Verhaltensorientierter Arbeitsschutz
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- Kirsten Boer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Verhaltensorientierter Arbeitsschutz Richard Bauer Leitung Bereich Gesundheit, Sicherheit, Umweltschutz Borealis Polymere GmbH
2 Kurzportrait Borealis Führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Basischemikalien und Kunststoffe Mehr als 50 Jahre Erfahrung Einzigartige Borstar und Borlink TM Technologien für Polyolefine und führende Technologie für Melamin und Aromaten Mitarbeiter und Kunden in rund 120 Ländern Eigentümer 64% IPIC / 36% OMV Joint Venture im Nahen Osten und Asien: Borouge (Abu Dhabi)
3 Borealis Polymere GmbH Burghausen Die Borealis Polymere GmbH ist ein Teil der Borealis Gruppe, einem führenden Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Basischemikalien und Kunststoffe, die wertvolle Leistungen für die Gesellschaft erbringen. Das Werk liegt im Zentrum des "Bayerischen Chemiedreiecks", nördlich der Stadt. Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreiben am Standort Burghausen Produktionsanlagen für Polypropylen (PP) und High Density Polyethylen (HDPE) mit einer Gesamtkapazität von rund Tonnen pro Jahr. 3
4 Jeder Unfall ist eine Folge einer unsicheren Handlung oder eines unsicheren Zustandes Unfall / Verletzung Unsichere Handlungen / Unsichere Zustände (unentdeckte /ungelöste Risiken unter der Oberfläche) 4
5 Beispiel anhand des Eisbergmodells 1 Tödlicher Unfall 10 Schwere Verletzungen 30 Leichte Verletzungen 600 Berichtete Beinaheunfälle Unberichtete gefährliche Situationen 5
6 Warum ereignen sich Unfälle? Unfälle passieren nicht einfach Unfälle haben Ursachen In den meisten Fällen spielt Verhalten eine wichtige Rolle 6
7 Die 2 hauptsächlichen Unfallursachen: Unzureichende Risikobeurteilung der Aufgabe Unzureichendes Bewußtsein für Sicherheit 7
8 Gründe für Verletzungen und Vorfälle Unsichere Zustände 10% Unsichere Handlungen 90% 8
9 Wie können wir verhindern, dass Mitarbeiter durch unsicheres Verhalten gefährdet werden? 9
10 Take 2 ist: Kontinuierliche Risikobeurteilung Voraussetzung für alle Aktivitäten Bewußtseinseinstellung Undokumentiertes Verfahren immer anwendbar! 10
11 Engaging the mind before the hands Keine überhasteten Aktionen. Zeit ist ein entscheidender Faktor. Machen Sie sich bewußt, dass es Ihre Wahl ist, ein paar Minuten einzusparen oder sich zu verletzen. In anderen Worten: Investieren Sie 2 Momente, um über die Gefährdungen nachzudenken, bevor sie Arbeiten ausführen. 11
12 Vor der Tätigkeit Anhalten und nachdenken. Beachten Sie den Arbeitsbereich und die Umgebung. Arbeitsabfolge durchdenken. Achten Sie auf andere Aktivitäten/Risiken in Ihrem Arbeitsbereich. 12
13 Vor der Tätigkeit Identifizieren Sie Gefährdungen. Treffen Sie Maßnahmen, um die Gefährdungen rechtzeitig zu kontrollieren. Seien Sie erst zufrieden, wenn Sie alle Unsicherheiten ausgeschlossen haben 13
14 Während der Tätigkeit Beachtung von neuen Gefährdungen oder unerwarteten Problemen. Wiederholung von Take 2 und rechtzeitig Maßnahmen treffen. Fragen Sie sich: Fühle ich mich bei der Aufgabe sicher? Arbeiten andere in meiner Umgebung ebenfalls sicher? Muss ich Take 2 wiederholen, da neue Risiken auftreten? 14
15 Nach der Tätigkeit Beachten Sie den Arbeitsbereich Treffen Sie Maßnahmen, falls Gefährdungen durch Ihre Arbeit entstanden sind Reflektieren Sie die ausgeführte Tätigkeit Was können Sie daraus lernen, was sollte beim nächsten Mal besser gemacht werden 15
16 Nach der Tätigkeit Diskutieren Sie und teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit anderen. Damit tragen Sie dazu bei, dass auch andere bei ähnlichen Tätigkeiten sicher arbeiten können => Best practice. Meistens wird Take 2 individuell gemacht. Wenn Aufgaben in Teams erledigt werden, kann es aber auch als Team Aktivität durchgeführt werden. 16
17 Immer daran denken und niemals vergessen 17
18 und Sie verhindern Unfälle! 18
19 Sicher oder gar nicht Take 2 Daran glauben, es praktizieren, bedeutet: Gelebte Sicherheit Damit das nicht eintritt: 19
20 Maßnahmen zur Einführung und nachhaltigen Anwendung von Take 2 Training aller Mitarbeiter (Einen sicheren Arbeitsplatz schaffen) Lebensrettende Regeln Leitfaden für sicheres Verhalten Observation tours Sicherheitsgespräche 20
21 Training aller Mitarbeiter Managing safety oder wie ich einen sicheren Arbeitsplatz schaffe 21
22 Lebensrettende Regeln für: Arbeiten in Höhen Arbeiten in Behältern Kran- und Hubarbeiten Energie und Absicherung Verkehr 22
23 Leitfaden für sicheres Verhalten Diese Broschüre ist eine kurze und handliche Erinnerung an durchwegs bekannte Regeln und sichere Verhaltensweisen und wurde an alle Mitarbeiter ausgeteilt 23
24 Observation tours Ausgebildete Observer Zielsetzungen für Observer Checkliste zur Durchführung Dokumentation der Begehungen Bearbeitung der Beobachtungen 24
25 Weitere Maßnahmen Meldung und Bearbeitung von Beinaheunfällen (Ziele, Bonus) Beinaheunfall des Monats HSE-Awards Monatliche HSE-Kommittees in der ganzen Organisation Poster, Aushänge, Bildschirmschoner 25
26 Ein gutes Sicherheitsklima erzeugen Helfen Sie anderen sicher zu arbeiten Korrigieren Sie sich selbst Berichtigen Sie unsichere Aktionen und Zustände Vermeiden Sie unsichere Handlungen und Zustände Halten Sie ein gutes und sicheres Arbeitsklima aufrecht Erkennen unsichere Handlungen und Zustände 26
27 Der Weg zu weniger Unfällen und Verletzungen Verletzungsrate Management Eigener Verantwortungsbereich Teamarbeit Überwachung You Me We Auf sich selbst achten Zero Mindset Sich um die Kollegen sorgen Selbsterhaltung Roles Verantwortung System in place Überwachen Reagieren Agieren Gemeinsame Werte Risikoanalyse Zeit 27
28 18 Sicherheitsperformance auf Weltklasse- Niveau Unfallhäufigkeit bezogen auf 1 Mio. Arbeitsstunden von ,3 14, ,1 9,5 9, ,3 8,3 14,8 7,6 7,4 7,0 6,3 10,1 9,5 8,3 6,9 2,8 3,0 3,1 2,7 2,5 2,5 2,5 4,0 3,8 2,2 1,8 2,4 1,4 1,5 1,7 1,1 1,2 1,2 1,4 1,2 1,7 1,7 1,6 0,7 1,0 0,8 1,6 0, TRI total TRI Own TRI Contractors 28
29 29
30 If we can t do it safely, we don t do it at all Sicher oder gar nicht! 30
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