Software-Entwicklung
|
|
- Hansl Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SWE-0 Software-Entwicklung Prof. Dr. Uwe Kastens 2001 bei Prof. Dr. Uwe Kastens Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 00
2 Ziele der Vorlesung SWE-1 Die Studierenden sollen die Programmentwicklung in Java von Grund auf erlernen. lernen, Sprachkonstrukte sinnvoll und mit Verständnis anzuwenden. grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung verstehen und anzuwenden lernen. Objektorientierte Methoden haben zentrale Bedeutung im Software- Entwurf und in der Software-Entwicklung. lernen, Software aus objektorientierten Bibliotheken wiederzuverwenden. eigene praktische Erfahrungen in der Entwicklung von Java-Programmen erwerben. Darauf bauen größere praktische Entwicklungen in Java oder anderen Programmiersprachen während des Studiums und danach auf. Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 01 Ziele bewußt machen Begründungen dazu Judy Bishop: Java lernen, 3.Aufl., Abschnitt Inhalt Inhaltsverzeichnis SWE-2, SWE-3 Haben Sie für die Vorlesung andere als die genannten Ziele? Welche?
3 Inhalt SWE-2 Nr. d. Vorl. Inhalt Abschnitte in Java lernen, 3. Auflage 1 Einführung Java Programme und ihre Ausführung Grundbegriffe, Ausgabe 2.2, Variable und Zuweisungen Klassen und Objekte, Packages Datentypen, Schleifen 3.1, Methoden, Parameter 3.3, Rekursion 9 Entwurf von Klassen 2.3, 5.1, Eingabe 4.1, Ausnahmebehandlung 4.4, Ablaufstrukturen bei Prof. Dr. Uwe Kastens 13 Arrays 6.1, Suchen und Sortieren, Wörterbücher 6.4, Zeichenreihen 7.1, Formate 7.4, 7.5 Überblick über den Inhalt bekommen Struktur erläutern Können Sie die Themen den Zielen (SWE-1) zuordnen? Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 02
4 SWE-3 Inhalt (Fortsetzung) Nr. d. Vorl. Inhalt Abschnitte in Java lernen, 3. Auflage 17 Zugriffsrechte in Klassen 5.1, Ein objektorientiertes Programm 8.1, Listen 8.3, Abstraktion durch Interfaces 9.1, Vererbung Abstrakte Methoden und Klassen Anwendungen der Abstraktionen Graphische Benutzungsschnittstellen (GUI) 10.1, Anordnen von GUI-Komponenten Ereignisbehandlung 11.1, Anwendungen von Ereignissen Zusammenfassung 2001 bei Prof. Dr. Uwe Kastens Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 03 siehe SWE-2
5 Inhalt von SWE II SWE-3a Nr. d. Vorl. Inhalt Abschnitte in Java lernen, 3. Auflage 1 Applets 12.1, Java-Programme in Applets umsetzen 12.1, Parallele Prozesse, Grundbegriffe, 13.1, 13.2 Threads in Java 4 Unabhängige parallele Prozesse, Anwendungen 13.1, Programmiertechniken für Threads Monitore, Synchronisation gegenseitiger Ausschluss Bedingungssynchronisation im Monitor 8 Programmiertechniken 9 Varianten der Ressource-Vergabe 10 Zusammenfassung 11 Klausur 2001 bei Prof. Dr. Uwe Kastens Vorschau auf die Fortsetzung in SWE II Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 03a
6 Literaturhinweise SWE-4 Elektronisches Skript zur Vorlesung: U. Kastens: Vorlesung SWE, 1998/99 (aktualisiert), fast ein Textbuch zur Vorlesung, mit dem Vorlesungsmaterial und JDK auf CD: J. M. Bishop: Java lernen, Addison-Wesley, 3. Auflage, 2001 das englische Original dazu - ohne CD: J. M. Bishop: Java Gently - Programming Principles Explained, Addison-Wesley, rd Edition (Java 2) zu allgemeinen Grundlagen der Programmiersprachen U. Kastens: Vorlesung Grundlagen der Programmiersprachen, Skript, D. A. Watt: Programmiersprachen - Konzepte und Paradigmen, Hanser, bei Prof. Dr. Uwe Kastens eine Einführung in Java von den Autoren der Sprache: Arnold, Ken / Gosling, James: The Java programming language, Addison-Wesley, Arnold, Ken / Gosling, James: Die Programmiersprache Java TM, 2. Aufl. Addison-Wesley, 1996 Hinweise auf weiteres Material im SWE-Skript im WWW Literatur zur Vorlesung kennenlernen Suchen Sie das Textbuch im Semesterapparat. Verfolgen Sie die beiden URLs. Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 04
7 Elektronisches Skript: Home Page SWE-5 Das elektronische Skript kennenlernen. Suchen Sie das Skript im WWW. Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 05
8 Elektronisches Skript: Organisationsseite SWE-6 Organisation der Vorlesung kennenlernen Organisatorisches erläutern Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 06
9 Elektronisches Skript: Lageplan SWE-7 Struktur des elektronischen Skriptes überblicken Navigieren Sie im elektronischen Skript. Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 07
10 Elektronisches Skript: Folie mit Arbeitshinweisen SWE-8 Arbeitshinweise zu den Folien kennenlernen Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 08
11 SWE-9 Entstehungszeit und Verwandtschaft wichtiger Programmiersprachen 1950 Fortran Lisp 1960 Cobol Algol PL/1 Pascal Ada Algol 68 C Simula Smalltalk ML Prolog C++ Miranda Eiffel 1990 Java imperative Sprachen objektorientierte Sprachen nach D. A. Watt: Programmiersprachen, Hanser, 1996; Seite 5 Haskell funktionale Sprachen logische Sprache Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 09 Grober Überblick zur Entwicklungsgeschichte von Programmiersprachen Text dazu im Buch von D. A. Watt In welcher Weise können Programmiersprachen miteinander verwandt sein?
12 Klassifikation von Programmiermodellen SWE-9a imperativ (prozedural): Variable, Zuweisungen, Ablaufstrukturen z. B. Pascal, C, Ada, Modula, FORTRAN, BASIC, COBOL objektorientiert: abstrakte Datentypen (ADTn), Klassen, Objekte, Vererbung z. B. Simula, Smalltalk, C++, Java funktional: rekursive Funktionen (höherer Ordnung) z. B. LISP, Scheme, ML, Miranda, Haskell logisch (prädikativ): Prädikate, Regeln, Termersetzung z. B. Prolog Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 09a Grobe Charakteristika verschiedener Programmiermodelle und Sprachen dazu Suchen Sie die entsprechende Folie im Material der Vorlesung "Grundlagen der Programmiersprachen".
13 Warum mit objektorientierter Programmierung beginnen? Objektorientierter Programmentwurf ist nahe an der Problemanalyse und der Modellierung: Klassen und Objekte wie im Entity-Relationship-Modell, in der Software-Technik: objektorientierte Analyse, objektorientierter Entwurf Professionelle Software wird heute und in absehbarer Zukunft objektorientiert entwickelt. Objektorientierte Programmiersprachen haben mächtige Konzepte zur Abstraktion und Strukturierung: Klassen als abstrakte Datentypen, Vererbung zur Typspezialisierung und zur Schnittstellendefinition. Objektorientierte Bibliotheken mit wiederverwendbaren Komponenten Gut geplante Wiederverwendung steigert Produktivität bei der Software-Entwicklung verbessert die Software-Qualität vereinfacht die Wartung SWE-10 Beziehungen zu Konzepten der Software-Technik sehen Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 10 Verschaffen Sie sich Inhaltsverzeichnisse der Vorlesungen Modellierung und Techniken des Software-Entwurfs. Erkennen Sie Querbezüge zu dieser Vorlesung?
14 Warum Java als erste Programmiersprache? SWE-11 konsequent objektorientiert, klassenbasiert statisch typisiert: Übersetzer prüft typkorrekte Benutzung der Sprachkonstrukte (wie z. B. in Pascal, C++) Java ist weit verbreitet und leicht verfügbar; Java-Programme sind portabel. Übersetzung in die Zwischensprache (Java Bytecode) einer abstrakten Maschine (JVM: Java Virtual Machine). Sie interpretiert das Programm (wie in Smalltalk). Das ist portabel aber weniger effizient als die Ausführung von Maschinen-Code. Umfangreiche Klassenbibliotheken (API: Application Programming Interface). Programmierung für das WWW (Applets, Netzzugriffe, Laden von Modulen) Aber: Java ist noch jung und verbreitet sich stürmisch. Zukünftig notwendige Sprachänderungen können teuer werden. Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 11 Auf Java neugierig werden Haben Sie schon in einer anderen Sprache programmiert? Hat sie auch einige der hier genannten Eigenschaften von Java?
15 Beispiel: Welcome SWE-12 class Welcome { /* Welcome to Java! Program by J M Bishop Dec 96 Illustrates a simple program displaying a message. */ } public static void main (String [] args) { System.out.println( Welcome to Java ); } Figure 2.1 Welcome to Java! - Rahmen - zweizeiliger Kommentar - Hauptprogramm - Aufruf einer Ausgabefunktion Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 12 Das obligatorische Einstiegsbeispiel sehen Judy Bishop: Java lernen, 3.Aufl., Abschnitt 2.1 Führen Sie das Programm aus und modifizieren Sie die Ausgabe.
16 import java.awt.*; import java.awt.event.*; Beispiel: Olympische Ringe class Rings extends Frame { /* Ring drawing program J M Bishop Dec 1997 illustrates colour and simple graphic output */ public Rings () { settitle ("Olympic Rings"); } public static void main (String [] args) { // Create a graphics frame Frame f = new Rings(); // Enable the window to be closed f.addwindowlistener (new WindowAdapter () { public void windowclosing(windowevent e) { System.exit(0); } } ); // Set the frame s size and show the drawing // outlined in the paint method. f.setsize(300,300); f.setvisible(true); } }// Rings SWE-13 public void paint (Graphics g) { // Draw five interlocking rings // of different colours. } g.setcolor(color.red); g.drawoval(90,80,30,30); g.setcolor(color.blue); g.drawoval(115,80,30,30); g.setcolor(color.green); g.drawoval(140,80,30,30); g.setcolor(color.yellow); g.drawoval(165,80,30,30); g.setcolor(color.black); g.drawoval(190,80,30,30); // Label the drawing g.drawstring ("Olympic Rings", 120, 40); Die Funktion paint ist der zentrale Teil des Programms, der die Ausgabe produziert. Der Rest ist der Rahmen, und dient zum Auf- und Abbauen eines Fensters. Ein Einstiegsbeispiel zur Graphik sehen. Judy Bishop: Java lernen, 3.Aufl., Abschnitt 2.1 Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 13
17 Beispiel: Olympische Ringe, Ausgabe SWE-14 So ist es nicht olympisch! Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 14 Ausgabe zu B-13 Plazieren Sie die Ringe olympisch.
Graphische Benutzungsoberflächen
Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen (graphical user interfaces, GUI) dienen zur interaktiven Bedienung von Programmen, Ein- und Ausgabe mit graphischen Techniken und visuellen
Mehr1. Grundkonzepte der logischen Programmierung 2. Syntax von Prolog 3. Rechnen in Prolog. IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 -
1. Grundkonzepte der logischen Programmierung 2. Syntax von Prolog 3. Rechnen in Prolog IV.1 Grundkonzepte der logischen Programmierung - 1 - Übersicht Imperative Sprachen Deklarative Sprachen Folge von
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing 2 Ziele Geschichte der OO-Programmiersprachen Warum Java als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und
MehrProgrammiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen
Organisation und Einführung Studiengang Informatik Universität Bremen Sommersemester 2010 (Vorlesung am Montag, der 12. April 2010) (Montag, der 12. April 2008) 1 Vorstellung 2 Organisation 3 Einführung
Mehr10. Programmierungs-Phase: Objektorientierung Software Engineering
10. Programmierungs-Phase: Objektorientierung Software Engineering Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 15. Dezember 2005 Einordnung in den Kontext
MehrGrundlagen der Programmiersprachen
GPS-0-1 Grundlagen der Programmiersprachen Prof. Dr. Uwe Kastens Sommersemester 2016 Vorlesung Grundlagen der Programmiersprachen SS 2016 / Folie 001 Anfang Begrüßung Ziele GPS-0-2 Die Vorlesung soll Studierende
MehrProf. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar - 1 -
Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2 Proseminar - 1 - Lernziele des Proseminars Wie komme ich zu gesicherten Ergebnissen? Stimmen Angaben? Andere Quellen? Neuere Entwicklungen?
Mehr7. Programmierungs- Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik
7. Programmierungs- Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik:
MehrListe MI / Liste I Programmieren in C++
Liste MI / Liste I Programmieren in C++ Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Medieninformatik WS 2007/2008 Kapitel 1-4 1 Ziele Kennenlernen einer weiteren objektorientierten
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1 - 1.
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 1. Einführung und Grundbegriffe
1 Kapitel 1 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm, Compiler, Einordnung von Java Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und ausführen Java-Programme dokumentieren 3 Informatik
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 1. Einführung und Grundbegriffe
1 Kapitel 1 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm, Compiler, Einordnung von Java Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und ausführen Java-Programme dokumentieren 3 Informatik
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Einführung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 04.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello World 04.10.2017 Dr. Werner Struckmann
MehrGrundlagen der Programmierung I
Grundlagen der Programmierung I wehrheim@upb.de WS 08/09 1 Herzlich Willkommen! zur Vorlesung Grundlagen der Programmierung I zum Studium der Informatik zur 2 Heute Einführung in die Vorlesung H. Wehrheim
MehrProgrammiertechnik II SS Fakultät Informatik Bachelor Angewandte Informatik
Programmiertechnik II SS 2017 Fakultät Informatik Bachelor Angewandte Informatik Prof. Dr. Oliver Bittel bittel@htwg-konstanz.de www-home.htwg-konstanz.de/~bittel SS 2017 Überblick! OOP: Schnittstellen
MehrProgrammiertechnik II WS 2017/18
Programmiertechnik II WS 2017/18 Fakultät Informatik Bachelor Angewandte Informatik Prof. Dr. Oliver Bittel bittel@htwg-konstanz.de www-home.htwg-konstanz.de/~bittel WS 17/18 Überblick OOP: Schnittstellen
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen. I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen.
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrJava Schulung. Objektorientierte Programmierung in Java. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Schulung Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Nikolaus Wulff Was ist Java? Java ist eine einfache, objektorientierte, verteilte, interpretierte, robuste, sichere, architekturneutrale,
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Programmierparadigmen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Programmiersprachen-Paradigmen Eine Programmiersprache
MehrJava: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder
Java: Kapitel 1 Überblick Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Was ist Java? Die Java-Technologie umfasst die Programmiersprache Java sowie die Java-Plattform
Mehr1.3 Geschichte der Programmiersprachen
50er Jahre erste Definition höherer Programmiersprachen Effizienz maßgebliches Designziel FORTRAN (Backus) als Sprache für wissenschaftliches Rechnen (komplexe Berechnungen, einfachen Daten), Arrays, Schleifen,
MehrEingabe von Texten. Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 101
Eingabe von Texten SWE-101 Komponente TextField: einzeiliger, edierbarer Text Ereignisse: ActionEvent (wie bei Button) ausgelöst bei der Eingabe von Return einige Methoden (aus der Oberklasse TextComponent):
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I
2 Java: Java-Einführung 2 Java: Java-Einführung 2.1 Java-Entwicklungsgeschichte 2.2 Java Eigenschaften 2.3 Java-Entwicklungsumgebung 2.4 Application vs. Applet 2.5 Ein erstes Programm 2.1 2.1 Java - Entwicklungsgeschichte
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Martin Wirsing 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches -Programm erstellen, übersetzen
MehrProgrammieren 2 - Java
Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit
MehrInhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg 2. Objekte, Klassen, Kapselung
Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg... 1 1.1 Objektorientierung: Konzepte und Stärken...... 1 1.1.1 Gedankliche Konzepte der Objektorientierung....... 2 1.1.2 Objektorientierung als
MehrAufrufe von Objektmethoden
Aufrufe von Objektmethoden SWE-35 Objektmethoden werden für ein bestimmtes Objekt aufgerufen; sie benutzen dessen Objektvariablen: double r = big.getradius (); Methodenaufrufe können auch die Werte von
Mehr1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi
1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Einführung in
MehrGrundlagen der Programmierung UE
Grundlagen der Programmierung UE Research and teaching network GdP UE H. Prähofer, R. Wolfinger 1 Vortragende Dr. Herbert Praehofer (G1 u. G2) Mag. Reinhard Wolfinger (G3 u. G4) Institute for System Software
MehrGrundlagen der Programmierung UE
Grundlagen der Programmierung UE Research and teaching network GdP UE H. Prähofer, M Löberbauer 1 Vortragende Dipl.-Ing. Markus Löberbauer (G1) Dr. Herbert Praehofer (G2 u. G3) Institute for System Software
MehrProgrammiertechnik. Prof. Dr. Oliver Haase Raum G124 haase@htwg-konstanz.de Tel: 07531/206-150. Oliver Haase Hochschule Konstanz 1
Programmiertechnik Prof. Dr. Oliver Haase Raum G124 haase@htwg-konstanz.de Tel: 07531/206-150 Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Organisatorisches Vorlesung: montags, 8:00 9:30h, Raum C-109 freitags, 8:00
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:
Mehr2. Java Schnellkurs Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik
2. Java Schnellkurs Advanced Programming Techniques Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Advanced
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum Java als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches Java-Programm erstellen,
Mehr6. Funktionen, Parameterübergabe
6. Funktionen, Parameterübergabe GPS-6-1 Themen dieses Kapitels: Begriffe zu Funktionen und Aufrufen Parameterübergabearten call-by-value, call-by-reference, call-by-value-and-result in verschiedenen Sprachen
MehrGrundlagen der Modellierung und Programmierung, Übung
Grundlagen der Modellierung und Programmierung Übung Prof. Wolfram Amme LS Softwaretechnik Prof. Klaus Küspert LS Datenbanksysteme Prof. Birgitta König-Ries LS Verteilte Systeme Prof. Dr. Wilhelm Rossak
MehrTEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4
Inhaltsverzeichnis TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA... 1 1 GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 1.1 Das erste Java-Programm... 4 1.2 Programme und ihre Abläufe... 6 1.3 Entwurf mit Nassi-Shneiderman-Diagrammen...
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1
MehrBeispiel: Temperaturumwandlung. Imperative Programmierung. Schwerpunkte. 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
Schwerpunkte 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java Imperative Programmierung Beispiel für ein Programm aus drei Komponenten Variable,
MehrBerner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI. Kapitel 1. Einstieg in Java. Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1
Kapitel 1 Einstieg in Java Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1 1 : Einstieg in Java Einleitung Ein erstes Beispiel Berner Fachhochschule Entwicklung von Java-Programmen Applikationen Applets Vor und Nachteile
MehrParallele Prozesse. Prozeß wartet
Parallele Prozesse B-66 Prozeß: Ausführung eines Programmes in seinem Adressraum (zugeordneter Speicher) Parallele Prozesse: gleichzeitig auf mehreren Prozessoren laufende Prozesse p1 p2 verzahnte Prozesse:
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrSoftwaretechnik. Wesentliche Inhalte der Vorlesung
Softwaretechnik Prof. Dr. Bernhard Schiefer schiefer@informatik.fh-kl.de http://www.informatik.fh-kl.de/~schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Phasen der Software-Entwicklung
MehrJava Schulung. Objektorientierte Programmierung in Java. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Schulung Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Nikolaus Wulff Agenda: Objektorientierung Grundbegriffe Klasse, Objekt, Attribut, Methode, Nachricht Graphische Darstellung mit UML Die
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang WS07/08 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum Java als Programmiersprache
MehrObjektorientierte Software-Entwicklung
Objektorientierte Software-Entwicklung Priv.-Doz. Dr. Rolf Hennicker 08.01.2003 AWT und Swing AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing 2 AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing AWT und Swing bieten eine
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 1 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 12.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello! 12.10.2015 Dr. Werner Struckmann / Stephan
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrJAVA als erste Programmiersprache Semesterkurs
JAVA als erste Programmiersprache Semesterkurs 0 - Einstieg WS 2012 / 2013 Prof. Dr. Bodo Kraft Prof. Dr. Bodo Kraft FH Aachen University of Applied Sciences Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik
MehrEmpfehlenswerte Literatur
Empfehlenswerte Literatur 1 Flanagan, David: Java in a Nutshell, O Reilly, UK, 2002 (50 ) Online Referenzen unter http://www.wi3.uni-erlangen.de/lehre/ http://java.sun.com http://www.javaworld.com/ Online
MehrInhaltsverzeichnis 1 Der objektorientierte Ansatz 2 Elementare Objekte und Ausdrücke
Inhaltsverzeichnis 1 Der objektorientierte Ansatz... 1 1.1 Ein einführendes Beispiel...2 1.1.1 Aktive Objekte...4 1.1.2 Klassifikation...4 1.1.3 Datenkapselung...6 1.2 OOP im Überblick...6 1.3 Programmaufbau...7
MehrAusdrucksbäume in verschiedenen Darstellungen
Ausdrucksbäume in verschiedenen Darstellungen SWE-42 Infix mit notwendigen Klammern: (a + b) / (c - d) Infix vollständig geklammert: (((a) + (b)) / ((c) - (d))) Postfix a b + c d - / Präfix / + a b - c
Mehr3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte
MehrProgrammieren I. Methoden-Spezial Heusch --- Ratz 6.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Methoden-Spezial Heusch --- Ratz 6.1, 6.2 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Parameterübergabe bei primitivem Datentypen (Wertkopie) public class MethodParameters
MehrGrundlagen der Programmierung II (GP 2)
Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrProgrammieren I. Methoden-Special Heusch --- Ratz 6.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Methoden-Special Heusch --- Ratz 6.1, 6.2 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Parameterübergabe: Wertkopie -By- public class MethodParameters { public
MehrObjektorientiertes Software-Engineering
Objektorientiertes Software-Engineering TIT99BPE/TIT99CPE BA Mannheim WS 2001/2 F. Schönleber Organisatorisches Kurs 1: TIT99BPE 6.Studienhalbjahr Termin Mo. 13.00 14.30 Raum: 037B Kurs 1: TIT99CPE 6.Studienhalbjahr
MehrEIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217
EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?
MehrJava: Der Einstieg. Algorithmen und Datenstrukturen II 1
Java: Der Einstieg Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Grundlegendes zu Java: Historisches 1990-1991: Entwicklung der Programmiersprache OAK durch James Gosling von Sun Microsystems (zunächst für Toaster,
MehrKlassen und Objekte. Objekte einer Klasse bilden
Klassen und Objekte SWE-18 Eine Klasse definiert gleichartige Objekte mit ihren Datenelementen (Variable, fields) und Operationen (Methoden) in einer geschlossenen Programmstruktur. Beispiel: class Circles
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrInhalt. Java-Programmierkurs SS Steinzeit der Programmiersprachen. Vor den Steinzeit. Erste Programmiersprachen.
Java-Programmierkurs Einführung in die Objektorientierte Programmierung mit Java SS 2003 Inhalt Geschichtliche Einführung Grundlagen der Imperativen Programmierung Objektorientiertes Programmieren in Java
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I
3 Einführung in das objektorientierte Programmier-Paradigma 3 Einführung in das objektorientierte Programmier-Paradigma 3.1.1 Top-down structured design 3.1.2 Data-driven design 3.1.3 Object-oriented design
MehrSprechen Sie Java? Hanspeter Mössenböck. Tm\ dpunkt.verlag. Eine Einführung in das systematische Programmieren
Hanspeter Mössenböck Sprechen Sie Java? Eine Einführung in das systematische Programmieren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Tm\ dpunkt.verlag 1 Grundlagen 1 1.1 Daten und Befehle 2 1.2 Algorithmen
MehrProgrammieren lernen mit Groovy Allgemeines Programme und ihre Ausführung
Programmieren lernen mit Groovy Allgemeines Programme und ihre Ausführung Seite 1 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Lernziel Einführung in die Software-Entwicklung und Programmierung Kenntnisse einer
MehrSoftware-Entwicklung
SWE-0 Software-Entwicklung Prof. Dr. Uwe Kastens 2001 bei Prof. Dr. Uwe Kastens Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 00 Ziele der Vorlesung SWE-1 Die Studierenden sollen die Programmentwicklung in Java
MehrComputergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker
Computergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Was sind Programme? In dieser Vorlesung: Python,
MehrParallele Prozesse Prozeß Parallele Prozesse verzahnte Prozesse Nebenläufige Prozesse: Threads Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 131 Ziele:
Parallele Prozesse SWE-131 Prozeß: Ausführung eines sequentiellen Programmstückes in dem zugeordneten Speicher (Adressraum). Veränderlicher Zustand: Speicherinhalt und Programmposition. Parallele Prozesse:
Mehr6. Programmiersprachen im Überblick. K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
6. Programmiersprachen im Überblick K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 21. Okt. 2015 2 Was ist das: eine Programmiersprache? Formale Sprache *), die zur Beschreibung
MehrEinführung in die Programmierung Blockkurs Java
Michael Bader 19. 25. Februar 2003 Donnerstag Inhaltsübersicht Java pur die Java-Welt außerhalb von BlueJ Adressierung von Klassen und Paketen Java Applications Klassenmethoden und -variablen Ein- und
MehrDeklaration einer Klasse Innere innerhalb Klassen einer in Ja anderen v a Klasse
Innere Klassen in Java Java 1.0: nur top-level Klassen Seit Java Version 1.1: Innere Klassen Deklaration einer Klasse innerhalb einer anderen Klasse Illustration Eigenschaften Vorteile Anwendungsmöglichkeiten
MehrProf. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise?
Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise? 1954 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 01 02 03 04 40 Jahre Programmierenausbildung im Studiengang VG Programmiersprachen
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS 06 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum Java als Programmiersprache
MehrEinführung in die Informatik - Teil 6a -
Eckart Modrow Felder mit dem JBuilder S. 1 Einführung in die Informatik - Teil 6a - Felder mit dem JBuilder Inhalt: 1. Bezug zum Unterricht: Anwendungen 2. Eine eigene Klasse Feldverwalter 3. Den Feldverwalter
MehrKonzepte der Programmiersprachen
Konzepte der Programmiersprachen Sommersemester 2010 4. Übungsblatt Besprechung am 9. Juli 2010 http://www.iste.uni-stuttgart.de/ps/lehre/ss2010/v_konzepte/ Aufgabe 4.1: Klassen in C ++ Das folgende C
MehrComputergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker
Computergrundlagen Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, Linker Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Was sind Programme? In dieser Vorlesung: Python,
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Einführung Rechnergrundlagen Grundlagen der Programmierung Kern imperativer
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrAufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte)
Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2002 am 10.8.2002 1 Aufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte) Was ist der Unterschied zwischen a) einem Objekt und einer Klasse? b) der Instanz einer Klasse
MehrListe Programmieren Java Überblick
Liste Programmieren Java Überblick 1 Was ist Java? 2 Klassen und Objekte 3 Vererbung 4 Schnittstellen 5 Innere Klassen 6 Exceptions 7 Funktionsbibliothek 8 Datenstrukturen und Algorithmen 9 Ein-/Ausgabe
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute
MehrProgrammieren mit Java
1 Programmieren mit Java Programmieren mit Java Inhalt 1996, Axel T. Schreiner, Fachbereich Mathematik-Informatik, Universität Osnabrück Eine Einführung in die Programmierung mit Java. Dieser Band enthält
Mehr4. Komponentenarten. Java-Beispiele:
4. Komponentenarten Java-Beispiele: Java.lang.Math (Java-API) Stack.java (aus: III.1) Time.java (aus: III.2) Keyboard.java (aus: II.3) TimeC.java (aus: III.3) Version: 9. Dezember 2015 Schwerpunkte Ziele:
MehrDatenstrukturen und Algorithmen
Datenstrukturen und Algorithmen Prof. Dr.-Ing. H. Ney, G. Leusch, C. Plahl, D. Stein dsal06@i6.informatik.rwth-aachen.de Einführungsveranstaltungen Informatik Sommersemester 2006 Human Language Technology
MehrInhaltsverzeichnis. Lothar Piepmeyer. Grundkurs funktionale Programmierung mit Scala ISBN:
Lothar Piepmeyer Grundkurs funktionale Programmierung mit Scala ISBN: 978-3-446-42092-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42092-2 sowie im Buchhandel. Carl Hanser
Mehr12. Rekursion Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
12. Rekursion Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 24. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung
MehrEIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN
Vorlesung und Übung Universität Paderborn Wintersemester 2016/2017 Dr. Peter Pfahler EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN EWS, WS 2016/17, Pfahler C-1 Einführung Sprachen in der Informatik werden für bestimmte Zwecke
MehrInstrumentierung und Dekodierung
116 Copyright 1996-1998 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. Instrumentierung und Dekodierung Erweiterung der Grafikklassen Das awt-paket erweitert alle Klassen für Grafikobjekte in java.awt, so
MehrFunktionale und Objekt-Orientierte Programmierkonzepte
Funktionale und Objekt-Orientierte Programmierkonzepte Prof. Marc Fischlin, Wintersemester 15/16 Kapitel 17: GUI, Threads und verschachtelte Klassen 13. Oktober 2010 Dr.Marc Fischlin Kryptosicherheit 1
MehrUrsprünge. Die Syntax von Java. Das Wichtigste in Kürze. Konsequenzen. Weiteres Vorgehen. Rund um Java
Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert
MehrGUI-Programmierung. Teil I. Unterlagen zum Modul OOP mit Java V by MOU2/BFH-TI. Berner Fachhochschule Technik und Informatik
GUI-Programmierung mit Java Teil I Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI GUI-Programmierung V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH-TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 7,5 (!) Stunden
Mehr11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 10. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung
MehrInhaltsverzeichnis. Kurseinheit 1. Kurseinheit 2
iii Inhaltsverzeichnis Kurseinheit 1 1 Von der Aufgabenstellung zum Programm... 1 1.1 Motivation... 1 1.2 Softwareentwicklung... 2 1.3 EXKURS: Unified Modeling Language (UML)... 4 2 Anforderungsanalyse...
MehrJava für Fortgeschrittene
Java für Fortgeschrittene Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Norman Hendrich Java für Fortgeschrittene Mit 87 Abbildungen Springer
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
Mehr