Erfahrungsbericht aus der AMS- Wirklichkeit

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1 Erfahrungsbericht aus der AMS- Wirklichkeit Vernetzungsworkshop Gesundheit fördert Beschäftigung Mag. Johannes Simetsberger MSc Diversity Management Beauftragter für physische und psychische Fähigkeiten

2 Inhalt der Präsentation Zielgruppen Förderungen Bsp. Aufstieg IP-Neu Conclusio 1

3 Zwei Definitionen Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (Übersetzung Seite 1 Keine REHA-Person (eine berufliche REHA wird nicht eingeleitet): sind Personen mit Vermittlungseinschränkungen aufgrund von z.b. Sozialen Problemen, Haft, Sprache (Migrationshintergrund und/oder Sonderschulabschluss), oder wenn die Person einer beruflichen REHA nicht zustimmt! Bundesrichtlinie Kernprozess Arbeitskräfte unterstützen S15 2

4 ZIELGRUPPEN 3

5 gesund und krank im AMS Das AMS erfasst KundInnen mit diversen gesundheitlichen Einschränkungen in der EDV und unterscheidet dabei 5 Kategorien: Dahinter stehen drei Personengruppen: 1. Menschen die nach dem BEinstG begünstigt sind (I) 2. Menschen (Wien), die nach dem CGW begünstigt sind (L) 3. Menschen, die durch das AMSG begünstigt sind (A) 4

6 Wieviele Betroffene gibt es? (bei ca AL im Monatsschnitt 2012) Aktualisierung des Cubes: :49: Elemente unterdrücken - Summe ist ein Null- oder Leerwert (Zeilen) Bestand A - Laut AMS B - Beides (I u. L) I - Begünstigt nach BeinstG u./o. OFG L- Begünstigt nach LBehG P - Personen mit Behindertenpass Gesamtsumme 958-Wien Johnstraße Wien Hauffgasse Wien Esteplatz Bank/Versich./EDV Wien Dresdner Str. Metall/Chemie/Energie/Wasser Wien Redergasse Einzelhandel Wien Währinger Gürtel Gesundheit/Soziales/öffentl. Dienst Wien Laxenburgerstr. Verkehr/Agrar/Nahrung/Textil/Sachgüter Wien Schönbrunner Str. Personalbereitst./ REHA Wien Hietzinger Kai Fremdenverkehr Wien Huttengasse Bauwesen Wien Schloßhofer Str. Großhandel/Werbung/Druck/Foto Wien Prandaugasse Persönliche Dienste Wien Jugendliche Wien

7 Validität der Daten? Eine KundIn muss von sich aus einen Befund vorlegen, bzw. aktiv von den BeraterInnen auf gesundheitliche Einschränkungen angesprochen werden (es gibt kein dementsprechendes Item im Leistungsantrag. Bei Verdacht auf Arbeitsunfähigkeit ( 8 AlVG) Einleitung einer Prüfung durch PVA. Viele nicht erfasste Fälle durch Tabuisierung 6

8 FÖRDERUNGEN 7

9 Was tut das AMS-Wien für die Zielgruppe? (01-12/2012) Gesamtvolumen AMS- Wien Menschen o. Einschränkungen Menschen mit g. Einschränkungen Förderfälle Kosten , , ,81 8

10 Was tut das AMS-Wien für die Zielgruppe? (01-12/2012) Zuordnung der Einschränkung Förderfälle Kosten A = Behinderung lt. AMS I = Behinderung gem. BEinstG L = Behinderung gem. LBehG B = beides I und L P = Behindertenpass Alle Personen gesamt

11 Was tut das AMS-Wien für die Zielgruppe? (01-12/2012) Zuordnung nach Förderfall Förderfälle Kosten Beschäftigung Qualifizierung Unterstützung Alle Personen gesamt

12 AUFSTIEG 11

13 WAS ist Aufstieg und um WEN geht es? Aufstieg ist ein Sonderprogramm der BGS um etwa 15 Mio Euro Wien etwa 3,72 Mio, das sich gegen die Benachteiligung von ungelernten und angelernten ArbeitnehmerInnen richtet, und diesen eine Aufschulung (LAP und höher) bietet. Im Zuge des Programmes werden durch die LGSen bestehende Kurse aufgestockt und neue Kurse organisiert und zugekauft (siehe Anhang Kursliste) ZIELGRUPPE sind ungelernte oder angelernte (PO/PS) arbeitslose Menschen mit nachweisbaren gesundheitlichen Einschränkungen. 12

14 um WEN geht es? Das können sowohl KundInnen sein, die in der ALL des PST die Begünstigungsarten A, I, L, B oder P aufweisen, Aber auch KundInnen ohne Begünstigung, die im Jahr vor der Arbeitslosigkeit häufig krank waren. IN JEDEM FALL MUSS ABER DIE AUSWAHL DER KUNDINNEN NACHVOLLZIEHBAR SEIN. 13

15 Überblick über die Angebote 14

16 WAS NOCH? 15

17 Rehawissen im AMS- Wien 13 Planstellen (Vollzeitäquivalente für berufliche Reha) Über 20 WissensträgerInnen bis Herbst (etwa die Hälfte neu Ausbildung Mai-Juni Nutzung des Wissens aus dem Rehacoachpilotprojekt 16

18 Verminderung der Vormerkdauer Wie schon 2012 erwähnt, muss ein Ziel immer auch das Kurzhalten der Zeit der Arbeitslosigkeit sein, weil eine längere Arbeitslosigkeit krank macht. Dahingehend ist in den letzten Jahren viel erreicht worden Signifikant ist aber immer noch die weitaus höhere Vormerkdauer von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen Aktualisierung des Cubes: :49:48 Wien AL-arbeitslos DS Vormerkdauer mit gesundh. Verm.einschränkung ohne gesundh. Verm.einschränkung Gesamt

19 FRAGEN 18

20 Vorschuss auf I-Pension (45 bis 49 Jahre,Erwachsene Jahre,Jugendliche < 25 Jahre) Vorschuss auf Invalidenpension LeistungsbezieherInnen (LB) Durchschnitt Oct/2011-Sep/ Wien Johnstraße Wien Hauffgasse Wien Esteplatz Bank/Versich./EDV Wien Dresdner Str. Metall/Chemie/Energie/Wasser Wien Redergasse Einzelhandel Wien Währinger Gürtel Gesundheit/Soziales/öffentl. Dienst Wien Laxenburgerstr. Verkehr/Agrar/Nahrung/Textil/Sachgüter Wien Schönbrunner Str. Personalbereitst./ REHA Wien Hietzinger Kai Fremdenverkehr Wien Huttengasse Bauwesen Wien Schloßhofer Str. Großhandel/Werbung/Druck/Foto Wien Prandaugasse Persönliche Dienste Wien Jugendliche 4 Gesamtsumme

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 20

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