JAHRESPLANUNG 2011/2012

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1 JAHRESPLANUNG 2011/2012 SNB Lustig & Schlau Haimburg Haimburg Bildungsbereiche Angebote Zielsetzungen Sprache Begegnung: Wie gehen wir miteinander um? Gemeinsames Besprechen der SNB- Regeln Mittagsrunde (hier ist Zeit, um Wünsche, Anregungen und dergleichen vorzubringen) Gemeinsame Besprechung der Tischregeln Sprachliche Besonderheiten herausarbeiten und besprechen Geschichten: Märchen: Die Sterntaler Weihnachtsgeschichten Ostergeschichte Gedicht: Wir wünschen euch Anleitung durch pädagogische Fachkraft: Immer wenn Kinder Fragen haben, oder Hilfe benötigen, steht die gewaltfreie, lösungsorientierte Sprache der Betreuerin im Vordergrund Die Kinder lernen im alltäglichen Tagesablauf, während der Begegnung bzw. der Mittagsrunde beim Mittagessen, in der Freispielzeit, : andere Kinder aussprechen zu lassen hinzuhören, wenn ein anderes Kind spricht gewaltfrei zu kommunizieren lösungsorientiert zu sprechen Besonderheiten der Sprache Seite 1

2 Lieder: Weißt du wie viel Sternlein stehen Wir sind die Sternenfänger Felice navidad Leise rieselt der Schnee Die Affenbande Durch das Musizieren im Speziellen alter bekannter Kinderlieder wird die auditive Wahrnehmung der Kinder geschult. Musik Alle Lieder werden von den Kindern mit Orff-Instrumenten unterstützt. Zusätzlich werden die musikalischen Talente der Kinder genützt und eingebaut (zwei Kinder begleiten uns beim Singen mit der Gitarre) Bewegung und Sport Radio-CD: Den Kindern steht ein Radio-CD-Player zur freien Entnahme zur Verfügung Die Kinder können eigenen CDs von zu Hause mitbringen und anhören Gruppenraum: Hängematte Physioball Balancekissen Sportplatz: Platz zum Fußballspielen jegliche Ballspiele laufen, hüpfen, toben, rennen Klettergerüst Schaukel Turnsaal: Dieser wird mit all den darin enthaltenen Geräten genützt Wanderungen und Ausflüge: Nutzung des Haimburger Bewegung und Sport dienen als Ausgleich zum sitzenden Schulalltag. Schulung der Großmotorik Schulung der Beweglichkeit Aufbau und Aktivierung verschiedener Muskelpartien Stabilisierung der Nackenund Rückenmuskulatur du dadurch Verbesserung der Körperhaltung Verbesserung der Koordination Verbesserung der vestibulären Wahrnehmung und der Eigenwahrnehmung Seite 2

3 Sozialer, emotionaler, ethischer und religiöser Bereich Eislaufplatzes Nutzung der Eislaufhalle in Völkermarkt kleiner Hügel zum Rodeln Teilnahme an den drei Skitagen der VS Haimburg Teilnahme an den drei Schwimmtagen der VS Haimburg Waldwanderung Die Materialien und Spielsachen aus diesen Bereichen stehen den Kindern jederzeit zur freien Entnahme zur Verfügung. Bauecke: Kappla Bausteine Clics Lego Holzeisenbahn Geomac Kugelbahn usw. Kuschelecke: Jugendsofa Decken Pölster Hängematte Sitzsack Lesebereich Mal- und Bastelbereich: Plakatfarben Pinsel jegliche Art von Malstiften Scheren und Uhu verschiedene Papiersorten usw. Spielregal: Puzzle Memory (Propriorezeption) In der Freispielzeit wird den Kindern die Möglichkeit geboten, sich vom Schulvormittag auszuruhen. Die Kinder suchen sich in dieser Zeit ihre Spiele bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten selbst aus. Der Austausch mit den Schulfreunden soll gepflegt werden. Großes Augenmerk wird darauf gelegt, dass die Kinder nach ihren Bedürfnissen gerecht handeln. Sie entscheiden selbst, wann es für sie Zeit ist, eigene Ruhe zu finden bzw. Freundschaften zu pflegen. Seite 3

4 Brettspiele didaktische Spiele Mit den Kindern mitspielen, Angebote in der Kleingruppe setzen, bei Bastelarbeiten unterstützen wenn Kinder Hilfe brauchen. Zusätzlich gibt es spezielle Angebote zu den verschiedenen Festen im Jahreskreis wie zb. Weihnachten, Ostern, Auch hier werden Geschichten erzählt, Lieder gesungen, Gedichte gesprochen, Bilder gestaltet. Erleben, Begreifen und Gestalten der Umwelt Alltägliches: Die Kinder erhalten die Möglichkeit, die angebotenen Spielmaterialien wie auch leichte Kindermöbel so herzurichten, wie sie es in diesem Moment für ihre Tätigkeit brauchen. Einzelne Möbelstücke (Sessel, kleine Tische, Matratze) können von den Kindern an einen beliebigen Platz in der Einrichtung gebracht und verwendet werden. Sinnesmaterialien: In der Einrichtung finden sich eine Menge Materialien, welche die Kinder im Sinne der Montessoripädagogik selbst aussuchen und verwenden. Zusätzlich werden aus der Natur die verschiedensten Gegenstände in die Einrichtung mitgebracht, Die Kinder werden angeregt, eigene Ideen zu verwirklichen. Sie erleben durch das bewusste Planen der einzelnen Arbeitsschritte, wie sie selbst etwas Neues schaffen bzw. kreieren können. Die Kinder erfahren durch das eigenen Begreifen und das Gestalten die Umwelt. Seite 4

5 untersucht und verarbeitet. Öffentlichkeitsarbeit Elternabende Feste gemeinsam feiern (Sternenfest, Weihnachtsbasar, Jubiläumsfeier, ) Ausflüge gemeinsam gestalten (Eltern sind Begleitpersonen) Eltern einladen zum Bauen eines Spielzeuges Mitteilungsheft Freunde von Kindern als Gastkinder in die Betreuung einladen Die Eltern lernen den Tagesablauf der Einrichtung kennen. Sie bekommen mehr Einblick in die Tätigkeit der BetreuuerInnen. Durch die Möglichkeit, Gastkinder einzuladen, haben die Kinder Raum, um mit diesen Freunden einen schönen Nachmittag zu verbringen. Seite 5