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2 Inhaltsverzeichnis Teil I: Einführung Jederzeit, jeder, überall: Problemlösung mithilfe von Bildern Kapitel 1: Das Geschäft mit anderen Augen sehen »Ich bin nicht so der visuelle Typ« Visuelles Denken in vier Lektionen Wie alles begann: Englisches Frühstück (oder Wie visuelles Denken meinen Speck rettete) Kapitel 2: Was für Probleme, was für Bilder, und wer ist überhaupt»wir«? Was Sie hoffentlich aus diesem Buch lernen können Probleme? Was für Probleme? Bilder? Was für Bilder? Die Hand ist mächtiger als die Maus Schwarzer Stift, gelber Stift, roter Stift: Wer bin ich? Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten Kapitel 3: Ein Spiel ohne Verlierer: Die vier Stufen des visuellen Denkens 50 Texas Hold em: der Table Stake des visuellen Denkens Der Prozess visuellen Denkens Es verläuft natürlich nicht immer linear

3 Teil II: Ideen finden Besser hingucken, genauer betrachten, weiter denken: Werkzeuge und Regeln für gutes visuelles Denken Kapitel 4: Nein danke, ich will nur mal gucken Wie wir sehen Wo ist oben? Besser hinsehen: Vier Regeln, die Sie beherzigen sollten Zu viel zu sehen Nicht genug zu sehen Das Prinzip Garagenverkauf: Woher wissen wir überhaupt, was wir haben? Na gut, aber wie können wir einen Gedanken ansehen? Wohin sehen wir als Erstes? Kapitel 5: Die sechs Arten de99s Betrachtens Das große Ganze betrachten Die sechs Arten des Betrachtens Arbeiten mit den 6 W Der Schokoladenkrieg Der Schokoladen-Schulungsprozess gemäß der 6 W Vorschau auf künftige Ereignisse: Machen Sie sich bereit für die sechs Arten des Vermittelns Kapitel 6: SQVID: eine praktische Übung in angewandter Vorstellungskraft Mit geschlossenen Augen sehen: die Kunst der Imagination Willkommen bei SQVID: visuelles Training für das ganze Gehirn Auf der Serviette erklärt

4 SQVID in Aktion Was geschieht Kapitel 7: Systeme der Vermittlung Gummi auf Asphalt Die drei Schritte des Zeigens Betrachten wird zu Zeigen Wie definiert man ein Vermittlungssystem? Gesamtdarstellung: Der Kodex visuellen Denkens Teil III: Ideen entwickeln Visuelles Denken für Fortgeschrittene: Wie man visuelles Denken in die Tat umsetzt Kapitel 8: Zeigen und visuelles Denken für Fortgeschrittene Meine Damen und Herren, zücken Sie Ihre Stifte Visuelles Denken für Fortgeschrittene: Umsetzung in die Praxis Kapitel 9: Wer sind unsere Kunden? Die Kundenkrise Porträts: Allgemeine Faustregeln Kapitel 10: Wie viele kaufen? Die Kundenkrise, diesmal in Zahlen Tabellen: Allgemeine Faustregeln Inhaltsverzeichnis 7

5 Kapitel 11: Wo steht unser Unternehmen? Mit dem Finger auf der Landkarte Karten: Allgemeine Faustregeln Kapitel 12: Bis wann kann das erledigt sein? Ein Schritt nach dem anderen Zeitstrahlen: Allgemeine Faustregeln Kapitel 13: Wie können wir das Geschäft ankurbeln? Wie kriegen wir das hin? Kapitel 14: Warum sollten wir uns überhaupt die Mühe machen? Warum Geld ausgeben? Multivariable Schaubilder: Allgemeine Faustregeln Teil IV: Verkaufsideen It s Showtime Kapitel 15: Alles, was ich über das Geschäft weiß, habe ich durch Zeigen und Erklären gelernt Alles, was ich über das Geschäft weiß, habe ich durch Zeigen und Erklären gelernt Sehen, Betrachten, Vorstellen, Zeigen: Ideen verkaufen durch Bilder in vier Schritten Manchmal ist eine Pizza genug manchmal nicht Auf der Serviette erklärt

6 Kapitel 16: Schlussfolgerungen ziehen Visuelles Denken: Der Problemlösungs-Werkzeugkasten für unterwegs Drei-vier-fünf-sechs: Das Taschenmesser visuellen Denkens Danksagungen Anhang A: Die Wissenschaft des visuellen Denkens Russisches Roulette Wie wir sehen, Teil I: Die Wege der Wahrnehmung Wie wir sehen, Teil II: Rechte Gehirnhälfte versus linke Gehirnhälfte Wie wir sehen, Teil III: Dinge, die wir nicht wissen Anhang B: Hilfsmittel für das visuelle Denken Software Bücher Inhaltsverzeichnis 9

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