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1 Seminar: Interbankenmärkte in der Krise Sommersemester 2008 Prof. Dr. Isabel Schnabel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Financial Economics Johannes Gutenberg-Universität Mainz Seminararbeit zum Thema Hinweise zur Erstellung einer Seminararbeit Zuordnung zum Fach: Volkswirtschaftspolitik (bzw. Volkswirtschaftstheorie) Vorgelegt von: Isabel Schnabel Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: Volkswirtschaftslehre Jakob-Welder-Weg Mainz isabel.schnabel@uni-mainz.de

2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Der formale Aufbau 1 II.1. Deckblatt 1 II.2. Inhaltsverzeichnis 2 II.3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 2 II.4. Textteil 2 II.4.1. Gliederung 2 II.4.2. Umfang 2 II.4.3. Schrift und Ränder 2 II.4.4. Zitieren 2 II.4.5. Fußnoten 3 II.4.6. Tabellen und Abbildungen 3 II.4.7. Formeln 3 II.5. Literaturverzeichnis 3 II.5.1. Monographien 3 II.5.2. Aufsätze aus Sammelbänden 4 II.5.3. Aufsätze aus Fachzeitschriften 4 II.5.4. Aufsätze aus einer Arbeitspapierreihe 4 II.5.5. Unveröffentlichte Manuskripte 4 II.6. Anhang 4 II.7. Eidesstattliche Versicherung 4 III. Inhaltliche Aspekte 4 III.1. Die inhaltliche Struktur 4 III.2. Literatursuche 5 IV. Der Seminarvortrag 6 IV.1. Der Vortrag 6 IV.2. Visuelle Hilfsmittel 6 V. Schlussbemerkungen 7

3 I. Einleitung In dieser Seminararbeit beschreiben wir, wie eine gelungene Seminararbeit aus unserer Sicht aussehen sollte. Sie sollten sich zunächst vor Augen führen, welchen Zweck die Erstellung einer Seminararbeit verfolgt: Sie sollen unter Beweis stellen, dass Sie in der Lage sind, Ihr Thema selbständig einzugrenzen, zu strukturieren und zu erarbeiten. Dies erfordert die Beschaffung und Erarbeitung der wissenschaftlichen (häufig englischsprachigen) Literatur und die Anwendung und Vertiefung des bereits erworbenen Fachwissens. Die hierbei erworbenen Kenntnisse dienen zum einen als Vorbereitung für Ihre Abschlussarbeit, aber auch als Vorbereitung für das spätere Berufsleben, in dem Sie sich sicher auch öfters in neue Zusammenhänge einarbeiten müssen und schriftliche Präsentation erstellen müssen. Auch wenn inhaltliche Aspekte bei der Bewertung im Vordergrund stehen, kommt auch den formalen Aspekten eine gewisse Rolle bei der Bewertung der Seminararbeit zu. Im Folgenden beschreiben wir daher zunächst den formalen Aufbau der Arbeit und die Formvorschriften. Anschließend geben wir einige Hinweise zum Inhalt der Arbeit und zur Gestaltung des Seminarvortrags. II. Der formale Aufbau Die Seminararbeit beginnt mit einem Deckblatt. Es folgen das Inhaltsverzeichnis, gegebenenfalls ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis, der Textteil, das Literaturverzeichnis und gegebenenfalls ein Anhang. Am Ende steht die Eidesstattliche Versicherung, dass Sie die Arbeit eigenständig verfasst haben und sämtliche Quellen kenntlich gemacht haben. Die Seitennummerierung erfolgt fortlaufend mit arabischen Zahlen ab dem Beginn des Textteils. Sie können die Seminararbeit auf Deutsch oder auf Englisch verfassen. Es wird jedoch erwartet, dass die Arbeit sprachlich korrekt ist. (Tipp: Verwenden Sie die automatische Rechtschreibprüfung.) Geben Sie bitte bis zum angekündigten Abgabetermin der Arbeit zwei Exemplare ihrer Arbeit ab (doppelseitig bedruckt). Es reicht, wenn Sie die Arbeit heften (tackern). Mappen, Bindungen etc. sind nicht erwünscht. Zusätzlich bitten wir Sie darum, uns ein elektronisches Exemplar Ihrer Arbeit (vorzugsweise als pdf-datei) zukommen zu lassen. II.1. Deckblatt Das Deckblatt sollte alle wesentlichen Informationen enthalten (siehe Vorlage). Die optische Ausgestaltung überlassen wir gerne Ihnen. 1

4 II.2. Inhaltsverzeichnis Die Gliederung sollte nicht mehr als drei Gliederungsebenen enthalten. Verwenden Sie bei Microsoft Word die Option der automatischen Erstellung des Inhaltsverzeichnisses. Vergessen Sie nicht, das Inhaltsverzeichnis am Ende noch einmal zu aktualisieren. II.3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Ein Abbildungs- oder Tabellenverzeichnis ist nur nötig, falls die Arbeit viele Tabellen und Abbildungen enthält. Für jedes Verzeichnis wird eine eigene Seite angelegt. II.4. Textteil II.4.1. Gliederung Der Textteil beginnt mit einer Einleitung und endet mit einem Schlussteil. Die übrigen Abschnitte sollten sich in der Länge nicht zu stark unterscheiden. Eine weitere Untergliederung ist häufig sinnvoll. Auf inhaltliche Aspekte des Textteils wird in Abschnitt III eingegangen. II.4.2. Umfang Der Textteil darf einen Umfang von 12 Seiten (inkl. Abbildungen und Tabellen, ohne Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis) nicht überschreiten. II.4.3. Schrift und Ränder Verwenden Sie Times New Roman (oder eine vergleichbare Schriftart) in der Schriftgröße 12 Punkte bei anderthalbfachem Zeilenabstand. Verwenden Sie Blocksatz und aktivieren Sie die Silbentrennung. Bitte lassen Sie einen hinreichenden Rand für Korrekturen. Auch oben und unten sollten Sie einen hinreichenden Rand lassen. Fügen Sie Seitenzahlen ein. II.4.4. Zitieren Gedanken, die den Werken anderer Autoren entstammen, sind kenntlich zu machen. Wird allgemein auf eine Arbeit Bezug genommen, so geschieht dies durch Angabe des Autors, ergänzt durch das Erscheinungsjahr des Werkes in Klammern. Wird auf eine konkrete Textstelle Bezug genommen, so gibt man zusätzlich die Seitenzahl an. Bei der Darstellung allgemein bekannter Tatsachen muss nicht auf den möglichen Urheber verwiesen werden. Bei Verwendung von statistischem Datenmaterial ist stets auf die Quelle zu verweisen. Wörtliche Zitate sollten nur selten verwendet werden; sie werden durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Alle zitierten Werke werden ins Literaturverzeichnis aufgenommen. 2

5 II.4.5. Fußnoten Fußnoten sind möglichst zu vermeiden. Wichtige Gedanken stehen im Text, unwichtige werden weggelassen. Nur solche Ergänzungen, die den Textfluss stören, sollten in einer Fußnote untergebracht werden. Zitierungen sollten in der Regel im Text erfolgen, nicht in den Fußnoten. II.4.6. Tabellen und Abbildungen Sofern vorhanden, werden Tabellen und Abbildungen im laufenden Text untergebracht. Tabellen und Abbildungen, auf die im Text nicht umfassend Bezug genommen wird, können im Anhang untergebracht werden. Ein Anhang ist bei Seminararbeiten normalerweise nicht nötig. Tabellen und Abbildungen werden jeweils fortlaufend nummeriert und mit einer Überschrift versehen. II.4.7. Formeln Formeln stehen in separaten Zeilen und werden zentriert. Enthält der Text viele Formeln, empfiehlt sich eine Nummerierung. Auch bei Vorstellung eines theoretischen Modells sollte die Anzahl der Formeln auf das Nötigste beschränkt werden. II.5. Literaturverzeichnis Alle in der Seminararbeit genannten Werke (und nur diese) sind im Literaturverzeichnis aufzuführen und zwar in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Autoren (und bei gleichem Autor aufsteigend im Jahr der Veröffentlichung). Je nach Art der Quelle (z. B. Zeitschriftenartikel, Aufsatz aus einem Sammelband) ergeben sich unterschiedliche Zitierweisen. Sie müssen sich nicht genau an die hier vorgeschlagene Zitierweise halten. Wählen Sie aber bitte eine übliche Zitierweise. Sie können beispielsweise die Zitierweise einer renommierten Fachzeitschrift (z.b. American Economic Review, Econometrica) übernehmen. Die Zitierweise muss für alle zitierten Werte einheitlich erfolgen. II.5.1. Monographien Davis, E. Philip (1995): Debt, Financial Fragility, and Systemic Risk. Oxford: Oxford University Press. 3

6 II.5.2. Aufsätze aus Sammelbänden Dewatripont, Mathias, und Jean Tirole (1993): Efficient governance structure: implications for banking regulation, in Capital markets and financial intermediation von Colin Mayer und Xavier Vives (Hrsg.), Cambridge: Cambridge University Press. II.5.3. Aufsätze aus Fachzeitschriften Kaminsky, Graciela L., und Carmen M. Reinhart (1999): The Twin Crises: The Causes of Banking and Balance-of-Payments Problems, American Economic Review, 89(3), II.5.4. Aufsätze aus einer Arbeitspapierreihe Mishkin, Frederic S. (1994): Preventing Financial Crises: An International Perspective, NBER Working Paper #4636. II.5.5. Unveröffentlichte Manuskripte Hakenes, Hendrik, und Isabel Schnabel (2007): Bank Competition and Capital Regulation, unveröffentlichtes Manuskript, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn. II.6. Anhang Der Anhang ist kein zwingender Bestandteil einer Seminararbeit. Nur Tabellen und Abbildungen, auf die im Text nicht umfassend Bezug genommen wird, gehören in den Anhang. II.7. Eidesstattliche Versicherung Am Ende der Arbeit steht die Eidesstattliche Versicherung, in der Sie bestätigen, dass Sie die Arbeit eigenständig erstellt haben und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet haben. Beachten Sie bitte, dass wir mit Hilfe einer Software überprüfen, ob es sich bei Ihrer Arbeit um ein Plagiat handelt. III. Inhaltliche Aspekte III.1. Die inhaltliche Struktur Die Seminararbeit beginnt mit einer Einleitung, in der die Fragestellung der Arbeit beschrieben und motiviert wird. Gegebenenfalls grenzen Sie auch das Thema weiter ein. Sodann wird ein kurzer Überblick über die weitere Vorgehensweise der Arbeit gegeben. Das Thema der Arbeit muss in die Literatur eingeordnet werden. Dies erfolgt entweder in der Einleitung oder in einem gesonderten Kapitel. Die Mindestanforderung an eine Seminararbeit 4

7 ist, dass die zu behandelnde Literatur fehlerfrei zusammengefasst wird. Eine reine Übersetzung des englischen Fachtextes ist hingegen nicht als eigenständige Leistung zu betrachten. Eine gute Seminararbeit zeichnet sich insbesondere durch eine gut durchdachte Struktur aus. Beispielsweise sollte man sich überlegen, wie sich die Fragestellung in Teilfragen zerlegen lässt. Bei einer empirischen Fragestellung sollte man zunächst die theoretischen Aspekte kurz beleuchten. Bei einer theoretischen Fragestellung könnte man zusätzlich auf empirische Implikationen und ggf. auf die existierende empirische Literatur hinweisen. Bemühen Sie sich um begriffliche Schärfe. Viele Begriffe werden in der Literatur mehrdeutig verwendet. Vermeiden Sie Unklarheiten und machen Sie deutlich, in welchem Sinne Begriffe bei Ihnen zu verstehen sind. Eine sehr gute Seminararbeit zeichnet sich dadurch aus, dass der Studierende sich kritisch und eigenständig mit der Problematik befasst und eigene Gedanken in die Bearbeitung einfließen lässt. Am Ende der Arbeit werden die wesentlichen Ergebnisse kurz und prägnant zusammengefasst und kritisch gewürdigt. Eventuell kann man einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des wissenschaftlichen Diskurses geben und auf offene Fragen hinweisen. III.2. Literatursuche Zentrale Bestandteile einer Seminararbeit sind die Literatursuche und die Literaturbeschaffung. Beginnen Sie stets mit der angegebenen Literatur. Dort finden Sie Querverweise zu weiteren Aufsätzen, die mit Ihrem Thema in Zusammenhang stehen. Sehr hilfreich sind aktuelle Lehrbuchdarstellungen oder Übersichtsartikel (surveys) in Fachzeitschriften. Bei der Literatursuche beginnt man typischerweise in elektronischen Literaturdatenbanken. Eine sehr empfehlenswerte Datenbank ist Econlit, die die wichtigsten internationalen Fachzeitschriften enthält. Beachten Sie, dass diese Datenbank keine Volltexte, sondern nur die Literaturhinweise enthält. Die Literatur enthalten Sie in elektronischer Form in Volltextdatenbanken, z. B. JSTOR. Sollte keine elektronische Version verfügbar sein, können Sie die Literatur auch in einer Bibliothek kopieren. Bedenken Sie, dass Sie nicht die gesamte Literatur zu Ihrem Thema lesen können. Konzentrieren Sie sich daher auf einige Artikel in renommierten Fachzeitschriften, die relativ nah an Ihrem Thema liegen. 5

8 IV. Der Seminarvortrag IV.1. Der Vortrag Grundsätzlich dient der Vortrag der Vermittlung Ihres Wissens an die anderen Seminarteilnehmer. Sie sollten Ihre Ausführungen daher so gestalten, dass jemand gut folgen kann, dem die Grundlagen Ihres Themas zwar bekannt sind, der aber nicht das Ihrer Arbeit zugrunde liegende Spezialwissen hat. Bemühen Sie sich daher insbesondere um eine hinreichende Motivation Ihres Themas. Zu Beginn des Vortrags wird üblicherweise eine kurze Gliederung des Vortrags präsentiert. Am Ende des Vortrags werden die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst. Komplizierte Argumente und Formeln müssen klar und eingängig erläutert werden. Eine Herleitung komplizierter Formeln ist nicht angebracht. Sie müssen nicht unbedingt Ihre gesamte Seminararbeit präsentieren. Es kann angebracht sein, manche Teile auszulassen. Schon während des Vortrags können Fragen aus dem Publikum auftreten. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Beantwortung der Frage im gegenwärtigen Stadium ihres Vortrags für sinnvoll halten. Möglicherweise steht eine Frage so sehr außerhalb des Fokus Ihres Vortrags, dass sie eher im Rahmen der Diskussion im Anschluss an Ihren Vortrag behandelt werden sollte. Wenn eine Frage sich vermutlich im weiteren Verlauf des Vortrags erledigen wird, können Sie darauf verweisen. In jedem Fall sollten Verständnisfragen, die sich auf den gegenwärtigen Vortragsgegenstand beziehen, sofort beantwortet werden. Ihre Vortragszeit wird (gemeinsam mit dem zweiten Bearbeiter des Themas) inklusive der Diskussion im Anschluss und der Zwischenfragen 60 Minuten betragen. An reiner Sprechzeit sollten sie daher keinesfalls mehr als 45 Minuten einplanen. Planen Sie pro Folie ca. 2 Minuten ein. Die Erfahrung zeigt, dass die Zeit oft zu knapp kalkuliert wird, so dass der Vortragende gezwungen ist, einen Teil seines Vortrages im Eiltempo zu durchschreiten oder gar ganz auszulassen. Achten Sie daher auf eine gute Zeitplanung und halten Sie zu Hause einen Probevortrag. IV.2. Visuelle Hilfsmittel Ein Muss ist die visuelle Aufbereitung Ihres Vortrags anhand einer Beamer-Präsentation. Sie können die Folien z. B. mit Powerpoint erstellen. Nicht erwünscht sind bedruckte Folien für den Tageslichtprojektor. Im Vortragsraum sind ein Computer und ein Beamer vorhanden. Um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, halten Sie bitte auch eine Version Ihrer Datei als pdf- Datei bereit. Pdf-Dateien können unter Verwendung kostenloser Programme einfach erzeugt 6

9 werden. Sie finden diese Programme im Netz, wenn Sie beispielsweise nach pdf erzeugen kostenlos oder free pdf writer suchen. Ein ausführliches Tutorial zum Thema pdf finden Sie unter Sie sollten Ihr pdf-dokument auf jeden Fall auf die korrekte Anzeige hin überprüfen, indem Sie den Haken bei der Option lokale Schriften verwenden entfernen (Sie finden diese Option im Adobe Reader in der Menüleiste unter Dokument ). Wenn Sie LaTeX verwenden wollen, müssen Sie darauf achten, beim Erzeugen der pdf-datei alle Schriften (fonts) einzubetten. Wenn Sie möchten, können Sie uns am Vortag des Vortrages Ihre Präsentation per zukommen lassen. Wir prüfen dann, ob Ihr Dokument einwandfrei dargestellt werden kann. Ansonsten können Sie Ihre Datei mit Hilfe eines USB-Sticks oder einer CD-Rom am Tag des Vortrags auf den Rechner im Vortragsraum übertragen. Bringen Sie auf jeden Fall auch einen Ausdruck Ihrer Folien (auf Papier) mit! Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihre Folien nicht überladen. Eine Folie sollte nicht zu viele Stichpunkte enthalten. Keinesfalls sollten Sie Ihren gesamten Vortragstext auf der Folie reproduzieren. Bei Tabellen ist darauf zu achten, dass nur die für den Vortrag relevanten Informationen abgebildet werden. Bemühen Sie sich um einen freien Vortragsstil. Vermeiden Sie ein reines Ablesen der Folien. Ein Thesenpapier, das auf ein bis zwei Seiten die wichtigsten Aspekte Ihres Vortrags zusammenfasst, macht es dem Zuhörer leichter, den Gang Ihrer Ausführungen nachzuvollziehen, lenkt aber andererseits vom Mittelpunkt des Geschehens ab. Es steht Ihnen frei, ob Sie ein solches Papier austeilen oder nicht. V. Schlussbemerkungen In dieser Seminararbeit haben wir erläutert, was unserer Meinung nach eine gute Seminararbeit in formaler und inhaltlicher Hinsicht ausmacht. Außerdem haben wir einige Hinweise zur Gestaltung des Seminarvortrags gegeben. Einige Punkte mögen als selbstverständlich erscheinen, andere Punkte räumen hoffentlich Zweifel und Unsicherheiten über das Schreiben und Vortragen im Rahmen eines Seminars aus. Sollten noch Fragen offen sein, können Sie sich gerne an uns wenden. (Sollten Sie Fehler in diesem Dokument entdecken, senden Sie diese bitte an 7

10 Seminar Interbankenmärkte in der Krise Johannes Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2008 Eidesstattliche Versicherung Hiermit versichere ich,, Matrikelnummer, an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Titel selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Arbeit, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen wurden, sind in jedem Fall unter der Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Die Arbeit ist noch nicht veröffentlicht oder in anderer Form an irgendeiner Stelle durch mich oder durch andere als Prüfungsleistung vorgelegt worden. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche eidesstattliche Versicherung rechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Unterschrift: Mainz, 8

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