PROBAS - BLVS Die Software für Lager / Logistik / Transport

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1 PROBAS - BLVS Die Software für Lager / Logistik / Transport DFL FLTS Funkgesteuertes Staplerleitsystem AKS Automatisches Kommissionierlager-System ALS Automatisches Lagersystem HRL und andere MBL Mehrbereichslager Datenfunklager Prozesssteuerungen Datenfunksysteme GDV Kuhn mbh Kreienbarg Salzhausen Telefon 04172/ FAX 04172/

2 PROBAS - AKS Kurzbeschreibung Inhaltsverzeichnis Allgemeines...3 Wareneingang...4 Einlagerung...4 Bestände...5 Auftragsverwaltung...5 Reservierung und Aktivierung...6 Auslagerung...6 Kommissionierung...7 Inventur...8 Auskünfte / Auswertungen / Sonderfunktionen...10 Optimierungen...10 Datenkonzentrator...11 Maskenbeispiele...12 Beispiel Hardwarekonfiguration

3 Allgemeines PROBAS-AKS ist ein komplettes Automatisches Kommissionierlager- Systems zur Verwaltung und Steuerung z.b. eines automatischen Kleinteilelagers (AKL). Kleinteile ist hier nicht wörtlich zu nehmen, denn Artikelabmessungen oder Gewichte bestimmter Größenordnungen werden von der Software nicht abgelehnt. Vielmehr dient das AKS Lagerorganisationsformen nach dem Prinzip Ware zum Mann mit hoher Kommissionierleistung. PROBAS-AKS wird deshalb zur Verwaltung eines Kommissionierlagers genutzt, wobei vorrangig auftragsgebundene Teilmengen aus Lagerbehältern oder Tablaren zu entnehmen sind. Das Lager kann aus einer oder mehreren Gassen bestehen, wobei i.d.r. jede Gasse mit einem Regalbediengerät (RBG) ausgestattet ist. Es können ein oder mehrere Kommissionierplätze (K-Plätze) eingerichtet sein. Im Standard wird über K-Plätze auch eingelagert. Die Anbindung einer Einlagerungsstrecke (Fördertechnik) ist jedoch zur Einlagerung neu gefüllter Behälter auch möglich. PROBAS-AKS kann mit verschiedenen Lagerfach- und Behältergrößen umgehen. Das System kann auch leere Lagerbehälter verwalten. Als weitere Option enthält das Softwaresystem die Möglichkeit, mehrfach tiefe Lagerfächer zu nutzen. Eine größere Kommissionierleistung wird allerdings normalerweise bei einfach tiefen Lagerfächern erreicht, da notwendige Umlagerungen entfallen, um hintere Behälter zum K-Platz vorzufahren. PROBAS-AKS mit seiner beleglosen Kommissionierung kann als eigenständiges Lagersystem mit und ohne HOST-Kommunikation eingesetzt werden oder als Subsystem zu einem führenden Lager-, Materialwirtschafts-, Warenwirtschafts- oder Logistiksystem. Schnittstellen zur Übernahme von Aufträgen (Transportaufträge, Kommissionieraufträge, Lieferaufträge u.ä.) mit Routinen zur Auftragsabarbeitung sind vorhanden. Im Falle der Anbindung PROBAS-AKS an SAP-R/3 werden dieselben Schnittstellen verwendet, die der GDV für das Alternativsystem PROBAS- BLVS durch die SAP AG zertifiziert wurden und sich in der Praxis zahlreich bewährt haben. PROBAS-AKS ist eine Client-Server-Lösung und arbeitet auf Basis Windows und Oracle. 3

4 Wareneingang Als Wareneingang werden im PROBAS Artikel und Menge zu einem Behälter erfasst. I.d.R. werden sortenreine (artikelreine) Behälter gebildet. Mischbele gungen der Behälter sind als Ausnahme möglich. Im Falle sortenreiner Behälter kann mit einer Standard-Füllmenge gearbeitet werden, wobei die Mengeneingabe entfallen kann. Alternativ zur Eingabe kann die Artikel-Nr. (oder EAN-Code) gescannt werden. Im System PROBAS hat jeder Behälter eine eindeutige ID. Diese ID wird vom Behälter-Etikett gescannt. In einfachen Lageranwendungen kann u.u. auf ein Etikett verzichtet werden. Als Option kann PROBAS auch ein Behälter-Etikett drucken. Je Anwendungsfall (Projekt) wird entschieden, ob - wenn vorhanden - dem übergeordneten System der Wareneingang, Lagerzugang oder beides übergeben wird. Bei Bedarf kann PROBAS-AKS für HOST-WE-Avise angepasst werden, wobei entweder Artikel und Mengen oder Behälter, Artikel und Mengen avisiert werden und PROBAS das Ausführen und Rückmelden übernimmt. Einlagerung In PROBAS-AKS erfolgt die Einlagerung eines Behälters ereignisgesteuert. Dies gilt auch, wenn erforderlich, für Leerbehälter. Im Falle der Einlagerung über eine Förderstrecke kann das Ereignis eine Behälter-Scannung sein, im Fall Einlagerung über einen K-Platz kann es die Enter-Taste am PC oder ein in die Fördertechnik eingebundener Fußschalter mit Telegramm zum AKS sein. Das AKS ermittelt den Ziel-Lagerplatz, ggf. auch Zwischenziele, nach verschiedenen Optimierungskriterien und übernimmt die logische Einla gerungssteuerung über Telegrammverkehr mit der Fördertechnik. In die Fördertechnik eingebunden können z.b. Höhen- oder Konturenkontrolle oder eine Waage sein. PROBAS-AKS übernimmt in diesen Fällen logische Prüfungen und steuert nio-behälter u.u. aus oder zurück, je nach technischen Möglichkeiten. 4

5 Bestände Im System PROBAS-AKS werden aktuelle Bestände je Lagerplatz je Behälter je Artikel geführt. Alle Bestandsbewegungen werden einzeln fortgeschrieben und können per HOST-Kommunikation an ein übergeordnetes System übergeben werden. Ebenso kann ein zyklisch laufender Bestandsabgleich zum HOST installiert werden, wobei PROBAS das führende System ist. Bestandskorrekturen sind nur je Behälter möglich. (s. Inventur) Auftragsverwaltung Im einfachsten Fall kann PROBAS-AKS zur ungeplanten operativen Artikelentnahme, ohne Verwendung von Kommissionier- oder Liefer-aufträgen genutzt werden. Hierbei stehen dem Anwender alternative Such- und Auswahlkriterien (z.b. Artikel-Nr.) zur Verfügung, über die er konkrete Behälter für seine (Teil-) Entnahmen auswählt. Für Sonderfälle (ohne HOST-Kommunikation) stellt die GDV individuelle Dialoge zur Verwaltung von Kommissionieraufträgen zur Verfügung, die nach der Erfassung an den K-Plätzen aufgerufen und abgearbeitet werden können. Im Normalfall werden dem System PROBAS-AKS Entnahme-aufträge per Schnittstelle vom HOST vorgegeben. Im Standard, wenn das übergeordnete System SAP R/3 heißt, werden Transportaufträge per IDOC s übergeben. In vielen anderen Fällen werden in Abstimmung mit dem Kunden individuelle Auftragsschnittstellen realisiert, zur Kommunikation mit Eigenentwicklungen, PIUSS-O o.a. ERP- Systemen. Je nach Abstimmung und Systemeinstellung werden in PROBAS Aufträge nur als Vorrat angelegt oder automatisch Reservierungen ausgelöst oder automatisch Reservierungen und Aktivierungen ausgelöst. 5

6 Reservierung und Aktivierung Die Reservierung von Behälterbeständen (Artikel) zur Auslagerung verläuft auf Basis der Auftragspositionen nach alternativen Optimierungsregeln. Reservierung ist eine generelle Planungsstufe der Software zur Vorbereitung der Aus lagerung und Entnahme. Je nach Strategie kann der Reservierungsvorgang anstelle des vollautomatischen Ablaufes an die Auftragsfreigabe einer I-Punkt-Funktion oder an die Auftragsanmeldung eines Kommissionierers über die Kommissionier-Maske gekoppelt werden. In Abstimmung mit dem Endkunden können in PROBAS-AKS zusätzliche Routinen zur Nach- oder Umreservierung eingerichtet werden. Die Aktivierung eines Auftrages ist an die Freigabe gekoppelt. Sie kann wie die Reservierung automatisiert ablaufen oder an Ereignisse bzw. Bildschirmfunktionen gekoppelt sein. Durch die Aktivierung werden PROBASinterne Transportaufträge zur Auslagerung generiert, die anschließend unter Beachtung verschiedener Regeln durch Kommunikation mit der Fördertechnik abgearbeitet werden. Auslagerung Die Behälterauslagerungen in Richtung K-Platz werden vom AKS in Abhängigkeit von der Auftragsfreigabe gesteuert. Es gibt Anlagen, in denen PROBAS die Behälter eines Auftrages zu dem K-Platz lenkt, der sich für den jeweiligen Auftrag angemeldet hat, in anderen Fällen versorgt das AKL-System verschiedene K-Plätze per Programm nach bestimmten Regeln automatisch mit Aufträgen. Je nach Anlagenausführung verhindert das System Staubildungen. In Sonderausführungen kann an einem K-Platz, z. B. mit Anbindung eines Pick-to-Light-Systems parallel für mehrere Aufträge kommissioniert werden. In diesem Fall sind in einem Lagerbehälter ggf. Artikel für mehrere Aufträge reserviert und am K-Platz sind mehrere Aufträge angemeldet. In anderen Sonderausführungen können z.b. Versandkartons synchron zu den K-Plätzen gesteuert werden oder ein Auftrag parallel an mehreren K- Plätzen bearbeitet werden. Für solche speziellen Fälle wird die logische Behältersteuerung angepasst. 6

7 Kommissionierung Der Kommissionierer am AKL-K-Platz wird durch ereignisgesteuerte Bildschirmanzeigen geführt. Im Standard wird an einem K-Platz ein Auftrag bearbeitet, der entweder vom AKL-System nach Reihenfolgeregeln vorgegeben ist oder durch den Anwender ausgewählt wurde. In der übersichtlichen Kommissioniermaske bekommt der Benutzer die Entnahmemenge zum jeweils vorgefahrenen Behälter für den angezeigten Auftrag vorgegeben. Der Kommissionierer quittiert nach Entnahme und löst den Rücktransport des Lagerbehälters aus. Die Steuerung des Rücktransportes und die Wiedereinlagerung des Lagerbehälters übernimmt PROBAS-AKS automatisch unter Nutzung des Telegrammverkehrs mit der Fördertechnik. Die Entnahmemenge meldet das AKL dem HOST per Schnittstelle zurück. Ggf. steuert das AKL-System mehrere Lagerbehälter des gleichen Artikels zum K-Platz, wenn die Auftragsbedarfsmenge den Inhalt eines Lagerbehälters übersteigt. Leere Behälter können wahlweise durch Bildschirmeingabe zurück eingelagert oder dem System entnommen werden. Kann die vorgegebene Sollmenge aus einem Lagerbehälter nicht entnommen werden, muss eine Korrektur per Eingabe erfolgen. Im Hintergrund wird eine Korrektur des Behälterbestandes und die Generierung einer Inventurdifferenz ausgelöst, die ebenfalls dem HOST gemeldet wird. Zur Erhöhung der Sicherheit kann als Variante eine Waage in den K-Platz integriert werden. Die AKL-Software prüft dann die Restmenge nach Entnahme. Diese Methode ist jedoch nicht in jedem Fall geeignet. Zur Erhöhung der Kommissionierleistung wurden bereits individuelle Kommissionier-Masken mit Animationsgrafik realisiert oder ein Fußschalter integriert, der den Kommissionierer im Regelfall von Handeingaben entlastet. Sonderlösungen können für verschiedene Varianten eingerichtet werden, z.b. PROBAS-AKS als Subsystem eines komplexen Lagersystems, das durch PROBAS-BLVS oder ein Fremdsystem repräsentiert wird, die Kommissionierung kann mehrstufig organisiert werden. 7

8 Inventur Im Standard bietet PROBAS-AKS parallel mehrere permanente Inventurverfahren an, die den Anforderungen von Wirtschaftsprüfern genügen und für den Anwender mit minimalem Aufwand verbunden sind. Permanente Wareneingangsinventur Behälter Das AKL-System geht davon aus, dass der Inhalt neu einzulagernder Behälter bzw. beim Neufüllen eines Lagerbehälters personell geprüft wird. So erhält jeder neue oder neu gefüllte Behälter systemintern das Wareneingangsdatum auch als Inventurdatum eingetragen und den als User an der Erfassungsmaske angemeldeten Mitarbeiter als Prüfer. Je Behälter wird außerdem ein Inventurbewegungssatz mit der Differenz = 0 angelegt. Permanente Lagerplatzinventur Jede Entnahme- oder Zugangsbestätigung der Fördertechnik als Rückmeldung einer Vorgabe des bestandsführenden AKL-Systems wird vom Softwaresystem als Bestätigung der ordnungsmäßigen Bestandsführung auf den Plätzen gewertet. Der entsprechende Lagerplatz erhält das Bewegungsdatum als Prüfdatum eingetragen. Kurz vor Jahresende sind noch alle nicht genutzten Lagerplätze zu prüfen. PROBAS-AKS hält hierfür eine Funktion bereit, die im Dialog ausgelöst werden kann. PROBAS lässt dann alle relevanten Leerplätze automatisch durch die RBG s der Fördertechnik prüfen. Die geprüften Plätze werden mit dem Inventurdatum versehen. Behälter aus falsch belegten Plätzen werden zum K-Platz zur Klärung gefahren. Permanente Behälterinventur Über eine Inventur-Maske kann sich der Anwender am K-Platz eine Anzahl Behälter auswählen, die er prüfen möchte. Zur Auswahl stehen - alle Behälter einer Artikel-Nr. - alle im lfd. Jahr ungeprüften Behälter - alle im lfd. Jahr ungeprüften bewegten Behälter. Da es sich bei einem AKL um ein bis auf die K-Plätze geschlossenes Lagersystem handelt, ist es im Normalfall ausreichend, die ungeprüften Behälter zu prüfen, die aber im lfd. Jahr bewegt wurden, d.h. mindestens einmal zum K-Platz gefahren wurden. Die ausgewählte Anzahl Behälter mit dem gewünschten Auswahlkriterium wird durch das AKL-System automatisch nacheinander zum K- Platz gefahren. Am K-Platz wird ereignisgesteuert zum zu prüfenden Behälter automatisch die Inventur-Maske angezeigt und der Prüfer zum Zählen und zur Eingabe der Zählmenge aufgefordert. Bei Mischbelegungen sind die Ist-Mengen für alle verschiedenen Artikel, die sich lt. Buchbestand im Behälter befinden, getrennt einzugeben. 8

9 Die Anwender selbst können sich per Parameter zulässige Inventurdifferenzen vorgeben. Wird diese Abweichung bei Eingabe der Zählmenge überschritten, wird die Inventur des Behälters verworfen und es muss noch einmal gezählt werden. Die festgestellten Ist-Mengen führen bei Abweichungen vom Soll zu entsprechenden Bestandskorrekturen im AKL-System. Je geprüfter Kombination Artikel/Behälter wird intern ein Inventurbewegungssatz angelegt, mit oder ohne festgestellter Differenz. Inventurdifferenzen werden zum HOST gemeldet. Der Behälter wird systemintern mit dem Inventurdatum versehen. Über die Auskunft ungeprüfter Behälter kann sich der Anwender jederzeit ein Bild über den restlichen Inventuraufwand verschaffen. Am Jahresende darf es keinen ungeprüften bewegten oder ungeprüften Behälter mehr geben, je nach kundeninterner Festlegung. Als Inventurnachweis können aus dem AKL-System entsprechende Listen abgerufen werden. Den Warenvorrat zum Bilanzstichtag bildet der aktuelle AKL-Lagerbestand zum Geschäftsjahresende. Operative Behälterinventur Beim Kommissionieren, nach abgeschlossener Entnahme für einen Auftrag, kann sich der Anwender am K-Platz zur Prüfung der Restmenge entscheiden. Dann wechselt er zur Inventur-Maske, führt die Prüfung und zugehörigen Bildschirmeingaben durch und löst danach noch den Rücktransport und Wiedereinlagerung aus. Die Hintergrundverarbeitung entspricht der permanenten Behälterinventur. Das gleiche Verfahren gilt im Prinzip, wenn beim Kommissionieren die Restmenge Null zu früh erreicht wird und die Soll-Entna hmemenge nicht erfüllt werden kann. 9

10 Auskünfte / Auswertungen / Sonderfunktionen Mit PROBAS-AKS stehen dem Anwender verschiedene Auskünfte und Auswertungen zur Verfügung, z.b. - Lagerspiegel - Bestände, Behälter - Bewegungen - Stati - Kommissionierleistung - Inventurnachweis. Es können Sonderfunktionen abgedeckt werden, wie - ABC-Analyse (nach Bewegungshäufigkeit) - MHD-Überwachung - Sperren/Freigabe Gassen, Lagerplätze - Sperren/Freigabe Behälter - Sperren/Freigabe Artikel - automatische Umlagerungen - Mischbelegung Behälter - verschiedene Lagerplatz- und Behältergrößen - Nachlagern/Zulagern - Verwendung und Druck verschiedener Barcodes - Tara-Verwaltung je Behältertyp - mehrere Behälter in einem Lagerfach hintereinander (als Sonderlösung auch neben- oder übereinander möglich) Optimierungen Für PROBAS-AKS stehen mehrere Optimierungen zur Verfügung, die projektbezogen in Abstimmung mit dem Kunden eingebracht werden können, z.b. - Querverteilung - Wegeoptimierung - ABC-Wegeoptimierung - Gefahrgutzone (z.b. 1 Gasse mit Sprinkler) - fifo - lifo aus mehrfach tiefem Fach - Artikelreinheit in mehrfach tiefem Fach - Prioritätensteuerung beim Auslagern - Platzvergabe nach Gewicht. 10

11 Datenkonzentrator Sind in der Lageranlage mehrere Prozesssteuerungen enthalten, so kommuniziert PROBAS-AKS nicht mit jeder Steuerung direkt einzeln, sondern über einen sogenannten Konzentrator. PROKON (PROBAS- Konzentrator) ist ein von der GDV entwickeltes Konzentrator- Softwarepaket, das entweder auf einem eigenen PC (z.b. Windows NT/2000) oder mit auf dem Lager-verwaltungsrechner (LVR) installiert werden kann. Neben der Telegrammsteuerung übernimmt PROKON Aufgaben zur Statusüberwachung, Anlagenvisualisierung, u.a. PROKON hat sich mehrfach hervorragend bewährt, kann aber auch durch ein entsprechendes Paket eines Fördertechniklieferanten abgedeckt werden. 11

12 Maskenbeispiele Auswahlmaske für die ABC-Analyse Der Abtransport eines Behälters am K-Platz wird nach fehlerfreier Ausführung des <Buchen>-Befehls automatisch veranlasst und durch eine Animation unten auf der Maske angezeigt. 12

13 Beispiel Hardwarekonfiguration So könnte die Konfiguration eines automatischen Kommissionierlagersystems aussehen: HOST z.b. SAP Lagerleitstand PC mit Drucker und Scanner Lagerverwaltungsrechner LVR Windows, PROBAS und Oracle GDV Fernwartung Ethernet TCP/ IP ISDN-Router Datenkonzentrator Arbeitsplätze 1 bis n ( LVR ) Drucker 1 bis n ( LVR ) Waage z.b. Waage RBG 1-n SPS Föt 13

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