Kupfer-Spritzmittel gegen Peronospora und Oidium an Tafel- und Keltertrauben, Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln, Kraut- und

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1 Kupfer-Spritzmittel gegen Peronospora und Oidium an Tafel- und Keltertrauben, Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln, Kraut- und Braunfäule an Tomaten, Schorf an Äpfeln und Echten Mehltau und Rost an Rosen. Wirkstoff Cueva enthält Kupferoktanoat als Wirkstoff. Dabei handelt es sich um eine Verbindung aus Kupfer und Oktansäure, einer natürlichen Fettsäure. Kupferoktanoat bildet in wässrigen Lösungen sehr feine, nadelförmige Kristalle mit einer Länge von ca. 5 μm. Diese feinen Kristalle ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffes auf der Blattoberfläche. So kann die für die biologische Wirksamkeit benötigte Kupfermenge deutlich abgesenkt werden. Die Vorteile von Cueva : einziger Kupfer-Wirkstoff mit Doppelwirkung gegen Echte und Falsche Mehltaupilze hervorragend für die Anti-Resistenzstrategie geeignet umweltschonend durch deutlich reduzierte Kupfermenge einfach anwendbar durch Flüssigformulierung optimal für die Abschlussbehandlung im Weinbau Handelsform 10 Liter 2 <

2 Kupfer-Spritzmittel gegen Peronospora und Oidium an Tafel- und Keltertrauben, Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln, Kraut- und Braunfäule an Tomaten, Schorf an Äpfeln und Echten Mehltau und Rost an Rosen. Amtl. Pfl. Reg. Nr Handelsform: 10 Liter Wirkstoff Kupferoktanoat (100 g/l, 9,57 Gew.-%, entspricht 18 g Kupfer/l), Suspensionskonzentrat Zugelassene Anwendungen Schaderreger Kultur Aufwandmenge Auflagen Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Kartoffel im Ackerbau im 8 l/ha in l/ha, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, maximal 10 Anwendungen im Abstand von 5 10 Tagen, Spritzen 14 Tage 1, 2 Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Kartoffel im Haus- und Kleingartenbereich im 0,8 ml/m² in ml/m², bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, maximal 10 Anwendungen im Abstand von 5 10 Tage, Spritzen 14 Tage 1, 2 Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans) Tomaten im Gemüsebau im 13,5 l/ha in 900 l/ha Wasser bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm, 18,0 l/ha in 1200 l/ha Wasser bei einer Pflanzenhöhe von 50 bis 125 cm und 22,5 l/ha in 1500 l/ha Wasser bei einer Pflanzenhöhe über 125 cm, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, maximal 9 Anwendungen im Abstand von 7 Tagen, Spritzen 7 Tage 3 > 3

3 Schaderreger Kultur Aufwandmenge Auflagen Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans) Tomaten im Haus- und Kleingartenbereich im 1,35 ml/m² in 90 ml/m² Wasser bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm, 1,80 ml/m² in 120 ml/m² Wasser bei einer Pflanzenhöhe von 50 bis 125 cm und 2,25 ml/m² in 150 ml/m² Wasser bei einer Pflanzenhöhe über 125 cm, bei Befallsbeginn Symptome, maximal 9 Anwendungen im Abstand von 7 Tagen, Spritzen 7 Tage 3 Schorf (Venturia spp.) Apfel im Obstbau im 10 l/ha/m Kronenhöhe (max. 30 l/ha) in max. 500 l Wasser/ha /m Kronenhöhe, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis; bis Stadium 59 (Ballonstadium: Mehrzahl der Blüten im Ballonstadium), maximal 3 Anwendungen im Abstand von 5-10 Tagen, Spritzen oder sprühen * 4 Schorf (Venturia spp.) Apfel im Hausund Kleingarten im 100 ml/100 m²/m Kronenhöhe (max. 300 ml/100 m²) in max. 5 l Wasser /100 m²/m Kronenhöhe, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome; bis Stadium 59 (Ballonstadium: Mehrzahl der Blüten im Ballonstadium), maximal 3 Anwendungen im Abstand von 5-10 Tagen, Spritzen * 4 Falscher Mehltau (Plasmopara viticola), (Oidium) (Uncinula necator) Weinrebe (Nutzung als Tafelund Keltertraube) im Weinbau im max. 16 l/ha in 1000 l/ha Wasser (Berechnungsbasis), bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis spritzen, maximal 10 Anwendungen im Abstand von 5 10 Tagen, Spritzen oder sprühen 35 Tage 2, 6 Falscher Mehltau (Plasmopara viticola), (Oidium) (Uncinula necator) Weinrebe (Nutzung als Tafelund Keltertraube) im Haus- und Kleingartenbereich im max. 160 ml/100 m² in 10 l/100 m² (Berechnungsbasis) Wasser, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, maximal 10 Anwendungen im Abstand von 5 10 Tagen 35 Tage 2, 6 4 <

4 Schaderreger Kultur Aufwandmenge Auflagen (Sphaerotheca pannosa) Zierpflanzenbau, unter Glas 2 l/ha (Pflanzenhöhe bis 50 cm) bzw. 5 l/ha (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) in l/ha Wasser, bei Befallsbeginn Symptome, maximal 15 Anwendungen im Abstand von 4 8 Tagen, Spritzen bis zur sichtbaren Benetzung 5 (Sphaerotheca pannosa) Zierpflanzenbau im 2 l/ha (Pflanzenhöhe bis 50 cm) bzw. 5 l/ha (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) in l/ha, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, maximal 15 Anwendungen im Abstand von 7-10 Tagen, Spritzen bis zur sichtbaren Benetzung 5 (Sphaerotheca pannosa) Zierpflanzenbau im Haus- und Kleingartenbereich, unter Glas 0,2 ml/m² (Pflanzenhöhe bis 50 cm) bzw. 0,5 ml/m² (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) in ml/m² Wasser, bei Befallsbeginn Symptome, maximal 15 Anwendungen im Abstand von 4-8 Tagen, Spritzen bis zur sichtbaren Benetzung 5 (Sphaerotheca pannosa) Zierpflanzenbau im Haus- und Kleingartenbereich im 0,2 ml/m² (Pflanzenhöhe bis 50 cm) bzw. 0,5 ml/m² (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) in ml/m² Wasser, bei Befallsbeginn Symptome, maximal 15 Anwendungen im Abstand von 7-10 Tagen, Spritzen bis zur sichtbaren Benetzung 5 Rost (Phragmidium mucronatum) Zierpflanzenbau im 2 l/ha (Pflanzenhöhe bis 50 cm) bzw. 5 l/ha (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) in l/ha Wasser, bei Befallsbeginn Symptome, maximal 3 Anwendungen Im Abstand von 7 10 Tagen, Spritzen bis zur sichtbaren Benetzung 1, 5 > 5

5 Schaderreger Kultur Aufwandmenge Auflagen Rost (Phragmidium mucronatum) Haus- und Kleingartenbereich im 0,2 ml/m² (Pflanzenhöhe bis 50 cm) bzw. 0,5 ml/m² (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) in ml/m² Wasser, bei Befallsbeginn Symptome, maximal 3 Anwendungen im Abstand von 7-10 Tagen, Spritzen bis zur sichtbaren Benetzung 1, 5 : * abgedeckt durch zugelassene Anwendung. Behördliche Auflagen 1 Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. 2 Insgesamt nicht mehr als 10 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. 3 Insgesamt nicht mehr als 9 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. 4 Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. 5 Insgesamt nicht mehr als 15 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. 6 In Abhängigkeit von der Bestandsdichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen festgelegt: BBCH Entwicklungsstadium Aufwandmenge Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der Blüte) 3 8 l/ha bzw ml/100 m 2 Bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz) 5 12 l/ha bzw ml/100 m 2 Ab Stadium 71 (ab Fruchtansatz) 8 16 l/ha bzw ml/100 m 2 Wirkungsweise Cueva enthält Kupferoktanoat als Wirkstoff. Dabei handelt es sich um eine Verbindung aus Kupfer und Oktansäure, einer natürlichen Fettsäure. Kupferoktanoat bildet in wässrigen Lösungen sehr feine, nadelförmige Kristalle mit einer Länge von ca. 5 µm. Diese feinen Kristalle ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffes auf der Blattoberfläche. So kann die für die biologische Wirksamkeit benötigte Kupfermenge deutlich abgesenkt werden. Cueva ist ein Kontaktfungizid, das eine vorbeugende (protektive) Wirkung gegen pilzliche Krankheitserreger besitzt. Kupferverbindungen haben sich seit mehr als 100 Jahren als Fungizide gegen Falsche Mehltaupilze bewährt. Die in Cueva enthaltenen Fettsäuren ermöglichen jetzt auch die Bekämpfung von Echten Mehltaupilzen. 6 <

6 Falsche Mehltaupilze Die entscheidende Wirkungskomponente sind die Cu 2+ -Ionen, die in die Pilzspore eindringen. Dort bewirken die Kupferionen eine Blockierung der Enzym-Reaktionen, was zum Absterben der Pilzsporen von Falschen Mehltaupilzen führt. Echte Mehltaupilze Die in Cueva enthaltenen Fettsäuren wirken auf das Pilzgeflecht und die Sporen von Echten Mehltaupilzen. Hinweise zur sachgerechten Anwendung Anwendungsempfehlungen Cueva wird vorbeugend bei Infektionsgefahr oder nach Warndiensthinweis angewandt. Im Regelfall ist die Behandlung bei Infektionsbedingungen nach 7-10 Tagen bzw. nach mehr als 20 mm Niederschlag zu wiederholen. Auf eine gleichmäßige Benetzung sämtlicher Pflanzenteile ist zu achten. Anwendungsempfehlung Weinbau Cueva ist im Weinbau hervorragend für die Anti-Resistenzstrategie sowie die Abschlussbehandlung geeignet. Wird Cueva im Sprühverfahren mit verringerter Wasseraufwandmenge ausgebracht darf diese höchstens um die Hälfte reduziert werden. Auf eine gleichmäßige Verteilung des Spritzbelages ist zu achten. Jede Gasse ist zu befahren. Keine Anwendung bei Trockenstress der Reben. Verträglichkeit Cueva ist nach unseren Erfahrungen in den empfohlenen Aufwandmengen und Anwendungshäufigkeiten in allen Sorten der zugelassenen Kulturen gut pflanzenverträglich. Bei übermäßiger Feuchtigkeit und Kälte können bei kupferempfindlichen Kulturarten und sorten Blattflecken auftreten. Im Apfelanbau sind bei empfindlichen Sorten und ungünstiger Witterung Fruchtberostungen möglich. Im Weinbau darf Cueva, wenn mit verringerter Wasseraufwandmenge gearbeitet wird, max. 2-fach konzentriert gespritzt werden. Resistenzvorbeugung Klassifikation des Wirkstoffes gemäß Fungicide Resistance Action Committee (FRAC): Wirkmechanismus (FRAC Gruppe): M1 Hinweise zur Anwendungstechnik Mischbarkeit Cueva ist mit vielen Insektiziden und Fungiziden mischbar. Alle Tankmischungen sind grundsätzlich unverzüglich nach dem Ansetzen auszubringen. Aufgrund der Vielzahl der angebauten Pflanzenarten und -sorten können spezifischen Mischbarkeitsempfehlungen gegeben werden. In jedem Fall müssen mit Tankmischungen vorab Probebehandlungen durchgeführt werden. > 7

7 Herstellung der Spritzbrühe Spritzbehälter mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. Cueva unter ständigem Rühren hinzugeben und restliche Wassermenge auffüllen. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Spritztechnik Wird Cueva im Sprühverfahren mit verringerter Wasseraufwandmenge ausgebracht, darf diese höchstens um die Hälfte reduziert werden. Auf eine gleichmäßige Verteilung des Spritzbelages ist zu achten. Jede Gasse ist zu befahren. Beim Ausbringen von Cueva ist auf eine gleichmäßige Benetzung der Kulturpflanze zu achten. Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden. Ausbringung der Spritzflüssigkeit Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Spritzenreinigung Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gereinigt werden: - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche ausbringen. - Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Restmengenverwertung Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Eventuell auftretende Reste von Spritzbrühe und aus der Gerätereinigung nie in die Kanalisation oder im ablassen, sondern auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. Maßnahmen im Unglücksfall Brand Geeignete Löschmittel: Sprühwasser, Löschpulver, Sand, CO 2, Schaum. Ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl. Übliche Maßnahmen bei Bränden mit Chemikalien. Kontaminiertes Löschwasser getrennt sammeln, darf nicht in die Kanalisation und nicht in Oberflächengewässer gelangen. Persönliche Schutzausrüstung verwenden. Im Brandfall, wenn nötig, umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen. Nach Verschütten/Auslaufen Nicht in Oberflächengewässer oder in die Kanalisation gelangen lassen. Mit flüssigkeitsbindendem Material (Sägespäne, Silikagel, Universalbinder) aufnehmen, in entsprechenden Gefäßen zwischenlagern und vorschriftsgemäß entsorgen. 8 <

8 Erste Hilfe Nach Einatmen: Nach Hautkontakt: Nach Augenkontakt: Nach Verschlucken: Betroffenen an die frische Luft bringen. Arzt hinzuziehen. Beschmutzte Kleidung entfernen und vor Wiederverwendung waschen. Sofort mit viel Wasser abwaschen. Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang ausspülen, auch unter den Augenlidern. Arzt aufsuchen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort einen Arzt hinzuziehen. Hinweise für den Arzt Symptome Es sind stoffspezifischen Symptome und möglichen Gefahren bekannt. Behandlung Symptomatisch behandeln. Hinweise zum Schutz der Umwelt Hinweise für Transport und Lagerung Nicht transportieren und lagern bei Termperaturen unter 0 C. Lagerung Behälter dicht verschlossen an einem kühlen, gut belüfteten Ort aufbewahren. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Tiernahrung fernhalten. Vor Gebrauch gut schütteln. Lagerklasse 12/10 (Lagerklassen nach VCI) Gefahrenhinweise Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Für Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich: Schädlich für Nützlinge. Giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. Verschüttete Menge aufnehmen. > 9

9 Inhalt / Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/ indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Zum Schutz von Gewässerorganismen / Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Bei Nachfolgearbeiten auf / in behandelten Flächen / Kulturen sind Schutzkleidung und Schutzhandschuhe zu tragen. Eine nicht bestimmungsmäßige Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Für die Anwendung im - ausgenommen im Haus- und Kleingarten: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 50 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Für die Anwendung gegen Schorf an Apfel: Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten, wobei eine Anwendung nur mit Pflanzenschutzgeräten bzw. -geräteteilen, die im Erlass des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung, gelistet sind, zulässig ist: Obstbau Spritzen oder Sprühen 20 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 15 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 95 %) Für die Anwendung im Gemüse-, Wein- und Zierpflanzenbau: Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten: Gemüsebau (Pflanzenhöhe über 50 cm) Spritzen 10 m (Regelabstand) 10 m (Abdriftminderungsklasse 50%) 5 m (Abdriftminderungsklasse 75%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 90%) Weinbau 10 m (Regelabstand) Spritzen oder Sprühen 10 m (Abdriftminderungsklasse 50%) 5 m (Abdriftminderungsklasse 75%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 90%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 95%) Zierpflanzenbau (, Pflanzenhöhe über 50 cm) Spritzen 10 m (Regelabstand) 5 m (Abdriftminderungsklasse 50%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 75%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 90%) 10 <

10 Zierpflanzenbau (Rost, Pflanzenhöhe über 50 cm) Spritzen 5 m (Regelabstand) 3 m (Abdriftminderungsklasse 50%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 75%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 90%) Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. -geräteteile (Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzungen ist die Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25% reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer im Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m. Für die Haus- und Kleingartenanwendungen gilt: Keine Anwendung, wenn Gefahr der Abdrift auf benachbarte Oberflächengewässer besteht. Sonstige Auflagen und Hinweise Die maximale Aufwandmenge von 3 kg Reinkupfer pro Hektar und Jahr auf derselben Fläche darf - auch in Kombination mit anderen Kupfer enthaltenden Pflanzenschutzmitteln - nicht überschritten werden. > 11

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