Konzeption. Herrmannstr Weiden Tel. 0961/31584

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1 Konzeption Herrmannstr Weiden Tel. 0961/31584 kontakt@kiga-st-josef-weiden.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Trägerleitbild 2. Teamselbstverständnis 3. Qualitätspolitik 4. Dienstleistungsangebot 5. Profil 6. pädagogische Ziele 7. pädagogische Leistungen 8. Erziehungspartnerschaft mit Eltern 9. Kernprozess 10. Evaluationsprozess

3 1. Trägerleitbild Die Kath. Kirchenstiftung St. Josef in Weiden stellt als Träger mit ihrem Kindergarten St. Josef in der Herrmannstr. 7 allen Eltern, die dies wünschen, ein hochwertiges kind- und familienorientiertes Angebot zur Bildung, Erziehung und Betreuung zur Verfügung. Als kirchliche Einrichtung ist der Kindergarten St. Josef geprägt vom christlichen Glauben und von christlichen Werten. In einer gelebten Selbstverständlichkeit wirkt sich unser Glaube auf unsere gesamte Erziehungsarbeit aus. Lasset die Kinder zu mir kommen ist für uns ein bleibender Auftrag, der das Wohl der Kinder stets in den Mittelpunkt rückt. Unser Angebot orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien und an hohen qualitativ pädagogischen Standards, die den sich ständig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen und den jeweils geltenden fachlichen Erkenntnissen Rechnung tragen. Motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen gewährleisten durch ihre Arbeit, dass sich Familien in ihren vielfältigen Aufgaben der Erziehung, Bildung und Betreuung ihrer Kinder unterstützt fühlen. Sehr viel Wert legen wir darauf, dass sich Kinder, Eltern und Mitarbeiter/innen in unserer Einrichtung wohl fühlen und mit Freude am Leben im Kindergarten St. Josef teilhaben. Der Kindergarten St. Josef ist Teil der Pfarrgemeinde, was besonders durch die gegenseitige Unterstützung und die Vernetzung aller Dienste unserer Pfarrei zum Ausdruck bringt. Die Pfarrgemeinde St. Josef pflegt durch wertvolle Gespräche mit Leitung und Mitarbeiter/innen des Kindergartens St. Josef ein konstruktives und vertrauensvolles Miteinander. St. Josef

4 2. Teamselbstverständnis Wir verstehen uns als familienergänzende und unterstützende Einrichtung, die den Kindern ein qualifiziertes Bildungs-, Erziehungs-, und Betreuungsangebot zur Verfügung stellt und dadurch individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen eingeht. Ein freundlicher Umgang und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern, sowie Kooperationen mit anderen Institutionen sind uns wichtig. Unsere Arbeit zeichnet sich insbesondere durch Offenheit und Flexibilität aus. Unser Team ist kompetent, transparent und arbeitet partnerschaftlich und engagiert mit den Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder in einer angenehmen Atmosphäre zusammen. Unser pädagogisches Team erkennt seine Aufgabe als Bindungsperson, da Bindung die wichtigste Voraussetzung für das Lernen des Kindes ist. Pädagoge/in für frühkindliches Lernen, weil es wichtig ist immer wieder zu überprüfen, ob die optimalen Bedingungen für die Entwicklung und das Lernen geschaffen sind. Erwachsenenbildnerin, damit Eltern immer bei Bedarf ausreichend Unterstützung erhalten und sich mit ihrer Aufgabe, ihr Kind bestmöglichst zu bilden, erziehen und betreuen, nicht allein gelassen fühlen Beobachterin und Dokumentatorin Um die Kinder intensiv kennen zu lernen und ihre Lernerfolge mit ihnen zu reflektieren! Netzwerkerin mit Fachdiensten, anderen Institutionen, Vereinen usw. Jede Mitarbeiterin bringt individuelle Stärken mit ins Team, die für alle im Haus zum Tragen kommen. Wir pflegen einen respektvollen und sehr partnerschaftlich freundlichen Umgang im Team, was sich im Kontakt zu den Kindern und Eltern positiv spiegelt. Wir nehmen alle Kinder als individuelle Persönlichkeit wahr und arbeiten mit ihren Stärken. Unterschiede in der Entwicklung, in der Nationalität oder Religion sehen wir seit vielen Jahren als große Bereicherung. Nicht anders, nein, EINZIGARTIG bist du!

5 Träger der Einrichtung: Verwaltungsvorstand der Kath. Kirchenstiftung St. Josef Hr. Pfarrer Markus Schmid Kindergartenleitung: Monika Hauffe, Erzieherin Qualifizierte Leiterin

6 Kindergartenteam - Mäusegruppe: Natalie Bock, Erzieherin Gruppenleitung der Mäusegruppe Stellvertretende Leitung Philosophieren mit Kindern Tanja Seider, Kinderpflegerin Krippenpädagogin Christa Ernstberger, Erzieherin Zusatzkraft und Fachkraft für die integrative Betreuung im Kindergarten Hygienebeauftragte Carolin Meierhofer, Erzieherin Vorkurs Deutsch 240

7 Kindergartenteam - Marienkäfergruppe: Klara Riesch, Erzieherin Gruppenleitung der Marienkäfergruppe Kooperationsbeauftragte für die Zusammenarbeit zwischen Kiga und Schule Milojka Gesierich, Kinderpflegerin Ernährungsbeauftragte Michaela Kraus, Heilerziehungspflegehelferin Gerlinde Rahn, Kinderpflegerin Ergänzungskraft Kinderbücherei

8 Kindergartenteam Blumengruppe: Manuela Hösl, Pädagogische Fachkraft Gruppenleitung der Blumengruppe Nadja Jahn, Berufspraktikantin Jenny Steindl, Kinderpflegerin Susanne Guse, Erzieherin Psychomotorik / Motopädagogik

9 Kindergartenteam gruppenübergreifend tätig (GÜK): Ramona Aßfalg, Kinderpflegerin Sprachexpertin (gefördert vom BFSFJ) Doris Nenninger, Kinderpflegerin Fachgebiet Forscherwerkstatt Melanie Kiener, Erzieherin Entspannungspädagogin Fachgebiet Kunstatelier Tanja Förster, Erzieherin Fachgebiet Kunstatelier

10 3. Qualitätspolitik Wir verpflichten uns zur ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung des Gesamtangebotes und seiner kontinuierlichen Anpassung an den vorhandenen Bedarf mit dem Ziel, adäquat und zeitnah auf veränderte Anforderungen zu reagieren. Der Träger legt die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele der Einrichtung fest. Der Leitung obliegt die Letztverantwortung für die Umsetzung, Aufrechterhaltung, Überprüfung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems und für das Erreichen der Qualitätsziele der Einrichtung. Alle Mitarbeiterinnen sind aktiv am ständigen Verbesserungsprozess beteiligt und tragen Verantwortung für die Umsetzung der jeweiligen Ziele in ihrem Arbeitsbereich.

11 4. Dienstleistungsangebot Unsere Einrichtung bietet in der Betreuungszeit Platz für 75 Kinder von Montag bis Freitag von 7 17 Uhr. Die Öffnungszeiten werden jährlich nach Bedarf überprüft und festgelegt. Wir nehmen Kinder Die ab 2 Jahren und 9 Monaten bis zur Einschulung auf. pädagogische Kernzeit zwischen 8.30 Uhr und Uhr ist die tägliche Basisbuchungszeit, die je nach Bedarf der Eltern erweitert werden kann. Die Bringzeit endet um 8.30 Uhr. Wir führen die von jeweils Zusätzlich arbeiten drei Ganztagsgruppen, einer Erzieherin (Gruppenleitung) und mind. einer Kinderpflegerin geleitet werden. päd. Fach- und Ergänzungskräfte und Praktikanten/innen für gruppenübergreifende Aktivitäten, Projektarbeit oder Begleitung von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf. Die Anzahl der Personalstunden richtet sich nach den Buchungsstunden der Kinder. Seit dem 1. April 2012 wird eine Sprachexpertin vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert, die uns halbtags unterstützt, alltagsintegrierte Sprachförderung gelingen zu lassen. Bei einer Erweiterung der Buchungszeit während der Kindergartenzeit darf das Kind selbstverständlich weiter in seiner Gruppe bleiben, da jede Gruppe bis 16 Uhr besteht. Ab 7 Uhr öffnet jede in ihrer Gruppe betreut. Gruppe. Ebenso werden die Kinder ab 16 Uhr jeweils

12 Wir bieten in der Mittagszeit warmes und reichhaltiges Mittagessen an, welches durch die Metzgerei Rauh in Grafenwöhr gekocht und geliefert wird. Außerdem bieten wir für auf speziellen Wunsch Essen ohne Schweinefleisch an. Es ist für die Kinder auch möglich, in der Mittagsphase Brotzeit zu machen und sich selbst zu verpflegen. Kinder, die noch täglich einen Mittagsschlaf brauchen, gehen nach dem Essen zusammen mit einer päd. Ergänzungskraft in den Schlafraum, der durch seine Lage im Dachgeschoss für Ruhe sorgt.

13 In der pädagogischen Kernzeit besuchen uns bei erhöhtem Förderbedarf einzelner Kinder Fachdienste (Frühförderung, Ergotherapie, Logopädie, Mobiler Sonderpädagogischer Dienst). Eine päd. Fachkraft führt mit Kindern mit Migrationshintergrund den Vorkurs Deutsch 240 in Zusammenarbeit mit der zuständigen Lehrkraft der Grundschule durch. Des weiteren besteht außerhalb der pädagogischen Kernzeit die Möglichkeit feste oder vorübergehende Kooperationen mit anderen Institutionen (Vereinen, Musikschule etc.) zu nutzen. Seit 2011 besteht eine feste Zusammenarbeit mit der städt. Musikschule (Franz- Grothe-Schule). Jährlich ist eine Anmeldung für die Musikalische Frühförderung für Kinder ab 4 Jahren möglich. Unser Personal übernimmt das Bringen und Abholen der Kinder von der Musikschule.

14 Unser Raumangebot umfasst drei Gruppenräume, 6 Nebenräume und einen Garten mit großen Bäumen. In den Gruppenräumen haben die Kinder die Möglichkeit verschiedene Spielbereiche (Bau- und Konstruktionsecke, Puppenoder Rollenspielecke, Maltisch, Gesellschaftsspiele, Bücherei etc.) wahrzunehmen und im sozialen Miteinander ihre Kompetenzen zu stärken. Die Garderoben vor den Gruppenräumen werden für spezielle Spielangebote, wie Kaufladen oder Projektecke mit einbezogen. Die zusätzlichen Räume Kinderwerkstatt, Lichterzauberraum, Forscherwerkstatt Turnraum Kinderbücherei Garten und Küche bieten für gruppenübergreifendes Arbeiten genügend Platz.

15 pädagogisches Angebot, welches anschließend noch Unser ausführlicher erläutert wird, bietet den Kindern entwicklungs- angepasste Lernsituationen, Rituale wie Morgenkreis, Abschlusskreis, Feste und Feiern, Ausflüge, Besichtigungen und spezielle Aktivitäten für Kinder, die im nächsten Kindergartenjahr eingeschult werden. Die zusätzlichen pädagogischen Fach- und Ergänzungskräfte und die 6 Nebenräume ermöglichen ein tägliches gruppenübergreifendes Konzept (GÜK). In der Zeit zwischen 9.45 und Uhr haben alle Kinder erweiterte Lernmöglichkeiten durch die GÜK-Angebote außerhalb der Gruppen. Eine detailliertere Beschreibung finden Sie auf Seite 14. Den Eltern ermöglichen wir regelmäßig Entwicklungsgespräche, Elternabende und unterstützen sie gerne in schwierigen Situationen oder Entscheidungen.

16 5. Profil Gefördert vom: Sprachexpertin Einzelintegration GÜK GruppenÜbergreifendesKonzept Projektarbeit

17 6. Pädagogische Ziele Die pädagogischen Ziele leiten sich durch die gesetzliche Vorgabe des Bayerischen Kinderbildungs- und betreuungsgesetzes (BayKiBiG) ab und lehnen sich stark an den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Das Wohl eines jeden Kindes ist unser zentrales Ziel. Das Kindeswohl ist in dem Maße gegeben, in dem das Kind einen Lebensraum zur Verfügung gestellt bekommt, in dem es die körperlichen, gefühlsmäßigen, geistigen, personalen, sozialen, praktischen und sonstigen Eigenschaften, Fähigkeiten und Beziehungen entwickeln kann, die es zunehmend stärker befähigen, für das eigene Wohlergehen im Einklang mit den Rechtsnormen und der Realität sorgen zu können. (Sponsel, 2003) Durch unser pädagogisches Wirken wollen wir den Kindern einen Lebensraum zur Verfügung stellen, in dem sie sich bestmöglich entwickeln können.

18 Unsere Schwerpunkte in der Zielsetzung für das Kind sind: Persönlichkeit entwickeln Das Kind nimmt sich selbst wahr, kann sich spüren, begreifen, erkennt seine Fähigkeiten. Es hat Freude am alltäglichen Handeln und ist neugierig auf Neues. Es entwickelt seine Denkfähigkeit, sein Gedächtnis und kommt mit Herausforderungen zurecht. Mit Phantasie und Kreativität geht es auf Entdeckungs-reise. Seine motorischen Fähigkeiten baut es mehr und mehr aus. Es ist bewegungsfreudig. Es ist einzigartig! Miteinander, füreinander Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Es freut sich mit anderen Kontakt aufzunehmen. Es empfindet Empathie und hat Spaß an der Sprache. Es lernt Werte und Normen kennen, kann sein Verantwortungsbewusstsein aufbauen und lernt demokratische Regeln kennen. Lernen, wie man lernt Das Kind lernt, was es lernt und wie es gelernt hat. Widerstandsfähigkeit Das Kind lernt mit Veränderungen und Belastungen umzugehen Christliche Glaubenserfahrung Das Kind lernt den Jahreskreis der katholischen Kirche kennen, nimmt teil an Andachten, die im Kindergarten und in der Kirche gefeiert werden. Es erlebt Glaube und erfährt die Gemeinschaft mit Gott. Das Kind bekommt Grundwerte und Achtung gegenüber dem Leben vermittelt und fühlt sich wertgeschätzt mit seinen Stärken und Schwächen. Interkulturelle Erziehung Im alltäglichem Zusammensein mit anderen Kulturen lernen sich Kinder vorurteilsfrei wertzuschätzen. Sie interessieren sich für fremde Rituale, Speisen, Religionen und haben ein großes Interesse an anderen Sprachen Inklusion Im gemeinsamen Spiel mit Kindern, die einen erhöhten Bedarf an Förderung und Unterstützung haben, profitieren alle Kinder. Die Kinder erkennen den anderen an seinen Stärken und Fähigkeiten und lernen voneinander.

19 7. Pädagogische Leistungen Unsere Arbeit im Kindergarten St. Josef baut auf dem Prinzip kindlicher Selbstbildungsprozesse auf. Kinder lernen die Welt selbst kennen und können nicht durch Erwachsene belehrt werden. Sie erwerben ihr Wissen von der Welt und ihre Fähigkeiten, indem sie die Welt neugierig erforschen, dabei auf Widersprüche und Unerklärliches stoßen und diese Phänomene so lange untersuchen, bis sie Erklärungen gefunden haben, die die Widersprüche auflösen. So entsteht Schritt für Schritt im kindlichen Kopf ein immer differenzierteres Bild der Welt. Jedes Kind hat ein eigenes Bild dieser Welt, das auf unterschiedlichen Vorerfahrungen beruht. (1 Damit sich das Kind bestmöglich entwickeln und lernen kann, achten wir darauf, dass für das Entdecken der Welt dem Kind dabei vier Pädagogen zur Seite stehen: Das Kind selbst, mit seiner Neugierde, seinem Forscherdrang, seinem Willen, die Welt zu verstehen Die anderen Kinder, die ebenfalls über eigenes Wissen von der Welt verfügen. Mit ihnen kann man seine Weltsicht austauschen und gemeinsam Lösungen für die aufgetretenen Fragen entwickeln; Die Erwachsenen (das pädagogische Personal) die den Kindern Sicherheit beim Forschen geben und ihnen so vermitteln, dass sie selbst schon alle Kompetenzen haben, um alle Fragen klären zu können. Die Erwachsenen ermuntern sie, sich mit vielen Themen und Fragestellungen zu beschäftigen, ohne dabei zu belehren oder von vornherein zu wissen, was gut für das Kind sei; Die Situation, die Räume und die Umwelt, die zum Forschen und Ausprobieren einladen, die verzwickte Fragen bieten und keine vorgefertigten Antworten enthalten. Diese vier Pädagogen werden durch unser pädagogisches Fachpersonal täglich beachtet und koordiniert.

20 Wesentliche Leistungen unserer Arbeit sind: Das Kind gehört zu einer Stammgruppe Wir lassen das Kind dazu gehören! Es wird in einer Gruppe eingewöhnt und erhält eine feste Bezugsperson. Es fühlt sich als ein Teil vom Ganzen. Die Stammgruppe bleibt für das Kind wie ein Nest. Regelmäßigkeit gibt Sicherheit Orientierung am gleichbleibenden Tagesablauf Wir gestalten den täglichen Tagesablauf möglichst gleich. So erhalten die Kinder Orientierung, gewöhnen sich schneller ein und finden schneller Kontakte. Durch diese Sicherheit haben die Kinder mehr Spaß am Lernen. Rituale Der Morgenkreis wird täglich um 8.30 Uhr begonnen. Daher ist es sehr wichtig, dass alle Kinder zu dieser Zeit im Kindergarten sind. Der Ablauf des Morgenkreises wiederholt sich immer wieder. Regeln werden somit schnell verstanden. Das Kind erlangt wiederum mehr Halt in der Gruppe, wenn es den Morgenkreis täglich mitmachen kann und traut sich immer öfters aus sich raus zu gehen, erlangt Selbstbewusstsein und übt Rücksichtnahme. Weitere Rituale wie der Abschlusskreis, das Beten vor dem Mittagessen, das Einschlafritual, Feste oder Geburtstagsfeiern gehören ebenso zur wertvollen pädagogischen Arbeit.

21 GÜK ein gruppenübergreifendes Konzept Am Vormittag findet täglich die GÜK-Zeit statt. In diesen 100 Minuten dürfen die Kinder auch außerhalb ihrer Gruppe auf Entdeckungsreise gehen. Weitgehend finden freie Angebote in zusätzlichen Räumen, wie Turnraum, Küche, Kinderwerkstatt, Lichterzauberraum oder Forscherwerkstatt statt. Es werden Raum und nötiges Material angeboten, welches Kinder für ihr Lernziel benötigen. In jedem Raum befindet sich pädagogisches Personal zur Begleitung und Anleitung der GÜK-Zeit. Es entstehen Projekte, die vom Forscherdrang der Kinder bestimmt werden, aber auch Aktivitäten, die von den gruppenübergreifenden Kräften zum Thema geplant und durchgeführt werden. Partizipation In unserer täglichen Arbeiten ist uns wichtig, die Meinung der Kinder und Eltern miteinzubeziehen. Deshalb entwickeln sich Projektthemen aus den Interessensgebieten der Kinder und werden mit ihrer Hilfe weiterentwickelt. Durch die tägliche Beobachtung und den Austausch mit den Kindern in Kinderkonferenzen werden aktuelle Themen der Kinder aufgedeckt. Bei sehr großem Interesse wird ein Projekt mit ca. 8 Kindern gestartet. Die Fragen der Kinder stehen bei solchen Projekten im Mittelpunkt. Beobachtung und Dokumentation Wir legen sehr viel Wert auf Beobachtung der Kinder. Dazu verwenden wir zu unseren eigenen Aufzeichnungen folgende Beobachtungsbögen/-systeme: Seldak, Sismik, Perik und Kompik. Unsere pädagogische Arbeit im Alltag wird immer wieder durch Dokumentationen dargelegt, die im Eingangsbereich oder in den Garderoben der Gruppen zu betrachten sind.

22 Offensive Frühe Chancen integrierte Sprachförderung Mit einer vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Fachkraft für Sprachförderung gestalten wir unsere pädagogische Arbeit so, dass Förderung von Sprache nicht isoliert, sondern im alltäglichem Zusammensein geschieht. Die Förderfachkraft bildet das pädagogische Team hinsichtlich alltagsintegrierter Sprachförderung aus und informiert zu unterschiedlichen Anlässen die Eltern. Kleingruppenarbeit mit den nächsten Schulanfängern Wir bieten neben Projekten, in denen das Kind ganzheitlich gefördert wird, erlebnisreiche Aktionen für die werdenden Schulanfänger. Ob Vorschulausflug, die Fahrt in den Verkehrsgarten oder die aufregende Übernachtung im Kindergarten... viele Themen sorgen für viel neues Wissen und viel Spaß.

23 Kooperationen Eine bedeutsame Zusammenarbeit besteht mit der Gerhardinger Schule in der Nachbarschaft. Durch den guten Kontakt ist es möglich, dass die Kinder Einblick in den Schulalltag erhalten und somit sich auf die Schule freuen können. Jährlich wird Anfang des Kindergartenjahres ein Kooperationskalender mit der zuständigen Lehrkraft erarbeitet. Um den Kindern ein pädagogisch wertvolles Freizeitprogramm zu ermöglichen, setzen wir uns immer wieder für geeignete Kooperationen mit anderen Institutionen ein. So entstand 2011 eine Gruppe, die in der städtischen Musikschule (Franz-Grothe-Schule) im Fach Musikalische Früherziehung unterrichtet wurde. Bei Interesse laufen diese Gruppen über mehrere Jahre. Hin und wieder besuchen wir das in der Nähe gelegene Pflegeheim KURSANA. Wir singen den Senioren unsere Lieder vor oder zeigen ihnen eine kleine Aufführung.

24 8. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Bildung und Erziehung fangen in der Familie an. Die Familie ist der erste, umfassendste, am längsten und stärksten wirkende, einzig private Bildungsort von Kindern und in den ersten Lebensjahren der wichtigste... Eltern tragen die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung ihres Kindes. Sie sind die natürlichen Erzieher. (siehe Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan Aus diesem Hintergrund gehen wir mit den Eltern, der uns anvertrauten Kinder, eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ein. Eine wertschätzende Zusammenarbeit von Kindergarten und Elternhaus ermöglicht es, ideale Entwicklungsbedingungen zu schaffen und die für das Kind notwendigen Weichen zu stellen. Wir wollen die Eltern in Ihrer Verantwortung unterstützen und stärken. Gemeinsam wollen wir mit den Familien Verantwortung für folgende Ziele tragen: Wir begleiten die Familien bei Übergängen (Eingewöhnung in den Kindergarten, Schuleintritt etc.) Anmeldegespräch, Besichtigung des Hauses, Informationen über die Einrichtung Aufnahmegespräch, Austausch über den Ablauf der Eingewöhnung Erstgespräch, Schnuppertag bzw. Hospitation Informationsabend Infomaterial Gespräche mit den Erzieherinnen Beratung über Schulfähigkeit des Kindes Kooperationskalender mit der Gerhardinger Schule (Grundschule) Verantstaltungen in Zusammenarbeit mit den ersten Klassen (Schnupperschulstunde, Schulhausrallye, Wandertag o. ä.) Wir tauschen Informationen aus Tür- und Angelgespräche Entwicklungsgespräche Pinnwand vor der Gruppentüre Informationen an der Glastüre Elternveranstaltungen Elternumfragen Elterncafe Elternbriefe Dokumentationen über unsere Aktionen mit den Kindern Wir stärken die Erziehungskompetenz Elterngespräche und Feedback an die Eltern themenbezogene Elternabende Bestätigung der Eltern

25 Wir beraten und vermitteln Fachdienste Entwicklungsgespräche mit Beratung über weiteres Vorgehen Zusammenarbeit mit der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (wöchentlich) Vermittlung von Fachdiensten, Hilfen, Anlaufstellen wenn es von der Familie gewünscht wird Fachdienste können auch in unserem Haus ihr Kind fördern Wir lassen Familien mit beteiligen Elternbeirat Elternumfragen Elternaktionen, Mithilfe bei Festen oder anderen Aktionen schafft gute Kontakte und wird von uns und anderen Eltern sehr begrüßt Elternnachmittage in den Gruppen Wir werden unsere Angebote für Eltern stets weiterentwickeln z. B. Planen wir eine Elternbibliothek oder Angebote für Eltern mit noch jüngeren Kindern Für Wünsche, Anregungen und Ideen von Seiten der Familien sind wir jederzeit offen.

26 9. Der Kernprozess - Bilden Erziehen Betreuen Aufnahmeverfahren Eingewöhnungsphase Beobachtung Bilden Elterngespräche Dokumentation Erziehen Zielsetzung und Reflexion Betreuen Planung Elterngespräche evtl. weitere Fördermaßnahmen päd. Leistungen Übergang in die Schule Durch den ständigen Dialog aller Beteiligten und eine stets reflektierte Planung und Durchführung des Prozesses Bilden, Erziehen und Betreuen stellt der Kindergarten sicher, dass jedes Kind bestmöglich entsprechend seiner Entwicklung und Interessen nachhaltig gefördert wird. Die Verantwortlichkeiten für die konkreten Prozessabläufe sowie die Aufgaben und Befugnisse aller Mitarbeiterinnen sind in den strukturellen Qualitätsstandards geregelt.

27 10. Evaluationssystem Anhand unterschiedlicher Evaluationsverfahren überprüfen und bewerten wir kontinuierlich unsere Leistungen. Somit können Probleme schnell erkannt und bearbeitet werden. Ebenso lassen sich dadurch die Prozesse verbessern. Die Maßnahmen der Evaluation dienen sowohl der Sammlung und Auswertung von Daten zur Kontrolle der Qualität wie auch der Effektivität und Effizienz unserer Arbeit. Ziel ist die kritische Betrachtung und Weiterentwicklung des pädagogischen Handelns in unserer Einrichtung. Wichtige Methoden der Evaluation sind für uns: regelmäßige Selbstevaluation vor dem Hintergrund einrichtungseigener Qualitätsstandards Reflexion der pädagogoschen Arbeit im Kleinteam und im gesamten Team Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen ausgewählte Fallbesprechungen kollegialer Austausch Eltern- und Mitarbeiterinnenbefragungen Kinderkonferenzen und -befragungen Austausch mit einzelnen Eltern oder/und mit dem Elternbeirat

28 Literaturverzeichnis: 1) Bildungsverlag EINS; Den Alltag öffnen Perspektiven erweitern ; Malte Mienert, Heidi Vorholz; Köln ) Beltz Verlag; Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan ; Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen; Staatsinstitut für Frühpädagogik München; Weinheim und Basel 2006 Zuletzt geändert am: 23. Januar 2014

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