Vater, dein Wille geschehe!

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1 Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! Markus 14, 36 Vater, dein Wille geschehe! Gemeindebrief September - November 2016

2 Impressum Herzlich willkommen beim Lesen vom neuen Gemeindebrief vom Brennpunkt. Gemeindeleitungsmitglied Richi Aschwanden hat krankheitshalber über ein halbes Jahr gefehlt, ist zurück, berichtet aus seinem Leben und hilft uns mit seinem Beispiel, unseren Willen auf Gottes Willen auszurichten doch nicht, was ich will, sondern was du willst! Als Gemeinde sind wir daran, zu fragen: Herr Jesus, was ist dein Wille mit uns hier im Brennpunkt? Wie willst du heilende Gemeinschaft durch uns herstellen? Was ist unser spezifischer und wie nehmen wir unseren allgemeinen Auftrag wahr, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen? Unsere Gebete, die Gespräche, wenn wir miteinander für die Gemeinde tätig sind, die Gemeinschaft, die wir nach dem Gottesdienst pflegen, der offene Tisch nach der Herbstgemeindeversammlung vom letzten November, das Hauptleiterund das Gemeindeforum haben uns geholfen, aufeinander zu hören, was wir als Gemeinschaft als Gottes Willen erkennen. Als Gemeindeleitung wollen wir nun noch konkreter hinschauen/-hören. Wir wollen eine liebevolle, schonungslose Analyse machen, wie und auf welche Art wir unsere Gemeindevision von heilender Gemeinschaft schon erreichen, wo wir auf dem Weg sind und wo nicht. Wahrscheinich wird es hier auch Bereiche geben, bei denen wir uns von Gott korrigieren lassen dürfen, indem wir sagen: doch nicht was ich will, sondern was du willst, Herr! Das wird sicher spannend werden, denn dies könnte bedeuten, dass wir bisherige Gewohnheiten zugunsten der heilenden Gemeinschaft sterben, bzw. vielleicht auch einfach unsere innere Haltung oder die Ausrichtung verändern lassen dürfen. Und das geht nicht ohne den Prozess vom Loslassen, wie ihn Jesus in Markus 14, 36 auch erlebt hat. Wie schön, dürfen wir darauf zählen, dass Gott in diesem Prozess alles möglich ist. Die Chrischona Gemeinde Uri hat Gott die vergangenen 21 Jahre erlebt. Er hat alles im Griff und ist durch seinen Geist bei uns, um mit Rat und Tat zu helfen, damit wir seinen Willen für unsere Gemeinschaft konkret begreifen, schliesslich baut er seine Gemeinde mit uns. Weil uns in diesem Analyse-Prozess unsere Hauptverantwortlichen besonders wichtig sind, werden wir mit ihnen am 27. Oktober im Hauptleiterforum weitere Schritte erörtern und einleiten. Persönlich freue ich mich auf jede Begegnung, die wir als Gemeinde Brennpunkt mit Gott und miteinander haben können. Im Speziellen möchte ich hier den Sonntag 11. September (ACHTUNG ein Morgengottesdienst!) erwähnen, wo uns Direktor René Winkler im Rahmen vom Komiteebesuch die Predigt halten wird. Sicher wird dabei unser Blick auf die internationale Chrischonagemeinschaft geweitet. Die Sonntagschule wird am gleichen Wochenende ganz besondere Gemeinschaft beim Wandern erleben. Jeder Gottesdienst, jeder Hauskreis, jeder Gebets- jeder Themen-, jeder Kinoabend und die bevorstehende Gemeindeversammlung sind Möglichkeiten, heilende Gemeinschaft zu erfahren, wenn wir Gottes Willen in unserem Leben zulassen. In diesem Sinne wünsche ich uns viel Freude am einander begegnen und sage im Namen der Gemeindeleitung: Vater dein Wille geschehe! Herzlichen Gruss Andreas Reifler, Pfarrer im Brennpunkt

3 Aus dem Leben von Richi Aschwanden Ich bin am 30. Dezember 1970 in Seedorf auf die Welt gekommen. Das spezielle ist, dass ich zwar eine Zwillingsschwester habe, sie aber nicht am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich. Kleine Hilfe, ich bin der ältere. Insgesamt hatten meine Eltern 5 Kinder grosszuziehen, was sicher nicht immer einfach war. Wir mussten als Kinder jeden Sonntag in die Kirche weil es eben Tradition war, meine beiden Brüder waren Ministranten, aber ich konnte damit, und allgemein mit der Kirche, nichts anfangen. Ich absolvierte meine obligatorische Schulzeit in Seedorf und begann dann eine Lehre als Sanitärinstallateur (hat sich so ergeben), die ich mit einigem Widerwillen auch durchgezogen und abgeschlossen habe. Dann kam das grosse Suchen nach dem was will ich?, was soll ich? Super, hätte ich mir doch früher einmal Gedanken darüber gemacht! Der berufliche Werdegang kurz zusammengefasst: Ich wechselte in die Flugzeugindustrie, sammelte in einer andern Firma Erfahrung mit Lager-und Speditionsarbeiten, machte mich für ein Jahr selbständig und schmiss dann alles hin. Daraufhin folgte ein halbes Jahr Ferien bis das Geld alle war. In dieser Zeit durfte ich meine heutige Frau kennen und lieben lernen, wir sind nun 17 Jahre verheiratet. Ich startete wieder mit Arbeiten. Da ich immer noch keine Ahnung hatte was ich will, hatte ich einige Temporärstellen bis ich schlussendlich wieder in der Flugzeugindustrie gelandet bin. In den folgenden 15 Jahren, die ich bei der gleichen Firma war, konnte ich sehr viele verschiedene Aufgaben wahrnehmen, unter anderem Leiten verschiedener Teams und Projekte. Seit 4 Jahren arbeite ich in einer grossen Urner Firma als Abteilungsleiter und habe riesen Spass an der täglichen Herausforderung. Mein Leitsatz Führen heisst Dienen. Und wo ist Gott? Durch meine Frau durfte ich einige Erlebnisse, die sie mit Gott gemacht hatte, erfahren und ein Alpha Live Kurs hat mich dann herausgefordert, mit Gott neue Wege zu gehen. Die Chrischona Gemeinde wurde unsere nächste Anlaufstelle. Der Glaube begann zögerlich zu wachsen, der Sonntag war für mich zum Ausschlafen da - und jetzt? Es ging einige Zeit bis mir / uns der Sonntag sehr wichtig wurde und, wenn wir mal nicht in den Gottesdienst können, etwas sehr wichtiges fehlt. Das Wachsen im Glauben ist so eine Sache, bei den einen geht es schnell und bei anderen, wie bei mir, eher langsam. Das Schöne ist, Gott hat seine Zeit und Mittel, wir müssen nur bereit sein, darauf zu hören. Nun bin ich in der Gemeindeleitung für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Leider musste ich mich das letzte halbe Jahr krankheitshalber zurückziehen, werde mich aber ab ca. Mitte August wieder der Herausforderung, die dieses Amt mit sich trägt, stellen. Wenn ich so auf mein Leben zurückblicke, stelle ich immer wieder fest, dass Gott alles in der Hand hatte und hat. Ich bin überzeugt, Gott hat mit jedem Menschen einen Plan und den hat er auch mit seiner / unserer Gemeinde. Die Fragestellung was soll ich?, was will ich?, hat sich weitgehend verändert. Sie lautet heute was willst du, Gott?!

4 Gemeindeprogramm September Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf So :30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 20:00 Uhr Leiterschulung Fr :00 Uhr teenie 10./11. Sonntagschulwanderung So :30 Uhr Gottesdienst mit Komiteemitglied (kein Abend-GD) Di 13. Hauskreise Do :00 Uhr Frühgebet Sa :30 Uhr Jungschi! 19:30 Uhr Kino im Brennpunkt So :30 Uhr Gottesdienst Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 20:00 Uhr Themenabend Fr :00 Uhr teenie So :30 Uhr Gottesdienst Di 27. Hauskreise Do :00 Uhr Frühgebet

5 Gemeindeprogramm Oktober Sa :30 Uhr Jungschi So :30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Mittagessen Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 20:00 Uhr Themenabend Fr :00 Uhr teenie So :00 Uhr Abendgottesdienst Di :00 Uhr Hauskreise Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf So :30 Uhr Gottesdienst Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf So :30 Uhr Gottesdienst Di :00 Uhr Hauskreise Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 20:00 Uhr Hauptleiterforum Sa :30 Uhr Jungschi So :30 Uhr Gottesdienst vom Oktober sind Reiflers in den Ferien

6 Gemeindeprogramm November Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 20:00 Uhr Themenabend Sa 05. KiFo So :30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di :00 Uhr Hauskreise Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf Strategie- und Schulungskonferenz für GL Sa :30 Uhr Jungschi So :00 Uhr Abendgottesdienst Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 20:00 Uhr Themenabend: HMK in FEG Fr :00 Uhr teenie Sa 19. Delegiertenversammlung So :30 Uhr Gottesdienst Di :00 Uhr Hauskreise Do :00 Uhr Frühgebet bei Schürpf 19:30 Uhr Gemeindeversammlung Sa :30 Uhr Jungschi So :30 Uhr Gottesdienst

7 Hauskreise Altdorf 14-täglich Dienstag 20:00 Ruedi und Lis Laager Grundgasse 8b, 6460 Altdorf täglich Dienstag 20:00 Sonja Fuhrer Pro Familiaweg 26, 6460 Altdorf täglich Dienstag 20:15 Andreas und Bettina Reifler Flüelerstrasse 3a, 6460 Altdorf Bürglen 14-täglich Dienstag 20:30 Stefan und Lisbeth Kieliger Mattenstrasse 44, 6463 Bürglen Schattdorf 14-täglich Dienstag 20:00 Margrit Tresch Zwyssigmattstr. 32, 6467 Schattdorf Silenen 14-täglich Montag 20:00 Katja und Ingo Reichel-Uhlig Bahnhofstrasse 12, 6473 Silenen Jungschar Brennpunkt 14-täglich Samstag 13:30 ab 5 Jahre Jolanda Hug teenie Brennpunkt 14-täglich Freitag 19:00 ab 13 Jahre Florian Zurfluh

8 Treffpunkt & Kontaktadresse Pfarrer und Seelsorger: Andreas Reifler Flüelerstrasse 3a 6460 Altdorf Tel. Privat Büro Webseite: Besuchen Sie uns doch einmal! Gemeinderäumlichkeiten: Brennpunkt - Umfahrungsstrasse 32 [vis-à-vis Otto s], 6467 Schattdorf unsere Bankverbindung: Urner Kantonalbank, 6460 Altdorf UR IBAN: CH

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