JAHRESBERICHT 2009 ÖSTERREICHISCHE COMPUTER GESELLSCHAFT

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1 Gesellschaft... Die Österreichische Computer Gesellschaft 2009 JAHRESBERICHT 2009 ÖSTERREICHISCHE COMPUTER GESELLSCHAFT der Schule... Informatik in Wirtschaft und Informatik in Wissenschaft und Forschung... Informatik in Aus- und Weiterbildung... Informatik in

2 OCG JAHRESBERICHT 2009 INHALT... INFORMATIK IN WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG 08 Themenschwerpunkt ehealth 10 Themenschwerpunkt egovernment 12 Veranstaltungsübersicht 13 Wirtschaftsinformatik Tagung 2009 in Wien 14 Studierendenexkursion Die Eastern European eigov Days und die Österreichische egovernment Konferenz 16 IKT für Ältere Menschen wurde erlebbar - das 1. AAL FORUM fand in Wien statt 18 Wissenschaftliche Publikationen 19 Wissenschaftliche Wettbewerbe 21 Arbeitskreise der OCG im Überblick INFORMATIK IN AUS- UND WEITERBILDUNG 26 ECDL und OCG Zertifikate in Österreich 30 Tests in neuer Qualität - Automatisches Testen setzt sich durch 32 OCG Lernmaterialien 33 Seminarreihe: OCG Informatik-Akademie 2009 INFORMATIK IN DER SCHULE 36 Themenschwerpunkt Schule 37 Jugend Informatik Wettbewerb (JIW) 38 Internationale Olympiade aus Informatik (IOI) 39 Biber der Informatik INFORMATIK IN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 42 Themenschwerpunkt Barrierefrei Arbeit und Behinderung - Chancengleichheit durch Technologie 45 Themenschwerpunkt IT und Recht 47 Themenschwerpunkt IT- Sicherheit 49 Competence Circle 50 OCG Impulse Kulturinformatik DIE ÖSTERREICHISCHE COMPUTER GESELLSCHAFT INTERNATIONAL 54 Council of European Professional Informatics Societies (CEPIS) 55 International Federation for Information Processing (IFIP) ZWEIGVEREINE UND KOOPERATIONEN 56 Österreichische Gesellschaft für Informatik (ÖGI) 57 Österreichische Gesellschaft für Informatikgeschichte (ÖGIG) 58 Österreichische Gesellschaft für Elektrotechnik (OVE) 59 AARIT und ERCIM IM ÜBERBLICK 60 Der Vorstand der OCG 62 Ehrenmitglieder der OCG 62 Komitees 64 Die MitarbeiterInnen der OCG 65 OCG-Mitglieder aus der Wirtschaft 65 Institutionelle Mitglieder der OCG 69 Statuten und Vereinspolitik 3 OCG JAHRESBERICHT 2009

3 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichische Computer Gesellschaft Präsident: ao.univ.prof. DI Dr. Gerald Futschek Generalsekretär: Eugen Mühlvenzl Wollzeile 1-3, 1010 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ URL: Kontakt zur Redaktion: Mag. Christine Haas Tel.: 01/ , Layout & Satz: Therese Frühling Fotos: Archiv OCG, Autoren, Privatarchive Druck: agensketterl Druckerei GmbH Hinweis: Geschlechtsbezogene Aussagen in diesem Magazin sind auf Grund der Gleichstellung für beiderlei Geschlechter aufzufassen bzw. auszulegen. Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. EN ISO 9001:2000 Zertifikat Nr

4 JAHRESBERICHT 2009 Die Finanz-und Wirtschaftskrise, die sich im Jahre 2008 bereits angekündigt hatte, hat 2009 voll zugeschlagen und Ausmaße erreicht, die niemand in den letzten Jahrzehnten für möglich gehalten hätte. Firmenzusammenbrüche, Kreditklemme, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit stellten die Verantwortlichen vor fast unlösbare Herausforderungen. Nach wie vor divergieren die Meinungen der Experten zum weiteren Verlauf der Wirtschaftskrise. Obwohl Gegenmaßnahmen relativ rasch eingeleitet wurden, steigt die Zahl der Arbeitslosen von Monat zu Monat. Aus heutiger Sicht ist ein Gegentrend frühestens im Jahre 2011 zu erwarten. Trotz dieses extrem schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes hat die OCG, wie bereits in den vergangenen Jahren, das Jahr 2009 sehr erfolgreich abgeschlossen. Im gesamten Zertifikatsbereich konnten mit tatkräftiger Unterstützung unserer Partner weitere Steigerungen erzielt werden. Ebenso wurden im Sektor Organisation von internationalen Konferenzen die gesteckten Ziele erreicht. Als Höhepunkte gelten dabei die Wirtschaftsinformatik Tagung 2009 an der Universität Wien mit über TeilnehmerInnen, sowie das AAL Forum mit über 650 Registrierten in der Wiener Hofburg. Die äußerst erfolgreiche Durchführung weiterer Konferenzen und Veranstaltungen im vergangenen Jahr gilt als Voraussetzung für Folgeaufträge im Jahr Große Aufmerksamkeit wurde auch den Aktivitäten für Senioren und Menschen mit besonderen Bedürfnissen gewidmet. Die Beschäftigung und nutzbringende Verwendung des PC`s und des Internets sollen auch für diese Zielgruppen zur Selbstverständlichkeit werden. Während ich diese Zeilen schreibe hat die OCG bereits das 35. Vereinsjahr erreicht. Eine derart lange Beständigkeit ist heute weder für eine Firma noch für einen Verein eine Selbstverständlichkeit. Um auch in Zukunft erfolgreich bestehen zu können, sollte der bisher eingeschlagene erfolgreiche Weg fortgesetzt werden. Flexibilität, Innovationsfreudigkeit, Verlässlichkeit und Kundennähe sowie auch Eigeninitiative engagierter MitarbeiterInnen werden die positive Geschäftsentwicklung der letzten Jahre weiterhin fortsetzen. Auch wenn uns die Kommunikation durch die Informationstechnologie erleichtert wird, kann der persönliche Kontakt nicht ersetzt werden. Mein wirklicher Dank gilt jenen, die in den 35 Jahren zum Aufbau der OCG beigetragen und den heutigen Erfolg ermöglicht haben. Im Besonderen danke ich dem Gründungspräsidenten Herrn Univ.Prof. Dr. Dr. hc.mult. Heinz Zemanek, der uns die Ehre erwies, seinen 90. Geburtstag mit uns gemeinsam zu feiern. Eugen Mühlvenzl Generalsekretär der OCG

5 Informatik in Wissenschaft und Forschung

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7 Themenschwerpunkt ehealth ehealth2009 & ehealth Benchmarking 2009 Health Informatics met ehealth Die knapp 200 Teilnehmer kamen neben Österreich erstmals zu einem wesentlichen Teil aus Deutschland, vereinzelt auch aus anderen Ländern. ehealth ist definiert als der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im Gesundheitswesen. Die Tagung wurde vom Austrian Institute of Technology (AIT) gemeinsam mit der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG), der Österreichischen Gesellschaft für Biomedizinische Technik (ÖGBMT), dem Center of Excellence in Medicine and IT (CEMIT) und der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) veranstaltet sowie von einer Reihe weiterer Partner (Ministerien, Fachgesellschaften und Berufsverbände) und Sponsoren aus der Industrie unterstützt. Leitung Themenschwerpunkt: Univ.Doz. DI Dr. Günter Schreier, MSc 8 Die Erwartungen an ehealth für die Zukunft des Gesundheitswesens sind groß. Es geht darum, die Effizienz und die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern und die Kostensenkungspotenziale zu heben. Vor diesem Hintergrund hat die OCG ehealth zu einem Schwerpunt gemacht und ist über Ihren Arbeitskreis Medizinische Informatik und ehealth führend an der Organisation der jährlichen wissenschaftlichen Tagung zum Thema ehealth beteiligt, die vom Mai 2009 im Tagungszentrum Schloss Schönbrunn stattfand unter dem Motto: Dem Benchmarking-Gedanken wurde bereits in der Eröffnungssitzung Rechnung getragen, in der Peter Haas (D), Bernhard Tilg (A) und Hansjörg Looser (CH) über die jeweiligen nationalen ehealth-strategien bzw. den aktuellen Stand beim Aufbau der jeweiligen ehealth-infrastrukturen berichteten. Das wissenschaftliche Rückgrat der Tagung war der von Günter Schreier geleitete Arbeitskreis für Medizinische Informatik und ehealth, eine gemeinsame Einrichtung der OCG und der ÖGBMT. Die stellvertretende Arbeitskreisleiterin, Elske Ammenwerth, koordinierte im Vorfeld der Tagung das wis- ARBEITSKREIS MEDIZINISCHE INFORMATIK UND ehealth Leitung: Univ.Doz. DI Dr. Günter Schreier, MSc Austrian Research Centers GmbH. - ARC Coleitung: Dr. Elske Ammenwerth UMIT - Institut für Informationssysteme des Gesundheitswesens

8 Informatik in Wissenschaft und Forschung Am Vormittag des ersten Tages wurden Workshops zur Interoperabilität sowie zu verschiedenen Aspekten der Telemedizin abgehalten, die insgesamt von knapp 100 Teilnehmern besucht wurden. Die ehealth Challenge ermöglichte es den sechs teilnehmenden Unternehmen bzw. Forschungseinrichtungen, ihre innovativen Lösungsansätze aus dem Bereich der integrierten Gesundheitsversorgung einem Fachpublikum live zu präsentieren. Dabei wurden die Grenzen zwischen Homemonitoring, Krankenhaus, niedergelassenem Arzt und Pflegeheim datenflussmäßig überbrückt. Entspannte Atmosphäre in schönem Ambiente: Veranstaltungsort Schloß Schönbrunn Tagungszentrum senschaftliche Programmkomitee und das Review der eingereichten Beiträge. Letztlich wurden 35 Beiträge zur Präsentationen in Form von Vorträgen oder Kurzpräsentationen mit Postern angenommen. Darunter waren die Finalisten des erstmals durchgeführten Studentenwettbewerbs, aus dem Matthias Pinsker mit seinem Beitrag zur wissensbasierten und telemedizinischen Therapieunterstützung bei Diabetikern als Sieger hervorging. Vollversionen der wissenschaftlichen Beiträge sind einerseits im Tagungsband nachzulesen, der als Band 250 in der OCG-Buchreihe, erschienen ist, und andererseits gemeinsam mit den Präsentationen auf der Tagungswebsite für den Download verfügbar ( Zusammengefasst wurde das Ziel erreicht, ehealth in der vollen Breite darzustellen und jedem Teilnehmer etwas nach seiner Interessenslage zu bieten: ehealth von globalen Herausforderungen bis zu nationalen Lösungen, von wissenschaftlichen Ideen bis zu ehealth live und zum Angreifen. Die Resonanz auf die ehealth2009 wird erneut als Auftrag verstanden, das Format für die ehealth2010 beizubehalten, die vom Mai 2010 wieder in Wien stattfinden wird: als ein permanentes Forum für die wissenschaftlichen Grundlagen von und die Auseinandersetzung mit ehealth. 9 OCG JAHRESBERICHT 2009

9 Themenschwerpunkt egovernment tieren die Ergebnisse und somit den kontinuierlichen Fortschritt im E-Government. Konkret wird in fünf Arbeitskreisen an der Weiterentwicklung von E-Government gearbeitet: AK Organisation AK Recht AK Technologie AK e-democracy/e-voting AK e Gov: Strategies Das Forum e Government der Österreichischen Computer Gesellschaft bietet einerseits für heimische Interessierte eine offene und unabhängige Plattform zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch über E-Government und E-Democracy. Neu ist der e Gov Innovationspreis, der vom AK-Organisation erstmals durchgeführt wurde. Die Leitung des Forums e Government hat diesen Wettbewerb zur Förderung von E-Government initiiert. Er honoriert hervorragende wissenschaftliche Veröffentlichungen von NachwuchswissenschafterInnen im deutschsprachigen Raum, aus unterschiedlichen E-Government Disziplinen, bevorzugt mit multidisziplinärem Ansatz. ARBEITSKREIS egovernment Leitung Themenschwerpunkt: MR Josef Makolm 10 Andererseits unterstützt das Forum den internationalen Wissenstransfer zwischen Theoretikern und Praktikern aus der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und der Wissenschaft. Vorträge und Workshops auf nationalen und internationalen Konferenzen und Sitzungen laden ein, gemeinsam neue und bestehende Lösungen zu diskutieren, zu bewerten und zu gestalten. Die jährlich herausgegebenen Tagungsbände dokumen- Zum ersten Mal wurde der e Gov Innovationspreis am 31. August 2009 im Rahmen der 8th International Conference on Electronic Government an der Johannes Kepler Universität Linz verliehen. Insgesamt wurden 17 Beiträge eingereicht. Da drei Einreichungen mit Abstand die Besten waren, entschloss sich die Jury dazu, den Preis zu teilen. Der e Gov Innovations- Leitung: o.univ.prof. Dr. Roland Traunmüller Universität Linz Univ.Prof. Dr. Maria Wimmer Universität Koblenz MR Josef Makolm BM für Finanzen

10 Informatik in Wissenschaft und Forschung preis ging an Dr. Thomas Rössler, welcher seine Doktorarbeit zum Thema Electronic Voting over the Internet - an E-Government Speciality im Rahmen der Konferenz präsentierte. Er teilte sich den Preis mit Dr. Dr. Björn Niehaves und Dipl.-Inform. Andreas Kühn. Eine Initiative des AK-Organisation ist es, Arbeitssitzungen als offene Diskussionsplattform für Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu organisieren sowie die Präsentation und Publikation der Ergebnisse im wissenschaftlichen Umfeld. Hiezu startete 2009 eine Vortragsserie zum Thema Semantische Technologien. Der erste Vortag wurde von Herrn Dr. Michael Granitzer vom Know-Center Graz gehalten. Er präsentierte den Status-quo der Forschung sowie aktuelle Umsetzungsszenarien. Er erwähnte u.a. DYONIPOS, ein Wissensmanagementsystem, das auf Basis einer Ontologie persönliches sowie organisationales Wissen proaktiv und kontextsensitiv bereitstellt. Weiters referierte er über intelligente Services, die sich automatisch selbst orchestrieren, da sie die von ihnen benötigten Inputbedingungen und Daten ebenso kennen wie den erwarteten Zielzustand. Die Vortragsserie Semantische Technologien wird 2010 fortgesetzt. Im AK-Recht werden die verwaltungsrechtlichen Rahmenbedingungen für E-Government aufgefächert. Hauptaktivität des Arbeitskreises war die Organisation des Schwerpunktes E-Government auf der IRIS2009. Fokus des Symposions war dabei das Thema: Semantisches Web und Soziales Web im Recht. Der AK-Technologie widmet sich technischen Fragen des E-Government. Fokus des AK-e-Democracy/e-Voting war die Coorganisation der EDEM 2009, die bereits zum dritten Mal an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfand. Mit fast 100 Teilnehmern ist sie mittlerweile die größte wissenschaftliche Tagung in der EU zum Thema elektronische Bürgerbeteiligung. In einem dichten, zweitätigen Programm wurde der Stateof-the Art diskutiert, wobei die Paper Sessions durch Workshops und Praxisdemos ergänzt wurden. Klar wurde in den Diskussionen insbesondere, dass die Nachhaltigkeit von Beteiligungsprojekten ein wesentliches Kriterium in Zukunft sein wird. Die Zeit experimenteller Einzelaktionen in diesem Feld neigt sich eindeutig dem Ende zu. Professionelle Projektabwicklung und ausgereifte technische Lösungen werden auch in diesem Bereich Standard. Betont wurde von einem Experten, dass evoting ausschließlich auf einer gesicherten rechtlichen Grundlage und unter Konsens aller wesentlichen Beteiligten denkbar ist. Der AK-e Gov: Strategies bindet das Forum e Government an das Fach-Know- How der internationalen E-Government- Community an und bietet auch der Young Science einen Platz für Aktivitäten. Die Treffen des AKs finden am Rande internationaler Konferenzen statt startete die Workshop-Serie bei der IRIS, dort fanden drei Workshops mit insgesamt 13 Vorträgen zu den Themen E- Procurement, E-Taxation und Semantische Technologien statt. Bei den eee GovDays lag der Fokus im Bereich E-Procurement und Semantische Technologien. Internationale Sprecher präsentierten Visionen und aktuelle Ergebnisse des EU-Projektes PEPPOL, das interoperable Beschaffungsprozesse innerhalb der EU pilotiert. Fortgesetzt wurde dieser E-Procurement-Workshop im Rahmen der EGOV09 in Linz. Weiters war der AK im Rahmen des Workshops semantisch praktisch gut auf den Praxistagen der I-KNOW09 vertreten. Die konkreten Ergebnisse sind dokumentiert unter: 11 OCG JAHRESBERICHT 2009

11 Veranstaltungsübersicht 2009 Eines der Kernaufgaben der Österreichischen Computer Gesellschaft ist die Organisation von Veranstaltungen. Seit 2006 ist die OCG durch den TÜV Österreich u.a. zur Durchführung von Konferenzorganisationen zertifiziert. Hier ein Überblick über die Aktivitäten: Wien Vortrag 36. Competence Circle Green IT - Herausforderungen von IT-Herstellern Wien OCG, neupower consulting GmbH Tagung Wirtschaftsinformatik 09 Business Services: Konzepte, Technologien,etc. Wien OCG, Universität Wien, GI, SI, VHB Vortrag 37. Competence Circle Direkte Hirn-Computer Kommunikation Wien OCG, neupower consulting GmbH Podiumsdiskussion 38. Competence Circle evoting Wien OCG, neupower consulting GmbH Podiumsdiskussion 39. Competence Circle Langzeitarchivierung - Lange Zeit? Wien OCG, neupower consulting GmbH Konferenz IEEE CEC 2009 Commerce and Enterprise Computing Wien OCG, IEEE, TU Wien Konferenz EDem 2009 Conference on Electronic Democracy Wien OCG, WU Wien Vortrag 40. Competence Circle Breitband - Infrastruktur im Spannungsverhältnis Wien OCG, neupower consulting GmbH Konferenz ICPP 2009 International Conference on Parallel Processing Wien OCG, TU Wien, etc Konferenz AAL FORUM 2009 Ambient Assisted Living Wien BMVIT, OCG Vortrag OCG Impulse 2009 Zum Nutzen der Weiterbildung Wien OCG Vortrag 41. Competence Circle Viren, Würmer, Trojaner, Lauschangriffe Wien OCG, neupower consulting GmbH Konferenz KSEM 2009 Knowledge Science, Engineering and Management Wien Universität Wien, OCG Vortrag 42. Competence Circle Geotagging Wien OCG, neupower consulting GmbH Salzburg Vortrag OCG Impulse 2009 Zum Nutzen der Weiterbildung Salzburg OCG Steiermark Vortrag OCG Impulse 2009 Zum Nutzen der Weiterbildung Graz OCG Konferenz 5. Usability Symposium Graz OCG Oberösterreich Vortrag 3. Competence Circle RFID - Die kontaktlose Revolution. Linz OCG, neupower consulting GmbH Vortrag 4. Competence Circle Outsourcing, pro und kontra - Segen oder Fluch? Linz OCG, neupower consulting GmbH Vortrag 5. Competence Circle Digitale Communities im WEB 2.0 Linz OCG, neupower consulting GmbH Podiumsdiskussion 6. Competence Circle ELGA ein Zugriff auf private Patientendaten? Linz OCG, neupower consulting GmbH Podiumsdiskussion 7. Competence Circle Digitale Langzeitarchivierung Linz OCG, neupower consulting GmbH Kärnten Konferenz ICL 2009 Interactive Computer Aided Learning Villach OCG, FH Kärnten, etc Fachtagung Arbeit und Behinderung Chancengleichheit durch Technologie Klagenfurt OCG, Bundessozialamt/LS Kärnten Tirol Vortrag OCG Impulse 2009 Zum Nutzen der Weiterbildung Seegrube OCG Vorarlberg Fachtagung Arbeit und Behinderung Chancengleichheit durch Technologie Dornbirn OCG, Bundessozialamt/LS Vbg 12 Tschechien Konferenz East. Europe e Gov Days 09 egovernment & ebusiness Ecosystem Prag OCG, EPMA & ejustice

12 Informatik in Wissenschaft und Forschung Wirtschaftsinformatik Tagung 2009 in Wien Die 9. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2009 unter der wissenschaftlichen Leitung von o.univ.prof. Dr. Dr. h.c. Hans Robert Hansen, Wirtschaftsuniversität Wien, und o.univ. Prof. Dr. Dimitris Karagiannis, Universität Wien, die von Februar 2009 erstmals außerhalb Deutschlands in Wien stattfand, stieß sowohl bei Wissenschaftlern als auch Praktikern auf überragende Resonanz. Mit über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte nahezu eine Verdopplung der Besucher im Vergleich zur Vorgängertagung in Karlsruhe erzielt werden. Teilnehmer der Podiumsdiskussion und Organisatoren der WI 2009 (von r.n.l.: Prof. Mertens, Prof. Jarke, o.univ.prof. Dr. Karagiannis, Prof. Kurbel, Dr. Wohlfahrt, Mag. Prinz, MinR Schädler, o.univ.prof. Dr. Dr. h.c.hansen, Dr. Junginger, Dr. Fill) Diese kamen vor allem aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Rumänien und Polen. Jedoch konnten auch Besucher aus der Ukraine, Griechenland, Kroatien, Serbien und Montenegro, Bulgarien, Mazedonien, Liechtenstein, Lettland, Ungarn, Frankreich, der Slowakei, Gambia, Afghanistan, Ägypten, Australien, Italien, Luxemburg und Schweden zu den Gästen gezählt werden. Die Ergebnisse einer nach der Tagung durchgeführten anonymen Umfrage zeigten eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmer mit der Organisation und dem Rahmen der Tagung. So wurde der Gesamteindruck der Tagung von 90% der Teilnehmer an der Umfrage mit sehr gut oder gut beurteilt. In über 60 Sessions wurden rund 170 ausgewählte Vorträge gehalten, welche durchgehend viele Teilnehmer ansprachen und teilweise sogar die an der Universität Wien vorhandenen Sitzmöglichkeiten ausschöpften. Um die Wichtigkeit von Theorie und Praxis in der Wirtschaftsinformatik zu unterstreichen, wurde das Programm erstmals durch Kurzvorträge von eingeladenen Praktikern ergänzt. Die drei Hauptvorträge von Dr. Peter Zencke (SAP AG), Richard Mark Soley (Object Management Group) und Hermann- Josef Lamberti (Deutsche Bank AG) sowie die Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis fanden ebenfalls sehr regen Zuspruch. In den Pausen wurde die Ausstellungsfläche von den zahlreichen Sponsoren genutzt, um auf neue Produkte und Projekte aufmerksam zu machen. Außerdem zählten die beiden Abendveranstaltungen 50 Jahre Wirtschaftsinformatik in der Akademie der Wissenschaften sowie das Gala Dinner im Wiener Rathaus auf Einladung des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl zu den Höhepunkten der Konferenz. 13 OCG JAHRESBERICHT 2009

13 Studierendenexkursion 2009 Wie bereits in den Vorjahren ermöglichte die OCG 46 Studierenden der Wirtschaftsinformatik und Informatik von der TU Wien und der JKU Linz ihren wissenschaftlichen Horizont durch eine Studienreise zu erweitern. Die Reisegruppe wurde von OCG-Präsident ao.univ. Prof. DI Dr. Gerald Futschek, Univ.Prof. DI Dr. Hannes Werthner und Mag. Dipl.-Ing. Marion Brandsteidl von der TU Wien begleitet. Erstes Ziel war die University of Surrey, südwestlich von London. Der Dekan der Fakultät für Management, Prof. Bob O Keefe, referierte über IT-Strategie und Prof. Hans van der Heijden erläuterte, wie Konsumentenentscheidungen durch IT unterstützt werden können. Prof. Georg Gottlob, Professor an der Oxford University und an der TU Wien, führte in das spezielle, durch individuelle Tutoren ( Einzelunterricht ) geprägte Studiensystem in Oxford ein. Im Anschluss daran gab es noch einen wissenschaftlichen Fachvortrag mit dem Titel From SAT to efficient Parallel SAT Solving von Youssef Hamadi (Microsoft Research). An der University of Southampton traf die Gruppe Prof. Dame Wendy Hall. Sie referierte über das von ihr mitbegründete Forschungsgebiet Web Science und über die University of Southampton. Das Department of Computer Science des University College London (UCL) zählt neben den Universitäten Oxford und Cambridge zu den Top-Universitäten Großbritanniens. Dabei bekamen die Studierenden Einblick in das neue PhD-Programms Financial Computing sowie in das Forschungsgebiet 3D Body Scanning and Digital Fashion. Eine Exkursion zu Google UK schloss mit Vorträgen über Google Latitude, einem neuem Google-Produkt zur Ortsbestimmung von Freunden und Bekannten, und über die Google Geolocation-API das Programm ab. 14 Ausgewählte Studenten hatte die einzigartige Möglichkeit, Einblick in das Bildungssystem von Großbritannien zu bekommen.

14 Informatik in Wissenschaft und Forschung Die Eastern European e Gov Days und die Österreichische egovernment Konferenz vom Forum e Government koorganisiert Mehr als 150 Wissenschafter & Praktiker aus 32 Ländern nahmen an den siebten Eastern European e Gov Days 2009 teil. Ein Schlüsselthema der Konferenz war Interoperabilität. Der effiziente Austausch von Daten, Information und Wissen lokal, national, europaweit und international ist eine große Herausforderung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, je stärker kooperiert wird. Dies spiegelt sich auch im Workshop Public eprocurement in Europe wieder, der am Vortag der Konferenz stattfand. Die 7. eee Gov Days 2009 fanden in Prag im Kloster Brevnov statt. Vorgestellt wurden die ersten Ergebnisse des EU-Projekts PEPPOL, das international interoperables E-Procurement pilotiert. Sprachbarrieren, unterschiedliche technische Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen, Kosten und politische Vorgaben müssen Berücksichtigung finden. Up to date ist auch das Thema E-Partizipation. Derzeitige Trends und zukünftige Handlungsfelder im Rahmen der Beteiligung von BürgerInnen an politischen Prozessen, beispielsweise durch Mitwirkung bei der Rechtsetzung, wurden aufgezeigt und diskutiert. Am 18. Juni 2009 fand die Österreichische e-government Konferenz im Wiener-Rathaus statt. Im Eröffnungsvortrag stellte Herr SC Dr. Arthur Winter seine Vision der Verwaltung 2030 vor. Er skizzierte dabei die aktuellen Aufgaben des Staates und zeigte widersprüchliche Entwicklungen, staatliche Grundsätze sowie aktuelle Veränderungen und deren Folgewirkungen auf. Visionen für 2030 sind No-Stop-Government, interaktive Beratung und darauf aufbauende individuelle Problemlösungen für BürgerInnen und Unternehmen, die Entlastung der Wirtschaft durch bessere Rechtsetzung sowie eine generelle Strukturreform. Eine der Hauptzielgruppen der Konferenz waren Gemeinden. Vorgestellt wurde deshalb u.a. die Leitinitiative E-Government- Referenzstädte des Österreichischen Städtebunds. Ziele dieser Initiative sind: der Aufbau von möglichst durchgängigem E-Government in ausgewählten Referenzstädten, die Schaffung kostengünstiger, übertragbarer Lösungen und der Austausch von Good Practices zwischen Städten, etc. Weitere Themen waren die aktuellen Entwicklungen bzgl. der elektronischen Zustellung, die wesentlich zur Reduzierung von Verwaltungskosten beiträgt, E-Procurement sowie das EAZV, das elektronische Baustellenaufgrabungsmanagement Werkzeug der Stadt. Weiters wurden das Mitmach-Web für Gemeinden und egosta, eine Stakeholderbeteiligunsplattform zur Einbeziehung der Betroffenen in die gemeinsame Erarbeitung von E-Government-Anwendungen, vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie hier: 15 OCG JAHRESBERICHT 2009

15 IKT für Ältere Menschen wurde erlebbar - Das 1. AAL FORUM fand in Wien statt neue Geschäftmodelle zur Finanzierung. In drei Workshops konnten diese Themen vertieft werden. Highlights Die Eröffnung des AAL FORUMs erfolgte durch hochrangige Vertreter des Gastgeberlandes Österreich und der Europäischen Kommission sowie durch einen Vertreter Schwedens, das im Moment die Europäische Ratspräsidentschaft inne hat. 16 Vom 29. September bis 1. Oktober 2009 fand in der Wiener Hofburg das 1. AAL FO- RUM als Auftakt einer internationalen Veranstaltungsreihe statt, die sich als Plattform und Treffpunkt des gemeinsamen europäischen AAL-Programms versteht. AAL steht für Ambient Assisted Living, bzw. altersgerechte Assistenztechnologien. Diese haben die Aufgabe, älteren Menschen zu helfen ihren Alltag besser und längere Zeit unabhängig bewältigen zu können. Über 100 Vortragende, eine Ausstellung mit 25 beteiligten Firmen aus acht Nationen sowie ein SeniorInnennachmittag widmeten sich diesem Thema und trugen so entscheidend Plenum im Festsaal der Hofburg zum Erfolg der Veranstaltung bei. In den drei thematischen Blöcken des FORUMs wurden das gemeinsame europäische AAL Programm, seine nationalen und regionalen Aspekte sowie die Einbettung des Programms in Innovation und Ökonomie diskutiert. Hochrangige ExpertInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Fördereinrichtungen beleuchteten aus den unterschiedlichen Perspektiven die Herausforderungen an diese noch recht junge, transdiziplinäre Thematik. Neben der Technologieentwicklung beinhaltet diese neue Materie auch ethische Aspekte, die Notwendigkeit der direkten Einbindung von EndanwenderInnen sowie Die anschließende Keynote Session des FORUMs gab einen einleitenden Überblick über die zwei entscheidenden Bausteine des AAL-Joint Programmes: die technologische Herausforderung in Form bedienungsfreundlicher IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) für ältere Personen als auch die neue Art der Kooperation auf internationaler Ebene basierend auf Art. 169 des Europäischen Vertrages. Der Industrial Round Table am 2. Konferenztag des FORUMs beleuchtete in fünf Beiträgen hochrangiger Vertreter aus Industrie und Daseinsvorsorge sowohl Hindernisse als auch Chancen des noch sehr jungen AAL-Marktes. Ausstellung Die begleitende Ausstellung bot einen Überblick über bereits am Markt erhältliche Produkte wie etwa funkgesteuerte Türöffner, Messgeräte für Vitaldaten oder Detektoren für Sturzerkennung mit geeigneter Datenübertragung sowie Set up Boxen am Fern-

16 Informatik in Wissenschaft und Forschung sehapparat als universelle Kommunikationsschnittstelle. Weiters bestand die Möglichkeit, erste Prototypen altergerechter Spiele bzw. Rehabilitationssimulationen gleich vor Ort testen zu können. In der Posterausstellung wurden die dazu gehörigen europäischen und österreichischen Forschungsprojekte prä sentiert sowie NachwuchswissenschafterInnen breiter Raum für ihre Studien gegeben. AAL in Österreich Österreich stellt jährlich 2,5 Mio an Förder geldern für seine nationalen Partner zur Verfügung. Am Jahr 2008 wurde die erste Ausschreibung im Ambient Assisted Living Joint Programme in Höhe von 57,7 Millionen Euro eröffnet. Der Schwerpunkt der ersten Ausschreibung lautete ICT based Solutions for Prevention and Management of Chronic Conditions of Elderly People. Öster reich ist an 8 der 20 bewilligten Projekte beteiligt und konnte sein Budget damit voll ausschöpfen. Die 2. Ausschreibung des AAL JP setzte den Schwerpunkt 2009 auf ICT based solutions for Advancement of Social Interaction of Elderly People. Sie ist mit 60.9 Mio dotiert. Die externen Evaluierungen laufen derzeit noch. Generell ist Österreich in Benutzerfreundlichkeit, Telekommunikation und visueller Bilderkennung sowohl im Forschungs- wie auch im Anwendungsbereich stark vertreten, wobei hier auch international erfolgreiche Kleinunternehmen positioniert sind. Vordere Reihe Keynote Speaker: Ingolf Schädler / BMVIT, Mary Tovak Pleterski / EC, Tomas Lagerwall / SE, Holly Jimison / US, Bernd Marin / AT, Jeroen Wals / NL Hintere Reihe: Michael Wiesmüller / BMVIT, Peter Saraga / UK, Gerhard Finking / AAL president, Wolfgang Zagler / TU Wien, Paul Timmers / EC, Reinhard Goebl / BMVIT 17 OCG JAHRESBERICHT 2009

17 Wissenschaftliche Publikationen Seit ihrer Gründung im Jahr 1977 hat die Schriftenreihe der OCG eine beachtliche Dynamik und Breite erreicht. Unter wurden Bände veröffentlicht; insgesamt schon 265 Bände!, und zwar: wissenschaftliche Tagungsbände (roter Einband) einschlägige praxis-orientierte Mono graphien von allgemeinem Interesse (blauer Einband), davon 2 Bände 2009 andere einschlägige Monographien (grüner Einband). Parallel dazu editiert die OCG unter reports@ocg.at (gelber Einband) Tagungsbände von noch nicht ganz ausgereiften Wissensgebieten, um durch mehr Freiheit von Inhalt und Form u.a. auch vorläufige Übersichten und Informationen über beteiligte Personen und Institutionen veröffentlichen zu können (insgesamt: 3 Bände). o.univ.prof. Dr. Gerhard Chroust Mit der im Jahr 2008 neu definierten Reihe learn@ocg.at wird der Bedarf nach qualitativ hochwertigen gedruckten Lerntexten abgedeckt (z.b. ECDL-Kurs material). Die Beurteilung erfolgt mit Unterstützung von Pädagogen. Die Form ist weitgehend individuell. Insgesamt wurden 3 Bände veröffentlicht. Die Kosten der Bücher der Schriftenreihe werden von den Auftraggebern getragen, sodass keine Belastung des OCG-Budgets entsteht. Die nächste Aufgabe für das Redaktionskomitee ist es, dem steigenden Bedarf an elektronisch verfügbaren Texten geeignet nachzukommen: Autoren wünschen in zunehmendem Maße, ihre Veröffentlichungen auch auf der eigenen Homepage oder auf der ihrer Organisation verfügbar zu machen, was gründliche Überlegungen über die Änderung des bisherigen Copyright-Statements notwendig macht. 18 Es ist auch daran gedacht, durch aktives Marketing die OCG-Bücher stärker am freien Markt anzubieten. Die Verantwortung für die Schriftenreihe liegt in erster Linie beim Redaktionskomitee.

18 Informatik in Wissenschaft und Forschung Wissenschaftliche Wettbewerbe OCG-Förderpreis 2009 Seit 1991 wird der OCG Förderpreis für hervorragende Diplom- und Magisterarbeiten auf dem Gebiet der Informatik, Wirtschaftsinformatik und ihren Anwendungen verliehen. Kriterien für die Bewertung sind Aktualität, wissenschaftliche Relevanz, Methodik, Originalität, Anwendbarkeit, sowie Struktur und Präsentation der Arbeit. Der OCG Förderpreis ist mit 2.000,- dotiert. Jury o.univ.prof. Dr. Günter Haring (Juryvorsitzender) Univ.Prof. Dr. Martin Hitz Univ.Prof. Dr. Wolfgang Janko o.univ.prof. Dr. Gerti Kappel Univ.Prof. Dr. Gabriele Kotsis Univ.Prof. Dr. Gustaf Neumann Univ.Doz. Dr. Veith Risak Unvi.Prof. Dr. Franz Wotawa Krennwallner Thomas Integration of Conjunctive Queries over Description logics into HEX-Programs Externer Begutachter: Univ.Prof. Dr. Gerhard Friedrich (Uni Klagenfurt) OCG-Förderpreis 2009: wettbewerbe/foerderpreis Die Preisverleihung fand am 26. November 2009 nach der Vorstandssitzung in den Räumen der OCG statt. OCG-Förderpreis FH 2009 Die OCG verleiht zum 2. Mal zur Förderung der Informatik und Wirtschaftsinformatik jährlich den OCG-Förderpreis FH. Der Preis wird für hervorragende Diplom- bzw. Masterarbeiten auf dem Gebiet der Informatik, Wirtschaftsinformatik und ihren Anwendungen verliehen. Einreichfrist war der Der Preis ist mit 2.000,- dotiert. Jury FH Prof. DI Peter Balog, FH Technikum Wien FH Prof. DI Georg Barta, FH St. Pölten FH Prof. DI Dr. Regine Bolter, FH Vorarlberg Univ.Prof. Mag. Dr. Gabriele Kotsis, Universität Linz FH Prof. DI Dr. Werner Kurschl, FH OÖ Bis zum Einreichtermin 28. November 2008 wurden 18 Arbeiten eingereicht. Die Jury erhöhte das Preisgeld auf je 2.000,- und wählte nach Einhebung externer Gutachten folgende 2 Diplomarbeiten aus: Pohl Daniela Specification Comprehension Externer Begutachter: Univ.Prof. Markus Stumptner (School of Computer and Information Science) OCG-Förderpreis und OCG-Förderpreis FH: FH Prof. Dr. J. Lühti, Univ.Prof. Dr. G. Futschek, Preisträger DI Th. Weiß, DI Th. Krennwallnner, Univ.Prof. Dr. G. Haring 19 OCG JAHRESBERICHT 2009

19 Mag. Dr. Johannes Lüthi, FH Kufstein FH Prof. DI Dr. Erwin Zinser, FH Joanneum Bis zum Einreichtermin am wurden 10 Arbeiten eingereicht. Die Jury wählte 2 preiswürde Arbeiten aus, das Preisgeld wurde gesamt auf 4.000,- erhöht. Preisträger: Herr Dipl.-Ing. (FH) Jonathan Rameseder von der FH Hagenberg mit der Arbeit: Computational Interpretation of Tandem MS Spectra Including Fragment Ions With Post-Translational Modifications. Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Weiß von der FH Salzburg mit der Arbeit: BACnet Real Time. Ein Ansatz zur Erfüllung von Echtzeitanforderungen an das Gebäudeautomatisierungsprotokoll BACnet/IP. Multimediastaatspreis, Matthias Leihs 20 Die Preisverleihung fand am 26. November 2009 nach der Vorstandssitzung in den Räumen der OCG statt. OCG-Förderpreis FH 2009: wettbewerbe/foerderpreis-fh/index.html Wettbewerbe, die die OCG unterstützt Alljährlich wird im Rahmen des Staatspreises Multimedia & e-business der Förderpreis vergeben, der von der Österreichischen Computer Gesellschaft unterstützt wird und mit dotiert ist. Der Förderpreis bietet jungen Talenten, Amateuren und unbekannten Produzenten die Chance, ihre Projekte und Produkte von einer professionellen Jury auf Potential und Wettbewerbschancen prüfen zu lassen. Ziel ist es, Nachwuchsproduzenten und Amateuren alle Chancen offen zu lassen und zu ermöglichen, ihre Kreativität zu entfalten. Preisträger: They Shoot Music Don t They Produzenten: Matthias Leihs / Sarah Brugner / Simon Brugner / Michael Luger Mu Staatspreis: GI-Dissertationspreis Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) vergibt gemeinsam mit der Schweizer Informatik Gesellschaft (SI), der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) und dem German Chapter of the ACM (GChACM) jährlich einen Preis für eine hervorragende Dissertation (GI-Dissertationspreis). Die Dissertation muss in der Informatik angesiedelt sein. Hierzu zählen nicht nur Arbeiten, die einen Fortschritt für die Informatik bedeuten, sondern auch Arbeiten aus den Anwendungen der Informatik in anderen Disziplinen und Arbeiten, die die Wechselwirkungen zwischen Informatik und Gesellschaft untersuchen. Der Preis wird von der OCG mit 1.000,- dotiert. GI-Dissertationspreis:

20 Informatik in Wissenschaft und Forschung Arbeitskreise der OCG im Überblick Stand März 2010 Die Arbeitskreise der Österreichischen Computer Gesellschaft setzen sich aus Fachleuten des wirtschaftlichen und universitären Bereiches zusammen. Die Zahl der aktiven Arbeitskreise unterliegt einem stetigen Wachstum und liegt zurzeit bei über 30. Bei regelmäßigen Arbeitstreffen werden die Ziele und Aufgaben der Arbeitskreise umgesetzt. Diese können sehr unterschiedlich sein und sind auf den dafür eingerichteten Websites nachzulesen. Titel des Arbeitskreises Bioinformatik Digital Preservation FH-Professorinnen und -Professoren der Informationstechnologie FH-IT Forum elearning & Wissensmanagement Grafische Dantenverarbeitung Grid Computing Human-Computer Interaction und Usability Engineering HCI&UE Informatik und Automatisierung Informationstechnologie für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen Leitung des Arbeitskreises Univ.Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Univ.Prof. Dr. Erich Klement ao.univ.prof. DI Dr.techn. Andreas Rauber, Mag. Max Kaiser, Mag. Dr. Johann Stockinger Dr. Johannes Lüthi DI Dr. Susanne Loidl, Mag. Christian Schrack ao.univ.prof. Dr. Eduard Gröller Dr. Michael Wimmer Univ.Prof. Dr. Peter Brezany, DI Erwin Sulzgruber Univ.Doz. Ing. MMag. Dr. Andreas Holzinger, ao.univ.prof. Dr. Margit Pohl, FH Prof. DI Dr. Karl-Heinz Weidmann, Mag. Horst Krieger Univ.Prof. Dr. Dr.h.c. Peter Kopacek, DI Dr.techn. Robert Genser ao.univ.prof. Dr. Klaus Miesenberger, DI Willibald Kremser, o.univ.prof. Dr. Wolfgang Zagler Dabei spannt sich der Bogen von Vortragsaktivitäten mit anschließender Diskussion über die Bearbeitung von speziellen Problemfällen bis hin zur regelmäßigen Ausgabe von Tagungsbänden. Interoperable Metadaten in multimedialen Systemen IT-Ausbildung und Didaktik der Informatik IT für Frauen IT-Governance IT-Leistungsverträge und Rechtspolitik IT-Sicherheit Univ.Prof. Dr. Wolfgang Klas, Dr. Ross King ao.univ.prof. DI Dr Gerald Futschek, ao.univ.prof. Mag. Dr. Karl Josef Fuchs, ao.univ.prof. Dr. Erich Neuwirth, ao.univ.prof. Mag. Dr. Gabriele Uchida Univ.-Ass. in Privatdozent in Dr. in Hilda Tellioglu o.univ.prof. Dr. Dimitris Karagiannis, o.univ.prof. Dr. A Min Tjoa ao.univ.prof. Dr. Gunter Ertl, Ing. Dr. Eike Wolf FH Prof.Univ.Doz. DI Dr. Ingrid Schaumüller-Bichl, Mag. Dr. Heike Paschinger IT-Studierende Christian Dobnik, DI Christian Wirth Medizinische Informatik und ehealth DI Dr. Günter Schreier, Dr. Elske Ammenwerth Visual Computing Dr. DI Thomas Pock, Univ.Prof. DI Dr. Gerhard Reitmayr OSP Open Source Software-Plattform Creative Commons Univ.-Ass. DI Dr. Alexander Schatten Mag. Georg Pleger Operations Research Dr. Gerold Petritsch Pro-IT Professorinnen und Professoren der Informationstechnologie Univ.Prof. Dr. Gabriele Kotsis, Univ.Prof. Dr. Martin Hitz Rechtsinformatik Univ.Doz. DDr. Erich Schweighofer, Univ.Prof. DI Dr. A Min Tjoa Software-Prozesse ao.univ.prof. Dr. Paul Grünbacher, ao.univ.prof. Dr. Stefan Biffl Die Aktivitäten sowie aktuellen Veranstaltungen der einzelnen Arbeitskreise finden Sie auf der OCG Homepage unter: Software-Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualitätsprüfung Forum egovernment edemocracy/evoting Organisation Recht Technologie e Gov: Strategies DI Erwin Schoitsch, Dr. Peter Paul Sint em o.univ.prof. Dr. Roland Traunmüller, Univ.Prof. Dr. Maria Wimmer, MR Josef Makolm ao.univ.prof. Dr. Alexander Prosser, Dr. Peter Parycek MR Josef Makolm, Mag. Oliver Lindlbauer, DI Gerti Orthofer Univ.Prof. DDr. Erich Schweighofer, Mag. Bernhard Karning Dr. Thomas Menzel, DI Peter Reichstädter o.univ.prof. Dr. Roland Traunmüller, MR Josef Makolm, Dr. Christine Leitner Kontakt zu allen Arbeitskreisen: Mag. Christine Haas haas@ ocg.at Forum ebusiness Electronic Commerce Forum elogistics Vertrauensbildende Maßnahmen im ecommerce Forum Semantic Systems & Services Forum Privacy Univ.Doz. Mag. Dr. Karl Fröschl DI Rudolf J. Bauer, ao.univ.prof. Dr. Christine Strauss Dr. Hans G. Zeger Univ.Prof. Dr. Dieter Fensel, DI Alexander Wahler ao. Univ.Prof. DI Dr Gerald Futschek 21 OCG JAHRESBERICHT 2009

21 Informatik in Aus- und Weiterbildung

22

23 ECDL und OCG Zertifikate in Österreich Die Österreichische Computer Gesellschaft nimmt ihren Vereinsauftrag sehr ernst und bietet zur Förderung der Informationstechnologie unter Berücksichtigung des Menschen seit 1997 IT-Anwenderzertifikate an. Um möglichst alle Interessierten erreichen zu können, werden in unterschiedlichen Fachbereichen Zertifikate für Basis und Profiwissen angeboten. BASIS Zertifikate 24 Die Niveaus Zur besseren Übersicht werden die Zertifikate in zwei Niveaus eingeteilt: Basis und Profi (siehe Grafik rechts). Diese Einteilung reflektiert die Tiefe, mit der sich die Kandidaten in der jeweiligen Software auskennen müssen und welchen Schwierigkeitsgrad die zu lösenden Testaufgaben haben. Die Zertifikate Neben der Einteilung in Niveaus kann nach der Herkunft der Zertifikate unterschieden werden. Die OCG bietet als Generallizenznehmer ECDL Zertifikate in Österreich an. Zusätzlich und ergänzend dazu wurden eigene Zertifikate entwickelt, die Ausbildungswünsche in Spezialgebieten erfüllen. Die Inhalte der ECDL Zertifikate umfassen Officeanwendungen (ECDL Core und Advanced), Bildbearbeitung (ECDL ImageMaker) sowie Webseitengestaltung (ECDL WebStarter) und Design auf dem Bildschirm (ECDL CAD). Die OCG Zertifikate sind: OCG WebPublisher (professioneller Websitegestaltung), OCG IT-Security (Bedrohungen verhindern), OCG PROFI Zertifikate

24 Informatik in Aus- und Weiterbildung ECDL und ECDL Advanced in Österreich Was ist ein Zertifikat? Ein Zertifikat ist ein gesicherter (lat. certus = sicher) Nachweis für eine bestimmte Qualifikation und Kompetenz in einem begrenzten Wissens- oder Tätigkeitsbereich. Typing Certficate (Nachweis für Schreibsicherheit und geschwindigkeit auf der Tastatur) und in Kooperation mit der Projekt Management Austria (pma) wird ein Zertifikat für Basis-Know how im Bereich Projektmanagement angeboten. Zusätzlich gibt es Urkunden für erste Schritte am Computer für Kinder (ejunior) und ältere Internetnutzer (PC-Start -> Der Computereinstieg für alle). Nutzen der Zertifikate Was bringen die Zertifikate dem Einzelnen, der Gesellschaft und der Wirtschaft? Nutzen für Kandidaten wesentliche Fertigkeiten erwerben und steigern Vertrauen in die Computernutzung erhöhen international standardisierte Qualifikation erlangen Jobaussichten und Jobmobilität verbessern gute Basis für weiterführende IT-Ausbildungen Nutzen für den Arbeitgeber Produktivität erhöhen Kosten senken (effizienter genutzte Arbeitszeit!) Qualität der Leistung erhöhen Verlustzeiten reduzieren (einfache Probleme können selbst gelöst werden) IT-Ressourcen besser nützen Es bescheinigt den Zertifizierten die Erfüllung von normierten, in einem Lernzielkatalog (auch Syllabus genannt) festgelegten Inhalten. Damit haben Zertifikate, je nach Verbreitungsgrad und Akzeptanz, eine standardisierende Wirkung. Prof. Mag. Peter Micheuz Alpen Adria Universität Klagenfurt besseren Ertrag für die IT-Investitionen erreichen über einen greifbaren Maßstab für Computerfertigkeiten verfügen (z.b. bei der Vorauswahl von Bewerbungen) 25 OCG JAHRESBERICHT 2009

25 ECDL und OCG Zertifikate in Österreich Entwicklungen und Ereignisse ECDL Core Kandidaten in Österreich Seit der Präsentation des Europäischen Computer Führerscheins in Österreich, 1997, hat sich die Initiative zur erfolgreichsten entwickelt, die es im Bereich der Computeranwendung jemals in Österreich gegeben hat. Der ECDL Core besteht aus sieben Modulen, die jeweils mit einer Prüfung absolviert werden müssen. Mit der Ausbildung zum Erwerb des Zertifikats haben in Österreich bislang über Menschen begonnen. Davon haben bereits alle erforderlichen sieben Module gemacht und haben das begehrte Zertifikat bekommen. Alle anderen sind auf dem Weg dorthin oder haben sich bewusst eine geringere Modulanzahl als Ziel gesetzt denn ab 4 Modulen gibt es den ECDL Start. Eine erste Bestätigung für die erbrachte Leistung. ECDL Core Zertifikats begonnen. Im weltweiten Kontext konnte Österreich seine gute Position behaupten. In absoluten Zahlen hat nur Ägypten mehr Kandidaten und Österreich landet an siebenter Stelle. Auswahl von bekannten Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der ECDL Initiative Felix Gottwald, Christoph Bieler, Mario Stecher, Michael Gruber (alle Nordische Kombination, Olympiasieger), Ludwig Gredler (Biathlet, Vizeweltmeister), Edmund Entacher (General, Chef des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres), Andreas Knapp, Martin Föger, Andreas Berger (die Lehrlinge des Jahres 2007 in Tirol), Salman A. I. Al-Sheikh (Konsul von der Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien in Wien), HR Mag. Adelinde Ronniger (Landesschulinspektorin), Elisabeth Gehrer (Bundesministerin a. D.) EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso erhielt die 9-millionste ECDL Skills Card Teilnehmerkarte (Skills Card) an EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso. Eine Erfolgsgeschichte wie keine zweite! 26 Kleines Land große Zahlen Österreich ist mit seinen Teilnehmerzahlen auch international ein Gesprächsthema. Ein aktuelles Ranking zeigt unser Land an sechster Stelle (gemessen in absoluten Zahlen). Vor Österreich liegen so große Länder wie Großbritannien oder Italien, aber auch ECDL Länder der ersten Stunde wie Schweden und Irland. In relativen Zahlen (Teilnehmer im Verhältnis zur Anzahl der Einwohner) belegt Österreich sogar den fünften Rang. Führend sind Irland und Malta. In beiden Ländern haben mehr als 10 % der Bevölkerung mit dem Erwerb des ECDL in Europa und der Welt Der offiziellen Präsentation des ECDL 1997 folgte schon 1999 die Ausweitung der Initiative über die Grenzen des Kontinents hinaus. Unter der Bezeichnung ICDL (International Computer Driving Licence) wurden die Inhalte des ECDL weltweit angeboten. Heute kann in mehr als 140 Staaten der Welt und in 38 Sprachen der ECDL/ICDL gemacht werden. Der ECDL/ ICDL setzt seither den globalen Standard für Computeranwender. Bislang letzter Höhepunkt war die symbolische Überreichung der 9-millionsten Die ECDL Foundation gratuliert Die ECDL Foundation mit Sitz in Dublin, zuständig für die Entwicklung und weltweite Koordination des ECDL/ ICDL, gratuliert Österreich zu dem großen Erfolg: Congratulations from ECDL Foundation! We would like to congratulate OCG on the great success of the ECDL initiative in Austria and the remarkable achievement of delivering ECDL to 400,000 Austrians to date. This figure, when combined with ECDL Foundations international figures, reaches a

26 Informatik in Aus- und Weiterbildung staggering 9 million candidates, a feat which has recently been commended by President Barrosa of the European Commission. Over the past 12 years, we have had the pleasure of a strong relationship with OCG. Together we have worked towards a shared mission and this has contributed greatly to a vast increase in digital literacy rates in Austria. OCG has also been hugely successful in achieving high level endorsements from both Ministries and the private sector and, in fact, is often cited as an example of best practice amongst the wider ECDL Foundation network. We look forward to many more years of a successful partnership with OCG. Damien O Sullivan Chief Executive ECDL Foundation, Dublin ECDL und Unternehmen Ein österreichisches Unternehmen wurde auch von der ECDL Foundation für die vorbildliche Einbindung des ECDL in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ausgezeichnet: Die SPAR Österreichische Warenhandels-AG. Mag. Friedrich Poppmeier, Mitglied des Vorstandes von SPAR zur Auszeichnung: Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel in die Weiterentwicklung Überreichung der ECDL Auszeichnung an die SPAR Österreichische Warenhandes-AG. Maria Oßberger (SPAR), Mag. Rupert Lemmel-Seedorf (OCG), Dr. Gerald Futschek (OCG), Mag. Friedrich Poppmeier (SPAR), Mag. Angelika Wimmer (SPAR) unserer Lehrlingsausbildung investiert. Das macht sich jetzt bezahlt: Einerseits sind die SPAR-Lehrlinge die besten unserer Branche und andererseits erhalten wir so schöne Anerkennungen wie den ECDL Preis. Neben SPAR setzt eine Vielzahl von Unternehmen den ECDL zur Weiterbildung und Qualitätssicherung ihrer Mitarbeiter ein. Einige Beispiele: Bene Büromöbel, Silhouette International, RHI, Veitsch/Radex GmbH & Co, Geberit Sanitärtechnik, Konica Minolta Austria, Wiener Stadtwerke Holding AG und viele andere. Elektronische Signatur auf Zertifikaten IT-Sicherheit wird nicht nur in Unternehmen groß geschrieben, auch private Haushalte sind davon betroffen. Seit 2009 bietet die elektronische Signatur auf ECDL und OCG Zertifikaten nun eine Option, die Echtheit dieser Dokumente zu prüfen. Dafür wird ein signiertes elektronisches Zertifikat zur Verfügung gestellt, dessen Echtheit überprüfbar ist. Auch die Papierversion enthält einen Prüflink, über den ein elektronisches Zertifikat hergestellt werden kann, welches 27 OCG JAHRESBERICHT 2009

27 28 dieselben Informationen wie der Ausdruck enthalten sollte so das Zertifikat echt ist. Die OCG gewährleistet damit, dass jeder, dem das Zertifikat vorgelegt wird egal ob elektronisch oder auf Papier, dieses Zertifikat im Zweifelsfall überprüfen kann und die Echtheit online jederzeit und ohne großen Zeitaufwand bestätigt bekommt. So profitieren Arbeitgeber, die sich bei Bewerbern vergewissern wollen, ob vorgelegte Zertifikate auch wirklich echt und nicht manipuliert sind. Außerdem bekommen auf diesem Wege auch die Zertifkatsinhaber elektronisch signierte PDF-Dokumente zur Verfügung, die sich optimal als Beilagen bei Bewerbungen oder als Kompetenznachweise bei Lebensläufen eignen. OCG IT Security Das Zertifikat OCG IT-Security richtet sich an Computeranwender, die sich mit den wichtigsten Sicherheitsaspekten vertraut machen wollen. Ziel des Zertifikats ist es, das Wissen um die Gefahren und deren Vermeidung zu fördern. Dabei werden technische Hintergründe nur soweit behandelt, wie sie für das Grundverständnis der Probleme und Lösungsmöglichkeiten unerlässlich sind. Die Inhalte von OCG IT-Security sind praxisrelevant und beinhalten die Bereiche: -Sicherheit Web-Sicherheit Mobile Sicherheit Unsicheres WLAN erkennen sicheres WLAN konfigurieren Datensicherheit Nach dem Erwerb des Zertifikats können Bedrohungen erkannt werden, um richtig darauf zu reagieren. Stimmen zum OCG-IT Security Zertifikat Den PC-Benutzern muss bewusst werden, dass jeder auch nur temporär an das Internet angeschlossene Computer zum vollwertigen Teil des gesamten Netzes wird. Es handelt sich beim Internet also keinesfalls um eine Einbahnstraße. Mit dem IT-Security-Grundlagenwissen, welches im Selbststudium oder in Kursen erlernt werden kann (Abschluss Zertifikat IT-Security), erhalten die PC-Benutzer mehr Sicherheit im Umgang mit diesem Medium. Gerda Kubicka, Geschäftsführerin von Neue Horizonte Seminarwelten Ich kann das erworbene Wissen in meine Firma einbringen, indem ich Sicherheitsberatung anbiete. Mit dem Zertifikat im Rücken kann ich auf Sicherheitslücken aufmerksam machen. Das Zertifikat ist ideal für jeden PC- Benutzer. Alexander Ströher, Spezialist für Webdesign und individuelle Datenbanklösungen OCG Studie: Weiterbildung steigert die Mitarbeiterzufriedenheit Die Österreichische Computer Gesellschaft hat sich in Zusammenarbeit mit sechs Bildungsinstitutionen mit der aktuellen Weiterbildungssituation in österreichischen Unternehmen auseinandergesetzt. Zu diesem Zweck wurden Verantwortliche aus dem Bereich Schulung sowie Schulungsteilnehmer befragt. Das Ergebnis: Weiterbildung wird auch im Krisenjahr 2009 in Österreichs Unternehmen groß geschrieben. Beachtliche 85 % der befragten Verantwortlichen aus dem Schulungsbereich sind der Ansicht, dass die Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitern deren Zufriedenheit aufrecht erhält. Effizienzsteigerung durch Mitarbeiterförderung lautet also die Devise. Mindestens eine Fortbildung pro Jahr ist Standard, wobei auch Arbeitnehmer hohe Bereitschaft zeigen, sich selbst finanziell an ihrer Weiterbildung zu beteiligen. Weitere Ergebnisse in aller Kürze: Zufriedenheit als Mittel zur Effizienzsteigerung Weiterbildung ist ein Mittel zur Steigerung und Aufrechterhaltung von Mitarbeiterzufriedenheit, diese Meinung teilen Entscheider und Arbeitnehmer mit jeweils 85 %iger Zustimmung. 96 % der Arbeitnehmer stimmen der Aussage zu Weiterbildung bringt dem Unternehmen einen zusätzlichen Vorteil. Weitere 88 % dieser Gruppe glauben an eine Effizienzsteigerung der Mitarbeiter. Qualität vor Kostenersparnis Jedoch werden nicht alle Weiterbildungen als gleichwertig eingestuft. Wer bei den Kosten

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