Newsletter Gefahrenabwehr Wetteraukreis

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1 Newsletter Gefahrenabwehr Wetteraukreis Ausgabe Weiter geht s von Achim See aber wie? Vor vier Jahren kamen in Friedberg die Vertreter aller Blaulichtorganisationen im Wetteraukreis zusammen, um gemeinsam mit dem Fachdienst Gesundheit und Gefahrenabwehr in das Projekt Digitalfunk zu starten. Am wurden nun die nächsten Schritte in diesem Projekt vorgestellt. In 2016 wird die digitale TETRA- Alarmierung im Wetteraukreis eingeführt. Die Referenten Jens Christiansen und Achim See gaben einen Einblick in die Möglichkeiten der Pager-Technik und die geplante Einführung der Technologie im Wetteraukreis. Vorab; auch wenn die Bezeichnung digitale Alarmierung auf die seit Grosses Interesse im Plenarsaal den 90er Jahren bekannte POCSAG - Alarmierung vermuten lässt, handelt sich um eine grundlegend neue Technologie. Bei der digitalen TETRA-Alarmierung (auch callout nach ETSI-Standard TTR ) ist die Alarmierung vollständig in das BOS-Digitalfunknetz integriert. Das Land Hessen wird als weltweiter Vorreiter in die großflächige Nutzung einsteigen. Nachdem sie im Dezember 2012 den Zuschlag erhalten hatte, entwickelte die Firma Airbus Defence and Space nach Vorgaben des Landes Hessen einen Pager für das Digitalfunknetz. Das Produkt erhielt den Namen P8GR und ist zurzeit das einzige von der zuständigen Bundesanstalt (BDBOS) zertifizierte Endgerät. Nach der Entwicklung und mehreren Testphasen, wurde nun ein Auftrag mit einer Mindestabnahme von Geräten erteilt. P8GR der Firma Airbus Der P8GR der Firma Airbus ist das erste durch die BDBOS zertifizierte Active Paging Radio Terminal (APRT). Zu Deutsch: (in etwa) aktives Funkalarm-Endgerät. Dieser Pager ist für die Alarmierung im BOS-Digitalfunknetz konstruiert. Er verfügt über die Schutzart IP54 gegen Staub und Wasser. Im Rahmen der Erprobung wurde auch seine Beständigkeit gegenüber Desinfektionsmittel positiv getestet.

2 Die Möglichkeiten dieser neuen Technologie sind umfangreich und werden in den nächsten Jahren schrittweise implementiert. Wir starten zunächst aber mit der einfachen Alarmierung. Bei dieser Variante wird eine spezielle Nachricht über das BOS-Digitalfunknetz verschickt. Der Pager wiederum wurde auf eine entsprechende Adresse programmiert und wertet die Nachricht als Alarmierung aus. Die dabei verwendete Adresse (Subadresse in Kombination mit einer Gruppenadresse, der sogenannten GSSI) ist mit einer Schleife der bekannten analogen Alarmierung vergleichbar. Sobald die P8GR verfügbar sind, werden die kreisangehörigen Kollegen (Brandschutzaufsicht, TEL RD, Fachdienst 2.3) mit den Pagern ausgestattet. Im zweiten und dritten Quartal 2016 sollen die Pager dann im Rettungsdienst Einzug halten. Die Einführung bei den Feuerwehren folgt ab der zweiten Jahreshälfte 2016 und wird nach einem Ablaufplan durchgeführt. Auch die Hilfsorganisationen und Katastrophenschutzeinheiten sind in das Projekt einbezogen. P8GR mit Heimstation Die Umsetzung in den Feuerwehren ist zudem direkt mit der Umstellung der Feuerwehralarmpläne auf die neuen Alarmierungsstichworte des Landes Hessen verbunden. Grafische Darstellung der Bereiche mit eingeschränkter Netzabdeckung Bereits in der Testphase 2015 konnten wir viele Erkenntnisse sammeln. So sind einige Bereiche im Wetteraukreis bekannt, in denen die Netzverfügbarkeit noch nicht ausreicht. Das Netz muss also weiterhin ausgebaut werden, um eine Alarmierung an jedem Ort sicher zu stellen. Diese Aufgabe wird vom Land Hessen verfolgt und muss mit der Bundesanstalt für den Digitalfunk BOS (BDBOS) abgestimmt werden. Die Alarmierung in den Rettungswachen ist durch die Verwendung der Heimstation gegeben. Die Heimstation verbessert mit ihrer Antenne den Empfang erheblich. Jede Rettungswache ist nach Vorgabe des Rettungsdienstträgers mit einer entsprechenden Kombination auszustatten. Insgesamt betrachtet wird uns auch sicherlich dieser Abschnitt wieder vor neue Herausforderungen stellen. Weiter geht s Ergänzende Informationen:

3 3 ERC Leitlinien und Änderungen im EVM-Schulungskonzept 2016 von Anita Kern (Leiterin Notarztstandort, NEF Karben) Die neuen ERC 2015, haben sich im Vergleich zu den Leitlinien 2010 wenig verändert. Präklinisch wird weiterhin Wert gelegt auf eine korrekte Herzdruckmassage mit einer Tiefe von fünf bis sechs Zentimetern, einer durchgehenden Frequenz von 90 bis 120 pro Minute und ausreichender Entlastung. Betont wird die Wichtigkeit der Kapnographie, die bei einem ROSC als erste ansteigt. Geändert hat sich die Empfehlung zur Hypothermie nach ROSC. Hier ist entweder weiterhin eine Kühlung auf 32 bis 34 möglich, oder eine konsequente Normothermie bei 36, so dass Temperaturspitzen vermieden werden. Wenn im Rahmen der Reanimation nach einer Defibrillation ein ROSC erzielt wurde, sollen keine weiteren Medikamentengaben erfolgen. Aufgrund der neuen ERC Leitlinien soll der präklinische Ablauf erleichtert werden und zukünftig nach ROSC keine Kühlung stattfinden. Dies kann gegebenenfalls in der Klinik erfolgen. Zwei gekühlte Vollelektrolytlösungen sollen weiterhin vorgehalten werden, falls der Patient präklinisch bereits eine erhöhte Temperatur hat. Im neuen EVM-Schulungskonzept (Version 01/ 2016) wurden folgende Änderungen berücksichtigt: Ketanest: Wiederholungsgabe nach zwei Minuten. Jonosteril: Kontraindikation Dialyse Patienten maximal ml. Bei Diazepam wird eine Wiederholungsgabe nicht eingefügt. Ebrantil: 5-10 mg titriert, i.v. Salbutamol: Die EVM Dosierung wird beibehalten (nicht angepasst an den Notfallsanitäteralgorithmus). Rectodelt: auf der Seite wird Klismacort eingefügt. Supranenin beim anaphylaktischen Schock wird geändert: Ab 50 kg Körpergewicht 0,5 mg i.m. 30 bis 50 kg Körpergewicht 0,3 mg i.m.. Parallel 500 bis ml Vollelektrolytlösung im Schuss. Tavegil wird für den Rettungsassistenten nach EVM freigegeben. Dazu wurde eine neue Seite Medikamente und ein Ablaufschema erstellt. Zusätzlich wurde ein Ablaufschema zur kindlichen Atemnot erstellt. Hierbei werden Adrenalin als Vernebler, sowie Rectodelt/Klismacort gegeben. Algorithmus für die Reanimation: Beim ersten Zyklus statt 5 Zyklen vervollständigen nun bis Defibrillation möglich. Im grauen Textfeld 2 "Intubation": Zusätzlich Magensonde einlegen, Auskultation der Lunge, Kapnographie, Beatmungsfilter. Eingefügt wird als Pfeil kontinuierliche CPR.Venöser Zugang auf "Zugang i.v./i.o." Zusätzlich in Textfeld 7 Amiodaron : Repetitionsgabe nach der fünften Defibrillation. Der Algorithmus Kinderreanimation wurde entsprechend angepasst. Das überarbeitete EVM-Schulungskonzept steht allen Interessierten auf unserer Homepage zur Verfügung.

4 4 Neue Einsatzkräfte für die Luftrettung des DRK Büdingen/ Bergwacht Schotten von Carel Schmidt, DRK Büdingen, Bergwacht Schotten Zwei Einsatzkräfte des DRK Büdingen - DRK Bereitschaft Schotten absolvierten am 23. und ihren vorletzten Teil der Ausbildung zum >Rescue Specialist Helicoter< (RSH) im Ausbildungszentrum der Bergwacht in Bad Tölz. Auf dem Programm standen die Aufnahme von Rettern in den Hubschrauber im Schwebflug, das Absetzen der Retter mit Rettungsmaterial per Seilwinde aus dem Hubschrauber, die Windenrettung des Verletzten im Luftrettungssack mit Retter im Steilgelände, sowie das Führen der Antirotationsleine. Zum Pflichtprogram gehörte aber auch das Retten aus Seilbahngondeln sowie die Baumrettung. Für die Baumrettung stehen in der Halle des Ausbildungszentrums Bäume mit einer Höhe von zirka 18 Meter zur Verfügung, an denen das Retten von Abgestürzten bzw. notgelandeten Gleitschirmfliegern geübt wurde. Mit Steigeisen und spezieller Ausrüstung mussten die Teilnehmer zum Verunfallten aufsteigen und den Patient gesichert und kontrolliert zu Boden lassen. Der letzte Teil der Ausbildung fand vom bis in Poppenhausen/Rhön statt. Auf dem Lehrgang Führen im Einsatz wurden die Einsatzkräfte zum Einsatzleiter Bergwacht ausgebildet. Dazu musste 4 Tage lang verschiedene Notfallsituationen in unwegsamen Gelände oder im absturzgefährdeter Bereich beurteilt werden, sowie die Rettung der Patienten koordiniert und überwacht werden. Der Einsatzleiter Bergwacht steht der TEL (LNA/OLRD) als Ansprechpartner und Berater zur Verfügung. Die Luftretter können über die Leitstelle zur Rettung von Patienten aus unwegsamen Gelände (Wälder), Gruben (Steinbrüchen) und Windkraftanlagen alarmiert werden, Die Hubschrauber der Landespolizei in Egelsbach oder Fuldatal stehen dafür zur Verfügung und werden von der Bergwacht direkt angefordert.

5 5 Zika-Virus in Deutschland? - Fokus liegt auf Prävention! Bei Reiserückkehrern in Großbritannien und Deutschland sowie mindestens fünf weiteren europäischen Ländern wurden bereits vereinzelte Fälle von Zika-Virus-Infektionen beschrieben. Dennoch ist die endemische Ausbreitung des Zika-Virus in Deutschland höchst unwahrscheinlich, da die Gelbfiebermücke in Deutschland nicht vorkommt und die Asiatische Tigermücke nur sehr punktuell in Süddeutschland nachgewiesen wurde. Es gibt zwei Linien des Virus die afrikanische und die asiatische Linie. Das Zika-Virus wird in der Regel durch tagaktive Stechmücken der Gattung Aedes übertragen, ggf. auch durch Asiatische Tigermücken. In der Gefährdungsbeurteilung wird das Zika-Virus der Biologischen Sicherheitsstufe (BSL) 2 zugeordnet (wie z.b. auch das Herpes simplex Virus). Es wird geschätzt, dass alleine in Brasilien ca. 1,5 Mill. Menschen infiziert sind (Stand: ). Die WHO rechnet damit, dass in den kommenden Monaten möglicherweise 3-4 Mill. Menschen in Süd- und Mittelamerika betroffenen sein werden und hat wegen dieser explosionsartigen Ausbreitung am den weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Inkubationszeit der Zika-Virus-Infektion beträgt ca (meist 3-7) Tage. Neben den bereits erwähnten Steckmücken wurden vereinzelt Transmissionen durch Intimkontakt, sowie intrauterin, intrapartum (bei bestehender Virämie der Mutter) und durch Bluttransfusionen beschrieben. Eine Übertragbarkeit über Muttermilch wird vermutet. Ein möglicher Zusammenhang zwischen einer Zika- Virus-Infektion in der Schwangerschaft und Hirnfehlbildungen beim ungeborenen Kind wird derzeit untersucht. Es gibt keinerlei Hinweise, dass eine Zika-Virus-Infektion, die vor Beginn der Schwangerschaft durchgemacht wurde, ein Risiko für eine spätere Schwangerschaft bedeutet. Klinische Symptome treten nur bei ca. 20 % der Infizierten auf. Meist kommt es zu einem milden (oder asymptomatischen) Verlauf mit leichtem Fieber. Klinisch Betroffene leiden meist an folgenden Symptomen: leichtes Fieber ( subfebrile Temperaturen um die 38 Grad Celsius) knotig-fleckiger Hautausschlag (makulopapulöses Exanthem) Gelenkschmerzen (Arthralgie) gerötete Augen (Konjunktivitis) Kopf- und Muskelschmerzen (selten) Schwindel, Magenschmerzen, Übelkeit (mit Erbrechen), Durchfall. Die Symptome verschwinden in der Regel nach 4-7 Tagen und es bleibt eine (vermutlich lebenslange) Immunität bestehen. Hospitalisierungen sind nur gelegentlich erforderlich und Todesfälle ungewöhnlich. Da eine Impfung nicht zu Verfügung steht, liegt derzeit der Fokus für eine Prävention auf der Vermeidung von Mückenstichen (Repellents, möglichst viel Körperfläche bedeckende Kleidung, Moskitonetz, Aufenthalt in mittels Klimaanlagen und Fliegengitter mückengesicherten Räumen, Vermeidung von Reisen in betroffene Gebiete). Homepage Impressum Herausgeber: Fachdienst Gesundheit und Gefahrenabwehr Redaktion: Hans Hofmann, Tel.: ; Fax: Hans.Hofmann@wetteraukreis.de

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