Wirtschaft IN BREMEN MAGAZIN DER HANDELSKAMMER. Freier Wettbewerb Bundeskartellamtschef Mundt im Schütting

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1 Wirtschaft MAGAZIN DER HANDELSKAMMER IN BREMEN Mittelstadsequête Neue Astöße Freier Wettbewerb Budeskartellamtschef Mudt im Schüttig UterehmerGala Butebremer ud Grüder ausgezeichet Wirtschaftsreise Marokko Ei afrikaischer Zukuftsmarkt Raumfahrt OHB immt de Mod is Visier Forum Offshore-Wideergie Chace für die Regio 6/2012

2 Deutsch erlese. Deutsch erlese. ß Presse ud Sprache Eglisch erlese. Eglisch erlese. $ Busiess World ad Press Eglisch erlese. Eglisch erlese. easy Eglish erlese. th ee World ad Press Read O Italieisch Italieisch erlese. erlese. io Leggere l Italia V E R L A G S H A U S S E I T w w w. s chue e ma -ve rlag. de Spaisch erlese. Spaisch erlese. ñ Revista de la Presa Frazösisch Frazösisch erlese. erlese. ç Revue de la Presse

3 KAMMERSTANDPUNKT MITTELSTAND BRAUCHT IMPULSE Mittelstadspolitik ist Stadortpolitik. Ud als solche ist sie Gradmesser für die Wirtschaftsfreudlichkeit vo Politik ud Verwaltug. Agesichts eies kotiuierlich zuehmede Stadortwettbewerbs braucht der Mittelstad jetzt i besoderem Maße Impulse. Geerell gilt: Der Grad der Aufmerksamkeit für die Aliege der kleie ud mittlere Uterehme muss i Breme im politische Hadel spürbar steige. Das Haushaltsotlagelad Breme ka die driged otwedige Haushaltssaierug ur erreiche, we sich eie kosequete Ausgabereduzierug ud eie achhaltige Eiahmesicherug die Waage halte. Letzteres ist aber ur mit der Wirtschaft möglich ud hier i erster Liie mit dem Mittelstad. Er ist die tragede Säule der Wirtschaftskraft: Dem Stadort zumeist eg verbude, sorgt der Mittelstad für Steuereiahme, Wachstum ud Arbeitsplätze. Eiig ware sich darüber bis vor weige Jahre icht ur die Hadelskammer, die Idustrie- ud Hadelskammer Bremerhave ud die Uterehmesverbäde im Lade Breme, soder auch der Wirtschaftsseator. Im Jahr 2002, ud ereut 2007, legte diese Parter mit der Bremer Mittelstadsequête wirtschaftspolitische Hadlugsempfehluge zur Förderug kleier ud mittlerer Betriebe vor. Zeh Jahre später wertet jetzt eie Studie die Ergebisse aus. Es gibt viel Lob für Bremes Astreguge zu eier Kultur der Selbststädigkeit. Viel zu tu gibt es och beim Bürokratieabbau. Besoders kritisch sieht die Studie die Stadortkoste. Statt diese lagfristig festzuschreibe, plat Breme gerade eie Erhöhug der Gewerbesteuer. Die Studie legt de Schluss ahe, dass das zum jetzige Zeitpukt wettbewerbspolitisch icht vertretbar ist. Es ist also höchste Zeit, de Mittelstad wieder mehr is Zetrum politischer Etscheiduge zu rücke. Die Ergebisse der Studie, die alle Themefelder der beide Equêtes sorgfältig überprüft hat, biete eie belastbare, sachliche Grudlage für eie ereute politische Diskussio. Hiter diese Forderuge steht icht mehr ud icht weiger als das wirtschaftliche Rückgrat useres Stadortes. Darüber muss i der Ladespolitik driged diskutiert werde! Jaia Marahres-Hashage (Vizepräses) Wirtschaft i Breme 3

4 INHALT Wirtschaft MAGAZIN DER HANDELSKAMMER IN BREMEN Neue Astöße Mittelstadsequête Freier Wettbewerb Budeskartellamtschef Mudt im Schüttig UterehmerGala Butebremer ud Grüder ausgezeichet Wirtschaftsreise Marokko Ei afrikaischer Zukuftsmarkt Raumfahrt OHB immt de Mod is Visier Forum Offshore-Wideergie Chace für die Regio 6/2012 Mittelstadsequête Seite 10 Wirtschaft fordert eue Astöße Foto Pitopia Forum Offshore-Wideergie Seite 32 Chace für die Regio Volle Kraft aus Hochseewid : Die Offshore-Wideergie hat großes Potezial für Nordwestdeutschlad ud ebeso für gaz Deutschlad Diskussiosforum i der Hadelskammer zur IHK-Nord- Eergietour Foto Jörg Sarbach RUBRIKEN Kammerstadpukt Vizepräses Jaia Marahres-Hashage Mittelstad braucht Impulse Breme kompakt Lad & Leute, I Kürze Jahresbilaze, Stadt & Campus Ifothek Verastaltuge der Hadelskammer Firmejubiläe, Facebook ud Xig Börse Existezgrüduge Kooperatioe Recyclig CSR-Paorama Zahle des Moats Wirtschaftstermie Impressum Azeigeregister »»»» TITELGESCHICHTE Mittelstadsequête Wirtschaft fordert eue Astöße Die Schwäche ud Stärke der Mittelstadspolitik i Breme: Professor Straubhaar stellte das HWWI-Gutachte zur Mittelstadsequête im Haus Schüttig vor. Die Aliege des Mittelstades müsse wieder stärker i de politische Fokus rücke. KAMMERREPORT Hadelskammer Aus dem Pleum vom 7. Mai Ladeskammer Gespräche i Vorbereitug Budeskartellamt Kleies Amt, große Aufgabe: Adreas Mudt im Haus Schüttig STANDORTBREMEN UterehmerGala Preise für Butebremer ud Grüder Kojukturreport Der Aufschwug geht weiter BLG-Kozerbilaz Das Milliardedig Weservertiefug Gemeisame Erklärug Stiftugshaus Breme Mehr Stifter erwüscht METROPOLREGION ordwest2050 Klimapreis für Logistiker ud Großhädler Forum Offshore-Wideergie Chace für die Regio Beilagehiweis Diese Ausgabe der Wirtschaft i Breme ethält Beilage der Hochschule Breme, des Park Hotels Breme ud der pro office GmbH, Breme.» Das sid usere Titeltheme. 4 Wirtschaft i Breme

5 Marokko-Reise Seite 38 Ei afrikaischer Zukuftsmarkt Eie Delegatio der Metropolregio Breme- Oldeburg führte itesive Kooperatiosgespräche vor Ort ud sieht gute Perspektive i bestimmte Brache. Foto WiB Raumfahrt Seite 54 OHB immt de Mod is Visier Das Bremer Raumfahrtuterehme etwickelt eie eigee Modsatellite. Mit eiem Festakt wurde jetzt die eue Galileo-Itegratioshalle offiziell i Betrieb geomme. Dort werde, europaweit eimalig, Satellite i Serie gefertigt. (im Bild: OHB-Grüder Mafred Fuchs ud Staatssekretär Peter Hitze) Foto Jörg Sarbach ZUKUNFTBILDUNG Wettbewerb Siegertype gesucht DIHK-Umfrage Der Ausbildugsmarkt wadelt sich Weiterbildug Neue Beratugsstelle Azeige Gesucht i Breme » WIRTSCHAFTGLOBAL Marokko-Reise Ei afrikaischer Zukuftsmarkt Deutsch-Russischer Außehadel Neuer Rekordwert Iteratioaler Dialog Belgie, Italie NEUECHANCEN Actuator 2012 Neue Atriebe am Markt Rakig Beste Plätze für Bremer Iteretageture Dieckma Aroma Kaffee Kaffeeröster für Zuhause Gefude i Breme » SERVICE&PRAXIS Werbefläche Wie ud wo darf öffetlich geworbe werde? Umweltotize WAGEN&WINNEN Raumfahrt OHB immt de Mod is Visier Weltraumfraue Fraue i Führugspositioe Astrium Geballte Mädchepower Columbus-Labor Die Bodetruppe Geschickt fiaziert i Breme. Gut, we ma eie Parter hat, der eiem vo Afag a zur Seite steht vo der Immobiliesuche bis zur passede Fiazierug. Verlasse Sie sich auf das Kow-how userer Experte aus dem ImmobilieCeter ud auf usere Netzwerkparter. Damit aus Ihrem Immobilietraum eie Traumimmobilie wird. Mehr uter: oder uter Stark. Fair. Haseatisch Wirtschaft i Breme 5

6 BREMENKOMPAKT LAND & LEUTE IN KÜRZE Dr. Kai Brüggema ist i de Vorstad des Idustrie-Clubs Breme gewählt worde. Der Igeieur ist seit 2008 Werk- ud Stadortleiter vo Airbus i Breme. Die Hasestadt ist der zweitgrößte Stadort vo Airbus i Deutschlad ud eies der Zetre für die Flügelausrüstug aller Großraumflugzeuge sowie das Zetrum für die Herstellug der Ladeklappe für alle Airbus-Programme. Präsidet des Idustrie-Clubs ist Dr. Güther W. Diekhöer. Katja Widt ist jetzt Aufsichtsratsmitglied des Frakfurter Flughafebetreibers Fraport. Die Fraport AG gehört iteratioal zu de führede Uterehme der Brache ud betreut mit dem Flughafe Frakfurt eies der bedeutedste Luftverkehrsdrehkreuze der Welt. Widt leitet de Berd Rogge Lehrstuhl für Global Productio Logistics a der Jacobs Uiversity i Breme. Die Professori ist seit 2011 auch Mitglied im Aufsichtsrat der Deutsche Post ud seit kurzem im Beirat der BLG Logistics Group. Zudem arbeitet sie im Vorstad der Budesvereiigug Logistik (BVL). Stefa Schier ist seit dem 1. Mai euer Geschäftsführer der Kusthalle Breme. Der Diplom-Volkswirt brigt mehrjährige Erfahrug im Tourismusbereich mit, die vor allem für das Tourismusmarketig der Soderausstelluge i der Kusthalle vo Bedeutug sid. Stefa Schier ist Nachfolger des 2011 verstorbee lagjährige Geschäftsführers der Kusthalle, Has Diers. Berd-Arti Wessels, seit 1998 Ehreseator der Hochschule Breme, hat auf dem 38. Challege-Workshop des AMW Arbeitskreises für Maagemet ud Wirtschaftsforschug a der Hochschule Breme im Haus Schüttig de 10. AMW-Award erhalte. Damit werde herausragede berufliche Leistuge sowie bedeutedes gesellschaftliches ud ehreamtliches Egagemet gewürdigt. Carste Hofmeister ist euer Geschäftsführer der Seghor Ikasso, eier der größte deutsche Ikasso- Diestleister. Der Ikassospezialist wurde zugleich i de Vorstad der Uterehmesgruppe Lega AG, zu der Seghor Ikasso gehört, aufgeomme. toughtrough: Abkomme mit AGC Glass Europe Die Bremer toughtrough GmbH hat ei Lieferabkomme mit eiem der iteratioal führede Glashersteller, der AGC Glass Europe, geschlosse. Dari geht es um die Zusammearbeit für ei Solarspiegelsystem für solarthermische Kraftwerke mit eiem Kosteeisparugspotezial vo 25 Prozet. tough- Trough hat es selbst etwickelt. Adler Solar: Europa-Service für First Solar Der Bremer Solardiestleister Adler Solar hat de komplette Europa-Service für de US-Solarhersteller First Solar überomme. Adler Solar ist seit mehr als füf Jahre als Rudum-Service-Diestleister i der Solarbrache tätig. Das Uterehme mit 180 Mitarbeiter ist spezialisiert auf Pre-ud Aftersales-Tests vo Photovoltaik-Module sowie auf die Ispektio vo Photovoltaik-Alage. Soma Caravaig Ceter im Idustriepark eröffet Im Bremer Idustriepark ist kürzlich das Soma Caravaig Ceter eröffet worde. Auf dem gut Quadratmeter große Geläde wird dem Kude eie breite Palette a Freizeitfahrzeuge präsetiert. Auch eie Werkstatt für Service, Wartug ud Reparatur ist vorhade. Zudem gibt es eie Zubehörshop, eie Vermietstatio ud eie Waschalage. Breme ist ebe Waredorf der zweite Stadort der Soma Caravaig Ceter GmbH. TruckStore Breme: 300 Gebrauchte Es gilt als das moderste Ceter seier Art i Europa: Das TruckStore Breme, der Gebraucht-Lkw Spezialist der Daimler AG, ist Mitte Mai am Autobahkreuz Stuhr (A 1) eröffet worde. I de mehr als Quadratmeter große Gebäude mit Kudekotaktbereich, Servicefläche für Fahrzeugbewertug ud -aufbereitug, Auslieferug ud Büros wird ei für die Gebrauchtwagebrache herausragedes Leis- 6 Wirtschaft i Breme

7 Fotos KAEFER, Idustrie-Club, Jacobs Uiversity, Kusthalle tugsspektrum agebote, so eie Mitteilug. Die Kude hätte die Wahl aus mehr als 300 gebrauchte Nutzfahrzeuge. Als europaweit größter Lkw- Gebrauchtfahrzeughädler sei Truck- Store veratwortlich für das professioelle ud iteratioale Geschäft mit gebrauchte Lkw. Vertriebe werde Fahrzeuge aller Marke, mit optioaler Garatie, vom 7,5 Toer bis zum 40 Toer, aller Altersklasse ud mit alle Aufbaute. Aus Tegee-Chemie wird Caramba Breme Die Tegee-Chemie Breme GmbH hat umfirmiert ud heißt jetzt Caramba Breme. Das Uterehme, das seit 2007 zur Caramba Chemie-Gruppe gehört ud im Jahr 2008 mit der Rumler GmbH & Co. KG Chemische Fabrik fusioierte, hat damit de ächste Schritt auf dem Weg zur Verwirklichug der gemeisame Uterehmesvisio vollzoge, so eie Mitteilug. Seit dem Jahr 1957 etwickelt ud vertreibt die Tegee professioelle Reiigugsprodukte ud Diestleistuge. s Idische Forschugsstatio Bharati ist i Betrieb gegage Nach gut füf Moate Bauzeit steht die eue idische Forschugsstatio Bharati i der Ostatarktis ud ist i Betrieb gegage. Zwei Bremer Uterehme ware a diesem außergewöhliche Eisatz uter extreme Klimaud Umweltbediguge beteiligt. Ei Team der KAEFER Costructio GmbH hat die Polarstatio gebaut. Die Christophe Lederoth GmbH, ei Spezialist für Glasfassade ud Metallbau, etwickelte, erstellte ud motierte Fassadeelemete mit besoders große Glasfrote ud Bradschutzelemete. A eiem Ort, wo es vorher ichts außer Schee, Eis ud Felsgestei gab, ist eie der moderste ud eergieeffizieteste Polarstatioe der Atarktis etstade, sagte Sabie Maig, Geschäftsführeri der KAEFER Costructio GmbH. Aufbaued auf der Etwurfsplaug war das Uterehme für Statik, Ausführugsplaug, Kostruktio, Fassade ud de komplette Ieausbau iklusive der Möblierug der Woh- ud Arbeitscotaier veratwortlich. Das Projekt war logistisch eie große Herausforderug, da alles vom Baukra bis zur letzte Schraube a de Südpol verbracht werde musste. Auch für die Mitarbeiter selbst war die Bauzeit eie schwierige Aufgabe. Auf de bisher ubewohte Larsema Hills habe sie ausgerechet i eier der größte Weite dieser Welt auf egs-tem Raum zusamme gelebt ud gearbeitet, so Maig. Das Projekt am Südpol stach auch bei Lederoth heraus; zwei Mitarbeiter ware vor Ort. Alle Arbeite für dieses Projekt sid i userer Firmegeschichte außergewöhlich. Moderste Techologie ud Materialie halfe us, eie wirksame Schutz gege die besodere Bediguge zu etwickel ud zu fertige, so die beide Geschäftsführer Axel ud Christophe Lederoth. Bradschutz sei ei wesetlicher Faktor i der Atarktis. Es gibt keie Feuerwehr, die i weige Miute zur Stelle wäre ud bei de dortige klimatische Bediguge greife Bräde mituter schell um sich Wirtschaft i Breme 7

8 BREMENKOMPAKT JAHRESBILANZEN swb plat eergiewirtschaftliche Umbau Die swb AG hat das Geschäftsjahr 2011 mit eiem Verlust vo rud 100 Millioe Euro, dem höchste i der Uterehmesgeschichte, abgeschlosse. Im Jahr zuvor hatte der Eergieversorger dagege och eie Gewi i Höhe vo 61,1 Millioe Euro verbucht. Das Vorsteuerergebis lag mit 53,8 Millioe im Mius (2010: + 117,4 Millioe Euro). Das egative Ergebis sei vo Sodereffekte wie die Neubewertug des swb-ateils a de Stadtwerke Bielefeld i Folge des beschlossee Ausstiegs aus der Kereergie beeiflusst. Hizu käme gerigere Absatzmege im Erdgas- ud Wärmegeschäft durch verschärfte Wettbewerb ud witterugsbedigte Eiflüsse, so Fiazvorstad Dr. Torste Köhe. Zudem sid die Großhadelspreise bei der Vermarktug der Produktio der swb-kraftwerke weiter gesuke. Der Eergieversorger will u stärker spare ud de eergiewirtschaftliche Umbau des Uterehmes voratreibe. Dazu wird swb weiter i ereuerbare Eergie ivestiere ud i flexible kovetioelle Alage, die die Etwicklug der ereuerbare Eergie uterstütze. Drei uretable Kraftwerke solle abgeschaltet werde. Allgeier IT Solutios mit Umsatzsprug Die Allgeier IT Solutios GmbH Teil der börseotierte Allgeier Holdig AG hat 2011 eie Umsatz vo 22,7 Millioe Euro erzielt. Das ist ei Astieg um mehr als 50 Prozet für das Bremer IT Systemhaus. Grud dafür sei auch die erfolgreiche Itegratio der BSH IT Solutios GmbH, hieß es dazu. Damit gehört Allgeier IT Solutios zu de wachstumsstärkste Uterehme i der Regio. s Gewoba bleibt auf Wachstumskurs Das Geschäftsjahr 2011 hat Bremes größtes Wohugsuterehme, die Gewoba (im Bild), mit eiem positive Ergebis abgeschlosse. Dies teilte die beide Vorstäde Peter Stubbe ud Mafred Sydow mit. Das Uterehme steigerte demach de Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozet auf 34,9 Millioe Euro. Vom Gewi werde kapp 16 Millioe Euro a die Aktioäre ausgeschüttet, der übrige Betrag bleibt zur Stärkug der Fiazkraft im Uterehme. Rud elf Millioe Euro gehe a de Hauptaktioär, die Stadt Breme. Sie hält über die kommuale Hawobeg 74,27 Prozet der Ateile. Die verbleibede Ateile sid im Besitz verschiedeer Bake. Isgesamt beläuft sich die Bilazsumme der Gewoba auf kapp 1,1 Milliarde Euro bei eier erhöhte Eigekapitalquote vo 28,5 Prozet. Die Gewoba weist auch eie CSR-Redite aus. Diese beschreibt die gesamte Leistugsfähigkeit bezoge auf das bilazielle Eigekapital ud belief sich 2011 auf 16,6 Prozet. Der Wert quatifiziert die ökoomische, ökologische ud soziale Mehrwerte, die das Uterehme für das Lad Breme erzeugt. ÖVB setzt ihre positive Tred fort Die Öffetliche Versicherug Breme (ÖVB) hat 2011 ihre Brutto-Beitragseiahme um acht Prozet auf kapp 25 Millioe Euro gesteigert ud ihre Positio am Markt gefestigt. I userem rei bremische Geschäftsgebiet kote wir eie deutlich über dem Marktdurchschitt liegede Etwicklug verzeiche, sagte der Vorstadssprecher Frak Müller-Hüber. Deoch gebe es keie Alass zur Euphorie, weil der Schadeaufwad mit eiem Wert vo 76,4 Prozet das Niveau des Vorjahres mit 57,6 deutlich überstiege habe, mehr Großschäde zu reguliere gewese seie ud auch das Ergebis aus Kapitalalage vo 1,3 Millioe Euro auf Euro zurückgegage sei. Zur positive Etwicklug trug i erster Liie die Akquisitio eies eue Großkude aus der Wohugswirtschaft mit eiem Vertragspaket über mehr als 500 Gebäude bei. Negativ zu Buche schluge vor allem der Brad der Turhalle der Gaußschule i Bremerhave ud der Starkrege vom August Die gestiegee Schadeaufweduge spiegel sich auch i der Combied Ratio wider, also der Summe aus Schade ud Kostequote im Gesamtgeschäft. Hier kletterte der Wert auf u 105,5 Prozet (2010: 85,3 Prozet). Uter dem Strich verblieb der ÖVB für 2011 ei Bilazgewi vo Euro. 8 Wirtschaft i Breme

9 STADT & CAMPUS Fotos Ui Breme, Gewoba CHE-Rakig: starker Auftritt der Bremer Uis s seschaftliche Veröffetlichuge pukte. Die Studiegäge Mathematik ud Iformatik sid i de Kategorie Das Cetrum für Hochschuletwicklug (CHE) ud die Wochezeitug DIE ZEIT habe ihr aktuelles Hochschulrakig vorgestellt, das de Schwerpukt auf aturwisseschaftliche Fächer ud Mathematik legt. Sowohl die Jacobs Uiversity Breme als auch die Uiversität Breme (Hörsaalgebäude im Bild) schitte sehr gut ab. Die Jacobs Uiversity ist im Studiefach Geowisseschafte Spitzereiter i Deutschlad ud de am Rakig beteiligte Nachbarläder mit Bestote i de füf wichtigste Kategorie. Auch im Fach Biologie zähle ihre Studieprogramme, isbesodere der Bachelor-Studiegag Biochemistry ad Cell Biology, zu de beste im deutschsprachige Raum. Sie erreichte vier vo füf mögliche Spitzebewertuge. Weiterhi ka das Fach Chemie mit Höchstwertuge bei der Ausstattug Gesamtsituatio ud Forschugs- gelder i der Spitzegruppe zu fide, ud der Fachbereich Physik hat eie Bestote i der Ausstattug der Praktikumslabore erhalte. Die Uiversität Breme liegt i de Fächer Iformatik, Mathematik ud Geowisseschafte i der Spitzegruppe. Auch die Physiker ud Geographe sid beim Eiwerbe vo Forschugsgelder erfolgreich. Währed es ei sehr gutes Rakig im Bereich der Forschug gibt, hält die CHE-Auswertug für die Ui auch eiige Wermutstropfe bereit. Nebe de isgesamt ubefriedigede Ergebisse für Biologie ud Chemie scheide eiige Fächer bei der allgemeie Studiesituatio icht gut ab, sid im Mittelfeld oder i der Schlussgruppe. Die Situatio sei vor allem der strukturelle Uterfiazierug der Bremer Hochschule geschul- mit Forschugsgelder ud wisdet, hieß es dazu. FabLab: Mit eier Idee komme mit eiem Produkt gehe Erstmals öffet i Breme ei FabLab für ei Wocheede ( Jui) seie Türe. Erste Maschie, Materialie ud Software stehe a der Uiversität Breme zur Verfügug, um zu zeige, wie jeder Projekte i die Had ehme ud Uikate realisiere ka. Im Mittelpukt steht dabei ei iteratioales Symposium, auf dem die Möglichkeite digitaler Fabrikatio diskutiert werde. Zudem gibt es eie Ausstellug mit kreierte Objekte ud Produkte sowie Workshops für Kider ud Jugedliche. Ameldug ud Programm: Auf dem Weg zur schmierstofffreie Fabrik Derzeit werde i der Umformtechik immer och Schmierstoffe zur Verrigerug vo Reibug ud zum Schutz der herzustellede Bauteile vor Korrosio eigesetzt. Aus ökoomische ud ökologische Gesichtspukte besteht jedoch die Aufgabe, i Zukuft auf de Eisatz vo Schmierstoffe zu verzichte. Das Ziel ist die schmierstofffreie Fabrik. Dara arbeitet eie Gruppe Bremer Igeieurwisseschaftler um Professor Frak Vollertse; ihr Kozept heißt Nachhaltige Produktio durch Trockebearbeitug i der Umformtechik. Die Deutsche Forschugsgemeischaft hat es jetzt i eies ihrer zeh eue Schwerpuktprogramme aufgeomme. Elektroik erfasst automatisch Fahrzeugbeschädiguge A der Uiversität Breme hat jetzt die Forschugsgruppe Elektroische Fahrzeugsysteme ei dreijähriges Forschugsprojekt mit budesweite Parter gestartet. Das Budesforschugsmiisterium fördert die Studie mit mehr als eier Millio Euro. Gesucht werde euartige elektroische Systeme, die Bagatellschäde, die im Carsharig-Bereich häufig strittig sid, automatisch erkee köe. Idustrieller Parter im Projekt ist beispielsweise die Hella Fahrzeugkompoete GmbH Wirtschaft i Breme 9

10 TITELGESCHICHTE 10 Wirtschaft i Breme

11 Wirtschaft fordert eue Astöße Die Schwäche ud Stärke der Mittelstadspolitik i Breme: Professor Straubhaar stellte das HWWI- Gutachte zur Mittelstadsequête im Haus Schüttig vor. Die Aliege des Mittelstades müsse wieder stärker i de politische Fokus rücke. Vo CHRISTINE BACKHAUS (Text) ud JÖRG SARBACH (Fotos) Die Ampel flackert. Mal zeigt sie gelb, mal zeigt sie rot, aber sie zeigt auch ei sattes Grü. Es ist ei Bild, das Thomas Straubhaar gewählt hat, um gaz plakativ deutlich zu mache, wie es um die Mittelstadspolitik i Breme bestellt ist, wo die Schwäche ud wo die Stärke liege, wo es Lücke gibt ud wo Fortschritte. Das Bild der Ampel macht deutlich, dass die Skala vo ziemlich mäßig bis höchst beeidrucked reicht. Der Wirtschaftsexperte ud Chef des Hamburgische Welt- WirtschaftsIstituts (HWWI) das auch eie Niederlassug i Breme hat war Afag Mai is Haus Schüttig gekomme, um die Mittelstadsequête Breme zu bewerte. Die Mittelstadsequête, i de Jahre 2002 bis 2007 i zwei Etappe erstellt, ist eie auf überregioale Bechmark-Aalyse beruhede Sammlug wirtschaftspolitischer Hadlugsempfehluge für Breme ud Bremerhave, mit dem Ziel, kleie ud mittlere Uterehme zu förder. Die Evaluatio vier Jahre später, die Straubhaar zuächst vorstellte ud die aschließed auf eier Podiumsdiskussio erörtert wurde, hatte die Uterehmesverbäde, die Hadelskammer Breme ud die IHK Bremerhave i Auftrag gegebe. Alles i allem ergibt sie eie tragfähige Basis für die Förderug kleier ud mittlerer Uterehme im Lad Breme. Vor allem aber liefer die Ergebisse dieser Studie, die alle Politikfelder der damalige Equêtes sorgfältig überprüft hat, eie belastbare, sachliche Grudlage für eie ereute politische Diskussio. Ud das zeigte sich auch bei der Verastaltug im Haus Schüttig. Die üchtere Aalyse der Wisseschaftler ergab ei gemischtes Bild: Währed der große Block ames Kultur der Selbststädigkeit / Veture Klima außerordetlich gelobt wurde, bekam das Hadlugsfeld Stadortkoste die rote Karte. Gelb, also als mäßig erfolgreich bzw. uzureiched umgesetzt, wurde der Bereich Mittelstadsgerechte Rechtsud Verwaltugsvorschrifte gezeichet hatte sich Wirtschaft ud Politik gemeisam darauf verstädigt, die Mittelstadsequête zu erarbeite ud damit dem Mittelstad de hohe Stellewert zuzumesse, der ihm gebührt. De: Mittelstad heißt Beschäftigug, heißt Ausbildug, heißt Krisefestigkeit. Diese bremische Koses, diese gemeisame Astregug vo Politik ud Wirtschaft i der Mittelstadsequête, bezeichete Professor Straubhaar als i Deutschlad relativ eimalig. Doch ebe dieser Koses begit zu bröckel. Es wächst der Eidruck i de Uterehme ud zwar kotiuierlich, so formulierte es Präses Otto Lamotte eileited, dass der damalige Koses vo der Politik ich will icht sage: aufgeküdigt wurde, aber doch mit spürbar gerigerer Kosequez gesehe wird. Viele Maßahme aus de beide Equêtes sid auf halbem Wege stecke gebliebe. Ud der Ärger i der Wirtschaft wächst. Ihr Umut etzüdet sich vor allem a de stockede Ifrastrukturprojekte, sei es die A 281, die Iestadtetwicklug, der Offshore- Hafe oder die Etwicklug i Breme-Nord bezüglich des BWK-Gelädes. Lamotte mahte hier verbidliche Etscheiduge ud verlässliche Zeitschiee a, um Ivestore Sicherheit zu gebe Wirtschaft i Breme 11

12 Gerade jetzt braucht es deshalb eue Impulse. I de wirtschaftspolitische Etscheiduge des Lades müsse die Belage des Mittelstads wieder eie spürbar höhere Stellewert bekomme. Vor allem bei de beeiflussbare Stadortkoste muss die Kokurrezfähigkeit des Wirtschaftsraums Breme eie gewichtige Rolle spiele, sagte Lamotte. Breme dürfe bei der Haushaltssaierug eies icht aus dem Auge verliere: Eiahmesicherug ist ur mit Wirtschaft ud Wirtschaftswachstum möglich. De daraus etstehe die Steuereiahme. Dort etstehe Wachstum ud Arbeitsplätze. Die tragede Säule ist der Mittelstad, der zum große Teil eg mit seiem Stadort verbude ist. Im Sie dieser Logik gilt es, erst die Stadortfaktore für de Mittelstad ud die Wirtschaft isgesamt wettbewerbsfähig zu gestalte ud zu halte, um da die Früchte eier prosperierede Wirtschaft zu erte. Erhöhug des Gewerbesteuerhebesatzes bleibt strittig Die HWWI-Utersuchug belege die Eischätzug der Hadelskammer, dass die vom Seat beschlossee Erhöhug der Gewerbesteuer um 20 Prozetpukte ab 2014 zum jetzige Zeitpukt weder agezeigt och vertretbar wäre. Bereits heute bestehe zum boomede iedersächsische Umlad ei deutliches Gefälle, das u weiter vergrößert würde. Lamotte sagte aber auch, dass, we Breme liefert, also die ifrastrukturelle Stadortbediguge verbessere, auch Steuererhöhuge akzeptiert werde köte. Die Staatsräte Dr. Heier Heseler ud Professor Matthias Stauch wie auch der grüe Fraktioschef Dr. Matthias Gülder hielte i der Diskussio a der Erhöhug der Gewerbesteuer fest. We sie auch ubequem sei ud weh tue, so sei (v.l.) Staatsrat Dr. Heseler, Präses Lamotte, Uterehmespräsidet Kramer, IHK-Vizepräsidet Brüggema sie doch aus Haushaltsgrüde uter dem Saierugsdruck, uter dem Breme stehe, ud als politisches Sigal ach drauße ubedigt otwedig. Breme dürfe sich zudem icht mit eier Gemeide wie Grasberg im Umlad auf eie Ebee stelle, soder müsse vergleichbare Großstädte als gültige Maßstab alege. Ud i eiem solche Vergleich läge selbst die eue Bremer Sätze och im utere Mittelfeld. Die vo Professor Straubhaar i die Diskussio geworfee Kompromissformel, ma möge sich auf eie Festschreibug vo Laufzeite der Gewerbesteuer verstädige, um Uterehme Kalkulatiossicherheit zu gebe, ate Gülder überlegeswert. Der Präsidet der Uterehmesverbäde im Lade Breme sowie der IHK Bremerhave, Igo Kramer, betote, dass die Wirtschaft auf leistugsfähige Ifrastrukture agewiese sei. Im Zuge der bremische Haushaltssaierug werde Ivestitioe zuehmed zu eier Restgröße i de Haushaltsberatuge. Das gefährdet die Zukuftsfähigkeit des Wirtschaftsstadortes Breme achhaltig. Auch er forderte vo der Politik, de Mittelstad stärker zu berücksichtige: Wir brauche jetzt eie eue Aufschlag. Das Lad Breme muss sich, so formulierte es Claus Brüggema, Vizepräsidet der IHK Bremerhave, sich für eie zukuftsfähige Wirtschaftsstruktur eisetze. Bremerhave hat i de vergagee Jahre vo gute Weichestelluge i der Wirtschafts- ud Ifrastrukturpolitik profitiert. Er erierte a de erfolgreiche Ausbau der Häfe ud die Stärkug des Wideergieclusters. Als kotraproduktiv be- 12 Wirtschaft i Breme

13 zeichete er die Eiführug der City Tax, die de für Bremerhave wichtige Tourismussektor schwäche. Dr. Heseler bewertete die HWWI-Evaluatio isgesamt als sehr ausgewoge. Wir stimme i viele Pukte zu ud arbeite dara, besser zu werde. Wir gucke sehr geau hi, was kritisiert wurde, ud ehme die Areguge gere auf. Er verwies isbesodere auf das i Arbeit befidliche Wirtschaftsstrukturkozept, das ab Afag 2014 umgesetzt werde soll. Die Hadlugsempfehluge der HWWI-Studie im Eizele Themefeld 1 Beim Bürokratieabbau sieht das HWWI erste Erfolge, maht aber zugleich weitere Hadlugsbedarf a. Das HWWI spricht sich für eie grudsätzliche Befristug aller Gesetze ud Verorduge ud die ihaltliche Überprüfug besteheder Rechts- ud Verwaltugsvorschrifte aus. Dies sei die Voraussetzug, um Regeluge themebezoge zusammezuführe ud Verwaltugsabläufe zu vereifache. Das Bremische Mittelstadsförderugsgesetz solle gestärkt werde. Hierfür schlägt das HWWI uter aderem eie Ausweitug des Geltugsbereichs der Mittelstadsklausel auch auf Eigabe aus der Mitte der Bürgerschaft sowie die Eirichtug eier zetrale Prüfstelle im Wirtschaftsressort vor. Damit köe erreicht werde, dass eue Gesetze ud Rechtsverorduge die mittelstädische Betriebe icht eiseitig beachteilige. Viel Potezial werde allerdigs durch die Mittelstadsklausel verschekt, weil sie bisher ur auf die egative Betroffeheit ziele. Hier regt das HWWI a, die Betroffeheit kokreter zu defiiere bzw. auf eie qualifizierte Betroffeheit auszudehe. Themefeld 2 Zur Sicherstellug wettbewerbsfähiger Stadortkoste empfiehlt das HWWI, die Gewerbesteuerhebesätze für die Stadtgemeide Breme ud Bremerhave lagfristig auf dem aktuelle Niveau vo 440 bzw. 395 Prozet festzuschreibe. Der Hebesatz für die Grudsteuer B müsse i Breme eigefrore ud i Bremerhave auf ei Niveau vo 450 bis 470 Prozet herabgesetzt werde. Themefeld 3 Bei der Förderug der Kultur der Selbststädigkeit a Schule ud Hochschule habe es i Breme große Fortschritte gegebe. Großartig seie die viele, auch kleie Iitiative ud sehr kokrete Projekte, befad Straubhaar. Der erfolgreiche Weg müsse ubedigt fortgesetzt werde. Bei der Uterehmesachfolge verfüge Breme über ei gut strukturiertes ud ausreiched breit agelegtes Spektrum a Beratugs- ud Uterstützugsagebote. Die fortlaufede Weiteretwicklug des Istrumetariums köe aber dabei helfe, dass das sesible Thema i der Wirtschaft och besser verakert werde. Der Iovatiospolitik ud dem Techologietrasfer bescheiigt das HWWI eie i sich schlüssige Programmatik, die die Belage der kleie ud mittlere Uterehme besoders herausstellt. Der Uterehmesservice Breme als eue zetrale Alaufstelle für Wirtschaftsförderug ud Beratug habe sich bewährt. Etwicklugsfähig seie die Trasparez ud der Bekatheitsgrad der Förderagebote sowie der beteiligte Istitutioe. Problematisch sei das Fördergefälle zwische Breme ud seiem Umlad durch de zuehmede Verzicht auf die Zuschussförderug im Bereich der Förderug vo Forschug ud Etwicklug. Der vollstädige Bericht ka als Dowload auf der Website der Hadelskammer bezoge werde: Magelhaft sei die Umsetzug der Hadlugsempfehluge der Mittelstadsequête im Bereich der Geehmigugsverfahre ud des Baurechts. Hier kostatierte das HWWI sogar eie Rückschritt. Breme müsse zu der vom Bauseator zugesagte Acht-Woche-Frist für die Geehmigug vo gewerbliche Bauaträge zurückkehre. Zudem müsse der Awedugsbereich des Vereifachte Geehmigugsverfahres bzw. des Geehmigugsfreistellugsverfahres bei gewerbliche Baumaßahme ausgeweitet werde. Straubhaar regte hier a, über die Eiführug eies aus dem Luftverkehr bekate Fast Tracks achzudeke, auf dem Verfahre gege Gebühr beschleuigt werde köte. Auch SPD-Fraktioschef Björ Tschöpe ud der SPD-Bürgerschaftsabgeordete ud Uterehmer Adreas Kottisch (beide stehed) besuchte die Verastaltug im Schüttig Wirtschaft i Breme 13

14 KAMMERREPORT AUS DEM PLENUM Die Plearsitzug vom 7. Mai l Aktuelles: Bremer Ladesbak l Hadelskammer Breme/IHK Bremerhave l Ergäzugswahle zum Pleum 2012 l Wirtschaftspolitische Positioe der IHK-Orgaisatio l Wiebke Hamm für de Rudfukrat beat l Haseraumkoferez 2014 der Juiore l Neue Wege i die Kommuikatio: Hadelskammer i de social etworks Aktuelles Präses Otto Lamotte ud Dr. Stepha-Adreas Kaulvers, Vorstadsvorsitzeder der Bremer Ladesbak (BLB), berichtete über de aktuelle Stad zur Wadlug der stille Eilage Bremes bei der BLB. Sie befürwortete die Iitiative des Seats, durch geeigete Maßahme zum Erhalt der Selbststädigkeit ud Fuktiosfähigkeit der BLB ud der NordLB beizutrage. Das Pleum beschloss eistimmig eie Stellugahme mit vier geerelle Aspekte, die bei eier Wadlug gewährleistet sei müsste: So müsse die Struktur der Bak privatwirtschaftlich ud regioalorietiert ausgerichtet sei ud ihre Selbststädigkeit dadurch gestärkt werde; auf das laufede Bakgeschäft dürfte keie politische Eiflüsse ausgeübt werde; durch die Maßahme müsse ei achhaltiger positiver Beitrag zur Stärkug der regioale Kreditversorgug ud zur Zusammearbeit Bremes ud Niedersachses geleistet werde ud die freie Wirtschaft aus Breme ud der Metropolregio Nordwest müsse i de Gremie agemesse vertrete sei. Präses Lamotte berichtete ferer über die Delegatiosreise vo Vertreter der Metropolregio Breme-Oldeburg ach Marokko (siehe auch Seite 38). Ziel war es, die Kotakte zwische dem ordafrikaische Lad ud der Nordwestregio i de Bereiche Logistik, Lebesmittelwirtschaft ud Ladmaschietechik auszubaue. Isgesamt zoge die Teilehmer der Reise eie äußerst positive Bilaz. Die weitere Zusammearbeit sei auf eiem gute Weg. Breme/Bremerhave Präses Lamotte ud Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Foger iformierte das Pleum über die Iitiative, Gespräche zwische der Hadelskammer Breme ud der IHK Bremerhave zur Schaffug eier gemeisame Kammer für das Lad Breme vorzusehe. Ziel sei es, die Stimme der Wirtschaft im Lad Breme ud der Regio weiter zu stärke. Die Vollversammlug der IHK Bremerhave habe die Grüdug eies Ausschusses zur Vorbereitug vo Gespräche beschlosse. Nach eigeheder Diskussio sprach sich das Pleum der Hadelskammer eistimmig bei eier Ethaltug ebefalls dafür aus, Gespräche mit der IHK Bremerhave zur Schaffug eier gemeisame Kammer für das Lad Breme aufzuehme. Dabei soll eie Realisierug agestrebt werde, bei der die uterschiedliche wirtschaftliche Strukture beider Städte berücksichtigt werde. Ergäzugswahle Dr. Foger ud Karste Nowak, Leiter des Geschäftsbereichs Eizelhadel, Tourismus ud Recht, erläuterte die Ergäzugswahle zum Pleum Die Amtszeit der 2006 gewählte Mitglieder laufe am 31. Dezember aus. Für die turusmäßige Ergäzugswahle läge u die Wählerliste i der Hadelskammer aus. Alle Wahlberechtigte köe vom 9. bis 29. Jui ihre Wahlvorschläge eireiche. Der Wahlausschuss plae, die Briefwahluterlage Afag September zu verschicke. IHK-Positioe Das Pleum beschloss eistimmig, die vom DIHK- Vorstad am 27. März verabschiedete Wirtschaftspolitische Positioe 2012 der IHK-Orgaisatio als wirtschaftspolitisches Grudsatzpapier für die Arbeit der Hadelskammer Breme zu überehme. Ma wolle sich isbesodere für de Ifrastrukturausbau ud verbesserte Ivestitiosbediguge i der Wideergiebrache eizusetze. Rudfukrat Das Pleum beschloss eistimmig, i Absprache mit der Idustrie- ud Hadels-kammer Bremerhave ud der Hadwerkskammer Breme, Vizepräses Wiebke Hamm für die ab 21. Mai 2012 begiede eue vierjährige Amtsperiode als ordetliches Mitglied für de Rudfukrat vo Radio Breme wiederzubeee. Haseraumkoferez 2014 Die Wirtschaftsjuiore Mare Schulz ud Thomas Gerkma stellte die Haseraumkoferez 2014 vor, die vo de Wirtschaftsjuiore i Breme orgaisiert werde. Die jährliche Koferez habe das Ziel, das gemeisame überregioale Netzwerk der Mitglieder zu stärke. Das viertägige Evet i Breme biete ei abwechslugsreiches Programm aus Workshops, Semiare, Erlebisaktivitäte ud Abedverastaltuge. Zur Umsetzug der Pläe seie die Juiore auf die Uterstützug der Uterehmer agewiese. Nebe dem fiazielle Sposorig zur professioelle Ausgestaltug der Verastaltug seie auch Sachspede ud Sostiges willkomme. 14 Wirtschaft i Breme

15 Ladeskammer für Breme Grudsatzetscheidug: Hadelskammer Breme ud IHK Bremerhave bereite Gespräche vor. Social Networks Dr. Stefa Offehäuser, Leiter des Geschäftsbereichs Public Relatios, präsetierte die social-etworks-aktivitäte der Hadelskammer Breme (siehe auch Seite 17). Die Meiugsbildug fide zuehmed auch über das social web statt. Über social etworks ließe sich zudem Kotakte zu eue Zielgruppe küpfe ud itesiver mit Auszubildede oder Existezgrüder kommuiziere. Auch die Kammerorgaisatio sollte sich diese eue Medie stelle. Deshalb sei die Hadelskammer Breme i eiem erste Schritt mit eier eigee Uterehmesseite auf der Facebook- Plattform vertrete. Die Schwerpukte liege auf de kreative ud iovative Bereiche der Wirtschaft, auf Existezgrüdug ud bei Auszubildede. Mittelfristig sei vorgesehe auch bei YouTube, Google+ ud Twitter vertrete zu sei. Lamotte im Präsidium vo ICC Deutschlad Hadelskammer-Präses ud DIHK-Vizepräsidet Otto Lamotte ist i das Präsidium vo ICC Deutschlad, der Iteratioale Hadelskammer mit Sitz i Berli, gewählt worde. Auf der Mitgliederversammlug wurde ferer Jürge Fitsche, Vorstadsmitglied der Deutsche Bak AG ud desigierter Vorstadsvorsitzeder, i das Gremium aufgeomme. Mit Lamotte ist der Wirtschaftsstadort Breme u auch eg i das Netzwerk der Iteratioal Die beide wichtigste Gremie der Hadelskammer Breme ud der IHK Bremerhave habe Beschlüsse gefasst, u werde Gespräche über eie mögliche gemeisame Kammer für das Lad Breme vorbereitet. Damit habe u die beide demokratisch gewählte Parlamete der Bremer ud Bremerhaveer Wirtschaft grudsätzlich de Weg zu Gespräche über eie gemeisame, starke Kammer für das Lad Breme geebet, sagte Präses Otto Lamotte. Ich bi davo überzeugt, dass dies die Stimme der Wirtschaft im Lad Breme ud der Regio dauerhaft stärke wird. Die Mitglieder der Vollversammlug i Bremerhave trafe ach lager ud itesiver Diskussio eie Grudsatzetscheidug. Die Vollversammlug richtet eie Ausschuss zur Vorbereitug vo Gespräche mit der Hadelskammer Breme über die Möglichkeite zur Schaffug eier gemeisame IHK für das Lad Breme ei. Dabei solle die uterschiedliche wirtschaftliche Strukture beider Städte berücksichtigt werde, so der Beschluss. Bevor mit der Hadelskammer Breme kokrete Gespräche aufgeomme würde, solle der Begleitausschuss vor allem geerelle Ziele ud kozeptioelle Rahmebediguge festlege. Chamber of Commerce eigebude. ICC Deutschlad wurde 1919 gegrüdet, um de Welthadel ud die Sicherstellug der Prizipie der freie Marktwirtschaft zu förder. ICC hat ei weltweites Netzwerk aus Natioalkomitees i mehr als 90 Läder geküpft. Darüber hiaus hat ICC Direktmitglieder i weitere 34 Läder. Zu de Mitglieder des deutsche Natioalkomitees (ICC Deutschlad) gehöre iteratioal tätige deutsche Uterehme, Idustrie- ud Hadelskammer, Spitzeud Fachverbäde sowie Awaltskazleie ud Eizelmitglieder. s Neuer IHK-Präsidet: Igo Kramer Die Vollversammlug der Idustrieud Hadelskammer Bremerhave hat ei eues Präsidium gewählt. A seier Spitze steht Igo Kramer. Der 59-Jährige, ei diplomierter Wirtschaftsigeieur, ist geschäftsführeder Gesellschafter der J.H.K. Alagebau & Service GmbH & Co. KG. Der bisherige Präsidet Claus Brüggema ist u Vizepräsidet. I seiem Vizepräsidete-Amt bestätigt wurde Stepha Schulze-Aisse, eu gewählt wurde Has-Joachim Fiedler ud Piet Rothe. Igo Kramer war bereits vo 1996 bis 2002 Präsidet der IHK. Bereits i seier erste Amtszeit als Präsidet sprach sich Igo Kramer für Verhadluge über eie och egere Zusammearbeit mit der Hadelskammer Breme ud für eie gemeisame Lades-IHK aus. Auf diese Weise soll die politische Schlagkraft der Wirtschaft im Lad Breme erhöht werde. Foto Uterehmesverbäde Wirtschaft i Breme 15

16 KAMMERREPORT INFOTHEK VERANSTALTUNGEN DER HANDELSKAMMER BREMEN IM JUNI (AUSWAHL) Weitere Details sowie Iformatioe zu aktuelle Verastaltuge fide Sie i der Verastaltugsdatebak im Iteret: (mit Olie- Ameldug). Existezgrüdug/ Uterehmesachfolge Jui, 18:00 Uhr Der Weg i die Selbststädigkeit Wie werde ich Uterehmeri wie werde ich Uterehmer? Welche Voraussetzuge sid bei der Existezgrüdug zu beachte? Was ist ei Busiesspla? Wie kalkuliere ich meie Koste? Welche Pflichte muss ich erfülle, we ich Persoal beschäftige ud was möchte das Fiazamt vo mir wisse? Diese ud weitere Frage werde i dem Existezgrüdugssemiar Der Weg i die Selbststädigkeit der Hadelskammer Breme beatwortet. Referete: Taia Neubauer, Dr. Dietrich Bostelma, Dr. Dorothee Lotz, Ida Klipa, Dr. Jörg Dohrma, Jörg Jarchow, Susaa Suhlrie, Adré Dilliger, Aro Geerds. Bitte melde Sie sich a bei Jutta Deharde, Telefo , deharde@hadelskammer-breme.de 27. Jui, 18:00 Uhr Workshop Existezgrüdug: Keie Agst vor dem Fiazamt mit Norbert Klemet ud Wolfgag Wieschekämper, Fiazamt Breme Bitte melde Sie sich a bei Grazya Rezelma, B.E.G.IN, Telefo , ifo@begi24.de Eergie & Umwelt & Arbeitsschutz 14. Jui, 14:00 Uhr Semiar: Wohi mit de Baustelleabfälle? Im Zuge eier Baumaßahme etstehe zwagsläufig Abfälle Bodeaushub beim Neubau, Abbruchmaterial bei Altbaureovierug ud Abbruch, Baustellemischabfälle. Gefährliche Abfälle müsse umweltschoed ud geordet etsorgt werde. Das Semiar wedet sich a alle am Bau beteiligte Persoe, vom Bauherr über de Bauuterehmer bis zum Plaer ud de ausführede Gewerke. Behadelt wird die Etsorgug vo Baustelleabfälle ahad praktischer Beispiele; die Teilehmede erhalte Tipps für die tägliche Praxis. Die Verastaltug ist eie Kooperatio mit der iitiative umwelt uterehme ud fidet im Haus des Hadwerks i Bremerhave (Columbusstraße 2) statt. Bitte melde Sie sich a bei Sarah Gräber, Telefo , graeber@hadelskammer-breme.de 21. Jui, 15:30 Uhr Semiar: Die richtige Wärme BHKW i Idustrie ud Gewerbe Der Eisatz vo Blockheizkraftwerke (BHKW) für die Erzeugug vo Strom ud Wärme ist i jügster Zeit gestiege. Grüde dafür sid der hohe Wirkugsgrad der Alage, steigede Eergiepreise ud attraktive Förderuge i Breme über das Programm Ratioale Eergieutzug (REN). I diesem Semiar werde die Techik ud die Wirtschaftlichkeit vo BHKW für de Eisatz i Idustrie ud Gewerbe aufgezeigt. Praxisbeispiele aus Breme ud dem Umlad verdeutliche die Eisatzmöglichkeite. Referet ist Heiz Eggersglüß, Utec GmbH. Das Semiar fidet i Kooperatio mit der IHK Bremerhave ud der Klimaschutzagetur eergiekoses i de Räume der IHK Bremerhave (Friedrich-Ebert-Straße 6) statt. Bitte melde Sie sich a bei Sarah Gräber, Telefo , graeber@hadelskammer-breme.de Iovatiosmaagemet 14. Jui, 16:00 Uhr Wirtschaft trifft Wisseschaft: Ressourceeffiziez Agebote der Ui Breme 20. Jui, 16:00 Uhr Vortrag: Neue Etwickluge im Iteret IPv4 bietet eie Adressraum vo mehr als vier Milliarde IP-Adresse, mit dem Computer ud adere Geräte agesproche werde köe. Aufgrud des eorme Wachstums des Iterets herrscht heute eie Adresskappheit. Deshalb wird jetzt auf IPv6 umgestellt. Hier stehe 340 Sextillioe Adresse zur Verfügug. Welche Auswirkuge hat diese Umstellug auf Uterehme ud was ist zu tu? Der Domaiame ist eischließlich der Top Level Domai als Marke eitragugsfähig, sofer die otwedige Voraussetzuge der Eitragug vorliege. So köe sich Marke auch gege prioritätsältere Domai-Registrieruge durchsetze. Ei Domaiame ka daher durch die Eitragug der Marke ergäzed gesichert werde. Wie ka dies erreicht werde? Es referiere Wilhelm Boeddighaus, Strato AG, ud Dr. Iris Kircher-Freis, MLS Legal GmbH Rechtsawalts- ud Fachawaltsgesellschaft. 21. Jui, 15:30 Uhr CE-Sprechtag mit Mafred Skiebe, Imas GmbH Bitte melde Sie sich a bei Kirste Meyer, Telefo meyer@hadelskammer-breme.de Wirtschaft global 6. Jui, 9:00 Uhr Zoll-Semiar: Lieferateerklärug eie Erklärug mit Kosequeze! mit Gesa Schuma, Diplom-Fiazwirti, Berli 26. Jui, 17:00 Uhr Läderetzwerk Chia: Chias Füfjahrespla Chias 12. Füfjahrespla zielt auf de Wadel vo eier Exportatio zur Kosumgesellschaft. Dabei wird de wichtigste Herausforderuge i de Bereiche Wirtschaftsetwicklug, Sicherug sozialer Stabilität sowie Eergie- ud Umweltfrage, Rechug getrage. Strategisches Ziel des aktuelle Füfjahresplas ist ei achhaltiges ud grües Wachstum das zugleich die Weiteretwicklug des vorherige Füfjahresplas beihaltet. Im Fokus der kommede füf Jahre steht das Strebe ach qualitativem statt quatitativem Wachstum, Hightech statt low-cost, Ressourceschutz ud Eergieeffiziez sowie die Verrigerug der Export- ud Ivestitiosorietierug zuguste der Förderug des Biekosums. Dr. Has Joachim Fuchs vo Chiabrad Cosultig Ltd. iformiert über die vielseitige Chace für bremische Uterehme, die ach Chia exportiere oder dort ihre Vertriebs- ud Produktiosaktivitäte ausbaue wolle. Bitte melde Sie sich a bei Adrea Goss, Telefo , goss@hadelskammer-breme.de 16 Wirtschaft i Breme

17 Parter für de Mittelstad sei. DIE HANDELSKAMMER GRATULIERT ZUM JUBILÄUM FIRMEN 50-jähriges Bestehe BLUMEN G. BECHSTEIN Ih. Gudru Bechstei e. Kfr., gegrüdet 1. Jui jähriges Bestehe SKI-EXTRA Reise Gesellschaft mit beschräkter Haftug, gegrüdet 1. Jui 1987 Norbert Stiegler, gegrüdet 2. Jui 1987 BTT Bremer Turbietechik GmbH, gegrüdet 19. Jui 1987 Kohe egieerig GmbH, gegrüdet 29. Jui 1987 Merte Woodproducts GmbH, gegrüdet 30. Jui 1987 Hadelskammer auf Facebook ud bei Xig Soziale Medie ud isbesodere soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Xig oder Google+ habe i de vergagee Jahre sehr stark a Bedeutug gewoe. Für Uterehme bedeutet diese Etwicklug, we sie sich dara beteilige wolle, auf de erste Blick mehr Aufwad. Aber dem steht ei Nutze gegeüber: Besoders i de Bereiche Öffetlichkeitsarbeit, Kudeservice, Marketig ud Vertrieb köe sie gaz erheblich vo eiem Egagemet i de soziale Medie profitiere. Auch die Hadelskammer ist seit eiige Moate i de soziale Medie aktiv ud steht de Mesche im Social Web als Asprechparter zur Seite. Mit ihrer offizielle Facebook-Seite widmet sie sich vor allem aktuelle Theme sowie Etwickluge der kreative ud iovative Bereiche der Wirtschaft; sie iformiert auch zum Thema Existezgrüdug. Bei Facebook hat sie zudem das Azubi-Forum gestartet ud steht dort juge Mesche mit Rat ud Tat i Sache Aus- ud Weiterbildug zur Seite. Ei weiterer Schwerpukt sid Existezgrüder ud Juguterehmer. Mit der New-Kammer Gruppe bei Xig will die Hadelskammer ihe auch i diesem Netzwerk ei Forum biete, um utereiader ud mit der Hadelskammer is Gespräch zu komme. Die Gruppe bietet ihre Mitglieder die Chace, Wisse auszutausche, Kotakte zu küpfe, Frage zu stelle ud sich über aktuelle Verastaltuge ud Etwickluge zu iformiere. Neue Mitglieder sid herzlich willkomme. Sie treffe die Hadelskammer auf Facebook uter: HadelskammerBreme oder com/azubi.forum. Kotakt Philipp Keitel, Telefo ; keitel@hadelskammer-breme.de Jetzt berate lasse: Jeder Mesch hat etwas, das ih atreibt. Wir mache de Weg frei. Mit us köe Sie für jede uterehmerische Herausforderug die richtige De wir kee de Firme- ud Gewerbekude, rufe Sie a (04 21 / ) Domsheide 14, Breme Marti Meier / Wirtschaft i Breme :46:00

18 KAMMERREPORT KLEINES AMT GROSSE AUFGABEN Kartellamtschef Mudt sprach im Schüttig über eue Etwickluge im Kampf für de freie Wettbewerb. Vo AXEL KÖLLING (Text) ud FRANK PUSCH (Foto) Bestimme Kartelle die Märkte, liege die Preise durchschittlich 25 Prozet über de zu erwartede Preise. Verschiedee Studie belege das. Dadurch etstehe massive Schäde für die Volkswirtschaft, sagte Adreas Mudt, Präsidet des Budeskartellamtes. Besoders häufig sei die öffetliche Had betroffe. Ei aktuelles Beispiel: Vier Uterehme habe Preisabsprache getroffe ud de deutsche Markt für Feuerwehrfahrzeuge uter sich aufgeteilt. Mudt sprach Afag Mai auf Eiladug der Hadelskammer über Aktuelle Frage der deutsche ud iteratioale Wettbewerbspolitik im Haus Schüttig. Präses Otto Lamotte sagte i seier Begrüßug, die freiheitliche Wettbewerbsordug sei der Garat für die Leistugsfähigkeit userer Volkswirtschaft. Gerade auch für die mittelstädisch geprägte bremische Wirtschaft sei fairer Wettbewerb vo höchster Bedeutug. Die Hadelskammer Breme beteilige sich daher auch a de Kosultatioe zur Novellierug des Gesetzes gege Wettbewerbsbeschräkuge. Zwei wichtige Ziele seie dabei die Kotrolle der Fusio vo gesetzliche Krakekasse sowie die Gestaltug vo Kartell-Bußgeldverfahre. Auf iteratioaler Ebee mache sich die Hadelskammer für Hadelsliberalisieruge stark. Kartellamtspräsidet Mudt verwies afags auf die begrezte Mittel, die seier Behörde für ihre Aufgabe zur Verfügug stüde. Rud 300 Mitarbeiter müsste mit eiem Etat vo 25 Millioe Euro alle Bereiche der Wirtschaft im Blick behalte. Damit hadelt es sich laut Mudt um eies der kleiste Kartellämter der Welt. Die Eergieabteilug, die für das Marktgeschehe rud um Strom, Gas, Bezi ud ähliche Theme zustädig sei, verfüge beispielsweise ur über zwölf Mitarbeiter. Nachdem die Fusioskotrolle lage im Mittelpukt der Arbeit gestade habe, liege der Fokus seit rud zeh Jahre vor allem auf der Kartellverfolgug. Ugefähr jeder zweite Fall gehe dabei auf die teilweise umstrittee Krozeugeregelug zurück: Das erste Uterehme i eiem Kartell, das sich selbst azeigt, kommt mit eiem blaue Auge davo. Mudt hält die Regelug für uverzichtbar viele Kartelle köte aders gar icht etdeckt werde. Kritik hört der Kartellamtschef oft wege der Bußgelder. Häufig ist die Rede davo, dass wir Uterehme i die Isolvez treibe ud Wettbewerber vom Markt dräge, statt de Wettbewerb zu stärke. Allerdigs gehe sei Amt mit Augemaß vor ud trage dafür Sorge, dass iemad aus dem Markt gedrägt werde. Das ka aber auch icht bedeute, dass ma beide Auge zudrückt. Bei de Fusioskotrolle wächst zurzeit der Bedarf a eger iteratioaler Zusammearbeit. Das Budeskartellamt hat kürzlich eie Fusio i Australie geprüft, weil die betreffede Uterehme eie bedeutede Stellug auf dem deutsche Erzmarkt habe. Erste Kotakte gab es dabei mit de Kartellwächter i Chia, die das Thema ebefalls betraf. Laut Mudt werde Kooperatioe mit aufstrebede Natioe wie Chia ud Idie auch im Iteresse der deutsche Uterehme immer wichtiger, um eiheitliche Regeluge zu fide. Dritter Arbeitsschwerpukt der Kartellwächter sid Sektorutersuchuge. Im Jahr 2009 aalysierte Mudts Behörde beispielsweise de Gasmarkt. Daraus etstade zwar keie Verfahre, aber die Ergebisse flosse i die Gesetzgebug ei. Auf Basis eier ähliche Utersuchug des Stromgroßhadels richte die EU u eie Markttrasparezstelle ei. Auch der Kraftstoffmarkt sei begutachtet worde. Alles, was sie jetzt über diese Markt wisse, wisse sie vo us, so Mudt. Der Kartellamtschef betote die grudsätzliche Bedeutug des Wettbewerbs. Ich sehe eie Diskrepaz zwische dem, was ma i Sotagsrede hört, ud dem, wie die Bevölkerug dazu steht. Viele Mesche seie sehr skeptisch gegeüber Marktwirtschaft ud Wettbewerb. Eie Grud dafür sieht er i der Globalisierug ud der damit verbudee Agst vor dem Verlust vo Wohlstad, eie weitere i der Fiazkrise. Letztere sei aber icht wege fehleder Regulierug etstade, soder wege eier Regulierug, die falsche Areize setzte. Das hatte mit Marktwirtschaft ichts zu tu. Für mich sid Marktwirtschaft ud Demokratie gleichbedeutede Werte. 18 Wirtschaft i Breme

19 Nachhaltigkeit produziere wir direkt hier i userer Stadt Werer Hölscher, Bereichsleiter Betrieb Etsorgug Immer vor Ort ah klar! Klimaschoede Eergie direkt hier aus Breme: Mit userem Müllheizkraftwerk werde wir ab 2013 mit der gleiche Mege Brestoff die dreifache Mege Strom erzeuge köe.

20 STANDORTBREMEN 11. BREMER UNTERNEHMERG Uterehmerpreis für ei Butebremer Uterehme Dieses Mal war es kei Bremer Uterehme, soder ei Butebremer: Auf der diesjährige UterehmerGala der Sparkasse Breme wurde der 40-jährige Heig Rodekohr, Chef des überaus erfolgreiche Familieuterehmes Vilsa-Brue geehrt. Das Steuerrad der beide Verbäde ASU ud BJU wadert also rud 50 Kilometer weit vor die Tore Bremes, eie Premiere im 26. Jahr der Preisverleihug. Hitergrud der Etscheidug sei, so hieß es, dass die beide Regioalkreise vo ASU ud BJU ihre politische Arbeit auf das Umlad bzw. die Metropolregio ausgedeht hätte. Rodekohr ahm die Ehrug auch im Name seier Schwester Amai etgege ud sah dari eie tolle Bestätigug für usere Arbeit. Der studierte Jurist leitet das Uterehme, das i diesem Jahr sei 100-jähriges Bestehe feiert ud ei atürliches Mieralwassser fördert, seit 2009 bereits i der vierte Geeratio. Etwa 400 Beschäftigte hat Vilsa-Brue i Bruchhause-Vilse. Es ist im Norde die Nummer eis; pro Jahr werde 330 Millioe Flasche abgefüllt; der Umsatz beträgt etwas mehr als 100 Millioe Euro ud das Portfolio umfasst rud 100 Produkte. Der Vilsa-Markewert ist hoch: Das Uterehme erreicht ahezu 100 Prozet der relevate Zielgruppe. Allerdigs: Der Markt ist stark rückläufig. Damit habe wir us aber icht abgefude, sagt Rodekohr, soder wir habe de Hebel ach vor gelegt. Will sage: Vilsa-Brue ist hoch-iovativ eies der Kriterie, warum Firmechef Rodekohr jetzt zum Uterehmer des Jahres gekürt wurde. Sparkassechef Dr. Tim Nesema utzte die Gala, zu der rud 600 Gäste gekomme ware, für eie eidrigliche Appell, Bremes Attraktivität ud Lebesqualität zu steiger, um im Wettbewerb um die Top-Talete ud beste Köpfe bestehe zu köe. Dieser fide mittlerweile zwische Städte statt. Breme müsse seie kostbare Freiheit ud Selbststädigkeit als Stadtstaat utze, die Rahmebediguge für die mittelstädische Wirtschaft zu verbesser. Nesema rief auch dazu auf, die soziale Ausgrezug i Breme zu bekämpfe ud mehr Bildugsgerechtigkeit zu schaffe. 20 Wirtschaft i Breme

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