projektarbeit, welche in St. Gallen zu verteidigen ist. SGBS Marketing- & Vertriebsmanagement- Zertifikat St. Gallen Spezialisten-Zertifikatslehrgang zu den zentralen Themen des Marketing- und Vertriebsmanagements. Die 6-12-monatige Ausbildung (Vollzeit 3 Monate), welche zum grossen Teil an Wochenenden absolviert werden kann, kombiniert die Teilnahme an Seminaren, Kolloquien und Distance-Learning. SGBS International Senior - Zertifikat St. Gallen SGBS Junior - Zertifikat St. Gallen Internationale Top-Ausbildung für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt und ihr Wissen aus internationaler Sicht weiter ergänzen und optimieren und ihre Leistung mit einem Zertifikat belegen möchten monatige Ausbildung in Betriebswirtschafts- und -Basics für junge Nachwuchskräfte mit wenig erfahrung und nur rudimentären Betriebswirtschafts-Kenntnissen oder alternativ für Praktiker zur Fundierung bestehenden Wissens. Ausbildung SGBS International Senior -Zertifikat St.Gallen Beispiel: Beginn 9. Januar Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Seminare Strategy-Week Boston* Leadership-Week Boston Finance-Week London Asia-Week Shanghai * oder Seminar in der Schweiz Monatsmodule / Fernstudium 1 Integrated 2 Strategic 3 Marketing 4 International Projektarbeit Kolloquiumstage in St.Gallen Verteidigung Projektarbeit 25. August 2018 Diplomprüfung 24. Februar 2018 Zertifikatsverleihung im Rahmen unserer - & Alumni-Tagung in St.Gallen, September 2018 SGBS Leadership- Zertifikat St. Gallen Leadership-Qualifikationsausbildung mit dem Ziel, sich Kompetenz und Stärken in Mitarbeiterführung und Führung der eigenen Persönlichkeit anzueignen. SGBS Produktmanagement- Zertifikat St. Gallen 6-12-monatige berufsbegleitende Produktmanagement- Spezialistenausbildung, welche mit dem Zertifikat «SGBS Produktmanagement Zertifikat» abgeschlossen wird. SGBS Projektmanagement- Zertifikat St. Gallen Die Intensiv-Zertifikats-Ausbildung, welche berufsbegleitend innerhalb von 6-12 Monaten, «hauptberuflich» innerhalb von 3 Monaten abgeschlossen werden kann. Business School 69

70 Konzeption Teilnehmer/innen Zielsetzung Master of Business Administration (MBA) in Integrated 70 upgrades your perspective. Nr Studiengang Studienbeginn: 9. Januar Nr Studiengang Studienbeginn: 10. April Nr Studiengang Studienbeginn: 10. Juli Nr Studiengang Studienbeginn: 9. Oktober Studiengebühr*: CHF * zzgl. 8 % MwSt. Zielsetzung des berufsbegleitenden MBA- Studienganges ist es, Führungskräften - und Betriebswirtschaftswissen in konzentrierter Form zu vermitteln sowie die sozial-kommunikative Kompetenz und Umsetzungsfähigkeit für praktische Unternehmenssituationen zu stärken. Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird. Der akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) in Integrated» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der Business School angeboten. Das MBA Programm vermittelt innerhalb von 2 Jahren State-of-the-Art-Wissen über sämtliche relevanten und praktisch umsetzbaren themen wie Strategie, Marketing, Verkaufsmanagement, Controlling, Leadership, Change und Führungskompetenz. Das Programm konzentriert sich dabei inhaltlich auf eine integrative Darstellung der Wechselwirkungen im gefüge und bezweckt insbesondere auch die Verbindung von Hard- und Softfacts. Wichtigste Leitschnur hierfür ist das Konzept «Integriertes». Der berufsbegleitende vornehmlich in deutsch gehaltene akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) in Integrated» richtet sich an Führungskräfte, die einen akademischen Abschluss anstreben. Zielgruppe Leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten und Praktiker, die sich eine umfangreiche, fachübergreifende, praxis- und managementorientierte integrative Betriebswirtschaftsausbildung aneignen wollen, um den Voraussetzungen für die Ausübung anspruchsvoller unternehmerischer Aufgaben gerecht zu werden und den Unternehmenserfolg durch fachliche Flexibilität abzusichern Kernpotenziale zu entwickeln, aus denen sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben und mit Zahlen souverän so zu steuern, dass ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist souveräne Führungskompetenzen und Qualifikationen zu entwickeln und so das persönliche Führungs- und Persönlichkeitsrepertoire zu optimieren schwierige Entscheidungssituationen in komplexen Situationen zu trainieren die eigene Effektivität und Effizienz im operativen sgeschäft zu optimieren fundiertes Wissen über Gestaltung, Entwicklung und Veränderung von Unternehmen in Richtung Business Excellence und moderner Organisationskonzepte zu erlangen. Etappenweise Studieren Interessenten, welche sich erst zu einem späteren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Studienleistung offen bedingt durch die Upgrade- Möglichkeit sämtlicher Zertifikate und Diplomstudiengänge der Business School. Sie haben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt und im Sinne eines Grundstudiums die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» zu absolvieren und darauf aufbauend die weiteren notwendigen Studienleistungen zum «Master of Business Administration (MBA) in Integrated» zu erbringen, wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudienleistung angerechnet wird. Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzelner Seminare ist möglich dies aufgrund der Anrechenbarkeit vieler Seminare der Business School an dieses MBA Programm (bis zu max. 60 ECTS Punkte, 50% der Studienleistung). Prüfungen Die Teilnehmer/innen haben schriftliche Teil- Prüfungen sowie eine kommissionelle mündliche Schlussprüfung zu absolvieren. Darüber hinaus ist sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren und in einer Deffensio fachlich zu verteidigen. Networking Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen.

71 Zulassung Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension Zulassung Voraussetzung für die Zulassung ist (1) Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss bzw. (2) Gleichzuhaltende Qualifikationen können nur in Verbindung mit einem bestimmten Ausmass an Praxiserfahrung oder bei Innehaben einer Position, in der üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird, anerkannt werden. Im Detail lauten die Regelungen wie folgt: (2.1) Allgemeine Universitätsreife, der Nachweis von 3 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung oder (2.2) eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. der Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule sowie Nachweis von mindestens fünf Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungsziele zu ermitteln. Die Diplomkommission entscheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzungen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich aufgenommen zu werden. Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich. Anrechnungsmöglichkeiten Bereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifikatsprogramme, Diplomstudiengänge, Seminare) der Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Gesamtstudienleistung). Akademischer Abschluss Absolventinnen und Absolventen des Universitätsstudienganges, welche die Ausbildung mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (Integriertes )» / «MBA (Integriertes )» der Universität Klagenfurt verliehen. Wissenschaftliche Leitung Der Studiengang steht unter der wissenschaftlichen Leitung von: Master of Business Administration (MBA) in Integrated Voraussetzung: Allgemeiner Bildungsnachweis & Praxis, bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Insgesamt sind 120 ECTS-Punkte zu erbringen. Beginn Oktober (Beispiel) Seminare Strategische Unternehmensführung 4 Struktur- & Prozessmanagement 4 Marketing * (2 Teile) 8 Finanzlehrgang* (2 Teile) 8 Change & HRM (2 Teile) 7 Leadership & Rhetorik (3 Teile) 11 Unternehmensplanspiel 3 Case Study Trip 3 Studienaufenthalt London 5 Fernstudienmodule* / Selbststudium 1 Allgemeines 2 Strategisches Struktur- und 3 Prozessmanagement 4 Marketing 5 Verkaufserfolg 6 Financial Basics 7 Controlling 8 Effektive Mitarbeiterführung Mt 9/10 Sept/Okt Mt 11/12 Nov/Dez Mt 1/2 Jan/Feb 2018 Mt 3/4 Mär/Apr Sich selbst managen * u.a. im Rahmen der Ausbildung zum «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS». Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 zu 2 n) Kongresse Master Thesis Feedback Zwischenprüfung 18. August 2018 Defensio 17. August 2019 Diplomfeier 20. September 2019 Mt 5/6 Mai/Juni 2018 Prof. Dr. Robert Neumann Studienstart jeweils quartalsweise möglich Beispiel: Studienbeginn 9. Oktober Mt 7/8 Juli/Aug 2018 Mt 9/10 Sept/Okt 2018 Mt 11/12 Nov/Dez 2018 Mt 1/2 Jan/Feb 2019 Mt 3/4 Mär/Apr 2019 Mt 5/6 Mai/Juni 2019 Mt 7/8 Juli/Aug 2019 Beispiel: Diplomfeier 20. September 2019 Dr. Christian Abegglen Business School 71

72 Konzeption Teilnehmer/innen Zielsetzung International Executive MBA upgrades your perspective. Nr Studiengang Studienbeginn: 9. Januar Nr Studiengang Studienbeginn: 10. April Nr Studiengang Studienbeginn: 10. Juli Nr Studiengang Studienbeginn: 9. Oktober Studiengebühr*: CHF * zzgl. 8 % MwSt. Der postgraduale akademische Studiengang «International Executive MBA» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der Business School angeboten. Die auf 2 Jahre angelegte berufsbegleitende international orientierte Ausbildung 120 ECTS Punkte, 4 Semester ist spezifisch auf die Situation von Führungskräften in höheren und obersten Positionen mit vorhandenem Hochschulabschluss zugeschnitten. Die Ausbildung kann aufgrund des modularen Aufbaus des universitären Studiengangs (die ca. 20 zu besuchenden Seminare werden pro Jahr i. d. R. 2-3mal angeboten) in zeitlicher Hinsicht sehr individuell ausgestaltet werden die Dauer und die Themenabfolge Ihres Studiums bestimmen Sie in Absprache mit der Studienleitung somit weitgehend selbst. Das akademische Studium umfasst insgesamt ca. 20 Seminare zu je 3-5 n, Selbststudium, 4 Fernstudienmodule, eine Projektarbeit sowie Master Thesis mit anschliessender Deffensio. Das berufsbegleitende deutsch-englischsprachige «International Executive MBA» Programm richtet sich an obere und oberste Entscheidungsträger, High-Potentials, Future Leaders und höhere Stabsmitarbeiter/innen, welche sich eine fachübergreifende, managementorientierte Betriebswirtschaftsausbildung mit dem Schwerpunkt «Internationales» aneignen wollen. Die Bewerber/innen legen dabei Wert auf eine Top-ausbildung auf höchstem Niveau und wissenschaftlicher Grundlage, welche zudem auch Ansätze US-amerikanischer und asiatischer Schulen mit dem renommierten Ansatz kombiniert und neben fachlichen auch soziale Kompetenzen bei maximaler Praxisnähe in den Vordergrund stellt. Sie wollen dabei den Herausforderungen von positionen in einer vernetzten internationalisierten Wirtschaft entsprechen aus dem Wissen über Gesamtzusammenhänge internationaler Geschäftstätigkeiten entsprechende Konzepte, Strategien und operative Umsetzungsmöglichkeiten zum Aufbau und zur Absicherung von Marktund Gewinnpositionen simulieren, trainieren und anwenden Kompetenzen der Betriebswirtschaft mit denen des Internationalen s vertiefen und Veränderungen im Umfeld von Markt, Wettbewerb und Technologie zur Umsetzung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse im internationalen Kontext nicht nur frühzeitig erkennen lernen, sondern auch Change bewusst einsetzen können State-of-the-Art-Wissen im Cross Cultural- und dem of Diversity konstruktiv kritisch hinterfragen und eigene Erfahrungen reflektieren Erfolgskriterien internationaler «Merger and Acquisitions»-Aktivitäten kennen und über erprobtes Handwerkzeug des Finanzmanagements und Controllings verfügen eine Erweiterung Ihrer Fach- und Methoden- sowie Ihrer sozial-kommunikativen kompetenz erlangen. Etappenweise Studieren Interessenten, welche sich erst zu einem späteren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Studienleistung offen bedingt durch die Upgrade- Möglichkeit sämtlicher Zertifikate und Diplomstudiengänge der Business School. Sie haben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt und im Sinne eines Grundstudiums die Ausbildung «SGBS International Senior Zertifikat» zu absolvieren und darauf aufbauend die weiteren notwendigen Studienleistungen zum «International Executive MBA» zu erbringen, wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudienleistung angerechnet wird. Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzelner Seminare ist möglich dies aufgrund der Anrechenbarkeit vieler Seminare der Business School an dieses MBA Programm (bis zu max. 60 ECTS Punkte). 72

73 Zulassung Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension International Executive MBA Studienstart jeweils quartalsweise möglich Beispiel: Studienbeginn 9. Oktober Networking Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen. Ausbildungsstandorte Der Studiengang wird an verschiedenen Ausbildungs-Standorten in Europa (St. Gallen, London, Wien, Klagenfurt), USA (Boston) und Asien (Shanghai) durchgeführt. Maximaler Qualitätsanspruch Eine maximale Aktualität, ein Höchstmass an Praxisnähe und wissenschaftliche Fundiertheit der Lehrinhalte stehen im Vordergrund. Höchste fachliche wie didaktische Qualität der Dozenten und strenge Auswahl der Studierenden gehören dazu. Der Dozentenstab umfasst in Forschung und Lehre ausgewiesene Hochschullehrer/innen, Trainer/innen, Top-Führungskräfte aus der Wirtschaft, Fachexperten aus dem Consulting- Bereich und erfolgreiche Unternehmer/innen, die über eine langjährige Praxis- und Lehrerfahrung in der internationalen -Aus- und Weiterbildung verfügen. Didaktik Die Vermittlung der Lehrinhalte erfolgt zu grossem Teil in englischer Sprache in Form von internationalen Seminaren, Trainings, Workshops, Fernstudienmodulen, Kolloquien, Fallstudien, Simulationen, moderierten Diskussionsrunden und foren. Die Studierenden haben schriftliche Teilprüfungen sowie eine kommissionelle mündliche Schlussprüfung zu absolvieren (Deffensio). Darüber hinaus ist sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren und im Rahmen der Deffensio fachlich zu verteidigen. Seminare, Auslandseminare Literatur-Inputs, Selbststudium, Fallbearbeitung und Case Studies Umsetzungsvorbereitung im Rahmen von Workshops (Kolloquien) Zulassung Einzelarbeit und Gruppenübungen Seminararbeit, Supervision, Master Thesis Study Trips, Exkursionen Die Eingangsvoraussetzungen zu diesem universitären Studiengang sind wie folgt definiert: (1) Abgeschlossener Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss und (2) Nachweis von 10 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung in einer höheren Führungsposition und (3) Nachweis fundierter Englischkenntnisse. Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungsziele zu ermitteln. Die Diplomkommission entscheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzungen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich aufgenommen zu werden. Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich. Voraussetzung: Hochschulstudium; bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Beginn Oktober (Beispiel) Seminare Strategisches für Executives (2 Teile) 8 Strategy-Week Boston * 5 Leadership-Week Boston * 5 Finance-Week London * 5 Asia-Week Shanghai * 5 Finanzmanagement 4 Leadership Maturity (2 Teile) 7 Produkt- & Projektmgmt. (2 Teile) 6 Case Study Trip 3 -Simulator 3 Change & Organizational Behaviour (2 Teile) 8 Fernstudienmodule* / Selbststudium 1 Integrated 2 Strategic 3 Marketing 4 International Zusatzmodule als Alternative zu Seminaren Modul 1 6 Module Strategie/Marketing/ Controlling Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (2 zu 2 n) Projektarbeit Kongresse Master Thesis Feedback Zwischenprüfung 18. August 2018 Defensio 17. August 2019 Anrechnungsmöglichkeiten Bereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifikatsprogramme, Diplomstudiengänge, Seminare) der Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Studienleistung). Master Betreuung Mt 9/10 Sept/Okt Mt 11/12 Nov/Dez Mt 1/2 Jan/Feb 2018 Sie werden während der gesamten Ausbildung von Ihrem persönlichen Tutor betreut. Mt 3/4 Mär/Apr 2018 Mt 5/6 Mai/Juni 2018 Diplomfeier 20. September 2019 * u.a. im Rahmen der Zertifikatsausbildung «SGBS International Senior Zertifikat». Mt 7/8 Juli/Aug 2018 Mt 9/10 Sept/Okt 2018 Mt 11/12 Nov/Dez 2018 Mt 1/2 Jan/Feb 2019 Mt 3/4 Mär/Apr 2019 Mt 5/6 Mai/Juni 2019 Akademischer Abschluss Mt 7/8 Juli/Aug 2019 Beispiel: Diplomfeier 20. September 2019 Absolventinnen und Absolventen des Universitätsstudienganges, welche den Studiengang «International Executive MBA» mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (International Executive)» / «MBA (International Executive)» der Universität Klagenfurt verliehen. Business School 73

74 Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Interne Durchführung von «offenen» Seminaren Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen durchgeführt. Dabei werden neben allgemeinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen und diese anhand der Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltung durch. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. Massgeschneiderte Inhouse Seminare Dr. Manfred Wittenstein Aufsichtsratsvorsitzender Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgabenstellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden. Kombination über- und innerbetrieblich Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schulungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH & Co. KG internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaustausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang? Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln. Durchführung Seminarsprachen Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch durchgeführt werden. Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG gerne jederzeit zur Verfügung. Tel: 0041 (0) / Fax: 0041 (0) Christian Muntwiler 74

75 Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung Business School 75

76 Administration und Anmeldung Information und Beratung Gerne stehen wir Ihnen für nähere Informationen oder für telefonische Beratung zur Auswahl der richtigen Seminare, Lehrgänge oder Diplomstudiengänge zur Verfügung. Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir gerne per Post, Fax, Internet oder entgegen. Bitte füllen Sie die Anmeldekarte vollständig aus und senden oder faxen Sie uns diese zu. Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Internet Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen: die Bestätigung Ihrer Anmeldung mit Rechnung Informationen zu Ablauf, Hotel und Anreise das Zimmerreservationsblatt für Ihre Hotelbuchung Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, werden Sie unverzüglich davon unterrichtet. Seminargebühr, Hotelkosten, Themen In der Seminargebühr (zzgl. 8 % MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfassende Seminarunterlagen enthalten. Nicht darin enthalten sind sämtliche Hotel leistungen wie Übernachtung, Frühstück, Verpflegung und spauschale des Hotels bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von den Teilnehmern/ innen direkt dem Hotel bezahlt werden. Es steht den Teilnehmer/innen selbstverständlich frei, ausserhalb des Seminarhotels zu übernachten. In diesem Falle bezahlen sie die vom Hotel verlangte spauschale ebenfalls direkt an das Hotel. Die spauschale der Tagungszentren in London, Boston und Shanghai wird durch die Business School den Teilnehmern vorab fakturiert und dem Tagungszentrum weitergeleitet. Das Kurshonorar wird nach erfolgter Anmeldung erhoben und ist spätestens 6 Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen. Werden nur Teile des Seminars besucht, so können die versäumten Seminartage nicht nachgeholt werden. Kleinere Änderungen bei Themen, Themenabfolge und Referenten bleiben vorbehalten. Zertifikat Über den Besuch des Kurses erhalten Sie ein Kurszertifikat. Informationen zu den Seminarhotels Weitere Informationen zu unseren Seminarzentren und Hotels finden Sie direkt auf dem Internet ( Umbuchung, Verschiebung Wird der Besuch eines Seminares aus zwingenden Gründen von einem Seminartermin auf einen späteren verschoben, wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr verrechnet. Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen vor Beginn des Seminares/Seminarteiles einmalig möglich. Nicht besuchte Seminare und Seminarteile verfallen. Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen vor Kursbeginn eines Seminares werden folgende Umbuchungsgebühren in Rechnung gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 20% des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbeginn 40% des Kurshonorars, bis 1 Woche vor Kursbeginn 80% des Kurshonorars. Bei einer späteren Umbuchung verfällt die Seminargebühr. Alternativ kann die Buchung eines Ersatzteilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn erfolgen. Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen Seminarteil aus zwingenden Gründen umbuchen und in einer anderen Seminardurchführung besuchen, so wird eine Umbuchungsgebühr von CHF 300. verrechnet. Der Teilnehmer/in hat in diesem Fall auch zu berücksichtigen, dass es ggf. zu allfälligen Programmänderungen/-anpassungen und -überschneidungen kommen kann. Daraus kann keine anteilige Rückerstattung der Seminargebühr abgeleitet werden. Annullation Eine Annullation einer Anmeldung (Rücktritt) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn kostenlos möglich. Bei einer Annullation (Rücktritt) bis 8 Wochen vor Seminarbeginn werden 20% des Kurshonorars, bei einem Rücktritt bis 6 Wochen vor Seminarbeginn werden 40% des Kurshonorars verrechnet. Danach ist das gesamte Kurshonorar zu entrichten, sofern kein Ersatzteilnehmer mittels Umbuchung angemeldet wird. Die Buchung eines Ersatzteilnehmers bzw. einer Vertretung hat bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn zu erfolgen. Bei der Buchung eines Ersatzteilnehmers fällt eine Bearbeitungsgebühr von Fr an. Einzelne Seminare können aufgrund höherer Gewalt oder wegen Mangel an Teilnehmer/ innen vom Veranstalter kurzfristig, jedoch maximal 3 Wochen vor Seminarstart annulliert werden, ohne dass dabei ein Schaden geltend gemacht werden kann. Versicherung, Haftung, Preisänderungen Wir empfehlen, eine Annullationsversicherung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuschliessen, die Stornokosten wegen Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt. Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden welche direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Seminarbesuch gebracht werden könnten, sei es aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des Seminares durch den Veranstalter oder sei es durch Schäden aus der Anwendung des vermittelten -Wissens durch die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauftragte Unternehmung selbst zu versichern oder abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen. Mit dem Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten, Referenten und Preisen ihre Gültigkeit. Ausgabe Oktober

77 Anmeldekarten Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per Post, Fax oder . Business School Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Telefon 0041-(0) Telefax 0041-(0) Internet Referenzen Interviews Teilnehmerstimmen Diplomarbeiten von Absolventen/-innen der MBA-, Master- & Diplomausbildungen SGBS MBA-, Master- & Diplomausbildungen SGBS Berufsbegleitend für Führungskräfte Master Diplome St. Gallen Business School Ausgabe Januar 2016 Seminar-Name Seminar-Nummer, Seminar-Datum Vorname, Name Firma Strasse, Nummer Land, PLZ, Ort Branche, Anzahl Beschäftigte Seminar-Name Seminar-Nummer, Seminar-Datum Vorname, Name Firma Strasse, Nummer Land, PLZ, Ort Branche, Anzahl Beschäftigte Seminar-Name Seminar-Nummer, Seminar-Datum Vorname, Name Firma Strasse, Nummer Land, PLZ, Ort Telefon Telefax Stellung/ Funktion Geburtsdatum Datum Unterschrift Telefon Telefax Stellung/ Funktion Geburtsdatum Datum Unterschrift Telefon Telefax Stellung/ Funktion Geburtsdatum Datum 10/16 10/16 Anmeldung Anmeldung Anmeldung 77 Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift 10/16

78 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Business School Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Innerbetriebliche Schulungen & Consulting INHOUSE & CONSULTING Business School Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Corporate Programs and In-house Workshops Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen B leicher im Wande l Meilensteine Integriertes M 1 anagement Swiridoff SGBBT B leicher St rukturen und Kulture n 2 Meilensteine Integriertes SGBBT Swiridoff h er Normatives und Strategisches Managemen t leic B 3 Meilensteine Integriertes SGBBT Swiridoff B leicher system e 4 Meilensteine Integriertes SGBBT Swiridoff B leicher Human Resources Managemen t 5 Meilensteine Integriertes SGBBT Swiridoff B leicher Corporate Dynamic s 6 Meilensteine Integriertes SGBBT Swiridoff Internet:

79 Jahresprogramm -Weiterbildung St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 0041 (0) Telefax 0041 (0) Internet Strategie Kultur Seminare & Lehrgänge Ausbildung Verhalten Weiterbildung Entwicklung Struktur

80 Strategie Kultur Ausbildung Weiterbildung Entwicklung Struktur Verhalten -Weiterbildung Seminare & Lehrgänge Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 0041 (0) Telefax 0041 (0) Internet

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