Gewalt gegen Frauen mit Behinderung hat viele Gesichter

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1 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung hat viele Gesichter Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven

2 Meine politische Heimat

3 Meine politische Heimat Bewegung behinderter Frauen Selbstbestimmt- Leben-Bewegung behinderter Menschen

4 Bewegung behinderter Frauen Gründung 1981 im Rahmen des Krüppeltribunals im UNO- Jahr der Behinderten Wichtigster Anklagepunkt: sexualisierte Gewalt

5 Weibernetz e.v. Bundesnetzwerk von FrauenLesben und Mädchen mit Beeinträchtigung Gründung 1998 frauenparteilich behinderungsübergreifend als Expertinnen in eigener Sache (alle Mitarbeiterinnen haben eine Behinderung und Stimmrecht auch nur für behinderte Frauen)

6 Weibernetz e.v. Bundesweite Politische Interessenvertretung behinderter Frauen Frauenbeauftragte in Einrichtungen der Behindertenhilfe

7 Weibernetz e.v. Politische Interessenvertretung Bundesweite Gremien Stellungnahmen Politische Kontakte Kontakt- und Informationsstelle Öffentlichkeitsarbeit gefördert vom BMFSFJ

8 Weibernetz e.v. Politische Interessenvertretung Themen Gewalt UN- Behindertenrechtskonvention Sexualität Gesundheit Pflege/Assistenz Antidiskriminierung Rehabilitation Rechte Pränataldiagnostik/PID etc.

9 Meine Themen heute Artikel 16 der UN- Behindertenrechtskonvention Ergebnisse repräsentative Studie Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter Was muss jetzt folgen? Gute Beispiele Frauenbeauftragte in Einrichtungen

10 UN-BRK Artikel 16

11 Artikel 16 UN-BRK Freiheit von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch (1) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial-, Bildungs- und sonstige Maßnahmen, um Menschen mit Behinderung sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wohnung vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch, einschließlich ihrer geschlechtsspezifischen Aspekte, zu schützen.

12 Artikel 16 UN-BRK Weitere Regelungen in Art. 16 Gewährleistung von Hilfe- und Unterstützungsmaßnahmen das Geschlecht und Alter berücksichtigend Info- und Aufklärungsmaterial zur Entstehung, Verhinderung, Erkennen und Anzeigen von Gewalt Schaffen wirksamer Rechtsvorschriften zum Erkennen, Untersuchen und Verfolgen von Gewalt und Missbrauch gegenüber Menschen mit Behinderung

13 Die Studie Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland

14 Eckdaten im Auftrag des BMFSFJ erstellt von der Universität Bielefeld fachliche Begleitung durch Interessenvertretungen behinderter Frauen, Wissenschaft und Praxis ca Frauen wurden befragt

15 Das Besondere an der Studie 1. Studie Europas mit: Repräsentativer Befragung von Frauen in Haushalten und in Einrichtungen Frauen mit und ohne Behindertenausweis Frauen mit sehr unterschiedlichen Behinderungen und Beeinträchtigungen

16 Wer wurde befragt?

17 Befragungsergebnisse Kontext Gewalt Die Studie

18 Frauen mit Behinderung erleben deutlich häufiger psychische, körperliche und sexuelle Gewalt in Kindheit und Erwachsenenleben

19 Psychische und körperliche Gewalt - Kindheit psychische Gewalt durch Eltern: 50-60% vs. 34% im Bevölkerungsdurchschnitt körperliche Gewalt durch Eltern: 85-90% vs. 81% im Bevölkerungsdurchschnitt

20 Psychische und körperliche Gewalt - Erwachsene mehr als doppelt so häufig körperliche Gewalt (bis zu 74%) 77% psychische Gewalt Durchschnitt: 45%

21 Sexualisierte Gewalt Mehr als jede 2. Frau von sexualisierter Gewalt betroffen Das entspricht gegenüber Bevölkerungsdurchschnitt: 2- bis 3-fach erhöhte Betroffenheit durch sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt in Kindheit/Jugend und im Erwachsenenalter

22 Täter- /innen Überwiegend Männer aus sozialem Nahraum

23 Gewalt gegen Frauen mit Behinderung hat verschiedene Gesichter

24 Frauen mit Lernschwierigkeiten in Einrichtungen

25 Gewalt in Einrichtungen Ergebnisse der Studie 56% der Frauen in Einrichtungen von sex. Gewalt betroffen (schwere Sprache) 34% (leichte Sprache) Bev. Durchschnitt: 19% 70-90% psych. Gewalt Bev. Durchschnitt: 45%

26 Benachteiligungen der Frauen in Einrichtungen Ergebnisse der Studie Einschränkungen des selbstbestimmten Lebens: nur 10-15% eigene Wohnung 20% kein eigenes Zimmer und zumeist keine Mitbestimmung über Zimmernachbarinnen 20-40% keine abschließbaren Wasch- und Toilettenräume größere Teilhabeeinschränkungen und soziale Ausgrenzung

27 Benachteiligungen / Diskriminierungen in Einrichtungen Ergebnisse der Studie fast durchgängig diskriminierende Handlungen nicht ernst genommen fühlen: - von 40-60% genannt belästigende, bevormundende Verhaltensweisen - von jeder dritten Frau genannt von Bedingungen und Regeln in der Freiheit eingeschränkt: - fühlten sich zwei von fünf Frauen angestarrt und ungefragt geduzt worden zu sein: - gab jede zweite bis dritte Frau an

28 Gewalt durch Strukturen in Einrichtungen Ergebnisse der Studie mangelnde Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des Lebens unzureichender Schutz der Privat- und Intimsphäre mangelnder Schutz vor psychischer, physischer und sexueller Gewalt durch Bewohner/-innen und Personal keine Paar- und Familienbeziehungen vorgesehen

29 Auf viele Frauen mit Lernschwierigkeiten trifft zu benötigen Infos in leichter Sprache sexuell nicht oder gering aufgeklärt Grenzziehung häufig nicht gelernt wenig oder gar nicht zu sexualisierter Gewalt aufgeklärt fehlender Zugang zu Informationen (Abhängigkeit von Eltern, Personal etc.)

30 Blinde, gehörlose und schwerstmehrfachbehinderte Frauen

31 Nicht repräsentative Zusatzbefragung 341 Frauen in Haushalten Blind Gehörlos Schwerstkörpermehrfachbehindert

32 Sexualisierte Gewalt drei- bis fünfmal häufiger sexueller Missbrauch in Kindheit und Jugend als Durchschnitt Jede zweite bis dritte Frau sexuellen Missbrauch in Kindheit und Jugend (gehörlose Frauen mit 50% am häufigsten; besonders häufig in Schulen/Einrichtungen) 29-44% der Frauen sexuelle Gewalt im Erwachsenenleben (gehörlose Frauen wiederum am häufigsten)

33 Psychische und körperliche Gewalt Psychische Gewalt und psychisch verletzende Handlungen: 78-84% der Frauen der Zusatzbefragung im Erwachsenenleben körperliche Übergriffe: 60-75% der Frauen der Zusatzbefragung

34 Kennzeichnend für viele Frauen mit Assistenz/Pflege Intimpflege, Toilettengänge, Tamponwechsel etc. durch Dritte Unterstützung beim Beschaffen oder Anreichen von Literatur, Filmen etc. zum Thema Sexualität oder sexualisierte Gewalt Unterstützung oder Hilfestellung bei der Sexualität mit dem Partner/der Partnerin Nicht selten leistet der Partner/die Partnerin einen Großteil der Assistenz/Pflege (oder andere Familienangehörige) Fehlender Rechtsanspruch auf Frauenpflege

35 Wissenswertes zu gehörlosen Frauen Gebärdensprache eigene Sprache Nicht für jedes lautsprachliche Wort gibt es eine Gebärde Nicht alle gehörlosen Frauen können Gebärdensprache Probleme mit der Schriftsprache fehlende Informationen in Gebärdensprache gehörlose Frauen häufig unzureichend sexuell aufgeklärt

36 Was muss jetzt folgen?

37 Was muss passieren? niedrigschwellige und barrierefreie Schutz- und Unterstützungsangebote (Frauenhäuser, Beratungsstellen, Hilfetelefon) konsequenter Schutz und Verhinderung von Gewalt in Einrichtungen (Leitlinien etc.) Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein von Frauen mit Behinderungen stärken

38 Was muss passieren? Interdisziplinäre Zusammenarbeit vor Ort (Runde Tische etc.) Änderung Gewaltschutzgesetz Aufklärungsmaterialien Fortbildungen Wahl der Assistenz- und Pflegeperson Veränderte Strukturen in Einrichtungen

39 Was muss passieren? Gewaltprävention kann nur greifen, wenn sie mit einem konsequenten Abbau von Diskriminierung und struktureller Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderungen einhergeht. Dr. Monika Schröttle, Universität Bielefeld

40 Gute Beispiele

41 Gute Beispiele Behindertenrechtskonvention Zugang für Alle! Frauenbeauftragte in Einrichtungen Broschüren Netzwerke Runde Tische Fortbildungen

42 Frauenbeauftragte in Einrichtungen

43 Weibernetz e.v. Frauenbeauftragte in Einrichtungen Projektlaufzeit: 2008 bis 2011 Projektpartnerinnen: Weibernetz e.v. in Kooperation mit: Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v.

44 Weibernetz e.v. Frauenbeauftragte in Einrichtungen Finanziert vom: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Beteiligte Einrichtungen: 16 Werkstätten und Wohnheime für behinderte Menschen aus 8 Bundesländern (Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen)

45 Nichts über uns ohne uns! Ein Projekt für Frauen mit Lernschwierigkeiten gefordert von Frauen mit Lernschwierigkeiten konzipiert von Frauen mit Behinderung bei Weibernetz durchgeführt mit Mensch zuerst Trainerinnen-Teams mit Frauen mit Lernschwierigkeiten als Referentinnen

46 Projektinhalte Schulung Begleitung Öffentlichkeitsarbeit

47 Projektergebnisse / TN selbstbewusster sicherer im Umgang mit ratsuchenden Frauen sicherer im Auftreten gegenüber MitarbeiterInnen Ideen für Verbesserungen in den Einrichtungen

48 Projektergebnisse / Leitung Mehr Aufmerksamkeit für die Situation von Frauen Mehr Sensibilität gegenüber Gewalt und Grenzverletzung neue Angebote: z.b. Selbstbehauptungs-Kurse, Frauen-Café, auch Angebote für Männer neue Kooperationen: Beratungsstellen, kommunale Frauenbeauftragte

49 Neues Projekt Frauenbeauftragte in Einrichtungen: Eine Idee macht Schule Oktober Schulung von Multiplikatorinnen in Bundesländern 2014 dabei: Ba-Wü, Bayern, Berlin, Sachsen, Schl-Holstein. 2015: Bremen, Hamburg und weitere.

50 Neues Projekt Frauenbeauftragte in Einrichtungen: Eine Idee macht Schule Außer den Schulungen: Unterstützung der Frauen- Beauftragten Öffentlichkeitsarbeit Politische Lobbyarbeit

51 Neugierig geworden? Oder: Heute Nachmittag in den Workshop zu Frauenbeauftragten kommen. Mit Julia Richter! Sie ist eine der 16 Frauen-Beauftragten, die im Projekt ausgebildet wurden.

52 Bei allen guten Beispielen nicht vergessen: Schutz vor Gewalt ist ein Menschenrecht keine freiwillige Leistung, die nach Kassenlage oder Zeit auf die Tagesordnung geschrieben werden kann!

53 Literatur: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012): Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK (2012): Frauen und Mädchen mit Behinderung besser vor Gewalt schützen Weibernetz e.v. (2011): Frauenbeauftragte in Einrichtungen. Projektergebnisse und Empfehlungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und nur nicht die Geduld und den langen Atem verlieren! Fotos: Weibernetz e.v. und Microsoft-Clipart Zeichnungen: Reinhild Kassing

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