Mehrfachnutzung von Wärmeenergie - Energy-Harvesting mit dem Thermischen Transmitter
|
|
- Klaus Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehrfachnutzung von Wärmeenergie - Energy-Harvesting mit dem Thermischen Transmitter
2 Voyager 1 Start: Entfernung zur Sonne: (Dezember 2012) Ca. 18,35 Milliarden km (Licht braucht 17h) Hydrazin Treibstoff reicht noch ca. 35 Jahre Anzahl Masse Energieverbrauch Kommunikationssysteme ,4 kg Max. 272 Watt Wissenschaftl. Instrumente ,4 kg Max. 64 Watt
3 Voyager 1 Woher kommt die Start: Entfernung zur Sonne: (Dezember 2012) Ca. 18,35 Milliarden km (Licht braucht 17h) elektrische Energie zur Hydrazin Treibstoff reicht noch ca. 35 Jahre Versorgung der Systeme? Anzahl Masse Energieverbrauch Kommunikationssysteme ,4 kg Max. 272 Watt Wissenschaftl. Instrumente ,4 kg Max. 64 Watt
4 Batterien? Wiederaufladbare Batterien / Akkus? Solarzellen? Radionuklidbatterien / Radioisotopengenerator (RTG) 238 Pu als Plutoniumoxid Blöcke HWZ ca. 87 Jahre Wärmeleistung 450 Watt / kg 1,4% Energieabnahme / Jahr 3 Batterien à 39kg (4,5kg 238 Pu)
5
6 Verlustenergie (z.b. Abwärme) Abwärmenutzung (thermischer Transmitter) Primärenergie Energieumwandlung Nutzenergie
7 Kraftwerke Chemische Industrie Weitere Glas und Keramikindustrie (Ab)- Wärme Metallindustrie Energieerzeugung Motore und Triebwerke Natürliche Quellen & Lebewesen
8 Aus 1 Liter Kraftstoff entstehen: 30% Bewegungsenergie 70% Wärmeenergie
9
10 400 facher weltweiter Energiebedarf Energiepotential für Thermischen Transmitter: 49% von Solar sind Wärme; 8h am Tag 1/3 der Endenergie wird als Wärme in die Umwelt entlassen Erzeugung der Endenergie bringt nochmals 1/3 Wärme Gesamt: EJ
11 MOTIVATION End-Energieverbrauch (2012) in Deutschland ~ PetaJoule (PJ = J) Mind. 30% davon, d.h. ~ PJ gelangen in Form von Wärmeenergie ungenutzt in die Umwelt (750 Mrd. kwh) Ca. 1 5% sind derzeit mit Hilfe des Thermischen Transmitters direkt als elektrische Energie zu ernten Möglicher Ertrag bei 0,2 EUR/kWh = 1,5 7,5 Mrd. EUR (Tendenz steigend)
12 Energy Harvesting (Energie-Ernten) neue innovative Technologien, um ansonsten verlorene Energien zu verwerten Direkte Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie ohne mechanische Elemente Entwicklung und Herstellung thermomotorischer Polymere auf der Basis von Carbon-Nanotubes und anderen Nanopartikeln (Thermischer Akkumulator) mit einem extrem hohen Adsorptionsvermögen für Wärmeenergie Schutzrechte: DE und PCT/EP 2008/068330
13
14 ENERGIEUMWANDLUNGEN 14 Mechanische Energie Thermische Energie Strahlungsenergie Elektrische Energie Chemische Energie Nukleare Energie Mechanische Energie Getriebe Bremsen Synchrotonstrahlung Generator Eischnee Reaktionen im Teilchenbeschleuniger Thermische Energie Dampfturbine Wärmeübertrager Glühendes Metall Thermoelement Hochofen Supernova Strahlungsenergie Radiometer Solarkollektor Nichtlineare Optik Solarzelle Photosynthese Kernphotoeffekt Elektrische Energie Elektromotor Elektroherd Blitz Transformator Akkumulator Chemische Energie Muskel Ölheizung Glühwürmchen Brennstoffzelle Kohlevergasung Nukleare Energie Schnelle Neutronen Sonne Gammastrahlen Radioisotopengenerator Radiolyse Brutreaktor
15 Wirkprinzip: Differenzen erzeugen Spannungen Keramik Thermischer Akkumulator Keramik p n p n p n p n p n p n p n p n Kältequelle +
16 Technologie: Direkte Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie durch die Herstellung einer Kunststoffoberfläche mit einem extrem hohen Adsorptionsvermögen für Wärmeenergie (Infrarot) Thermischer Akkumulator Schutzrechte: DE und PCT/EP 2008/068330
17 Thermischer Akkumulator: 2-Komponentensystem, lösemittelfrei, flüssig appliziert Deckschicht und gleichzeitig Klebstoff für TEG Nanoskalige IR-absorbierende Pigmente (n- und/oder p- leitend; Wellenlänge > 800nm) Andere nanoskalige Elektronenspender Carbon-Nanotubes; 6000 W / (m K)
18
19
20 EINSATZVORAUSSETZUNGEN Ausreichendes Wärmeangebot Temperaturdifferenz realisierbar EINSATZMÖGLICHKEITEN Stahlindustrie, Aluminiumproduktion, Metallerzeugung Kältetechnik Kraftwerke und Verbrennungsmaschinen Nutzung von Sonnenstrahlung und Erdwärme
21 Kraftwerke Chemische Industrie Weitere Glas und Keramikindustrie Metallindustrie Metallindustrie Energieerzeugung Motore und Triebwerke Natürliche Quellen & Lebewesen
22 Einsatzvoraussetzungen Ausreichendes Wärmeangebot Ausreichende Temperaturdifferenz (ΔT > 40K)
23 Energiepotential Stahlproduktion * Deutschland: 50 Mio. Tonnen Stahl pro Jahr Energieeinsatz: 5 kwh pro kg Gesamtverbrauch: 250 Mio. MWh 25% für Energy Harvesting (63 Mio. MWh) Energiegewinn: 0,63 Mio. MWh bei ΔT = 40 80K Energiepreis: 0,20 EUR/KWh Erlös: 126 Mio. EUR * Simulationsprogramm Generator
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33 Innovativ durch direkte Umwandlung von Wärme in elektrische Energie unter Verzicht auf mechanische Komponenten. Ökologisch durch eine emissionsfreie Technologie zur Mehrfachnutzung von Wärmenergie. Nachhaltig durch Nutzung der weltweit vorhandenen umfangreichen Wärmepotentiale.
34 Summary Mehrfachnutzung von (Ab-)Wärme als tragende Säule zukünftiger Energieversorgung und Beitrag zum Umweltschutz Physikalische und chemische Eigenschaften: Thermischer Akkumulator = lösemittelfreies 2K-System Innovationen durch den Einsatz von Nanopartikeln Elektrische Eigenschaften: ΔT von 40 bis 80 K 800 Watt / m² Auswahl des Boosters bestimmt die Leistungsausbeute Mechanische und sonstige Eigenschaften: Freie, großflächige Formgestaltung Wartungsfrei, da keine mechanischen Elemente
35 Weitere Informationen finden Sie unter:
Energie Ernte. mit dem Thermischen Transmitter
Energie Ernte mit dem Thermischen Transmitter Kraftwerke Chemische Industrie Weitere Glas und Keramikindustrie (Ab)- Wärme Metallindustrie Energieerzeugung Motore und Triebwerke Natürliche Quellen & Lebewesen
Mehren für in und ergon für Arbeit
01 /, Verkehr und Umwelt Einstieg: Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die LP misst den SuS den Puls, nachdem sie sich sportlich betätigt haben (z. B. Seilspringen). Die LP stellt die Frage: Wo benötigen
MehrEnergieformen. Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe
Energieformen Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe Was Sie erwartet Verschiedene Energieformen Umwandlung von Energieformen Wertigkeit
MehrUnterschiedliche Energieformen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Informationstext und ordnen die Bilder den entsprechenden Texten zu. Anschliessend vertiefen sie ihr Wissen bei einem Memory-Spiel. Ziel Die SuS
MehrEnergieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern
Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:
MehrSolar; unendliche Energie
Solar; unendliche Energie Dr. Mohammad Djahanbakhsh Solarenergie Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die von der Sonne durch Kernfusion erzeugte Energie, die in Teilen als elektromagnetische
MehrEnergiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.
Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!
MehrJoule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie?
Joule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie? Dr. Dr. Max-Planck-Institut für Physik Energie in den Schlagzeilen Energieverbrauch Energie sparen Energieverlust Energieverschwendung Energieressourcen
MehrBiomasse- Heizkraftwerk der OIE AG
Biomasse- Heizkraftwerk der OIE AG in Hoppstädten-Weiersbach Wir über uns In der Region Nahe-Hunsrück-Glantal sind wir zu Hause. Wir sind Ihr Energieversorger im Landkreis Birkenfeld und Teilen des Landkreises
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Dr.-Ing. Marco Klemm
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Dr.-Ing. Marco Klemm Dr.-Ing. Marco Klemm Walther-Pauer-Bau - Zimmer 302 - Telefon: 0351 463-33471 Telefax:
MehrZunächst ein Vergleich der Leistungsdichten der unterschiedlichen Energieträger
Schlechte Kosten-Bilanz für Erneuerbare Energien! Deshalb benötigt man relativ viel Material, Platz und mithin Naturraum, um jene Menge an Wind-, oder Sonnenenergie zu ernten, die es braucht, um ein Kilo
MehrThermischer Transmitter - Die Innovation -
- Die Innovation - Der Thermische Transmitter ist eine Technologie zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie durch die Herstellung einer Kunststoffoberfläche mit einem extrem hohen
MehrEnergy Harvesting - new approaches. Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin
Energy Harvesting - new approaches Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin 24.06.2011 Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Sensoren 4. Arten der Energiegewinnung 5. Zusammenfassung
MehrAussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh
Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes
MehrKomfortfaktor Energie
Blickpunkt Komfortfaktor Energie...oder wie jeder Energieverbraucher seinen persönlichen Umweltbeitrag leisten kann. 14.4.2002 Solar-Verein Waghäusel Bauen mit Profit? Inhalt Energie erzeugen und verbrauchen
MehrAbwärme nutzen Kosten sparen
Abwärme nutzen Kosten sparen Abwärme nutzen Stromkosten sparen! Mit den innovativen epacks von Orcan Energy Markus Lintl, Orcan Energy AG, April 2017 Orcan Energy auf einen Blick 2004 Start der Technologieentwicklung
MehrEnergie. Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung. Energieträger und Speicherung
Alternative oder Erneuerbare oder Regenerative oder Nachhaltige Energie Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung Energieträger und Speicherung
MehrPhotovoltaik: Stand der Technik (Zukünftige Einsatzmöglichkeiten)
Photovoltaik: Stand der Technik (Zukünftige Einsatzmöglichkeiten) Inhalt Energie für die Zukunft? Lösungsansätze Kernreaktoren Biomasse Photovoltaik Vergleich Substitution anderer Energieträger durch PV
MehrO-Flexx Technologies. Thermoelektrische Generatoren Ein variabler Leichtbauansatz
O-Flexx Technologies Thermoelektrische Generatoren Ein variabler Leichtbauansatz Gliederung Thermoelektrik: Vorstellung der Technologie Stand der Technik Der O-Flexx-Ansatz Märkte und Anwendungen 2 Vision
MehrVerantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.
Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Energie. Inhalt. Energiequellen und Energieformen Stufe.
Mehr1 Energiewandlungssysteme
ENERGIE UND TECHNIK 1 wandlungssysteme Der Begriff begegnet uns in vielfältiger Weise im täglichen Leben. Man diskutiert über die Möglichkeiten der einsparung um den Klimawandel zu stoppen, um die Risiken
MehrWasserstoff Energieträger der Zukunft?
Wasserstoff Energieträger der Zukunft? Udo Rindelhardt Einleitung Derzeitige Nutzung von Wasserstoff Wasserstoff in der Energiewirtschaft Mögliche Szenarien Wasserstoff aus Kernenergie Energieträger Wasserstoff
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
Mehr1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F
Probetest 01 für den 1. PH-Test am Alle Lösungen findest du in deinen PH-Unterlagen! 1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F 2. Welches
MehrLTi ADATURB GmbH. Inhalt Unternehmen Technologie Produkte Partner. LTi ADATURB GmbH. LTi Reenergy GmbH Deutsche Energie Holding GmbH
ORC-Systeme LTi ADATURB GmbH LTi Reenergy GmbH Deutsche Energie Holding GmbH OPTICONSULT Beratung Industrielle Abwärme LTi ADATURB GmbH ADATURB Vertrieb & Contracting Entwicklung Turbo-Generatoren Module
Mehr1. Einführung. 1 Vorlesung "Energiewirtschaft"
1 1. Einführung 1.1. Was ist Energie? Energie ist eine physikalische Größe, für die es viele Messeinheiten gibt. Das Messverfahren liefert dabei die Definition für Energie Bewegungsenergie: mv mit m =
MehrENERGIE: OPTIONEN FÜR DIE ZUKUNFT
5 ENERGIE: OPTIONEN FÜR DIE ZUKUNFT Klaus Heinloth Physikalisches Institut Universität Bonn 6 Zweite Frage: Wieviel Energie werden wir künftig brauchen, und woher werden wir diese Energie nehmen können?
MehrKommunale Wärmenetze Stadtwerke Neuburg an der Donau. Seite 1
Seite 1 Ein Unternehmen der Energiewirtschaft Seite 2 eine Neuburger Erfolgsgeschichte seit über 100 Jahren Seite 3 unsere Geschichte Kommunale Wärmenetze Gründung der Stadtwerke Wasserversorgung 1960
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrBrennstoffzelle Option zur Elektrifizierung der Langstreckenmobilität
Brennstoffzelle Option zur Elektrifizierung der Langstreckenmobilität Dr.-Ing. Christian Martin Zillich (Volkswagen AG) Antriebsforschung Agenda Motivation für die automobile Elektrifizierung Brennstoffzellensystem
MehrSpeichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März Ulrich Wagner
Speichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März 2012 Ulrich Wagner Energiespeicher strategische Elemente des zukünftigen Energiesystems - Energiekonzept
MehrRegionale Nutzung erneuerbarer Energien
Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7
MehrDie Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick
Prof. Dr. Frank Endres Die Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick 1 / 8 Kann ein europaweites Windkraftnetzwerk Grundlast liefern? Wenn es in Europa erst einmal genügend Windkraftanlagen
Mehr(Energie-)Wendezeiten. Wer will, der kann und warum macht es dann keiner?
(Energie-)Wendezeiten Wer will, der kann und warum macht es dann keiner? 15.09.2011 Energie, was bedeutet das eigentlich heute für uns? Was wir mit Energie assoziieren sollen Was Energie im allgemeinen
MehrEnergiesparen durch moderne Technik
Energiesparen durch moderne Technik Kitzingen, 2. April Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Energieeinsparung = Verzicht, Einschränkung = Effizienzsteigerung = Minimierung von Umwandlungsverlusten zusätzlich
MehrErneuerbare Energien - Energien der Zukunft?
erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden auf der Erde eines Tages erschöpft sein. Erneuerbare Energien, z.b.
MehrUnsere Zukunft. kann besser aussehen!
Richtung Zukunft Unsere Zukunft kann besser aussehen! Nutzen auch Sie die Energie, die die Erde uns selbst zur Verfügung stellt. Die Sonne schenkt uns jährlich 1000 mal mehr, als die Weltbevölkerung benötigt.
MehrDRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000
MehrStromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Projektpräsentation der technischen Lösung
Stromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Energie sparen. Kosten senken. Ertrag steigern. Das patentierte aeteba SolarCooling System Projektpräsentation der technischen Lösung
Mehr5. Welche erneuerbaren Energieträger gibt es und welche Bedeutung haben sie für die Zukunft?
Gliederung zum Referat Energie 1. Definition des Energiebegriffs 2. Welche Energiearten gibt es? 3. Die heutige Energieproblematik 4. Kernenergie: Segen oder Fluch? a) Katastrophe von Tschernobyl b) Aufbau
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
Mehr4 an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen.
3.3 Konzeptbezogene Kompetenzen im Fach Kompetenzen zum Basiskonzept Energie" Jahrgang 9 Energiekonzept auf der Grundlage einfacher Beispiele so weit entwickelt, dass sie... 1 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrKernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums
Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 9 1. Inhaltsfeld: Elektrizität Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher Einführung von
MehrPhysik der Energiegewinnung
Physik der Energiegewinnung Prof. Dr. Holger J. Podlech Institut für Angewandte Physik (IAP) Goethe-Universität Frankfurt am Main H. Podlech 1 Warum eine Vorlesung zur Energie? Die Bereitstellung von Energie
MehrSerie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen
Serie 014 Qualifikationsverfahren MontageElektrikerin EFZ MontageElektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrENERGIEN DER ZUKUNFT
ENERGIEN DER ZUKUNFT Thema: Sonnenenergie Autoren: Viktor Funk, Pawel Neubauer, Waldemar Fuchsberger Klasse: FTM 01 Lehrer: Dr. Kleibrink Ort: Berufskolleg Oberberg Inhaltsverzeichnis Unerschöpfliche Energie
MehrEnergiewende und Beiträge des DLR
Energiewende und Beiträge des DLR 15. Mai 2014 Jan Wörner Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Eine Reise nach Köln Nahtlose ökoeffiziente Transportkette Anreise Flughafen Flug Flughafen Abreise Folie
MehrWas hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt?
Was hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt? elektrischer Strom Stromstärke elektrische Spannung Spannungsquelle Gerichtete Bewegung von Ladungsträgern in einem elektrischen
MehrErzeugungseffizienz am Praxisbeispiel
21.05.2014 Erzeugungseffizienz am Praxisbeispiel Energieeffizienz Ansätze 1. Optimierung des Bedarfs 2. Verlustoptimierung 3. Ökologische Effizienz 4. Erzeugungseffizienz 5. Etc. Elmar Wagner / Pfalzwerke
MehrIch schwitze sagte die Solarzelle. Bei Dir piepst s wohl antwortete der Geigerzähler.
Ich schwitze sagte die Solarzelle. Bei Dir piepst s wohl antwortete der Geigerzähler. Eine strahlende Reise von der Brennstoffzelle zum Urgestein. Hartmut Abele, Jacqueline Erhart, Christoph Gösselsberger,
MehrEnergiespeicher in der Praxis. Vattenfall Europe New Energy Services GmbH, Thomas Jänicke-Klingenberg
Energiespeicher in der Praxis Vattenfall Europe New Energy Services GmbH, Thomas Jänicke-Klingenberg Der Ursprung für Licht und Wärme, heute Kraft-/ Wärmekoppelung 2 Speicher _ Leuphana 05.09.2013 Die
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrDas Modell Güssing Ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Christian Keglovits
Das Modell Güssing Ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Christian Keglovits Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrNassipkul Dyussembekova (Autor) Integration von Mini-BHKW in die Niederspannungsnetze von Deutschland und Kasachstan
Nassipkul Dyussembekova (Autor) Integration von Mini-BHKW in die Niederspannungsnetze von Deutschland und Kasachstan https://cuvillier.de/de/shop/publications/919 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrDas Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits
Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung Franz Jandrisits Europäisches Zentrum f. Erneuerbare Energie Güssing GmbH Demoanlagen Forschung & Entwicklung Aus- und Weiterbildung
MehrEnergiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger
Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch Energiemix und Selbstversorgung
MehrRegenerative Energien - Chancen und Wirkungen
Regenerative Energien - Chancen und Wirkungen Prof. Dr.-Ing. G. Förster Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement Inhalt Probleme unserer heutigen Energieversorgung Möglichkeiten der regenerativen
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrEinführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich
Einführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich Folie 1 > Friedrich, Ungethüm > Institut für Technische Thermodynamik, Institut für Fahrzeugkonzepte
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrUnterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie
Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg Mensch und Energie Kurs: CWK/ A 41/ E-Phase /PH 2 Datum: 19.03.2012 im 2.Block Dozent: Herr Winkowski Protokollantin: Saviana Theiss Themen der
MehrBest Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung
Best Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung Die Firma Serviceeinheit Wäsche und Reinigung ist Teil des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Derzeit sind in diesem Betrieb etwa 200 Personen
MehrEnergiedichte und Energieerzeugung
Energiedichte und Energieerzeugung In Kernkraftwerken wird die hohe Energiedichte (Energie pro kg) von leicht angereicherten Uran zur Erzeugung von Elektroenergie ausgenutzt. Physikalisch erfolgt die Energiegewinnung
MehrThermodynamik Wärmestrom
Folie 1/11 Werden zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen in thermischen Kontakt miteinander gebracht, so strömt Wärme immer vom Körper mit der höheren Temperatur auf den Körper mit der niedrigen
MehrEine Reise durch die Energie
Eine Reise durch die Energie Uwe Dankert (Dipl.Phys., M.Sc.) Tel.: +49 89 55 29 68 57 Mobil: +49 175 217 0008 email: uwe.dankert@udeee.de www.udeee-consulting.de Copyright udeee Consulting GmbH 2013. All
MehrInnovative Wasserstoffprojekte im Bereich Functional Materials der ARC
Innovative Wasserstoffprojekte im Bereich Functional Materials der ARC Marcus Keding Wasserstoff und Brennstoffzellen-Projekte, F&E-Institutionen, Firmenstrategien und technologiepolitische Förderinstrumente
MehrLeben mit Energie. swico recycling zu Besuch bei Axpo. Schloss Böttstein Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland.
Leben mit Energie swico recycling zu Besuch bei Axpo Schloss Böttstein 22.5.2012 Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland Axpo AG Ein Leben ohne Energie gibt es nicht Die Energie kann als Ursache für
MehrStromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Projektpräsentation der technischen Lösung
Stromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Energie sparen. Kosten senken. Ertrag steigern. Das patentierte aeteba SolarCooling System Projektpräsentation der technischen Lösung
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrINHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrWas ist Energie und woher kommt sie?
1. Einheit 1. Unterrichtseinheit 1 Was ist Energie und woher kommt sie? Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit stehen folgende Themen: die Klärung der Frage, was Energie überhaupt ist die zur Verfügung
MehrBMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi. Hannover, 7.
Regionalveranstaltung BMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi Hannover, 7. Juni 2017 A. Energie-Effizienz Ziel und Strategien des BMWi
MehrProjekte des SPF zur Energiestrategie 2050 Beispiel Solarwärme und Eisspeicher
Projekte des SPF zur Energiestrategie 2050 Beispiel Solarwärme und Eisspeicher Prof. Matthias Rommel SPF Institut für Solartechnik Institut für Solartechnik (www.spf.ch) Kompetenzzentrum für Solarenergie
MehrFernwärme vs. Passivhaus?
Fernwärme vs. Passivhaus? 6. Internationale EMATEM-Sommerschule Aktuelle Probleme der Wärmemengen- und Durchflussmesstechnik FWW - Standards 1 FW 2 FW DL optional Hzg. WW ungez. Hzg. WW KW HKV oder KlWZ
MehrAuswirkungen der Nanotechnologie auf die Energiewirtschaft
Auswirkungen der Nanotechnologie auf die Energiewirtschaft Dipl.-Ing. J. Lambauer, Dr. rer. pol. U. Fahl, Prof. Dr.-Ing. A. Voß Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität
MehrPhotovoltaik. Energieberatung. Energie sparen beginnt im Kopf! Strom aus Sonnenlicht.
Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) Energieteam, Markgrafenstraße 66, 10969 Berlin www.verbraucherzentrale-energieberatung.de Energieberatung Ihr Ansprechpartner: Gedruckt auf 100% Recyclingpapier
MehrEinführung, Grundlagen. IER Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich
1 Einführung, Grundlagen Endenergieverbrauch nach Anwendungsbereichen 2007 in Deutschland: benötigte Energieformen sind mechanische Energie, Raum- und Prozesswärme, Warmwasser, Kälte, Licht, Informationsbereitstellung
MehrStromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Projektpräsentation der technischen Lösung
Stromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Energie sparen. Kosten senken. Ertrag steigern. Das patentierte aeteba SolarCooling System Projektpräsentation der technischen Lösung
MehrWärme- und Kälteschutz vor dem Hintergrund des Energiesparens VDI 4610
Wärme- und Kälteschutz vor dem Hintergrund des Energiesparens VDI 4610 Dr.-Ing. Ernst-Günter Hencke, VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt, Düsseldorf Beitrag zum FIW Wärmeschutztag 2012 in München Gliederung
MehrZiel: Null Emissionen Dirk Breuer Advisor Advanced Technology Toyota Deutschland GmbH
Ziel: Null Emissionen Dirk Breuer Advisor Advanced Technology Toyota Deutschland GmbH Weltweiter Fahrzeugbestand (Einheit: Millionen) 1.800 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 0 1 Milliarde Fahrzeuge
MehrInhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik
9.1 Fortsetzung E-Lehre aus Klasse 8 Stromstärke und Spannung als Verbindung zur Energie / Leistung Energie und Leistung in der Elektrik Kontext: Energie für zu Hause kostet Geld Die Stromrechnung Preis
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Energie von Strahlungsteilchen und Gammaquanten
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.2013 Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Energie von Strahlungsteilchen und Gammaquanten Energieeinheit Elektronenvolt (ev) Bekannte Energieeinheiten:
MehrWOHNEN Am Dorf. kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht. BAUUNTERNEHMEN B. Straßer
WOHNEN Am Dorf kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht 1. Eigentum und Miete möglich... individuell nach Bedarf und Budget Miete: Der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen für Familien mit Kindern
MehrInnovative Produkte auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren
Innovative Produkte auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren Dr. Hans-Wilhelm Engels München, 30. April 2009 Acatech Journalistenworkshop Werkstoffe Business Unit Coatings, Adhesives and Specialties Die ökonomische
MehrVerkehrsmittel im Vergleich 1
Gliederung 1. Verkehrsmittel im Vergleich 2. Verkehrsverhalten 3. Alternative Antriebsmöglichkeiten bzw. Kraftstoffe a) Brennstoffzellenfahrzeug b) Hybridfahrzeug c) Biodiesel Verkehrsmittel im Vergleich
MehrEnergie und Klima. Prof. Dr. Harald Lesch. LMU & HfPh
Energie und Klima Prof. Dr. Harald Lesch LMU & HfPh 2/118 3/118 4/118 Quelle: www.meteoradar.ch Klimawandel und Energiewende Erwärmung der Erdoberfläche Erwärmung der Meere: Meeresspiegelanstieg, Strömungsveränderungen
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Energieumwandlung, Bilanzierung, Wirkungsgrad
Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik Energietechnik Energieumwandlung, Bilanzierung, Wirkungsgrad Unter Energieumwandlung versteht man die Umwandlung von einer Energieart in eine andere
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrElektrostatik. wie 1., ein Stab aus Glas (GS) Anziehung
Elektrostatik (Die Lehre von quasi ruhenden elektrischen Ladungen) Erstelle ein Versuchsprotokoll! Verwendete Geräte: Kunststoffstäbe (KS), von denen einer frei drehbar gelagert ist Glasstab (GS) Polyestertuch
MehrKommunalunternehmen Energie Dollnstein AdöR der Gemeinde Dollnstein. Umsetzung eines innovativen Nahwärmeprojektes in der Gemeinde Dollnstein
Kommunalunternehmen Energie Dollnstein AdöR der Gemeinde Dollnstein Umsetzung eines innovativen Nahwärmeprojektes in der Gemeinde Dollnstein Thomas Kerner, Vorstand Kommunalunternehmen Energie Dollnstein
MehrEnergieforum 2013 Wirkungsgrad und Wärmespeicher. 5. September 2013
Energieforum 2013 Wirkungsgrad und Wärmespeicher 5. September 2013 ? 2 Der Schlüssel liegt in der Integration des Wärmesektors http://www.districtenergy.org/blog/author/districtenergy/ 3 Ein Beispiel aus
MehrEnergie-Werkstatt Opitec-Bausatz Nr
Energie-Werkstatt Opitec-Bausatz Nr. 123987 Der Erde wird es zu warm! Einer der Gründe, dass es unserem Planet Erde zu warm wird ist, dass wir im täglichen Leben Energiearten nutzen, die die Atmosphäre
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrVerbrennungsmotoren. Meinungsumfrage. CleanEnergy Project Survey
Wasserstoff als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren Meinungsumfrage Umfrageteilnehmer Mitglieder des CleanEnergy Project Branchennetzwerks: Personen über 18 hre Über 50 % der Personen haben Abitur und/oder
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrPrimärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009
Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung
Mehr