Fachportrait Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter. im Studiengang Vorschul- und Primarstufe
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- Helga Baum
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1 Fachportrait Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter im Studiengang Vorschul- und Primarstufe Für 4- bis 9-jährige Kinder hat Bewegung eine zweifache Bedeutung: Kinder erschliessen sich ihre (Um-)Welt u. a. durch Bewegung, und sie nehmen auf ihre (Um-)welt durch Bewegung Einfluss. In der Bewegungs-, Sport- und Tanzerziehung im Fach Bewegung und Sport unterstützen Lehrpersonen die Kinder darin, beide Aspekte wahrzunehmen. Dabei fördern sie die motorische Entwicklung der Kinder und tragen so auch zu deren kognitiver und psychischer Entwicklung bei. Lehrpersonen des Faches Bewegung und Sport auf der Vor- und Unterstufe haben eine vielfältige Verantwortung für wichtige Entwicklungsprozesse der Lernenden. Hinzu kommt, dass sie für die körperliche und seelische Integrität und Sicherheit der Kinder verantwortlich sind. Im Studienfach Bewegung und Sport erwerben Sie die fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und berufspraktischen Grundlagen für eine kompetente Vermittlung von Bewegung, Sport und Tanz für 4- bis 9-jährige Kinder. Fachverständnis Das sich bewegende Kind erschliesst sich durch Bewegung einen zentralen Zugang zur Welt. Dabei ist Bewegung ein Mittel der Erfahrung, denn sie ermöglicht dem Kind die Welt wahrzunehmen, zu (be-)greifen, zu erkennen, zu erkunden und zu erproben. In der Lebenswelt der 4- bis 9-jährigen Kinder dienen dazu die Kernbewegungen, wie zum Beispiel das Gehen, Werfen, Laufen, Hüpfen, Gleiten, Springen, Ziehen, Stossen, Klettern. Bewegung ist für das Kind ein Werkzeug, das drei Bedeutungen hat: es nimmt mit ihr die materiale, personale und soziale (Um-)Welt wahr (vgl. Scherler, 1990). Pädagogische Hochschule FHNW 1/6
2 Durch diese Bedeutungsvielfalt erhält die Bewegungs- und Sporterziehung 4- bis 9-jähriger Kinder eine Relevanz, die weit über einfache Bewegungs- und Spielanlässe hinausgeht. Bewegung ist für das Kind darüber hinaus ein Mittel der Gestaltung. Es greift mit seinen Bewegungen in die (Um-)Welt ein; es verändert sie, baut sie um und nimmt damit auf sie persönlichen Einfluss. Bewegungen werden so zum Bewegungsbesitz und zum Bewegungsschatz des Kindes, den es selbstständig in verschiedenen Lebenssituationen einsetzen kann. Auch dieser eher instrumentelle Charakter der Bewegung ist für die kognitive als auch für die soziale Entwicklung des Kindes von entscheidender Bedeutung. Die Bewegungs- und Sporterziehung 4- bis 9-jähriger Kinder verfolgt sowohl die Erschliessung der Bedeutungsvielfalt der Bewegung, als auch die Förderung motorischer Kompetenzen. Der ausschliessliche Selbstzweck, der für sportliche Betätigung konstitutiv ist (Volkamer, 1984), wird in der Bewegungs- und Sporterziehung ergänzt durch persönlichkeitsbildende Intentionen; Bewegung und Sport werden damit auch zum Mittel der Bildung. Literatur Scherler, K. (1990). Bewegung als Zeichen. In: H. Gabler & U. Göhner (Hrsg.), Für einen besseren Sport (S ). Schorndorf: Hofmann. Volkamer, M. (1984). Zur Definition des Begriffs Sport. Sportwissenschaft 14(2), Lehre Studienvoraussetzungen Für das Fach Bewegung und Sport sind keine spezifischen sportbezogenen Voraussetzungen definiert. Wir erwarten jedoch von Ihnen eine grundlegende Offenheit für Bewegung, Sport, Spiel, Tanz und Rhythmik sowie ein vertieftes Interesse am Bewegungs-, Spiel- und Sportverhalten sowie an der motorischen Entwicklung der Kinder. Überdies ist es bedeutsam, dass Sie bereit dazu sind, Ihr eigenes Bewegungsrepertoire kritisch wahrzunehmen und systematisch zu erweitern. Dabei sollten Sie u. a. interessiert daran sein, sich auf neue Bewegungserfahrungen einzulassen. Pädagogische Hochschule FHNW 2/6
3 Gliederung der Studieninhalte Bewegung und Sport und Rhythmik am Institut Vorschul- und Unterstufe Semester Modul ECTS Theorie Praxis Leistungsnachweis (LN) Studienleistung (SL) In den ersten beiden Semestern finden im Regelstudium Vorschul- und Unterstufe keine Module im Fach Bewegung und Sport (BS) statt. Achten Sie aus Sicherheitsgründen in den Praktika unbedingt darauf, dass Ihr Sportunterricht speziell Ihr Schwimmunterricht immer unter Aufsicht der Praxislehrperson verläuft. Wir empfehlen für die ersten zwei Semester im Schwimmen aus Sicherheitsgründen eine primär hospitierende Tätigkeit in den Praktika. Beraten Sie Ihre allfällige Unterrichtsplanung vorab mit der Praxislehrperson der Klasse, die Sie unterrichten. Weitere Information geben Ihnen die Dozierenden der Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter. 3. Semester FW ECTS ZS Praxisphase 2 4. Semester FW ECTS ZS Praxisphase 3 5. Semester FD ECTS ZS Praxisphase 4 6. Semester FW ECTS Sportpädagogik: Sensomotorische Entwicklung und materiale Erfahrung Sinnrichtungsmodell Sportpsychologie und Bewegungslehre: Motorische Entwicklung 4- bis 9-jähriger Kinder; koordinative und konditionelle Kompetenzen Theorie des Spiels Bewegungen lesen, bewerten, beraten Sportdidaktik: Didaktische Konzepte und Modelle der Bewegungserziehung, u. a. anhand von Fallanalysen Bewegter Unterricht Heterogenität Rhythmik als bewegungspädagogisches Prinzip: Materiale Erfahrung und Bewegungserziehung Musikeinsatz im Bewegungsunterricht Balancieren, Klettern, Drehen: Bewegungserfahrungen sammeln, u. Koordinatives Lernprojekt: a. an Grossgeräten Bewegungslandschaften gestalten zess evaluieren, sportpäda- Neuen motorischen Lernpro- Kompetenzen an Geräten weiterentwickelgogisch reflektieren und präsentieren Vom Spielen mit Gegenständen zum Bewegungs- und Sportspiel: Von den Kleinen Spielen zu den Basisspielen Eigene Spielkompetenzen weiterentwickeln Diagnosekompetenz anwenden Integrative Bewegungserziehung: Bewegtes Lernen anleiten Integrativen Umgang mit Heterogenität entwickeln Musik und Bewegung: Orientieren in Raum und Zeit durch Musik und Bewegung Bewegungsbegleitung und Unterstützung durch Musik (live und Tonträger) Offene und standardisierte Formen von Tanz und Choreografie Zehn Schwimmanlässe nachweisen Prüfung zum Thema: Motorische Entwicklung 4- bis 9-jähriger Kinder Planung und Präsentation einer systematischen Aufgabensammlung im Sinne des E-A-G-Modells Eine Bewegungsgeschichte darstellen und musikalisch begleiten LN (im regulären Studiengang: FW und FD kombiniert): 1. Eine bewegungs- bzw. sportpraktische Präsentation + didaktischer Kommentar 2. Mündliche Fallanalyse aus dem Sport- und Bewegungsunterricht ( Reader LN BS) Pädagogische Hochschule FHNW 3/6
4 Studienschwerpunkte Das Fach Bewegung und Sport beginnt im regulären Studienverlauf am Institut Vorschul- und Unterstufe im dritten Semester. Entsprechend der dreifachen Zielsetzung des Bachelorstudienganges (fachwissenschaftliche, fachdidaktische und berufspraktische Kompetenzen) unterscheidet auch das Fach Bewegung und Sport drei Studienbereiche. Der Aufbau der Studieninhalte, die in vier Modulen organisiert sind, orientiert sich dabei an Erkenntnissen der Wissensverwendungsforschung. Die Wissensverwendungsforschung zeigt, dass eine Trennung der verschiedenen Inhalte und -zielsetzungen eine bessere Wirkung erbringt, obgleich sie sich in der Berufspraxis wechselseitig bedingen. In Lernprozessen der Studierenden bewirkt eine Durchmischung von Fachwissen und Fachdidaktik eine unangemessene Trivialisierung Fachstudiums. Wir unterscheiden daher zwischen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Modulen und haben das Ziel, kompetente Lehrpersonen für das Fach Bewegung und Sport auszubilden. Da das Studium in vier Modulen nicht in aller Breite geschehen kann, setzen wir in den Modulen Schwerpunkte, die für die Bewegungs- und Sporterziehung für 4- bis 9-jährige Kinder von besonderer Bedeutung sind (vgl. hierzu auch die Tabelle Gliederung der Studieninhalte): Für das Modul FW 1.1 ist die Sportpädagogik als theoretischer Schwerpunkt bestimmt. Thematisiert werden vor allem die sensomotorische Entwicklung der Kinder sowie die Sinnbezüge von Bewegung und Sport. Dabei wird z. B. reflektiert, wie die sensomotorische Entwicklung der Kinder etwa mittels Bewegungslandschaften gefördert werden kann. Das Modul FW 1.2 befasst sich mit der motorischen Entwicklung der Kinder, insbesondere mit koordinativen und konditionellen Kompetenzen. Dabei wird abgehoben auf die Diagnosekompetenz. Fokussiert wird auch auf das Phänomen Spiel, wobei u. a. die Themen Spielen und Entwicklung von Spielkompetenzen bearbeitet werden. Sie entfalten und reflektieren ihre eigenen Spielkompetenzen und befassen sich mit kleinen Spielen wie auch mit Basisspielen. Im Modul FD 1.1 stehen fachdidaktische Modelle der Bewegungserziehung speziell das E-A-G-Modell im Zentrum. Des Weiteren kommt das Konzept «Bewegte Schule» in den Blick, und es wird erarbeitet, wie eine integrative Bewegungserziehung mit Blick auf heterogene Klassen gelingen kann. Im Modul FW 1.3 steht die Rhythmische Bildung und Erziehung im Fokus, und damit das Tanzen sowie der Einsatz von (auch: live-) Musik. Gerade in der Eingangsstufe ist Rhythmik ein Unterrichtsprinzip, das den Bedürfnissen der Kinder entspricht. Dabei spielen nicht nur Bewegungsverse und -lieder eine Rolle, die den Ablauf des Unterrichts rhythmisieren und strukturieren. Vielmehr erhalten Unterrichtsthemen durch rhythmische Sequenzen eine Vertiefung. Die Veranstaltungen, die in diesen vier Modulen organisiert sind, eröffnen durch ihre exemplarische Verbindung von Theorie und Praxis die Chance, Erkenntnisse aus der Bewegungslehre sowie aus der Sportpädagogik und -didaktik selbst zu erfahren. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Studienfaches Bewegung und Sport bieten sowohl eine Nähe zur eigenen Bewegungs- und Sportpraxis als auch zum Unterricht. Das Fach Bewegung und Sport schliesst im regulären Studiengang Ende des sechsten Semesters mit einem Leistungsnachweis ab; er ist in der Prüfungswoche zu absolvieren und bezieht sich auf alle vier Module des Faches. Der Leistungsnachweis besteht aus einer bewegungs- bzw. sportpraktischen Präsentation (Geräteturnen oder Jonglage/Rope Skipping oder Rhythmik) und aus einer Fallanalyse einer Unter- Pädagogische Hochschule FHNW 4/6
5 richtssituation, in der sowohl fachwissenschaftlich als auch fachdidaktisch relevante Aspekte einfliessen. Sie erhalten im letzten Studienjahr den je aktuellen Reader zum Leistungsnachweis! Studienprogramm erfahrene Berufspersonen Sie erreichen die Lehrbefähigung für das Fach Bewegung und Sport für 4- bis 9-jährige Kinder, wenn Sie in einer der beiden Modulgruppen: Modulgruppe Fachwissenschaft: FW1.1 und FW1.2 und FW1.3 oder Modulgruppe Fachdidaktik: FD1.1 alle Studienleistungen und den je dazugehörigen Leistungsnachweis (Kennzeichnung: nur für erfahrene Berufspersonen) absolvieren. Wir empfehlen Erfahrenen Berufspersonen die Module FD 1.1 (inkl. LN) und zusätzlich (freiwillig) das Modul FW 1.3 zu absolvieren. Darüber hinaus ist es günstig, noch das Modul FW 1.2 zu durchlaufen (alle Module inkl. Studienleistung). Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Leitung der Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter (siehe Kontakt). Studienprogramm Stufenerweiterung Wir empfehlen alle vier Module Bewegung und Sport zu belegen und alle Studienleistungen sowie den kombinierten Leistungsnachweis (siehe oben) zu absolvieren. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Leitung der Professur Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter (siehe Kontakt). Brevet Plus Pool eine freiwillige Leistung für Studierende aller Programme Legen Sie bitte den aktuellen Brevet Plus Pool-Ausweis in ihrem Abschlusssemester bis zur Prüfungswoche bei der Kanzlei Windisch vor als Kopie oder per (pdf-datei). Dann erhalten Sie einen entsprechenden Eintrag im Diplom-Zeugnis (Informations- und Empfehlungsblatt Brevet). Berufspraktische Studien Sicherheitsaspekte Die Berufspraktischen Studien erfolgen in den Schulpraktika. Achten Sie aus Sicherheitsgründen im Fach Bewegung und Sport unbedingt darauf, dass ihr Unterricht speziell im Schwimmen immer unter Aufsicht der Praxislehrperson verläuft. Wir empfehlen für die ersten beiden Semester im Schwimmunterricht aus Sicherheitsgründen eine primär hospitierende Tätigkeit. Beraten Sie Ihre allfällige Unterrichtsplanung vorab mit der Praxislehrperson der Klasse, die Sie unterrichten. Die Unterrichtserfahrung, die Sie in den Praktika sammeln, reflektieren Sie kritisch in den Reflexionsseminaren, die die Schulpraktika begleiten. Bachelorarbeit Wenn Sie sich im Studium für eine Bachelorarbeit im Fach Bewegung und Sport entscheiden, ergeben sich aus den Veranstaltungen, berufspraktischen Studien und Forschungsschwerpunkten der Professur für Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter vielfältige und interessante Themen. Weitere Information hierzu finden Sie in der Ausschreibung der Professur für Bewegungsförderung und Sport- Pädagogische Hochschule FHNW 5/6
6 didaktik im Kindesalter im Moodle-Kurs Ausschreibungen von Themen für Bachelor- und Masterarbeiten. Professur für Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter Leitung: */**/ 1 / 2 Prof. Dr. Elke Gramespacher, elke.gramespacher@fhnw.ch Team: **/ 2 Prof. Andy Gasser, andy.gasser@fhnw.ch **/ 2 Johanna Hänggi, johanna.haenggi@fhnw.ch */** Barbara Hauser, barbara.hauser@fhnw.ch **/ 2 Karolin Heckemeyer, karolin.heckemeyer@fhnw.ch ** Kathrin Heitz Flucher, kathrin.heitz@fhnw.ch */** Elisabeth Memik, elisabeth.memik@fhnw.ch */** Lukas Niederberger, lukas.niederberger@fhnw.ch ** Prof. Guido Perlini, guido.perlini@fhnw.ch */** Céline Shuler-Hüsler, celine.shuler@fhnw.ch */** Dr. Susanne Störch Mehring, susanne.stoerchmehring@fhnw.ch */**/ 1 Dr. Peter Weigel, peter.weigel@fhnw.ch * Institut Vorschul- und Unterstufe; ** Institut Primarstufe; 1 Studiengang FLEX IVU; 2 Studiengang FLEX IP Bei Fragen, die Ihr Studium im Fach Bewegung und Sport am Institut Vorschul- und Unterstufe betreffen, können Sie sich gerne per an Ihre Dozierenden oder an die Leitung der Professur wenden. Kontakt Prof. Dr. Elke Gramespacher elke.gramespacher@fhnw.ch Assistenz der Professur Petra Schmid petra.schmid@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Campus Brugg-Windisch Institut Vorschul- und Unterstufe Bahnhofstrasse 6 CH-5210 Windisch T (Zentrale) Alles Wichtige zum Studium: Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW 6/6
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