27. Oktober 2005 Florian Marwede

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "27. Oktober 2005 Florian Marwede"

Transkript

1 Ausgewählte Aspekte zur Einführung in UML und XMI 27. Oktober 2005 Florian Marwede Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme

2 Inhaltsverzeichnis 1 UML - Unified Modeling Language Einleitung Übersicht über die einzelnen Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Drei Diagrammtypen am Beispiel erläutert Kompositionsstrukturdiagramm Klassendiagramm Zustandsdiagramm Wesentliche Neuerungen in der UML XMI - XML Metadata Interchange Einleitung Ein Überblick über XML Ein Beispiel Literatur 9 Florian Marwede Oktober 2005

3 1 UML - Unified Modeling Language 1.1 Einleitung UML ist eine standardisierte Beschreibungssprache für Strukturen und Abläufe in objektorientierten Softwaresystemen und wurde ab Ende 1997 von der Object Management Group (OMG) entwickelt. Sie ist also eine Sammlung grafischer Notationsweisen, die in zwei Bereiche aufgeteilt ist: 1. Strukturdiagramme, um statische Aspekte darzustellen 2. Verhaltensdiagramme, um dynamische Aspekte darzustellen Die einzelnen Diagrammtypen, die sich den beiden Bereichen zuordnen lassen, werden im nächsten Kapitel dargestellt. UML wird durch ein Metamodel, die Meta Object Facility (MOF) definiert; diese wird im Wesentlichen durch vier Abstraktionsebenen beschrieben: M0-Ebene: Konkret. Ausgeprägte Daten. M1-Ebene: Modelle. Z.B. physikalische oder logische Daten-, Prozess- oder UMLbzw. Objekt-Modelle, die die Daten der M0-Ebene definieren. M2-Ebene: Meta-Modelle. Definieren, wie die Modelle aufgebaut und strukturiert sind. M3-Ebene: Meta-Meta-Modelle (bzw. MOF-Ebene). Abstrakte Ebene, die zur Definition der M2-Ebene herangezogen wird. 1.2 Übersicht über die einzelnen Diagrammtypen Strukturdiagramme Klassendiagramm (engl. class diagram): Ein Klassendiagramm beschreibt sogenannte Klassen bzw. Objekt-Klassen, also programmierte Vorbilder für zur Laufzeit aktive Software-Einheiten, die Objekte. Eine Klasse wird als Rechteck dargestellt und sie wird beschrieben durch Angaben über ihren Zustand und mögliche auf ihr durchführbaren Operationen. Den Zusammenhang zwischen mehreren Klassen kann man durch die Angabe von Relationen zwischen ihnen darstellen, welche durch verschiedene Pfeile und Linien ausgedrückt werden. Objektdiagramm (engl. object diagram): Objekte sind wie gesagt konkrete Instanzen und Objektdiagramme stellen somit Objekte und Relationen zwischen Objekten dar. Florian Marwede Oktober 2005

4 Komponentendiagramm (engl. component diagram): Komponentendiagramme stellen Software-Komponenten und deren Schnittstellen dar. Software- Komponenten stellen in sich geschlossene Module auf einer höheren Abstraktionsebende als Klassen und Objekte dar. Eine wesentliche Anforderung an Komponenten ist eine möglichst geringere Kopplung nach außen zu anderen Bausteinen des Systems und eine möglichst hohe Kohäsion in ihrem Inneren. Kompositionsstrukturdiagramm (engl. composite structure diagram): Mit einem Kompositiobsstrukturdiagramm lassen sich die inneren Zusammenhänge innerhalb bestimmter Elemente der UML darstellen. Wesentliche innere Bestandteile in einem Kompositionsdiagramm sind die sogenannten Parts, die definierte Rollen übernehmen. Welcher konkrete Software-Baustein diese Rolle dann tatsächlich übernimmt, wird hier nicht betrachtet. Verteilungsdiagramm (engl. deployment diagram): In einem Verteilungsdiagramm werden typischerweise die Zusammenhänge zwischen Hard- und Software eines Systems dargestellt, also z.b. welche Teile der Software auf welchen Servern untergebracht werden. Paketdiagramm (engl. package diagram): Wenn in der Software Klassen zu Paketen zusammengefasst sind, lassen sich diese und die Zusammenhänge zwischen ihnen in einem Paketdiagramm darstellen. Obwohl dies der naheliegenste Anwendungsfall für diesen Diagrammtyp ist, lässt er sich viel allgemeiner einsetzen z.b. können auch Aktivitäten (siehe Aktivitätsdiagramm) in Paketen zusammengefasst werden und entsprechend auch mit dem Paketdiagramm dargestellt werden Verhaltensdiagramme Anwendungsfalldiagramm (use case diagram): Es zeigt eine bestimmte Sicht auf das erwartete Verhalten eines Systems und wird deshalb für die Spezifikation der Anforderungen an ein System eingesetzt. In einem Anwendungsfalldiagramm werden typischerweise Anwendungsfälle und Akteure mit ihren Abhängigkeiten und Beziehungen dargestellt. Zustandsdiagramm (engl. statechart): Das UML Zustandsdiagramm ist eines von vielen in der Informatik gebräuchlichen Notationsformen, um die Folge von Zuständen zu definieren, die ein Objekt einnehmen kann. Es werden hierfür alle Zustände, Zustandsübergänge und Bedingungen für und Konsequenzen von Zustandsübergängen in Form eines endlichen Automaten dargestellt. Aktivitätsdiagramm (engl. activity diagram): Mit einem Aktivitätsdiagramm wird häufig der Ablauf eines Anwendungsfalls beschrieben, eignet sich aber zur Modellierung aller Aktivitäten innerhalb eines Systems. Sequenzdiagramm (engl. sequence diagram): Ein Sequenzdiagramm ist eine graphische Darstellung einer Interaktion und spezifiziert den Austausch von Nach- Florian Marwede Oktober 2005

5 richten zwischen Ausprägungen, die im Diagramm als Lebenslinien dargestellt sind. Zum Beispiel ist der Aufruf einer Java-Methode in diesem Sinne eine Sequenz, da nacheinander weitere Methoden (Nachrichten) von verschiedenen Objekten (Ausprägungen) aufgerufen werden. Interaktionsübersichtsdiagramm (engl. interaction overview diagram): Ist eine Interaktion zu komplex, um beispielsweise in einem Sequenzdiagramm dargestellt zu werden (da diese bei zuvielen Lebenslinien und Nachrichten zu unübersichtlich werden), können die wichtigsten Aktivitäten und Abläufe dieser Interaktion abstrakt in einem Interaktionsübersichtsdiagramm dargestellt werden. Teilinteraktionen, die sich aus diesem Diagramm ablesen lassen können, sind dann wieder als Sequenzdiagramm darstellbar. Kommunikationsdiagramm (engl. communication diagram): Kommunikationsdiagramme stellen ebenso wie Sequenzdiagramme Interaktionen mit ihren versendeten Nachrichten dar, doch liegt hier nicht der Schwerpunkt auf der Reihenfolge der versendeten Nachrichten, sondern auf den Relationen der Ausprägungen, die diese Nachrichten versenden, zueinander eine Zeitachse ist hier also nicht gegeben, dafür können die Symbole für die Ausprägungen so angeordnet werden, dass sie für die Darstellung am übersichtlichsten sind. Zeitverlaufsdiagramm (engl. timing diagram): Zeitverlaufsdiagramme sind zweidimensionale Diagramme, bei denen die X-Achse die Zeit, und die Y-Achse Objekte (im weitesten Sinne) und deren Zustände darstellen. Dieser Diagrammtyp ähnelt damit der Anzeige eines Oszilloskops, wird also seit langem in der Elektrotechnik verwendet. 1.3 Drei Diagrammtypen am Beispiel erläutert Kompositionsstrukturdiagramm Abbildung 1 zeigt ein Kompositionsstrukturdiagramm für einen Software-Baustein Wetterstation. Diese hat drei Parts, also innere Bausteine: einen Logger, einen Report- Generator und einen Data-Collector. Der Baustein besitzt außerdem einen komplexen Port, der die beiden Schnittstellen Anfrage und Report bereitstellt. Werden diese Schnittstellen verwendet, wird dies nach innen delegiert, d.h. die Anfrage wird an den Logger und der Report an den Report-Generator delegiert, die jeweils eine entsprechende Schnittstelle bereitstellen. Nach demselben Prinzip hat der Baustein Wetterstation einen Port, der die Schnittstelle Temperatur benötigt. Hier können also Temperatursensoren andocken, um Temperaturdaten zu übermitteln. Diese werden wieder delegiert und zwar zum Part Data- Collector. Intern stellen der Logger und der Report-Generator Schnittstellen für den Data- Collector bereit, damit dieser ihnen Daten übermitteln kann. Florian Marwede Oktober 2005

6 Abbildung 1: Ein Kompositionsstrukturdiagramm am Beispiel einer Wetterstation Klassendiagramm Ein einfaches Beispiel für ein Klassendiagramm ist das Interface Tür welches die Schnittstelle für eine Türsteuerung beschreiben kann: Abbildung 2: Ein Klassendiagramm am Beispiel einer Türsteuerung Ein Interface in der UML ist ein vordefinierte Stereotyp für das Klassendiagramm, d.h. es wird die Definition das Klassendiagramm modifiziert und eingeschränkt. In diesem Fall ist die wesentliche Beschränkung das Verbieten von Attributen Zustandsdiagramm Es gibt zwei Arten von Zustandsdiagrammen: 1. Protokollzustandsdiagramm 2. Verhaltenszustandsdiagramm Das Verhaltenszustandsdiagramm stellt die Abfolge innerer Zustände eines Objektes dar, das Protokollzustandsdiagramm nur die einer Schnittstelle, diesem steht deshalb auch nur eine Untermenge der Notationsmöglichkeiten des Verhaltenszustandsdiagramm zu Verfügung. Abbildung 2 zeigt ein Protokollzustandsdiagramm für die Schnittstelle einer Türsteuerung. Florian Marwede Oktober 2005

7 Abbildung 3: Protokollzustandsdiagramm am Beispiel einer Türsteuerung Abbildung 3 zeigt ein Verhaltenszustandsdiagramm für eine Ampelsteuerung. Im Wesentlichen ist hier auch einer der auffälligsten Unterschiede zu den Protokollzustandsdiagrammen dargestellt: Die Möglichkeit, eine Art Unterautomaten darzustellen: Beim Ereignis start geht das Objekt vom Zustand aus in den Zustand bereit bzw. bereit.rot, weil rot der Initialzustand von bereit ist. Ist das Objekt im Zustand bereit gleich in welchem Unterzustand, und wird das Ereignis stop ausgelöst, geht das Objekt wieder in den Zustand aus. Abbildung 4: Verhaltenszustandsdiagramm am Beispiel einer Ampelsteuerung 1.4 Wesentliche Neuerungen in der UML 2.0 Konsolidierung des Metamodels: MOF und UML waren vorher unabhängig voneinander. Dadurch, dass es nun ein durchgängiges Metamodell für die UML gibt, soll es möglich sein, individuelle Anpassungen an der UML vorzunehmen, um z.b. Codegenerierung für bestimmte Anwendungsgebiete zu erleichtern. Neue Konzepte (Parts, Ports, Konnektoren, Interaktion): Aufgrund der Erfahrungen, die mit der UML 1.* gemacht wurden, sind einige neue Aspekte hinzugefügt worden, um das Modellieren anwendungsnaher gestalten zu können. Florian Marwede Oktober 2005

8 Neue Notationen (CompositePart, Interaktionsübersicht, Zeitverlauf): Demselben Gedanken geschuldet sind neue Diagrammtypen, die gerade im Darstellen dynamischer Abläufe das Sequenzdiagramm entlasten sollen, welches nicht für alle Anwendungen hier optimal ausgelegt ist. 2 XMI - XML Metadata Interchange 2.1 Einleitung XMI gehört zur Sprachfamilie der extensible Markup Language (XMI), d.h. ein XMI- Dokument ist immer auch ein XML-Dokument, und ein XMI-Schema ist immer auch ein XML-Schema. In einem XML-Dokument werden Daten gespeichert, in einem XML-Schema wird festgelegt, wie diese Daten auszusehen haben. Man kann also XML-Dokumente gegen XML-Schema laufen lassen, um zu prüfen, dass ihre Daten die korrekte Form, das korrekte Format haben. XMI ist eine Spezialisierung hiervon. Bei XMI geht es nicht allgemein um Daten, sondern um Objekte bzw. um das, was in der Informatik unter Objekt verstanden wird. Genauer: Was in der MOF unter dem Begriff verstanden wird, denn dies ist das Metamodell für XMI womit die Brücke zwischen UML und XMI geschlagen ist. In einem XMI-Dokument werden also Objekte gespeichert, während in einem XMI- Schema festgelegt wird, wie diese Objekte auszusehen haben. Dies kann unter anderem beliebig konkret ausgedrückt werden. Zum Beispiel kann festgelegt werden, dass alle Objekte keine Attribute haben dürfen, oder dass sie generell welche haben dürfen. Aber auch, dass sie z.b. nur eine bestimmte Anzahl eines bestimmten Typs haben dürfen usw. 2.2 Ein Überblick über XML Die allgemeine Form eines XML-Element ist: <Name Attribute>Inhalt</Name> Ein XML-Element besteht mindestens aus einem sogenannten Tag: <Name/>. Hat dieser Tag einen Inhalt, wird er in zwei Tags aufgespalten, einen öffnenden und einen schließenden Tag: <Name>Hallo Welt</Name>. Attribute sind eine optionale Liste von Name-Wert-Paaren: <Name farbe="rot">hallo Welt</Name>. XML-Elemente können baumartig ineinander verschachtelt werden, wobei der schließende Tag eines inneren Elements nie nach dem schließenden Tag des dieses Element umschließenden Tags kommen darf. Außerdem ist nicht viel nötig, um XML-Dokumente verstehen zu können: Es gibt Namensräume, in denen Namen eindeutig sein müssen, Regeln, die definieren, was für Zeichen in Namen vorkommen dürfen und eine Möglichkeit, Tags als plain text zu schreiben, also uninterpretiert zu lassen. XML-Schemata jedoch haben viele weitere Syntaxelemente diese zu erklären, ist nicht Ziel dieses Abschnitts. Es sei nur soviel gesagt, dass XML-Schemata auch XML- Dokumente in dem Sinne sind, dass sie der grundlegenden XML-Syntax (die eben Florian Marwede Oktober 2005

9 angedeutet beschrieben wurde) folgt. Jedoch gibt es hier viele definierte Element- und Attributnamen mit einer festgelegten Semantik. Schließlich sei noch erwähnt, dass die sogenannten Document Type Definitions (DTDs) eine veraltete Möglichkeit sind, die Struktur und das Format von XML-Dokumenten festzulegen. Sie haben wieder eine eigene Syntax, die nicht auf XML aufbaut. 2.3 Ein Beispiel Um mit XMI sinnvoll arbeiten zu können, sind Grundkenntnisse der XML- Schemadefinitionen notwendig. Diese können direkt an der Quelle unter erworben und vertieft werden. Nehmen wir an, es soll eine Anwendung für eine Autovermietung modelliert werden und in einem dabei geschaffenen Klassendiagramm gibt es eine Klasse Car. Diese soll einfach nur ein Attribut available vom Typ boolean haben. Würde dieses Klassendiagramm nach XMI importiert, könnte der entsprechende Code so aussehen: <xsd:complextype name="car"> <xsd:element name="available" type="xsd:boolean"/> <xsd:element minoccurs="0" maxoccurs="unbounded" ref="xmi:extension"/> </xsd:complextype> Eine Klasse wird immer als complextype definiert. In einem complextype-element, ist es möglich, durch ein element-element, ein Attribut der Klasse anzugeben. Mit minoccurs und minoccurs kann man Unter- und Obergrenzen festlegen, wieviele solcher Elemente auftauchen dürfen. Die default-werte für beides sind 1, können also im Fall von unserem Attribut available weggelassen werden. Wir sehen aber auch, dass dieser complextype null oder beliebig viele sogenannte extensions haben kann. Dies dient dem Zweck, tool-spezifische Informationen zu speichern, also z.b. Angaben, an welcher Stelle die entsprechende Klasse im Diagramm eingezeichnet war. Folgendes XML-Dokument ist also korrekt im Sinne dieses Schemas: <Car> <available>true</available> </Car> 3 Literatur Timothy J. Grose, Gary C. Doney, Stephen A. Brodsky: Mastering XMI. Wiley Torsten Posch, Klaus Birken, Michael Gerdom: Basiswissen Softwarearchitektur. Dpunkt Florian Marwede Oktober 2005

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

INSPIRE - Modellierung

INSPIRE - Modellierung INSPIRE - Modellierung Inhalt Motivation Modellierung UML Diagramme INSPIRE-Schulung LKROS 2 Motivation Was ist ein Modell, und warum wollen wir modellieren? Warum brauchen wir eine Modellierungssprache

Mehr

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME

NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm...

TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm... Auf einen Blick TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung... 13 2 Klassendiagramm... 29 3 Objektdiagramm... 111 4 Kompositionsstrukturdiagramm... 125 5 Komponentendiagramm... 145 6 Verteilungsdiagramm... 161

Mehr

Unified Modeling Language

Unified Modeling Language Unified Modeling Language Thomas Röfer Motivation Entwicklung Spracheinheiten Diagramme (Struktur-/Verhaltensdiagramme) Rückblick Textsuche Naive Suche abrakadabra Boyer-Moore abrakadabra a Knuth-Morris-Pratt

Mehr

Das umfassende Handbuch

Das umfassende Handbuch Christoph Kecher UML 2.0 Das umfassende Handbuch. Jfjf- Ali' ' w v^i* >" '-«(."', Galileo Press Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3

Mehr

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5 Das umfassende Handbuch Rheinwerk Computing Inhalt Vorwort 13 1 Einführung 17 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 17 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung

Mehr

Die Unified Modeling Language UML

Die Unified Modeling Language UML Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle

Mehr

UML 2.0 Das umfassende Handbuch

UML 2.0 Das umfassende Handbuch Christoph Kecher V.-M \MM UML 2.0 Das umfassende Handbuch Galileo Computing Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3 Die Geschichte

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind

Mehr

UML Crashkurs v0.1. UML für Fachinformatiker. von Hanjo Müller

UML Crashkurs v0.1. UML für Fachinformatiker. von Hanjo Müller UML Crashkurs v0.1 UML für Fachinformatiker von Hanjo Müller 3. Mai 2005 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 UML - Unified Modeling Language 3 2 UML im Software Entwurf 4 2.1 Ablauf der Softwareentwicklung.............................

Mehr

Christoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press

Christoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press Christoph Kecher UML2 Das umfassende Handbuch Galileo Press Vorwort 11 TEIL I Strukturdiagramme i '...,....,...,.;..,,,...,, 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3

Mehr

Analyse und Modellierung von Informationssystemen

Analyse und Modellierung von Informationssystemen Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 18 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen 2 / 18 UML: Grundsätzliches

Mehr

Unified Modeling Language (UML )

Unified Modeling Language (UML ) Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der

Mehr

Objektorientierte Softwareentwicklung

Objektorientierte Softwareentwicklung Objektorientierte Softwareentwicklung Grundkonzepte der UML Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung

Mehr

So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017

So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017 So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide Stunde IV: UML Köln 26. Januar 2017 Model of vs. model for TheoreKcal model model for comparison calibra9on verifica9on Empirical model model of deduc9on

Mehr

Analyse und Design mit U ML 2.3

Analyse und Design mit U ML 2.3 Analyse und Design mit U ML 2.3 Objektorientierte Softwareentwicklung von Bernd Oestereich unter Mitarbeit von Stefan Bremer 9., aktualisierte und erweiterte Auflage Ofdenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Oracle JDeveloper 10 g

Oracle JDeveloper 10 g Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung

Mehr

Von UML 1.x nach UML 2.0

Von UML 1.x nach UML 2.0 Zürich Soft Summer 2005 Fortgeschrittene Aspekte der Software Technologie Von UML 1.x nach UML 2.0 Prof. Dr. Martin Glinz www.ifi.unizh.ch/req Ergänzendes Material zur Vorlesung Spezifikation und Entwurf

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung

Einführung in die objektorientierte Programmierung Einführung in die objektorientierte Programmierung Seminarunterlage Version: 4.04 Copyright Version 4.04 vom 17. Juni 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses

Mehr

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Course Catalog 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. UML... 4 i. Design und Analyse... 4 ii. Notation und Konzepte...6 iii. OCUP Zertifizierung (Advanced)...8

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten

Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten 99-110 1 Vgl. Oestereich Kap 2.41 Seiten 99ff 2 Wie das Klassendiagramm ist auch das Objektdiagramm ebenfalls ein Strukturdiagramm. Da die Anzahl der Attribute sehr groß

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar

CARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar CARL HANSER VERLAG Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML 2 glasklar 3-446-22575-7 www.hanser.de Einleitung... 1 Liebe Leserin, lieber Leser... 1 Ihre Meinung ist uns

Mehr

Klassendiagramm. (class diagram)

Klassendiagramm. (class diagram) : Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau

Mehr

Objektdiagramm Komponentendiagramm Paketdiagramm. 6. Weitere Strukturdiagramme

Objektdiagramm Komponentendiagramm Paketdiagramm. 6. Weitere Strukturdiagramme 6. Weitere Strukturdiagramme Objektdiagramm Komponentendiagramm Paketdiagramm 1 6.1 Objekte Ausprägungsspezifikation von Klassen und Assoziationen 2 Definition Das Objektdiagramm zeigt eine bestimmte Sicht

Mehr

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Objektorientierte Softwareentwicklung

Objektorientierte Softwareentwicklung Objektorientierte Softwareentwicklung Analyse- und Designmethoden Analyse- & Designmethoden Strukturierte, traditionelle Methoden Objektorientierte Methoden Funktionsorientierte Methoden Datenorientierte

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

Einführung in UML. Überblick. 1. Was ist UML??? 2. Diagrammtypen. 3. UML Software. Was ist ein Modell??? UML Geschichte,...

Einführung in UML. Überblick. 1. Was ist UML??? 2. Diagrammtypen. 3. UML Software. Was ist ein Modell??? UML Geschichte,... Vorlesung GIS Einführung in UML Stephan Mäs 28. Mai 2009 Überblick 1. Was ist UML??? Was ist ein Modell??? UML Geschichte,... 2. Diagrammtypen Schwerpunkt: Klassendiagramme 3. UML Software Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Modellierung von Web Anwendungen mit UML

Modellierung von Web Anwendungen mit UML Web Engineering-Seminar Modellierung von Web Anwendungen mit UML Yu Gan Yihui He 1 Gliederung 1. UML Grundlagen 1.1 Einführung 1.2 UML-Bausteine 1.3 Darstellung in Diagrammen 2. Modellierung von Web Anwendung

Mehr

Eclipse Modeling Framework

Eclipse Modeling Framework 1 / 14 Eclipse Modeling Framework Stefan Berlik Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 14. November 2007 Was ist das Eclipse Modeling Framework (EMF)?

Mehr

Unified Modelling Language

Unified Modelling Language Unified Modelling Language SEP 72 Software-Entwicklung Software-Entwicklung ist Prozess von Anforderung über Modellierungen zu fertigen Programmen Anforderungen oft informell gegeben fertige Programme

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Übersicht

Objektorientierte Analyse (OOA) Übersicht Übersicht UML ist die Notation für ein objektorientiertes Vorgehensmodell, sowohl für die Analyse als auch für das Design. Analyse (WAS?) Use Cases Aktivitätsdiagramme (für die Use Cases) Klassendiagramme

Mehr

Übung Einführung in die Softwaretechnik

Übung Einführung in die Softwaretechnik Lehrstuhl für Informatik 3 RWTH Aachen Übung Einführung in die Softwaretechnik Lösungshinweise zum Übungsblatt 12 Aufgabe 28 Sichtbarkeits-Symbol UML Java + public # protected private (default) Sichtbar

Mehr

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit

Mehr

Formale Modellierung Vorlesung vom : Beyond JML

Formale Modellierung Vorlesung vom : Beyond JML Rev. 1702 1 [12] Formale Modellierung Vorlesung vom 07.05.12: Beyond JML Till Mossakowski & Christoph Lüth Universität Bremen Sommersemester 2012 2 [12] Heute im Programm Grenzen der JML Nach JML: UML

Mehr

UML 1.4 Referenz. Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim

UML 1.4 Referenz. Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim Matthias Niete niete@oio.de Dirk M. Sohn sohn@oio.de Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim 1 Allgemeine Notationselemente Paketnamen {Eigenschaftswerte} Notiz Paketnamen

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?

Mehr

Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller. Stunde VII: Planen und Realisieren

Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller. Stunde VII: Planen und Realisieren Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde VII: Planen und Realisieren Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln 18. Dezember 2014 Rekapitulation Der Gang der Argumentation 1. Der Rohstoff:

Mehr

UML mit Enterprise Architect

UML mit Enterprise Architect Matthias Fritz UML mit Enterprise Architect Trainingsunterlage - 6. überarbeitete Auflage XEN Information Systems GmbH, Wien Der Autor Dipl.-Ing. (FH) Matthias FRITZ hat ein Studium der Informationstechnik

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1

Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1 Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1 Die Unified Modeling Language Die UML (hier in der Version 0.9) ist ein Satz von Notationen zur Beschreibung objektorientierter Softwaresysteme.

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Objektorientiertes Design

Objektorientiertes Design Objektorientiertes Design Yi Zhao Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1

Mehr

OOA-Dynamische Konzepte

OOA-Dynamische Konzepte Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm

Mehr

Übungen Softwaretechnik I

Übungen Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) 1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 04. November 2008 Was ist EMF? Eclipse Modeling

Mehr

Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze

Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze Werkzeugunabhängigkeit bei der Modellierung Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze Oliver Hofrichter (hofrichter@tzi.de) Lars Hamann (lhamann@tzi.de) Überblick Motivation Kontext Warum Werkzeugunabhängigkeit

Mehr

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Christoph Goebel Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Fragestellungen Welche Bedeutung haben Metadaten in der Information Supply Chain

Mehr

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:

Mehr

Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl

Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl 26.07.21 Themenübersicht Objektorientierte Software-Entwicklung Objektorientierte Analyse und Design OOA OOD Objektorientierte

Mehr

Gliederung des Vortrages

Gliederung des Vortrages Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen

Mehr

Martin Fowler, Kendall Scott. UML konzentriert. Eine strukturierte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. 2., aktualisierte Auflage

Martin Fowler, Kendall Scott. UML konzentriert. Eine strukturierte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. 2., aktualisierte Auflage Martin Fowler, Kendall Scott UML konzentriert Eine strukturierte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache 2., aktualisierte Auflage Deutsche Übersetzung von Arnulf Mester, Michael Sczittnick

Mehr

Objektorientierte Modellierung mit UML

Objektorientierte Modellierung mit UML Objektorientierte Modellierung mit UML Verteilungsdiagramm Der vorliegende Foliensatz basiert auf: M. Seidl, M. Brandsteidl, C. Huemer, G. Kappel: UML@Classroom, dpunkt.verlag, 2012. C. Larman: UML 2 und

Mehr

Softwaretechnik Unified Modeling Language (UML)

Softwaretechnik Unified Modeling Language (UML) Softwaretechnik Unified Modeling Language () Karsten Weicker, Nicole Weicker HTWK Leipzig, FHTW Berlin David Shayne: She s so charismatic, and she s brilliant and beautiful. I mean, a real artist, and,

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 16 Objektorientiertes Design Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für

Mehr

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect 28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der

Mehr

Die Unified Modeling Language (UML)

Die Unified Modeling Language (UML) Die Unified Modeling Language (UML) Mario Jeckle Abteilung Angewandte Informationsverarbeitung (SAI) / DaimlerChrysler Forschung Ulm (FT3/EK) mario.jeckle@mathematik.uni-ulm.de / mario.jeckle@daimlerchrysler.com

Mehr

Techniken der Projektentwicklungen

Techniken der Projektentwicklungen Dynamische Modellierung 8. Termin Rückblick auf statische Modellierung Dynamische Modellierung Basiskonzepte Beispiel Erweiterungen Eigenschaften Syntax Rückblick auf statische Modellierung Dynamische

Mehr

UML 2.1 Referenz. Version: Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim.

UML 2.1 Referenz. Version: Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim. UML 2.1 Referenz Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 2.1.2 www.oio.de info@oio.de Allgemeine Notationselemente Common Notation Elements Notiz {Zusicherung} Abhängigkeit

Mehr

OOAD in UML. Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies

OOAD in UML. Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies OOAD in UML Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies Agenda 1. Einordnung des Themas im Seminar 2. UML kompakt 3. UML detailliert 4. Werkzeugunterstützung 2 Einordnung des Themas UML Hilfsmittel

Mehr

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE43 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML SWE43 Slide 2 UML: Was ist das? UML = Unified Modelling Language ist ein Standard,

Mehr

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Abschnitt 15: Unified Modeling Language (UML)

Abschnitt 15: Unified Modeling Language (UML) Abschnitt 15: Unified Modeling Language (UML) 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 17 Objektorientiertes Design Florin Pinte Marc Spisländer Lehrstuhl für Software

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Marc Spisländer Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE43 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski

Mehr

UML. Tutorium 1 2. März 2009

UML. Tutorium 1 2. März 2009 UML Tutorium 1 2. März 2009 System Modell Sicht (View) Modellierung Modelle eines Systems können sich überschneiden. Sichten auch. UML Diagrammart Diagrammtypen Strukturdiagramm Klassendiagramm Objektdiagramm

Mehr

Objektorientierte Systementwicklung

Objektorientierte Systementwicklung Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick

Mehr

Teil VIII. Objektorientierte Programmierung

Teil VIII. Objektorientierte Programmierung Teil VIII Objektorientierte Programmierung IN8008, Wintersemester 2010/2011 128 Was ist ein Objekt? Ein Auto Eine Katze Ein Stuhl... Ein Molekül Ein Stern Eine Galaxie... Alles, das ein reales Objekt repräsentiert

Mehr

Kapitel 2 - Die Definitionsphase

Kapitel 2 - Die Definitionsphase Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java FG TECHNISCHE INFORMATIK V JV A00 00 TH 0 Programmieren in Java Anhang A A. Modellierung von OOP-Programmen A.. Klassenkategorien A.2. Klassembeziehungen A.3. Klassendiagramm und Sequenzdiagramm der UML

Mehr

UML -Klassendiagramme

UML -Klassendiagramme UML -Klassendiagramme UML - offline: ArgoUML http://argouml.stage.tigris.org/ UML online: Links genmymodel.com umlet.com/umletino/umletino.html Arten von UML-Diagrammen Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) 1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Maik Schmidt Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 21. April 2009 Was ist EMF? Eclipse Modeling

Mehr

XML Schema 2016 S h_da S Seite 1

XML Schema 2016 S h_da S Seite 1 XML Schema Seite 1 XML/Schema: Strukturen Dokumentinstanz Dokumenttyp Wellformed Valid Dokumentstrukturdefinition mit XML/Schema XML Document Type Definition Seite 2 XML Dokument Instanz XML-Deklaration

Mehr

Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte

Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 5. November 2014

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 5. November 2014 Einführung in das Eclipse Modeling Framework 5. November 2014 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: zur objektorientierten Modellierung von Datenstrukturen Welcher Teil einer mobilen

Mehr

Softwaretechnik 2015/2016

Softwaretechnik 2015/2016 Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Methoden des Software Engineering

Methoden des Software Engineering Methoden des Software Engineering Funktions-, daten-, objekt- und aspektorientiert entwickeln Bearbeitet von Joachim Goll 1. Auflage 2012. Buch. xxxviii, 794 S. Hardcover ISBN 978 3 8348 2433 2 Format

Mehr

Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC

Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC Automatische Codegenerierung aus der UML für die IEC 63-3 Zustandsautomat Erweiterung und Anpassung der UML durch Stereotypen und Tagged Values. * Transition Bedingung Aktion * Zustand Aktivität Anfangszustand

Mehr

MOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools

MOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools MOF Meta Object Facility Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools Überblick Object Management Group (OMG) Model Driven Architecture (MDA) Exkurs: Modelle, Metamodelle MOF Architektur

Mehr

CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik)

CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) Th Letschert UML Seite 1 Th Letschert UML - Klassen- / Paket- / Sequenzdiagramm - UML / OCL in Spezifikation und Implementierung

Mehr

Objektorientierter Softwareentwurf mit UML. Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010. Grundlagen. Neubearbeitung 2010

Objektorientierter Softwareentwurf mit UML. Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010. Grundlagen. Neubearbeitung 2010 Ricardo Hernández Garcia, Joachim Palmer 1. Ausgabe, Januar 2010 Objektorientierter Softwareentwurf mit UML Grundlagen Neubearbeitung 2010 PGOS2010 I Objektorientierter Softwareentwurf mit UML - Grundlagen

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Course Catalog 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. UML... 4 i. Design und Analyse... 4 ii. Enterprise Architect... 6 iii. Notation und Konzepte...9 iv. Notation

Mehr

Vorlesung Software Engineering

Vorlesung Software Engineering Vorlesung Software Engineering 6 Unified Modeling Language: Einführung Prof. Dr. Dirk Müller Übersicht Einführung Software-Entwicklungsprozesse Anforderungsanalyse Prozessanalyse und -modellierung Objekt-orientierte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11 UML 2 für Studenten Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Einführung 13 Kapitel 1 UML (nicht nur) für Studenten 15 1.1 Zielgruppen 16 1.2 Konventionen 17 1.3 Abgrenzung 18 1.4 Aufbau dieses Buches 18 Kapitel

Mehr

Software-Architektur-Modellierung mit UML

Software-Architektur-Modellierung mit UML Software-Architektur-Modellierung mit UML Prof. Mario Jeckle Fachhochschule Furtwangen mario@ http://www. GI Arbeitskreis Software-Architekturen, Oldenburg, 2004-02-11 Vert.- Diagramm Komm.- Diagramm Modellierung

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Dynamisches Modell. Objektorientierte Analyse (OOA) Sequenzdiagramm

Objektorientierte Analyse (OOA) Dynamisches Modell. Objektorientierte Analyse (OOA) Sequenzdiagramm Inhalte Sequenzdiagramm Kollaborationsdiagramm Dynamisches Modell Seite 1 Sequenzdiagramm Ein Sequenzdiagramm beschreibt die zeitliche Abfolge von Interaktionen zwischen einer Menge von Objekten innerhalb

Mehr