Das Berliner Herzinfarktregister Symposium am Übersicht

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1 Das Symposium am Übersicht Walter Thimme e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften

2 Teilnehmende Krankenhäuser - 25 Krankenhäuser ( ) Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum, Bundeswehrkrankenhaus, Caritas- Klinik Pankow Ber. Maria Heimsuchung, Charité- Campus Buch (Franz- Vollhard Klinik), Charité Campus Mitte, Dominikus Krankenhaus, DRK- Klinik Mark Brandenburg, DRK-Klinikum Westend, Elisabeth-Krankenhaus, Ev. Waldkrankenhaus, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Vivantes Humboldt-Klinikum, Jüdisches Krankenhaus, Vivantes Klinikum am Urban, Krankenhaus Hedwigshöhe, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Krankenhaus Moabit, Martin- Luther-Krankenhaus, Oskar-Ziethen Krankenhaus, Parkklinik Weißensee, St. Marien Krankenhaus, St. Gertrauden-Krankenhaus, Unfallkrankenhaus Berlin, Vivantes Wenkebach Klinikum

3 Ziele des s Erfassung von Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis Möglichkeit zur internen und externen Qualitätssicherung Verbesserung der medizinischen Versorgung Ergebnisse/Effizienz einzelner Krankenhäuser im Gegensatz dazu untersucht eine klinische Studie die Diagnostik / Therapie unter streng standardisierten Bedingungen

4 Methoden Prospektive Erfassung von 4549 Patienten mit akutem Myokardinfarkt in den Jahren 1999, 2000 und 2001 Einschlußkriterien - Eintreffen in der Klinik innerhalb von 48h nach Infarktbeginn - WHO-Definition des akuten Myokardinfarktes

5 Durchschnittsalter der eingeschlossenen Patienten mit Herzinfarkt nach Geschlechtern getrennt Durchschnittsalter (in Jahren) Mittelwert Standardabw. Minimum Alter Maximum Alter Alle Männer Frauen

6 Zeit zwischen Infarkt und Klinikaufnahme Prozent , ,6 17,4 13,8 10,2 10,5 12,8 <= >12 Männer Frauen Stunden

7 Prästationäre Akutversorgung der eingeschlossenen Patienten mit Herzinfarkt nach Art der Einweisung ins Krankenhaus in % Notarztwagen 45,4% Bereitschaftsdienst 3,5% Hausarzt 13,2% Rettungswagen 16,9% nicht bekannt 1,5% Selbsteinweiser 19,5%

8 Zeit zwischen Klinikaufnahme und Verlegung auf ITS und Verweildauer Zeit zwischen Klinikaufnahme und ITS (Stunden) Verweildauer auf der ITS (Tage) Krankenhausverweildauer (Tage) Median Mittelwert Std.Abweichung N (M) 0,25 1,09 3, (F) 0,35 1,28 2, (M) 2,00 3,15 3, (F) 3,00 3,18 2, (M) 12,00 13,78 10, (F) 15,00 16,49 10,35 938

9 Häufigkeit rekanalisierender Verfahren in der Akuttherapie (<48h nach Klinikaufnahme) der Patienten mit Herzinfarkt im zeitlichen Verlauf in % Prozent ? 2 Trend-Test: p<0,05

10 Häufigkeit des Einsatzes von primärer Lyse im Vergleich zu primärer PCI in der Akuttherapie (<48h nach Klinikaufnahme) der Patienten mit Herzinfarkt im zeitlichen Verlauf in % ,5 59,3 57,3 Prozent ,7 36,5 40, primäre Lyse primäre PCI Nur Patienten ohne Kontraindikation für Lyse? 2 Trend-Test: p<0,05 für PCI und Thrombolyse

11 Prävalenz kardiologischer Risikofaktoren der eingeschlossenen Patienten mit Herzinfarkt nach Häufigkeit der Angabe in % (ohne Kombinationen) Patienten mit kardialen Risikofaktoren 94,6 Hypertonie 61,5 Hypercholesterinämie 41,9 Raucher 38,5 Diabetes mellitus 27,9 Adipositas 25,2 Ex-Raucher 12, Prozent

12 Ambulante Vor-, initiale Begleit- und Entlassungsmedikation 100 Prozent ,7 88,4 69,8 81,3 70,4 50,1 59,9 53, ,3 20,8 23,9 20,9 29,2 15,2 6,3 8,2 32,6 8,6 0 ASS Beta -Blocker ACE- Hemmer Nitrate Ca-Antagonisten CSE- Hemmer Daten nur für 2001 Daten nur für 1999/2000

13 Krankenhausverweildauer der Patienten mit Herzinfarkt im zeitlichen Verlauf (Median) Krankenhausverweildauer in Tagen Median

14 Krankenhausletalität der Patienten mit Herzinfarkt im zeitlichen Verlauf in % Prozent ,8 11,3 10, ? 2 Trend-Test: p<0,05 für Krankenhausletalität

15 Bedeutung und Notwendigleit der Risikobereinigung beim Vergleich stationärer Behandlungsergebnisse (II) Bsp.: Klinikletalität von Herzinfarktpatienten mit Risikobereinigung * Erzieltes Ergebnis: unter dem Durchschnitt über dem Durchschnitt * Alter, Geschlecht, Komorbidität und Schweregrad des Herzinfarktes; zur Methode siehe: Pest. S et al. (2002)

16 Zusammenfassung und Ausblick (I) Das gestattet Diagnostik, Therapie und Ergebnisse der Behandlung sowie deren Veränderungen im Verlauf der Zeit darzustellen und damit die Qualität und Effektivität der Versorgung. Im Beobachtungszeitraum ist es gelungen unter dem Einfluss des Registers Behandlungsleitlinien vollständiger umzusetzen. Die Krankenhausletalität hat sich verringert.

17 Zusammenfassung und Ausblick (II) Zeit vom Beginn des Infarktes bis zum Beginn der Behandlung muß durch Informationskampagnen verkürzt werden. Primäre und sekundäre Prophylaxe sind nicht ausreichend praktiziert. Datenanalyse bei Untergruppen bietet Ansatzpunkte für weitere Untersuchungen. Ergebnisse sind in allen beteiligten Krankenhäusern sehr ähnlich. Kosteneffektivität ist noch nicht untersucht. Vor dem Hintergrund der Registerdaten könnten randomisierte Therapiestudien Wirksamkeit neuer Verfahren belegen und in ihrer praktischen Bedeutung einordnen.

18 Sponsoren des Symposiums Das wird unterstützt von: e.v. Institut für Gesundheitswissenschaften an der TU-Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Ärztekammer Berlin Boehringer Ingelheim MSD Das Symposium wird unterstützt von: Das Hoffmann La Roche Lilly

19 Bedeutung und Notwendigleit der Risikobereinigung beim Vergleich stationärer Behandlungsergebnisse (III) Ergebnisindikatoren der stationären Versorgung werden anhand statistischer Kenngrößen gemessen und verglichen Unterschiede im Case-Mix müssen berücksichtigt werden (Risikobereinigung) Multivariate statistische Verfahren sind notwendig Unzureichende Risikobereinigung führt zu Fehleinschätzungen und Fehlinterpretationen : Datengrundlage für Qualitätsvergleiche in der Herzinfarktversorgung Ziel: Evidenzgestützte Verbesserung der Versorgungsqualität von Herzinfarktpatienten

20 Bedeutung und Notwendigleit der Risikobereinigung beim Vergleich stationärer Behandlungsergebnisse (I) Bsp.: Klinikletalität von Herzinfarktpatienten ohne Risikobereinigung * Erzieltes Ergebnis: unter dem Durchschnitt über dem Durchschnitt * zur Methode siehe: Pest. S et al. (2002)

21 Häufigkeit der Gabe der medikamentösen Begleittherapie (<48h nach Klinikaufnahme) für Patienten mit Herzinfarkt im zeitlichen Verlauf nach Einzelmedikamenten in % Beta-Blocker ACE-Hemmer GP IIb/IIIa-Antagonisten ASS Heparin Nitrate Antiarrhythmika Ca-Antagonisten CSE-Hemmer Prozent? 2 Trend-Test: p<0,05 für Beta-Blocker, ACE-Hemmer, GPIIb/IIIa Antagonisten

22 Integration des Versorgungsweges im Patient - Flow - Model Krankenhaus Prä-Stationärer Verlauf Behandlung: Akutdiagnostik (<48h) Akuttherapie (<48h) Diagnostik (>48h) Therapie (>48h) Anamnese Outcome Post-Staionärer Verlauf

23 Integration des Versorgungsweges im Patient - Flow - Model Krankenhaus Prä-Stationärer Verlauf: Akutversorgung Prästationäre Lyse (NAW) Ambulante Vormedikation Anamnese Behandlung Outcome Post-Stationärer Verlauf

24 Integration des Versorgungsweges im Patient - Flow - Model Krankenhaus Prä-Stationärer Verlauf Anamnese Outcome Behandlung Letalität (<48h) Letalität (>48h-Entlassung) 30-Tage Letalität Komplikationen (<48h) Komplikationen (>48h) Post-Staionärer Verlauf

25 Integration des Versorgungsweges im Patient - Flow - Model Krankenhaus Prä-Stationärer Verlauf Behandlung Anamnese Sozio-demographische Daten Riskofaktoren Begleiterkrankungen Schweregrad der Erkrankung Outcome Post-Stationärer Verlauf

26 Integration des Versorgungsweges im Patient - Flow - Model Krankenhaus Prä-Stationärer Verlauf Anamnese Behandlung Post-Stationärer Verlauf 1-Jahres Outcome Mortalität kardiale Morbidität Rehabilitation Lebensqualität Risikofaktoren Medikation

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