Prof. Dr. Hartmut Ditton Institut für Pädagogik, Bildungs- und Sozialisationsforschung. Universität Augsburg

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1 Unterricht und Lehrkräfte aus Schülersicht Prof. Dr. Hartmut Ditton Institut für Pädagogik, Bildungs- und Sozialisationsforschung Universität Augsburg Juni 2012

2 Facetten der Qualität von Bildung Fachliche Leistungen und Leistungsentwicklung t i mathematischnaturwissenschaftlich muttersprachlich fremdsprachlich musisch, künstlerisch, sportlich Erfolgsquoten Nichtversetzungen Abgänger ohne Abschluss nicht-bestandene Prüfungen Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit Fächerübergreifende Kompetenzen Problemlösefähigkeit soziale und kommunikative Kompetenzen Lernbereitschaft, Lerninteresse, Motivation demokratische Grundhaltung, gesellschaftliche Teilhabe Selektivität bezüglich Geschlecht soziale Herkunft Nationalität / Ethnie Region 2

3 Modell zu Schulqualität lität (Ditton 2000)

4 Schule als Kontext für Unterricht

5 Faktoren auf der Schulebene (angelehnt an MACRO MACRO ; SamStringfield) Stringfield) Schulkultur Schulmanagement Gemeinsam akzeptierte, t handlungsrelevante l Organisatorische i und pädagogische Leitung; und eindeutige Ziele; Geklärte Entscheidungsbefugnisse und - Gemeinsam geteiltes Aufgabenverständnis; verfahren; Einigkeit i it hinsichtlich i htli h der primär zu erfüllenden Geregelte Zuständigkeiten; it Aufgabe; Geregelte Aufgabenverteilung Eine gemeinsame Vision; Kooperation und Koordination Personalpolitik und Personalentwicklung Koordinierter Schul und Unterrichtsbetrieb; Kooperation innerhalb der Schule (Schulleitung Lehrer Schüler); Kooperation mit Partnern außerhalb der Schule ( Eltern, Administratoren, Berater...); Rekrutierung, Sozialisation und Weiterbildung der Lehrer; Einführung neuer Lehrer; Regelungen der Fort und Weiterbildung; Erfahrungsaustausch / Wissens - Sharing 5

6 Anything goes? Befunde zur Qualität von Unterricht: Im Überblick betrachtet könnte der Eindruck entstehen, im Unterricht wäre alles und jedes irgendwie wichtig und zugleich auch wieder unwichtig. (Helmke & Weinert 1997, 125) Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 6

7 Unterrichtsfaktoren: QAIT Robert E. Slavin Qualität (Quality) Motivierung (Incentives) Struktur und Strukturiertheit th it des Unterrichts Bedeutungsvolle Lehrinhalte h und Klarheit, Verständlichkeit, Prägnanz Lernziele Variabilität der Unterrichtsformen Bekannte Erwartungen und Ziele Medieneinsatz i Vermeidung von Leistungsangst Übungsintensität Interesse und Neugier wecken Behandelter Stoffumfang Bekräftigung und Verstärkung Positives Sozialklima in der Klasse Angemessenheit (Approriateness) Unterrichtszeit (Time) Schwierigkeitsgrad i it und Tempo (Pacing) Verfügbare Zeit Leistungserwartungen und Anspruchsniveau Lerngelegenheiten Adaptivität Genutzte Lernzeit Diagnostische Sensibilität/Problemsensitivität bl iti ität Inhaltsorientierung ti und Individuelle Unterstützung und Beratung Lehrstoffbezogenheit Differenzierung und Individualisierung Klassenmanagement, Klassenführung Förderungsorientierung 7

8 Faktoren nach Klieme Fachübergeifende Merkmale erfolgreichen Unterrichts nach Klieme Unterrichts- und dklassenführung Regelklarheit und Umgang mit Störungen (Klassenführung) Struktur und Klarheit des Unterrichts Schülerorientierung/Unterstützung Eingehen auf individuelle Potenziale und Bedürfnisse Unterstützendes Klassenklima (motivationaler Aspekt) Kognitive Aktivierung Angebote für selbständiges, eigenverantwortliches Lernen Anregung zu vertieftem Nachdenken (vgl. u.a. Ditton 2006, S. 240) Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 8

9 Von der Evaluation zur Qualitätssicherung i Perspektive: Entwicklung eines extern unterstützten Systems der Qualitätssicherung u an Schulen: Beratung (z.b. bezügl. methodischer Fragen) Vergleichbarkeit it von Ergebnissen ( Standards d ) Anforderungen: Methodisch (objektiv, reliabel, valide) Organisatorisch (realisierbar, ökonomisch) Akzeptanz bei den Adressaten 9

10 Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 10

11 Schüleraussagen zum Unterricht Was spricht für Schüleraussagen zum Unterricht? Schülerinnen / Schüler sind die unmittelbar Betroffenen Sie kennen unterschiedliche Lehrkräfte / Unterrichtsstile Nur sie erleben die Lehrkräfte über längere Zeit (also nicht nur eine Beobachtungsstunde / Showveranstaltung ) Für den Lernerfolg ist relevant, was bei den Schülern ankommt, wie Unterricht / Lehrkräfte von ihnen erlebt werden Sie sind aus Eigeninteresse an gutem Unterricht interessiert Schüler sollten auch in relevanten schulischen Fragen einbezogen werden (nicht nur als Helfer oder Tanzgruppe bei Schulfesten) Die Kommunikation zwischen Schülern / Lehrkräften könnte aktiviert / intensiviert werden Schüler als Experten für Unterricht!? Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 11

12 Shül Schüleraussagen zum Ut Unterricht iht Sind Schüleraussagen zum Unterricht überhaupt brauchbar? Dr.Fox-Effekt*: Einflussfaktoren auf Urteile der Lehrqualität: Sympathie oder Antipathie des Beurteilers für den Vortragenden Die Erwartungshaltung bzgl. Kompetenz / Status des Lehrenden Äußere Form der Lehre, dabei Vernachlässigung g des Inhalts. Weitere Vorbehalte: Sind Schüler ausreichend kompetent, um Unterricht zu beurteilen? Können sie überhaupt die fachlich-inhaltliche Qualität beurteilen? Werden sie Beurteilungen nutzen, um sich an den Lehrern zu rächen? * (Naftulin, Ware & Donnelly 1973) Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 12

13 Wahrnehmungen der Lehrkräfte durch Schüler Untersuchungen zu Beurteilungen der Lehrkraft aus der Sicht der Schüler/innen zeigen immer wieder zwei Dimensionen i (WRIGHT & SHERMAN 1965; GERSTENMAIER 1975; HOFER 1981): Love theme (Beziehungsebene): Erlebte emotionaler Wärme der Lehrkraft; Wahrnehmung von freundlicher Zuwendung, Ermunterungen sowie eines positiven Bekräftigungsverhaltens Mastery theme (didaktisch-inhaltliche) Ebene: Wahrnehmung von fachlichem Können, Unterrichtsqualität, Disziplin sowie Durchsetzungsvermögen. Eigenschaften, die den Schüler/inne/n das Gefühl vermitteln, bei dieser Lehrkraft viel zu lernen und dadurch der Bewältigung der an sie gestellten schulischen Anforderungen auch nachkommen zu können. Beide Eigenschaftsbereiche sind nicht unabhängig voneinander, sondern stehen in einem Wechselverhältnis Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 13

14 Stichproben in QuaSSU: Qualitätssicherung in Schule und Unterricht Schuljahr Schulen Fach Klassen Schüler 1999/ Mathe / Deutsch Mathe Englisch / Deutsch Mathe Englisch / Deutsch Mathe Englisch * * Ab Jahrgangsstufe 7; 1999: HS/RS/GY; später: GY 14

15 Wahrnehmung der Lehrkräfte (Mathematik, N=4221) Insgesamt ist unser Lehrer ein w irklich guter Lehrer 4, ,5 42,0 40,2 Insgesamt macht unser Lehrer einen w irklich guten Unterricht 4,2 20,3 44,8 30,8 Bei diesem Lehrer lerne ich w irklich viel 5,9 22,4 45,3 26,3 Bei diesem Lehrer fällt es mir leicht zu lernen 9,5 31, ,4 Bei diesem Lehrer gehe ich gern in den Unterricht 10,8 27,2 40,6 21,4 Diesen Lehrer hätte ich auch gerne im nächsten Schuljahr 16,7 17,1 30,2 36,1 0% 25% 50% 75% 100% stimme überhaupt nicht zu stimme eher nicht zu stimme eher zu stimme voll zu 15 Prof. Dr

16 Wahrnehmung der Lehrkräfte: Deutsch (N=48) 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 obere 25% untere 25% 16 Prof. Dr

17 Lehrkraftwahrnehmung und Unterrichtsmerkmale I (N=4.316) Korrelationen Diagnostische Kompetenz Verhältnis zur Lehrkraft Klarheit Motivierende Unterstützung und Hilfestellung Interessantheit Formal-kognitive Strukturiertheit Übung Inhaltliche Strukturiertheit Klassenmanagement Interessantheit des Faches Angst im Unterricht Wichtigkeit des Faches Mathematiknote Zeitnutzung 0,17 0,32 0,31 0, ,42 0,4 0, ,58 0,56 0, ,65 0,64 0,64 0, ,1 02 0,2 03 0,3 04 0,4 05 0,5 06 0,6 07 0,7 08 0,8 17 Prof. Dr

18 Lehrkraftwahrnehmung und Unterrichtsmerkmale II (N=4.316) Korrelationen Gerechte Noten für mündliches Abfragen 0,46 Bezug der Schularbeiten auf den behandelten Stoff 0,42 Besprechen der Schularbeiten im Unterricht 0,35 Korrekturzeit Schularbeiten Besprechen der Hausaufgaben in der Klasse 0,27 0,26 Immer wieder dieselben Schüler abfragen 0,22 Schularbeiten mit Kommentaren versehen Schüler, die sich nicht gut benehmen, häufiger abfragen 018 0,18 0,16 Häufigkeit von Hausaufgaben 0,1 Hausaufgaben einsammeln und überprüfen Zeit für Hausaufgaben 0,06 0,03 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 18 Prof. Dr

19 Stabilität der Schüleraussagen über 6 Monate - Individualebene Korrelationen U_QUAL1 U_MANA1 U_FORM1 U_LEHR1 Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N U_QUAL2 U_MANA2 U_FORM2 U_LEHR2,631,267,381,548,000,000,000, ,305,495,049,236,000,000,186, ,279 -,005,504,250,000,889,000, ,566,215,273,586,000,000,000, Qualität: diag. Kompetenz, Interessantheit, Strukturiertheit, Klarheit, motivierende Unterstützung Management: Zeitnutzung, Klassenmanagement; Unterrichtsformen; Wahrnehmung der Lehrkraft 19 Prof. Dr

20 Stabilität über sechs Monate auf der Schulklassenebene U_QUAL1 U_MANA1 U_FORM1 U_LEHR1 Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig) N Korrelationen U_QUAL2 U_MANA2 U_FORM2 U_LEHR2,836**,344**,669**,709**,000,010,000, ,443**,708**,171,314*,001,000,208, ,525** -,017,822**,460**,000,904,000,000 **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. *. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant ,782**,290*,571**,769**,000,030,000, Qualität: diag. Kompetenz, Interessantheit, Strukturiertheit, Klarheit, motivierende Unterstützung Management: Zeitnutzung, Klassenmanagement; Unterrichtsformen; Wahrnehmung der Lehrkraft 20 Prof. Dr

21 Übereinstimmungen Lehrkräfte Schüler (N= ) 176) Interessanth eit Angemesse nheit Strukturiert heit Klassenman agement Lernvorauss etzungen Klarheit,349 **,331 **,324 **,267 **,256 ** Inhaltliche Strukturiertheit,337 **,212 **,129,120,035 Formal-kognitive Strukturiertheit,360 **,355 **,392 **,271 **,276 ** Unterrichtsformen,315 **,154 * -,056 -,081 -,078 diagnostische Kompetenz,439 **,357 **,255 **,197 **,159 * bekannte Erwartungen bei Schularbeiten,320 **,327 **,175 *,136,149 Interessantheit,441 **,301 **,182 *,168 *,141 Übung,356 **,375 **,329 **,357 **,333 ** Motivierende Unterstützung und Hilfestellung,323 **,275 **,304 **,155 *,281 ** Klassenmanagement,271,299,307,482, Prof. Dr

22 Übereinstimmungen Lehrkräfte Schüler (N= ) Korrelation Schüler/innen - Lehrkräfte Sozialklima in der Klasse,391 gute Beziehungen zu den Schüler/innen,471 Wahrnehmung der Lehrkraft / des Unterrichts (Gesamtwert), Prof. Dr

23 Unterrichtswahrnehmung und Leistungsentwicklung* (1) Lesen Spra. Engl. Mathe. Verh. zur Lehrkraft,297,446 -,078,313 Angst im Unterricht -,068 -,139,074 -,214 Klassenklima -,072 -,014,112,141 Klarheit,288,382,157,280 inhaltliche Struktur,010,121 -,085,332 formal kog.struktur,025,119,013,339 Sozialformen -,130,008 -,314,218 Schwierigkeit,029,104 -,091 -,061 Tempo,286,359,117,303 Leistungserwartungen -,008,070,020 -,192 * Leistungsentwicklung von Klasse 7 zu 9 / EB-Residuals / N=28/28/26/30 Schulklassen 23 Prof. Dr

24 Unterrichtswahrnehmung und Leistungsentwicklung* (2) Lesen Spra. Engl. Mathe. diag. Kompetenz,235,362,042,328 bekannte Erwartungen,076,197,080,285 Differenzierung -,168,092 -,193 -,016 Interessantheit,120,184 -,142,269 Übung -,214 -,143,027,308 Hilfe if und Unterst.,184,321 -,044,272 Zeitnutzung,135,102,224 -,050 Klassenmanagement,325,344,322,147 Wahrn. der Lehrkraft,395,512 -,009,406 * Leistungsentwicklung von Klasse 7 zu 9 / EB-Residuals / N=28/28/26/30 Schulklassen 24 Prof. Dr

25 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 25

26 Qualität Kurzbeschreibung der Skalen zur Qualität: Klarheit: Die Lehrkraft spricht laut und deutlich, drückt sich klar und verständlich aus und stellt wichtige Sachverhalte deutlich heraus. Inhaltliche Strukturiertheit: Die Lehrkraft stellt Zusammenhänge mit anderen Fächern her, verwendet Übersichten und gibt einen gliedernden Überblick und fasst abschließend wichtige Inhalte und Ergebnisse zusammen. Formal-kognitive Strukturiertheit: Die Lehrkraft verweist auf Zusammenhänge mit schon durchgenommenem Stoff, geht nach einer logischen Reihenfolge vor, macht Übergänge deutlich, stellt Beziehungen zwischen behandelten Themen her und zeigt Vor- und Nachteile von verschiedenen Lösungswegen auf. Schüleraktive Unterrichtsformen: Schülerinnen und Schüler arbeiten mit Arbeitsblättern, in Gruppen oder individuell an Aufgaben, schauen Filme und Videos und diskutieren gemeinsam. (Leistungserwartungen: Die Lehrkraft hält die Schülerinnen und Schüler an, mehr zu lernen und zu arbeiten, hat hohe Erwartungen an sie und ist nur zufrieden, wenn jeder das Bestmögliche aus sich heraus holt.) Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 26

27 Angemessenheit Kurzbeschreibung der Skalen zur Angemessenheit: Diagnostische Kompetenz: Die Lehrkraft erklärt nicht Verstandenes noch einmal, merkt sofort, wenn jemand nicht mehr mitkommt, merkt, wenn es Probleme in der Klasse gibt, wenn sich die Klasse langweilt und wenn der Unterricht zu schwer ist, weiß, wie er mit jedem Schüler umzugehen hat, kann sich gut auf die Klasse einstellen, gibt einzelnen Schülerinnen und Schülern Lerntipps, kennt deren Stärken und Schwächen und ist im Unterrichtsplan flexibel. Bekannte Erwartungen bei Schularbeiten: Schülerinnen und Schüler wissen, was man können muss und was dran kommt und Schularbeiten werden im Unterricht gut vorbereitet Differenzierung: Lehrkraft gibt den Schülerinnen und Schülern je nach ihrem Können unterschiedliche Aufgaben, stellt danach Arbeitsgruppen zusammen und stellt besseren Schülerinnen und Schülern schwierigere Aufgaben. Zeitnutzung: Lehrkraft, Schülerinnen und Schüler kommen pünktlich zum Unterricht, sind während des Unterrichts anwesend, der Unterricht fällt selten aus, beginnt und endet pünktlich, hat wenig Abschweifungen und Leerlaufzeiten. Klassenmanagement: Die Lehrkraft hat die Klasse im Griff, kann für Ruhe und Ordnung sorgen, sich durchsetzen und bleibt ohne Ablenkungen beim Stoff. Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 27

28 Anregung Kurzbeschreibung der Skalen zur Anregung: Einübung des gelernten Unterrichtsstoffs: t Durchgenommener Stoff wird intensiv i geübt, Hausaufgaben werden von den Schülerinnen und Schülern als gute Übung für den Unterrichtsstoff gesehen und wichtige Dinge werden von der Lehrkraft wiederholt. Motivierende Unterstützung und Hilfestellung: Die Lehrkraft hilft, wenn nicht gleich die richtige Antwort gewusst wird, lobt, geht auf Schülerideen ein, erklärt genau, warum eine Antwort nicht ganz korrekt war, lässt genug Zeit zum Nachdenken, tadelt nicht gleich bei einer Kleinigkeit und schimpft Schülerinnen und Schüler nicht vor der ganzen Klasse. Interessantheit des Unterrichts: Die Lehrkraft benutzt Bilder und Abbildungen, stellt Verbindungen des Lernstoffs mit dem täglichen Leben her, gestaltet den Unterricht spannend und/oder abwechslungsreich, stellt interessante Aufgaben, verwendet Beispiele, erklärt, warum der Stoff wichtig ist und zeigt auf, welche spätere Anwendung des Stoffs möglich ist. Interessantheit des Fachs Mathematik: Wie interessant finden die Schülerinnen und Schüler das Fach Mathematik? (nicht interessant sehr interessant) Wichtigkeit des Fachs Mathematik: Wie wichtig finden die Schülerinnen und Schüler das Fach Mathematik??(nicht wichtig sehr wichtig) Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 28

29 Soziale Aspekte Kurzbeschreibung der Skalen zu sozialen Aspekten: Positives Verhältnis zur Lehrkraft: offener und entspannter Umgang, Lehrkraft nimmt Probleme ernst, bemüht sich, auf Schülerwünsche einzugehen, kümmert sich um Jede(n) und bevorzugt keine Einzelnen. Angst im Unterricht: Schülerinnen und Schüler haben Angst davor, aufgerufen zu werden, etwas falsch zu machen, sich im Unterricht zu melden oder nachzufragen. Positives Sozialklima in der Klasse: angenehme Atmosphäre in der Klasse, Streitereien, gute Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern. Attribuierung: Schülerinnen und Schüler attribuieren Schwierigkeiten im Mathematik- Unterricht eher auf die Lehrkraft (niedriger i Wert) oder auf sich (hoher h Wert). Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität München # 29

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