Aufklärung schafft Zukunft

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1 Aufklärung schafft Zukunft Gesundheit und Bildung von Mädchen als Voraussetzung für Nina Wepler, spolitische Referentin Janna Rassmann, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit

2 Inhalt Einführung Film: The Clock is Ticking Mädchen weltweit Warum Mädchen? Warum jetzt? Die Situation: Bildung und Gesundheit von Mädchen Aktiv für Mädchen - Das Engagement der Stiftung Weltbevölkerung Über die Stiftung Weltbevölkerung Mädchen in der Projekt- und Lobbyarbeit der Stiftung Weltbevölkerung

3 Gesundheit und Bildung von Mädchen als Voraussetzung für DSW - Juni 2011

4 Warum Mädchen? Warum jetzt? Jedes Jahr werden etwa sieben Millionen junge Frauen zwischen 15 und 19 Jahren ungewollt schwanger viele müssen die Schule oder Ausbildung abbrechen. Komplikationen infolge von Schwangerschaft und Geburt gehören zu den Haupttodesursachen für Mädchen im Teenageralter. Weltweit besuchen weniger als 50 Prozent der Mädchen eine weiterführende Schule. Ungefähr 23 Prozent der Mädchen und 19 Prozent der Jungen in Afrika südlich der Sahara gehen nicht zu Schule. Alle 14 Sekunden infiziert sich ein junger Mensch (15-24 Jahre) mit HIV. Mädchen sind besonders betroffen.

5 Warum Mädchen? Warum jetzt?

6 Warum Mädchen? Warum jetzt?

7 Warum Mädchen? Warum jetzt?

8 Das Potential von Mädchen ist enorm Quelle: The Coalition for Adolescent Girls There is no tool for development more effective than the education of girls. Kofi Annan, ehemaliger UN Generalsekretär

9 Interdependenz von Gesundheit und Bildung von Mädchen Gesundheit Bildung Successful transitions to adulthood depend fundamentally on the twin building blocks of good education and good health. Population Council

10 Schulbildung Mädchen und Jungen

11 Most (parents) will tell girls, What are you going to do with your studies? We need to marry you off, and you should have kids and stay at home. You don t have any use for studies Mädchen aus Äthiopien

12 Schulbildung und Schwangerschaften

13 In den ärmsten Ländern der Welt gehören Komplikationen bei Schwangerschaft oder Geburt zu den häufigsten Todesursachen bei jungen Frauen.

14 Teenagerschwangerschaften

15 Kinderheirat

16 Genitalverstümmelung

17 HIV/Aids

18 Mangelndes Wissen über Sexualität und Verhütung

19 Aktiv für Mädchen Das Engagement der Stiftung Weltbevölkerung

20 Über die DSW Hintergrund unserer Arbeit 1991, gegründet als NRO von zwei deutschen Unternehmern Bevölkerungsdynamik als Teilproblem für International Conference on Population and Development (ICPD/PoA), 1994 MDGs, v.a MDG 4 und 5 Finanzierung aus Mitteln z.b. EU, BMZ, Stiftungen, Spenden etc. Nachhaltiges Wirtschaften

21 Wer wir sind was wir wollen Menschen zu helfen, sich selbst aus der Armut zu befreien, ist das oberste Ziel der Stiftung. Ihnen zu ermöglichen, die Zahl ihrer Kinder selbst zu bestimmen und sich vor ungewollten Schwangerschaften und Aids zu schützen, ist der Beitrag der DSW zur nachhaltigen armer Länder. Ein Drittel des Bevölkerungswachstums beruht auf ungewollten Schwangerschaften.

22 Was wir tun Wir setzen uns ein Informations- und Aufklärungsarbeit über Sexuelle- und Reproduktive Gesundheit und Rechte (SRGR), Familienplanung, Zugang zu SRGR- und Familienplanungssupplies und services und Empowerment v.a. von Frauen Mädchen: haben den größten Bedarf an Unterstützung sind der Schlüssel zur

23 Wo und wie sind wir aktiv? DSW Berlin DSW Hannover DSW Brüssel DSW Äthiopien DSW Kenia DSW Tansania DSW Uganda 1. Projektarbeit 2. Lobbyarbeit ( Advocacy ) und Informations- und Öffentlichkeitsarbeit

24 Projektarbeit: Größte Jugendgeneration aller Zeiten Zielgruppe: Jugendliche zwischen 10 und 24 Jahren Investitionen in Gesundheit und Verhütung sind effektiv, insb. die Prävention von ungewollten Schwangerschaften und HIV/Aids Jugendlich sind die Eltern von Morgen

25 Youth-to-Youth DSW-Projektansatz Aufbau von Jugendklubs als Treffpunkt für Aufklärung mit eigenverantwortlichem Klubmanagement (Demokratie im Kleinen ) Ausbildung von Jugendberatern für Aufklärungsarbeit - und Bereitstellung von Materialien Trainingszentren und Netzwerke von Clubs Jugendliche sind aktiv Handelnde und Gestalter der Aktivitäten

26 Mädchen in der Projektarbeit Stärkung und Förderung von Mädchen ist Schlüssekomponente unserer Projektarbeit = Youth2Youth

27 Beispielprojekte mit Mädchenfokus Kenia: Safe Motherhood Ziele/Zielgruppe: Junge Frauen/Mädchen Verbesserung Angebot und Nachfrage v. SRGR Services Äthiopien: Fight Fistula Ziele/Zielgruppe: Junge Frauen/Mädchen Prävention und Behandlung von Scheidenfistlen =Schwere Geburtsverletzung) Empowered for a Healthy Marriage Ziele/Zielgruppe: Verheiratete Mädchen Verbesserung von SRGR

28 Beispielprojekte: Mädchen-Gesundheit-Bildung Tanzania: Fit for Future Ziele/Zielgruppe: Junge Frauen/Mädchen Verbesserung der gesundheitlichen + sozioökonomischen Situation von Mädchen Verbund mit Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen Ergebnisse: 2010: Mädchen Schulungen / IGM 25 Mädchenclubs Startkapital 25 Euro

29 Beispielprojekte

30 Lobbyarbeit: Unsere Themen Ziel: Politische (und damit finanzielle) Unterstützung mobilisieren. Die DSW engagiert sich entwicklungspolitisch durch Lobbyarbeit für: SRGR, FP Gender, Empowerment, Bildung Globale Gesundheit Nachhaltigkeit (Umwelt/Ressourcen) Allgemeine und übergeordnete entwicklungspolitische Themenstellungen (z.b. EZ-Finanzierung, MDGs)

31 Lobbyarbeit: Wo und wie? In: Deutschland (Berliner Büro der DSW) Brüssel (DSW Liaisonoffice) Aber auch in DSW Country Offices: Äthiopien Kenia Uganda Tanzania Evidence-based Advocacy

32 Lobbyarbeit: Wie läuft das bei uns? Parlamentarische Beirat für Bevölkerung und Enge Zusammenarbeit und Konsultationen mit: - BMZ - GIZ - BMBF, BMG etc. NGO-Netzwerken

33 Lobbyarbeit: Aktuelles Engagement für Mädchen Tapping Europeans Donor Potential for Vulnerable Girls Ziel: Funding und konkrete Policies mobilisieren und definieren (in BRD z.b. Einfluss nehmen auf BMZ-Bildungsstrategie, BMZ FP Initiative) Message: Gesundheit und Bildung kann man nicht trennen

34 Lobbyarbeit: Aktuelles Engagement für Mädchen Aktivitäten: 1. Parlamentarisches Frühstück des Beirats im April: UN-Tag für Mädchen 2. Mutternacht im Mai (Parlamentarischer Abend) 3. G8/G20 Parlamentarierkonferenz im Mai 4. Vor Ort Besuch: Ruanda Juli Girls Proof Mapping

35 Lobbyarbeit: Aktuelles Engagement für Mädchen Erste Ergebnisse: 1. Niebel unterstützt Forderung nach UN-Mädchentag ggü. UN 2. Mutternacht im Mai: Forderungsstatement an BMZ Staatssekretärin Kopp 3. G8/G20 Parlamentarierkonferenz: Final Statement an Kanzlerin 4. PMs von MdB zum Thema Mädchen 5. Bildungsstrategie: 1. Antrag B 90/Grüne (stärkerer Fokus der Mädchen) 2. BT AWZ Sitzung: Forderung aller Parteien zu Gender und Mädchen 6. FP-Initiative: Einbindung von NGOs on the Ground 7.

36 Es bleibt viel zu tun!!! Wir freuen uns daher auf Ihre Fragen und Anregungen.

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