Vorsicht Plagiat! Was sind Plagiate und wie vermeide ich sie?

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1 Vorsicht Plagiat! Was sind Plagiate und wie vermeide ich sie? Stefan Bagusche, Bibliothek Umwelt-Campus Birkenfeld Version: 06. Februar 2013 Plagiat: Wortherkunft und Definition Wortherkunft: plagiarius (lat.) = Menschenräuber Ursprung der heutigen Bedeutung: Der römische Dichter Martialis bezeichnete seine Gedichte als seine freigelassenen Sklaven und Personen, die sich seine Werke unrechtmäßig zu Eigen machten, als Menschenräuber. Definition: Plagiat (beschränkt auf Texte) Ein Plagiat liegt genau dann vor, wenn eine Person Stellen aus anderen Texten: (a) unverändert, nur minimal abgeändert oder in bloß übersetzter Form übernimmt, ohne sie als direkte Zitate zu kennzeichnen, oder (b) in eigenen Worten übernimmt, ohne sie als sinngemäße Zitate zu kennzeichnen. Ausnahme: Textstellen, die (fachspezifisches) Allgemeinwissen ausdrücken und in eigenen Worten übernommen werden, sind auch ohne Zitatkennzeichnung keine Plagiate. Hinweis: Plagiate können in unterschiedlichem Umfang vorliegen (Teil- vs. Vollplagiat) und werden entsprechend unterschiedlich sanktioniert. Zwei Konsequenzen aus obiger Definition: 1. Wörtliche Übernahmen, die bloß als sinngemäße Zitate gekennzeichnet werden, gelten als Plagiate! 2. Es ist möglich, sich selbst zu plagiieren! Wichtige Regeln zum wissenschaftlichen Zitieren (unvollständig) Zitieren: allgemein Regel 1: Urheberrechtlich geschützte Texte dürfen zu wissenschaftlichen Zwecken ganz oder auszugsweise zitiert werden. Regel 2: Zitiere nach Möglichkeit immer aus der Originalquelle! Ist die Textstelle, die zitiert werden soll, nur in zitierter Form zugänglich: Gebe Original- und Sekundärquelle an! (Form: [Originalquelle] zit. n. [Sekundärquelle]) Fiktives Beispiel: Der Begriff des Widerspruchs ist in sich widersprüchlich, da er die Möglichkeit des Unmöglichen voraussetzt. (Orgel (1875), S. 125 zit. n. Seibert (1964), S. 19) 1

2 Direktes Zitieren Regel 1: Zitiere nach Möglichkeit nur direkt, wenn (a) der Leser die Originalstelle zum Verständnis kennen muss, (b) die Stelle besonders treffend formuliert ist oder (c) eine Definition im genauen Wortlaut übernommen werden soll! Regel 2: Zitiere grundsätzlich buchstaben- und wortgetreu inklusive Fehlern! Kennzeichne jeden Eingriff! Möglichkeiten, Änderungen in direkten Zitaten kenntlich zu machen: Auslassung ein Wort: [..] Auslassung mehrere Worte: [...] Eigene Ergänzungen: [..., Anm. des Verf.] Eigene Hervorhebungen: [Hervorh. durch den Verf.] Originalfehler kenntlich machen: [sic!] Umgang mit Zitaten im Originaltext:... umwandeln in... Regel 3: Direkte Zitate müssen für den Leser eindeutig als solche zu erkennen sein, insbesondere Anfang und Ende! (I.d.R. wird das Zitat hierzu durch Anführungszeichen markiert!) Sinngemäßes Zitieren Regel 1: Der Austausch von ein, zwei Wörtern macht aus einem direkten kein sinngemäßes Zitat! Regel 2: Sinngemäße Zitate müssen für den Leser eindeutig als solche zu erkennen sein! (Beleg wird meistens mit s. oder vgl. eingeleitet.) Regel 3: Ein allgemeiner Verweis (z.b. in der Literatur findet sich häufig die Position, dass... ) braucht einen Mehrfachbeleg! Grauzonen (Ab welcher Länge muss belegt werden? Was ist Allgemeinwissen?) Faustregeln für das direkte und sinngemäße Zitieren (vage) Regel 1 (direktes Zitieren): (a) Wenn eine übernommene Wendung fünf oder mehr Wörter lang ist, sollte sie als direktes Zitat gekennzeichnet werden! (Ausnahme: Etwas längere Wendungen, die Allgemeinwissen ausdrücken und keine Besonderheit aufweisen, z.b. Estland ist seit dem Jahr 2004 Mitglied der EU.) (b) Wendungen, die kürzer als fünf Wörter sind, sollten als direkte Zitate gekennzeichnet werden, wenn sie auffällig formuliert sind (z.b. eine Hadeskappe des Imperialismus ). [Siehe zu (a) Hexham 2005] Regel 2 (sinngemäßes Zitieren): Mache immer deutlich, wenn Du Gedanken oder Ideen aus anderen Texten (in paraphrasierter Form) übernimmst oder sonst wie heranziehst! Das gilt insbesondere für: (a) Definitionen, (b) Behauptungen, Hypothesen, (c) Wertaussagen und (d) Argumente/Argumentationen (Ausnahme: fachspezifisches Allgemeinwissen). 2

3 Fachspezifisches Allgemeinwissen Der Begriff des (fachspezifischen) Allgemeinwissens ist vage. Zwei Definitionsansätze: Normativ: Fachspezifisches Allgemeinwissen ist Wissen, das jeder besitzen sollte, der sich ernsthaft oder beruflich mit dem jeweiligen Fach beschäftigt. Deskriptiv: Fachspezifisches Allgemeinwissen ist Wissen, das von (fast) allen Personen geteilt wird, die sich ernsthaft oder beruflich mit dem jeweiligen Fach beschäftigen. Im Zweifelsfall gilt: Was zum fachspezifischen Allgemeinwissen zählt, wird durch die prüfende Institution entschieden (siehe Albers 2012)! Indizien dafür, dass eine Textstelle oder Aussage A (fachspezifisches) Allgemeinwissen ist: 1. A gilt in der Fachwelt als unstrittig. 2. A wird in Fachbüchern gar nicht oder nur notdürftig belegt. 3. A taucht nur (noch) in einleitenden Stellen der Fachliteratur auf. 4. A wird von Fachleuten als Allgemeinwissen bezeichnet 5. A steht in allgemeinen Nachschlagewerken, Formelsammlungen oder Schülerlexika. Sieben häufige Plagiatstypen (gemäß Irving Hexham: The Plague of Plagiarism, 2005) Typ 1: Direktes Plagiat ( straight plagiarism ) Eine Textstelle wird mit Ausnahme von einigen wenigen Änderungen wörtlich übernommen, aber nicht als direktes Zitat gekennzeichnet. Beispiel: Objektivität ist das hauptsächliche Anliegen der Logik. Wenn also jeder Psychologismus fernzuhalten ist, vorliegen oder nicht: Die Logik ist die Wissenschaft der 56 Diese Gesetze bestehen, nach Gottlob Frege, unabhängig von Akten 56 Frege 1978: 39 [Anmerkung: Kursivsetzungen in den rechten Spalten markieren Änderungen gegenüber dem Originaltext in der linken Spalte.] 3

4 Typ 2: Plagiat trotz Verwendung des Autorennamens ( plagiarism using a citation ) Eine Textstelle wird wörtlich übernommen und der Autorenname im Text genannt. Die Kennzeichnung als direktes Zitat unterbleibt allerdings. (Nicht selten wird der Autor dabei positiv erwähnt, um die Täuschungsabsicht abzuschwächen.) Beispiel: Wie Bremer so pointiert und treffend zusammenfasst, ist Objektivität das zentrale Anliegen der Logik. Wenn jeder Psychologismus fernzuhalten ist, befasst sich die Logik auch nicht mit dem Vermögen zu schließen, sondern mit der Frage, ob Folgerungsbeziehungen bestehen oder nicht: Die Logik ist die Wissenschaft der allgemeinsten Gesetze des Wahrseins. 56 Diese Gesetze bestehen, nach Frege, unabhängig von Akten 56 Frege 1978: 39 Typ 3: Plagiat trotz Verwendung einer Fußnote (einfach) ( simple plagiarism using a footnote ) Eine Textstelle wird wörtlich übernommen, jedoch nicht als direktes, sondern nur als sinngemäßes Zitat gekennzeichnet. Beispiel: Wie Bremer zusammenfasst, ist Objektivität das zentrale Anliegen der Logik. Wenn jeder Psychologismus fernzuhalten ist, befasst sich die Logik auch nicht mit dem Vermögen zu schließen, sondern mit der Frage, ob Folgerungsbeziehungen bestehen oder nicht Vgl. Bremer 2001: 22 4

5 Typ 4: Plagiat trotz Verwendung einer Fußnote (komplex) ( complex plagiarism using a fn. ) Mehrere Textstellen werden wörtlich übernommen. Einige werden dabei nicht als Zitate gekennzeichnet, sondern im Windschatten der anderen Stellen eingeschmuggelt. Beispiel: [S. 22] Ganz entsprechend fasst auch Russell die Gesetze der Logik als objektiv und geistunabhängig auf. [S. 24] Wie auch später Russell die Gesetze der Logik ganz entsprechend als objektiv und geistunabhängig auffasst, befasst sich die Logik gemäß Frege nicht mit dem Vermögen zu schließen, sondern mit der Frage, ob Folgerungsbeziehungen bestehen oder nicht: 56 Die Logik ist die Wissenschaft der allgemeinsten Gesetze des Wahrseins. 57 Diese Gesetze existieren ihm zufolge unabhängig von den Akten 56 Vgl. Bremer 2001: Frege 1978: 39 Typ 5: Plagiat durch verrutschte Anführungszeichen ( plagiarism with hanging quotations ) Eine Textstelle wird wörtlich übernommen und belegt. Die Anführungszeichen werden jedoch so gesetzt, dass sie nur einen Teil der Textstelle als direktes Zitat kennzeichnen. Beispiel: Bremer bringt es wie folgt auf den Punkt: Objektivität ist das zentrale Anliegen der Logik. 56 Wenn also jeder der Fähigkeit zu schließen, sondern vorliegen oder nicht Bremer 2001: Frege 1978: 39 5

6 Typ 6: Paraphrasen-Plagiat ( paraphrasing as plagiarism ) Eine Textstelle wird sinngemäß übernommen, jedoch nicht als sinngemäßes Zitat gekennzeichnet. Beispiel: Gottlob Frege vertritt eine antipsychologistische Position: Ihm zufolge geht es in der Disziplin der Logik allein um die Frage, ob zwischen einer Satzmenge M und einem Satz S logische Folgerung vorliegt oder nicht. Die dabei relevanten Gesetzmäßigkeiten bestünden unabhängig von den Akten Auf den Punkt gebracht, ließe sich demnach sagen: Das Kernanliegen der Logik ist die Objektivität. Typ 7: Selbstplagiat ( self-plagiarism ) Ein eigener Text wird in einem zweiten eigenen Text mehr oder weniger unverändert übernommen, ohne dass dies gekennzeichnet wird. (Die Kennzeichnung könnte allerdings auch in allgemeinerer Form vorgenommen werden, z.b. in der Einleitung.) Beispiel: Original (Bremer 2001) Plagiat (Bremer 2055 fiktiv!) Objektivität ist das Kernanliegen der Logik. Wenn demnach jeder Psychologismus fernzuhalten ist, befasst sich die Logik auch nicht mit der Fähigkeit zu schließen, sondern mit der Frage, ob Folgerungsbeziehungen die Logik ist die Wissenschaft der allgemeinsten Gesetze des Wahrseins 7. Diese Gesetze bestehen, nach Frege, unabhängig von Akten 7 Frege 1978: 39 [Hinweis: Die Originalstelle aus den Beispielen ist folgendem Buch entnommen: Bremer, Manuel (2001): Rationalität und Naturalisierung. Zur Problemgeschichte von Vernunft und Verstand in der Analytischen Philosophie, Berlin: Weißensee-Verlag, S. 22] 6

7 Wie vermeide ich Plagiate? Drei drei Tipps Ursache 1: Unsicherheiten in der Zitiertechnik Tipp 1: Standardwerk zum wissenschaftlichen Arbeiten zulegen! (evtl. nach Rücksprache mit Dozenten) Tipp 2: Sich an wissenschaftlichen Vorlagen orientieren: Wie wird dort mit meinem Zitierproblem umgegangen? Tipp 3: Der goldenen Regel folgen: Im Zweifelsfall als Zitat kennzeichnen! Ursache 2: Verlorene Übersicht: Was ist von mir, was von anderen? Tipp 1: Alles nachrecherchieren oder neu starten! Tipp 2: Vorbeugen: Bereits beim (a) Recherchieren, (b) Exzerpieren und (c) ersten Schreiben dokumentieren: (Wo) habe ich was von wem gefunden? Tipp 3: Vorbeugen: Sich anschauen, ob Literaturverwaltungsprogramme einem nützlich erscheinen! Alternativ: Das eigene Ablage- und Dokumentationssystem überdenken! Ursache 3: Angst vor mangelnder Eigenleistung Tipp 1: Positive Seiten des Zitierens sehen nämlich: (a) Absichern von Aussagen und Positionen (im pragmatischen Sinn) (b) Nachweis eigener Recherche- und Forschungstätigkeit (c) Nachweis der Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten Tipp 2: Rücksprache mit Dozentinnen und Dozenten halten: Worin könnte mein Forschungsbeitrag bestehen? Tipp 3: Den Forschungsgegenstand auf kontroverse Fragen hin überprüfen und viel Literatur zu diesen Fragen lesen! Plagiat aus Zufall oder Versehen? Debora Weber-Wulff zur Möglichkeit zufälliger Übereinstimmungen: Keine Angst man hat seine eigene Stimme und seinen eigenen Stil beim Schreiben. [ ] Wenn man in eigenen Worten schreibt, wird man schon nicht aus Versehen plagiieren, dazu ist die Sprache zu vielfältig. (Portal Plagiat, FAQs, Antwort auf Frage 37) Ergänzung I: Knappe Beschreibungen von Standardbeispielen oder historischen Ereignissen werden sich sprachlich stark ähneln. Aber: Solange keine längeren Textstellen wörtlich übernommen wurden und ein, zwei Belege angeführt sind, werden solche Fälle nicht als Plagiate gewertet. 7

8 Irving Hexham schreibt: Zum Beispiel ist es fast unmöglich, die Ursprünge von Ereignissen wie der Watergate-Affäre in 300 Wörtern zu beschreiben, ohne die beinahe identischen Wörter zu benutzen, die jeder andere benutzt, der versucht, dasselbe Ereignis zu beschreiben. (Hexham 2005, aus dem Englischen St.B.) Ergänzung II (Irving Hexham zum Aufdecken von Plagiaten): Es kann nicht genug betont werden, dass jeder ein paar Fehler macht und dass echte Fälle ähnlicher [Wort]verwendungen auftauchen können. Was also ermittelt werden muss, sind Verhaltensmuster, sich wiederholende Gepflogenheiten und klare Anzeichen für einen Täuschungsversuch. (Hexham 2005, aus dem Englischen St.B.) Zusatzpunkt: Plagiatssoftware Test zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit von Plagiatssoftware (2010) durchgeführt von: Katrin Köhler und Debora Weber-Wulff (HTW Berlin) Test auf: Effektivität, Benutzerfreundlichkeit und Professionalität Bericht und Ergebnisse abrufbar unter: erkennung Test2010-final.pdf Top 10 der Gesamtwertung des Plagiatserkennungstests 2010 (Köhler/Weber-Wulff) 1. PlagAware 2. Turnitin 3. Ephorus 4. Plag-Scan 5. Urkund 6. Plagiarism Finder 7. Docoloc 8. Copyscape Premium 9. Blackboard 10. Plagiarisma (freeware) Hinweis für Mitarbeiter des UCB Die Software Plagiarism Finder ist für Mitarbeiter des UCB über die Fachbereichssekretariate entleihbar (auf USB-Stick). Eine Frage zum Schluss Frage: In diesem Leitfaden sind nur direkte Zitate als solche gekennzeichnet. Warum? Hätten bestimmte andere Passagen nicht als sinngemäße Zitate ausgewiesen werden müssen? Antwort: Nein. Bei diesem Dokument handelt es sich um keinen wissenschaftlichen Text, sondern um Ratgeberlektüre eine Literaturform, für die weniger strenge Auflagen gelten (ähnlich wie im Fall von Presseartikeln). Außerdem können die hier vermittelten Informationen als Allgemeinwissen im Bereich Wissenschaftliches Arbeiten betrachtet werden: Sie finden sich in zahlreichen Ratgebern dieser Art wieder. 8

9 Literatur- und Linkhinweise: Albers, Albert et al. (2012): Gemeinsames Positionspapier des Allgemeinen Fakultätentags (AFT), der Fakultätentage und des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) vom 9. Juli 2012 Inhalt: Positionspapier des Hochschulverbandes zur guten wissenschaftlichen Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten online unter: kultaetentage_01.pdf Bundesministerium der Justiz: Urheberrecht (Gesetzlicher Hintergrund zum Thema Plagiat, relevant sind insbesondere: 51, 62f., 63, 97ff., 106.) online unter: Hexham, Irving (2005): The Plague of Plagiarism. Academic Plagiarism Defined (Universität Calgary) Inhalte: How serious a problem is academic plagiarism? / So what is plagiarism? / Types of plagiarism / Indications of plagiarism / Discussion and caution / Correct citation and quotation / Conclusion online unter: LOTSE (Library Online Tour and Self Paced Education): Seite der Universitäts- und Landesbibliothek Münster, die einführende Lernvideos zum Thema 'Plagiat' enthält. online unter: Portal Plagiat: Seite der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, auf der viele Informationen rund um das Thema 'Plagiat' zusammengestellt wurden. Lerneinheiten u.a.: Fremde Federn Finden / Lerneinheit "Plagiat" / St. Martin's Workshop on Plagiarism / Plagiarism Tutorial etc. pp. online unter: Eine ausführliche und umfangreiche Medienliste zum Thema Plagiat können Sie abrufen unter: 9

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