WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

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1 SCHLUSSPRÜFUNG 01 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE / Kandidatennuer Nae Vornae Datu der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maxiu Buchhaltung / 30 Kaufännisches Rechnen / 0 Betriebskunde / 1 Rechtskunde / 10 Staatskunde / 19 Total / 100 Prüfungsnote Die Experten Zeitrahen: 60 Minuten Die Schweizerische Koission für Berufsentwicklung und Qualität für Büroassistentinnen und Büroassistenten EBA und die Zentralprüfungskoission (schulischer Teil) haben das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine koerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung der Autorengruppe, der Inhaber des Urheberrechtes.

2 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT Inhalt BUCHHALTUNG (30 PUNKTE) 3 1. Kontenführung (1 ) 3. Bilanz (18 ) 4 KAUFMÄNNISCHES RECHNEN (0 PUNKTE) 5 3. Dreisatz-, Prozent- und Währungsrechnen (1 ) 5 4. Zinsrechnen (8 ) 7 BETRIEBSKUNDE (1 PUNKTE) 8 5. Versicherungen (10 ) 8 6. Lineare Abschreibungen (4 ) 9 7. Uweltsphären (4 ) Zahlungsverkehr (3 ) 10 RECHTSKUNDE (10 PUNKTE) Verträge (10 ) 11 STAATSKUNDE (19 PUNKTE) Initiative und Referendu (5 ) Parteien und Bundesrat (9 ) Diverses (5 ) 14 ANHANG 15

3 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG 3 Buchhaltung 1. Kontenführung 1 Führen Sie das Kreditorenkonto der Einzelunternehung Hans Egli, Fahrräder, für den Monat Januar 01. Tragen Sie für jeden Geschäftsfall den korrekten Betrag in der Vorlage ein, schliessen Sie das Konto Ende Januar ab und eröffnen Sie dieses a 1. Februar 01 wieder. Kreditorenkonto Datu Text Betrag Soll Haben Eröffnung (Anfangsbestand), CHF Wir erhalten die Rechnung unseres Lieferanten Villiger für neue Fahrräder i Betrag von total CHF Wir begleichen die offenen Rechnungen unseres Ersatzteillieferanten über CHF 400. unter Abzug von % Skonto per Bank. Verbuchen Sie den Skontoabzug und die Zahlung Lieferant Villiger schickt uns eine Gutschrift über CHF 160., weil die Fahrräder it falschen Reifen ausgerüstet waren Wir begleichen die Restschuld gegenüber de Lieferanten Villiger (siehe und ) Abschluss Wiedereröffnung

4 4 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG. Bilanz 18 Hans Egli betreibt in einer kleinen Liegenschaft einen Fahrradhandel (inkl. E-Bikes) it Reparaturservice. Die alphabetisch geordneten Bilanz- und Erfolgskonten seiner Einzelunternehung Hans Egli, Fahrräder, weisen a 31. Dezeber 011 folgende Salden auf: Abschreibungen CHF 500 Kasse CHF Bankguthaben CHF Kreditoren CHF Bestand Fahrräder CHF Mobilien CHF Darlehensschuld CHF 500 Personalaufwand CHF Debitoren CHF Post CHF Eigenkapital CHF? Rauaufwand CHF Einkauf Fahrräder CHF Transportlastwagen CHF 500 Ersatzteileinkauf CHF Übriger Aufwand CHF Ersatzteilvorrat CHF 600 Übriger Ertrag CHF Ertrag Ersatzteilverkauf CHF Werbung CHF Ertrag Fahrräderverkauf CHF Werkzeuge, Geräte CHF Ertrag Reparaturen CHF Zinsaufwand CHF Hypotheken CHF Zinsertrag CHF 750 Iobilien CHF Erstellen Sie die vollständig beschriftete Schlussbilanz (nach Gewinnverteilung) vo 31. Dezeber 011. Unterteilen Sie die Aktiven in Ulauf- und Anlageverögen und die Passiven in Fred- und Eigenkapital; Zwischentotale und Gesattotale sind erforderlich, das Eigenkapital ist zu berechnen.

5 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN 5 Kaufännisches Rechnen 3. Dreisatz-, Prozent- und Währungsrechnen Hinweise zu den Aufgaben 3 und 4: e Alle Teilaufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden. e Bei jeder Aufgabe uss der Lösungsweg angegeben werden. e Wenn nichts anderes angegeben ist, runden Sie auf zwei Stellen nach de Koa, bei Beträgen in CHF auf 5 Rappen. a) U eine Strasse zu bauen, brauchen 7 Strassenbauer 11 Tage à 9 Stunden. Vor Arbeitsbeginn werden 3 Mitarbeiter krank und können nicht ersetzt werden. Wie viele Tage dauert nun der Strassenbau, wenn die Arbeitszeit pro Tag gleich bleibt? b) Ein Schweizer iportiert aus den Niederlanden Tulpen für EUR Wie viele Schweizer Franken belastet die Bank für die Überweisung? 4 Verwenden Sie zur Berechnung die Kurse der Aargauischen Kantonalbank aus der unten stehenden Kurstabelle. Devisen Noten Währung Kauf Verkauf Kauf Verkauf EURO

6 6 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN c) Ein paar Jeans kosten i Verkauf CHF 156. inklusive 8 % Mehrwertsteuer. Wie hoch ist die Mehrwertsteuer? d) Benjain kauft in eine Geschäft ein neues Saxophon für CHF 40.. Der Verkäufer gewährt ih 8 % Rabatt und bei Zahlung innert 10 Tagen % Skonto. Wie viel uss Benjain überweisen, wenn er die Rechnung nach 9 Tagen begleicht? 4

7 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN 7 4. Zinsrechnen a) Sabrina Kehl nit einen Kleinkredit über CHF auf. Sie zahlt den Kredit nach 3 Monaten zurück und zahlt dafür CHF Zins. Wie hoch war der Zinssatz? b) Peter Egger hat a 4. April 01 ein Darlehen über CHF von der Bank erhalten. Bei eine Zinsfuss von 6 % uss er dafür CHF 700. Zins bezahlen. Nach wie vielen Tagen zahlt er das Darlehen zurück? c) Bestien Sie die Anzahl Zinstage beziehungsweise das richtige Datu. Der Lösungsweg ist hier nicht verlangt. 4 Datu der Kreditaufnahe Kreditlaufzeit (in Tagen) Datu der Kreditrückzahlung 13. Januar Juni März 01 07

8 8 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE Betriebskunde 5. Versicherungen a) Frau Meier wird auf de Fussgängerstreifen von eine Auto angefahren und erleidet leichte Verletzungen. Welche Versicherung übernit die Arztkosten? Kreuzen Sie die a besten zutreffende Antwort an. Unfallversicherung von Frau Meier Motorfahrzeughaftpflichtversicherung des Autolenkers Krankenversicherung von Frau Meier Rechtsschutzversicherung b) Hans Müller hatte ehrere Jahre i Haus von Franz Ebi eine Wohnung geietet. Bei Auszug von Hans Müller zeigen sich verschieden Schäden an den Wänden, welche die Katze von Hans Müller angerichtet hat. Welche Aussage ist richtig? Diese Schäden übernit die Gebäudeversicherung von Franz Ebi. Diese Schäden übernit die Mobiliarversicherung von Hans Müller. Wenn Herr Müller keine Privathaftpflichtversicherung hat, uss er diesen Schaden selber zahlen. Für solche Schäden kann an gar keine Versicherung abschliessen. c) Die kaufännische Berufslernende Maja Ott erleidet i Volleyballtraining des Turnvereins einen Bänderriss. Eine Operation ist nötig und Maja Ott ist 3 Wochen arbeitsunfähig. Welche Aussage ist richtig? Da es sich u einen Freizeitunfall handelt, uss Maja die Arzt- und Spitalkosten selber tragen. Für alle Kosten kot die Versicherung des Turnvereins auf. Als Berufslernende ist Maja Ott vo Arbeitgeber obligatorisch gegen Nichtberufsunfälle versichert. Alle Kosten trägt die Invalidenversicherung.

9 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 9 d) Ordnen Sie die folgenden Versicherungen richtig zu, inde Sie entsprechend ankreuzen. 4 Art des Gegenstandes Freiwilligkeit Personenvers. Sachvers. Verögensvers. obligatorisch freiwillig Invaliden- versicherung Vollkasko- versicherung 6. Lineare Abschreibungen Sachverhalt: Eine Unternehung hat i Januar 009 eine neue Maschine für CHF angeschafft. Sie rechnete dait, dass die Maschine eine Nutzungsdauer von 5 Jahren hat. a) Wie viele CHF betrug die Abschreibung für das Jahr 009? b) Der Reingewinn geäss Erfolgsrechnung für das Jahr 011 betrug CHF Wie hoch wäre der Reingewinn gewesen, wenn an die in Teilaufgabe a) berechnete Abschreibung nicht verbucht hätte? Kreuzen Sie nur die richtige Antwort an. Der Reingewinn hätte CHF betragen. Der Reingewinn hätte CHF betragen. Der Reingewinn hätte CHF betragen. (Zahl einsetzen) Der Reingewinn hätte sich nicht verändert.

10 10 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 7. Uweltsphären 4 Welcher der vier Uweltsphären sind die folgenden Entwicklungen aus de Ufeld eines Reinigungsinstitutes zuzuordnen? Geben Sie jeweils die Uweltsphäre an, die a besten passt. Entwicklung Uweltsphäre 1. Das allgeeine Zinsniveau bleibt anhaltend tief.. Eine Ufrage bei den Schweizer Haushalten hat ergeben, dass die Kinder ier später aus de elterlichen Haushalt ausziehen. 8. Zahlungsverkehr 3 Entscheiden Sie, welche Zahlungsweise in den angegebenen Fällen jeweils a besten geeignet ist. Zur Auswahl stehen die folgenden Möglichkeiten: Barzahlung, Maestro-Karte, Kreditkarte, Dauerauftrag, Lastschriftverfahren. Fall Zahlungsart 1. Zahlung des onatlichen Mietzinses an den Wohnungsverieter.. Bezahlung einer Hotelrechnung auf Geschäftsreise in Südaerika ohne aktuelles Kontoguthaben. 3. Zahlung in einer exklusiven Kleiderboutique für Einkäufe von total CHF

11 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT RECHTSKUNDE 11 Rechtskunde 9. Verträge Teil 1 Beantworten Sie it Hilfe der OR-Artikel i Anhang die folgenden Fragen, inde Sie entsprechend ankreuzen und allenfalls ergänzen. Begründen Sie jeweils kurz und geben Sie den zutreffenden OR-Artikel an. a) Diana wohnt seit 1. Februar in ihrer neu bezogenen -Zier-Wohnung. Ja Nein Allerdings hat sie die Kosten eines eigenen Haushaltes unterschätzt, sodass sie i Moent nicht in der Lage ist, die für den Monat Mai fällige Miete zu bezahlen. Sie erhält vo Verieter einen eingeschriebenen Brief in de das Mietverhältnis fristlos gekündigt wird. Ist das Vorgehen des Verieters zulässig? 3 Begründung: OR-Artikel: b) Elena kündigt ihren Mietvertrag wegen eines bevorstehenden Auslands- Ja Nein aufenthaltes von sich aus it der gesetzlich vorgesehenen Frist auf Ende Septeber. Mitte Juli eldet sich der Verieter und öchte it einer Gruppe von Mietinteressenten die Wohnung besichtigen. Er schlägt drei ögliche Terine vor, Elena öchte aber lieber nicht, dass wildfrede Leute ihre Wohnung besichtigen und fordert den Verieter auf, die Besichtigung erst nach ihre Auszug durchzuführen. Kann Elena ihre Forderung rechtlich durchsetzen? 3 Begründung: OR-Artikel:

12 1 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT RECHTSKUNDE Teil 4 Ist in den folgenden Fällen ein Vertrag entstanden? Falls ja, welche Art von Vertrag liegt vor? Kreuzen Sie in jeder Zeile nur die zutreffende Antwort an. Fall Kein Vertrag Es ist ein Vertrag entstanden entstanden Kaufvertrag Mietvertrag Arbeitsvertrag Leasingvertrag Yvonne erwirbt a Bahnhofskiosk eine Zeitschrift für CHF.. Annika hilft für eine Woche i Hotel Berghaus in der Küche aus und erhält dafür Kost und Logis (Verpflegung und Unterkunft) gratis.

13 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT STAATSKUNDE 13 Staatskunde 10. Initiative und Referendu a) Einer Partei passt eine Gesetzesänderung auf Bundesebene nicht und sie ergreift das fakultative Referendu. Wie viele Unterschriften uss die Partei saeln und in welcher Zeit? b) Eine Initiative auf Bundesebene kot zur Abstiung. Welches «Mehr» uss erreicht werden? 1 c) Nennen Sie die drei Voraussetzungen für das Wahl- und Stirecht auf eidgenössischer Ebene.

14 14 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT STAATSKUNDE 11. Parteien und Bundesrat a) Welche Aussage passt a besten zu welcher Partei? Ordnen Sie jeder Aussage eine der folgenden Parteien zu: SVP, CVP, SP 3 Aussage Die Partei käpft für eine Politik für die ganze Bevölkerung statt für ein paar wenige Privilegierte. Die Partei käpft für einen sparsaeren Staatshaushalt durch Senkung von Steuern, Gebühren und Abgaben für alle. Die Partei käpft für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen und gegen die Heiratsstrafe. Partei b) Nennen Sie drei aktuelle Bundesräte oder Bundesrätinnen it de Failiennaen sowie das von dieser Person geleitete Departeent (Abkürzung oder ausgeschriebene Bezeichnung). 6 Bundesrat Departeent 1. Diverses 5 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind: Aussage R F Die Schweiz ist ein zentralistisch aufgebauter Staat. Die Nationalräte werden in den eisten Kantonen nach de Proporzwahlverfahren gewählt. Der Kanton Aargau hat ehr Ständeräte als der Kanton Uri. Die gesetzgebende Gewalt ist die Exekutive. Der Bundesrat wird nur vo Ständerat gewählt.

15 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ANHANG 15 Anhang OR-Artikel zu Aufgabe 9 (Seite 11) Art. 57 E. Pflichten des Mieters I. Zahlung des Mietzinses und der Nebenkosten 1. Mietzins Der Mietzins ist das Entgelt, das der Mieter de Verieter für die Überlassung der Sache schuldet. Art. 57a. Nebenkosten a. I Allgeeinen 1 Die Nebenkosten sind das Entgelt für die Leistungen des Verieters oder eines Dritten, die it de Gebrauch der Sache zusaenhängen. Der Mieter uss die Nebenkosten nur bezahlen, wenn er dies it de Verieter besonders vereinbart hat. Art. 57b b. Wohn- und Geschäftsräue 1 Bei Wohn- und Geschäftsräuen sind die Nebenkosten die tatsächlichen Aufwendungen des Verieters für Leistungen, die it de Gebrauch zusaenhängen, wie Heizungs-, Warwasser- und ähnliche Betriebskosten, sowie für öffentliche Abgaben, die sich aus de Gebrauch der Sache ergeben. Der Verieter uss de Mieter auf Verlangen Einsicht in die Belege gewähren. Art. 57c 3. Zahlungsterine 1 Der Mieter uss den Mietzins und allenfalls die Nebenkosten a Ende jedes Monats, spätestens aber a Ende der Mietzeit bezahlen, wenn kein anderer Zeitpunkt vereinbart oder ortsüblich ist. Art. 57d 4. Zahlungsrückstand des Mieters 1 Ist der Mieter nach der Übernahe der Sache it der Zahlung fälliger Mietzinse oder Nebenkosten i Rückstand, so kann ih der Verieter schriftlich eine Zahlungsfrist setzen und ih androhen, dass bei unbenützte Ablauf der Frist das Mietverhältnis gekündigt werde. Diese Frist beträgt indestens zehn Tage, bei Wohn- und Geschäftsräuen indestens 30 Tage. Bezahlt der Mieter innert der gesetzten Frist nicht, so kann der Verieter fristlos, bei Wohn- und Geschäftsräuen it einer Frist von indestens 30 Tagen auf Ende eines Monats kündigen. Art. 57h V. Duldungspflicht 1 Der Mieter uss Arbeiten an der Sache dulden, wenn sie zur Beseitigung von Mängeln oder zur Behebung oder Vereidung von Schäden notwendig sind. Der Mieter uss de Verieter gestatten, die Sache zu besichtigen, soweit dies für den Unterhalt, den Verkauf oder die Wiederverietung notwendig ist. Der Verieter uss de Mieter Arbeiten und Besichtigungen rechtzeitig anzeigen und bei der Durchführung auf die Interessen des Mieters Rücksicht nehen; allfällige Ansprüche des Mieters auf Herabsetzung des Mietzinses (Art. 59d) und auf Schadenersatz (Art. 59e) bleiben vorbehalten.

16 16 NOTENSKALA Note , , , , ,

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