Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
|
|
- Joachim Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
2 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der EU-Bürger vertreten 28 (Verkehrs-) Minister, die die Interessen der EU-Mitgliedsstaaten vertreten
3 VERKEHRSAUSCHUSS
4
5 INTERESSENVERTRETUNG
6 WEISSBUCH VERKEHR GRUNDLAGE DER EU-VERKEHRSPOLITIK Ziel: Verkehrswachstum gewährleisten und Mobilität unterstützen bei Erreichung des Emissionsminderungsziels von 60 Prozent bis Bestehend aus 3 Aktionsfeldern: Effizientes und integriertes Mobilitätssystem Technologische Innovationen für die Zukunft Moderne Infrastruktur und intelligente Finanzierung
7 GLOBALE PERSPEKTIVE DES HINTERLANDVERKEHRS Fließtext 1. Anstrich 21,4 Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,5 6,2 Europa 8,5 Asien 52,7 21,4 Transpazifik 1,4 4,5 3,3 Latein Amerika Afrika 0,8 0,8 20,0 4,9 4,2 1,4 4,2 1,3 3,4 4,0 Australasien 0,6 Hafen Hamburg Marketing Quelle: Drewry Shipping Consultants 3,2 Intra-regionaler Handel
8 SEEHÄFEN EUROPAS Eurostat 2014 (Daten von 2012, EU-28)
9 MODAL SPLIT IN EUROPA I Strasse Schiene Binnenwasserstrasse ,4 % 18,3 % 6,3 % ,5 % 18,6 % 6,9 % Eurostat 2015
10 MODAL SPLIT IN EUROPA II Strasse Schiene Binnenwasserstrasse ,4 % 18,3 % 6,3 % ,5 % 18,6 % 6,9 % Eurostat 2015
11 HINTERLANDVERKEHR IN EUROPA Priorität für die EU: Leistungsfähige transeuropäische Infrastruktur sowie gute multimodale Anbindung der Seehäfen an das Hinterland Herausforderungen: Missing links Engpässe fehlende Interoperabilität Lösung: Transeuropäisches Verkehrsnetz
12
13 TEN-V BINNENWASSERSTRASSE TEN-V STRASSE
14 TEN-V SCHIENENPERSONENVERKEHR TEN-V SCHIENENGÜTERVERKEHR
15 FINANZIERUNG VON INFRASTRUKTUR EINE HERAUSFORDERUNG - Fazilität Connecting Europe - Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE) Chronische Unterfinanzierung der Infrastruktur in Europa Investitionsbedarf von 1500 Mrd. Euro bis 2030
16 FAZILITÄT CONNECTING EUROPE VORDRINGLICHER BEDARF I Schifffahrt: Mittellandkanal Hannover Magdeburg Berlin: Modernisierung d. h. Ausbau von Brücken, um eine Durchfahrt mit drei übereinander gestapelten Containern zu ermöglichen, einschließlich Vernetzung mit weiteren Verkehrsträgern Modernisierung Elbe Rostocker Hafen: Beginn der Ausbauarbeiten vor 2020
17 FAZILITÄT CONNECTING EUROPE VORDRINGLICHER BEDARF II Eisenbahn: Hannover - Magdeburg - Berlin (Modernisierung) Hamburg Dresden Prag, Modernisierung, Umgehung Güterverkehr Hamburg/Bremen Hannover (Ausbau / Modernisierung) Achse Rostock Berlin München (Modernisierung) Halle - Erfurt - Nürnberg (Arbeiten bis 2017 abschließen) Frankfurt - Fulda - Erfurt - Berlin (Studien)
18 FÖRDERQUOTEN
19 BERICHT DES EUROPÄISCHEN RECHNUNGSHOFES VOM MÄRZ Sonderbericht Die Binnenschifffahrt in Europa: Keine signifikanten Verbesserungen in Bezug auf Verkehrsträgeranteil und Schiffbarkeitsbedingungen seit Wurden die Strategien für den Güterverkehr mit Binnenschiffen von der Kommission und den Mitgliedsstaaten wirksam umgesetzt?
20 EMPFEHLUNGEN DES EUROPÄISCHEN RECHNUNGSHOFES: Verbesserung Wirksamkeit der EU-Finanzierung Priorisierung der Projekte mit dem höchsten Nutzen Konzentration der EU-Mittel auf Projekte, bei denen fortgeschrittene Pläne für die Beseitigung von Engpässen vorliegen Verbesserte Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten Klassifizierung der Flüsse nach Potential Spezifische und erreichbare Zielsetzungen zur Beseitigung von Engpässen gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten Regelmäßige Berichte der Mitgliedsstaaten über Instandhaltungsarbeiten an Binnenschifffahrtskorridoren und deren Auswirkungen auf die Schiffbarkeit
21 JUNKERS INVESTITIONSPLAN
22 Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.01.6.12.00115 GLOBALE PERSPEKTIVE 21,4 Fließtext 1. Anstrich Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,4 4,5 4,2 Hafen Hamburg Marketing
MehrTranseuropäische Verkehrsnetze (TEN V)
Transeuropäische Verkehrsnetze (TEN V) Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung II/Infra 5 Internationale Netze und Grundlagen der Infrastrukturplanung www.bmvit.gv.at Wien,
MehrBedeutung der Seehafenhinterlandverkehre des Hafen Hamburg zur Wirtschafts- und Logistikregion Mitteldeutschland via Binnenhafen Aken
Bedeutung der Seehafenhinterlandverkehre des Hafen Hamburg zur Wirtschafts- und Logistikregion Mitteldeutschland via Binnenhafen Aken Karlheinz Timmel Hafen Hamburg Marketing e.v. Repräsentanz Deutschland-Ost
MehrBinnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1)
Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Containertransport im Hinterland der Seehäfen: Die Einbindung des Binnenschiffes in intermodale Transportketten Dipl.-Kfm. Erich Staake Duisburger Hafen AG,
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrHamburger Hafen und Logistik AG
Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Peter Plewa, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. und Geschäftsführer HHLA Intermodal GmbH Berlin, 13.
MehrMOSELSCHIFFFAHRT UND STRUKTURWANDEL
MOSELSCHIFFFAHRT UND STRUKTURWANDEL WIRTSCHAFTSKONGRESS 3. JUNI 2016, TRIER ERWARTUNGEN DES BINNENSCHIFFFAHRTSGEWERBES AN DIE VERKEHRSPOLITIK Theresia Hacksteiner Generalsekretärin EBU European Barge Union
MehrHamburger Hafen und Logistik AG
Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Rolf Lack, Stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. Hamburger Hafen und Logistik AG AGENDA
MehrAntriebe in der Binnenschifffahrt
Jörg Rusche, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.v. (BDB) Antriebe in der Binnenschifffahrt Beitrag zum Workshop Antriebe Schifffahrt im Fachdialog zur Erarbeitung der
MehrVerkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens
Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens - Besuch des Regionalrats Düsseldorf - 22. Juni 2009 1 Übersicht 1. Zuständigkeiten im Verkehr 2. Lage im Raum 3. Ausgangssituation
MehrHINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR
HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR ROBERT BAACK, COO IMPERIAL SHIPPING GROUP Operationelles Programm
MehrDas Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 2. Juli 2003 den Bundesverkehrswegeplan 2003 beschlossen.
Integrierte Verkehrspolitik Ein leistungsfähiges Verkehrsystem ist Voraussetzung für eine moderne Gesellschaft, für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Die Erweiterung der EU und die weltweite
MehrShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center
ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center Das Elbstromgebiet im Rahmen intermodaler Transportketten! Hamburg, Januar 2012 Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger:
MehrMegacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene
Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene 25. September 2014 Infrastruktur Hamburger Hafenbahn interne und externe Schnittstellen Ross Veddeler Kreuz Peute Kornweide Hausbruch Source:
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrThüringen Die schnelle Mitte Deutschlands
Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit
MehrTransportleistung und Hinterlandanbindung der norddeutschen Seehäfen
Transportleistung und Hinterlandanbindung der norddeutschen Seehäfen Dr. Jan Wedemeier (mit Franziska Biermann und Mark-Oliver Teuber) Verkehrsökonomik und -politik Berlin, 26.-27. Juni 2014 Motivation
MehrOstbrandenburger Verkehrsgespräche
Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt/Oder 23. Februar 2006 Die Wichtigkeit der Seehafenhinterlandverkehre für einen weltweit operierenden Containerhafen Michael Pioch Regionalbereichsleiter Ost
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
MehrFachinformation RESSORT VERKEHR
Fachinformation RESSORT VERKEHR Bundesverkehrswegeplan 2015 - Verkehrsprognose für das Jahr 2030 Für den künftigen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 wurden insgesamt rund 2.500 Verkehrsprojekte zum Aus-
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Politische Rahmenbedingungen für umweltfreundlichen Güterverkehr Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Letzte Änderung: 16.10.2013 Bemerkungen:
MehrDie Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte. Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG
Die Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG Kombiverkehr Frankfurt am Main, 2008 WER IST KOMBIVERKEHR? Deutsche Gesellschaft für Kombinierten
MehrTrimodale Transporte im Elbstromgebiet
Trimodale Transporte im Elbstromgebiet Peter Plewa, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. und Geschäftsführer der HHLA Intermodal GmbH Hamburg, 31. Januar 2012 Verein zur Förderung
MehrChancen und Entwicklungshemmnisse aus Sicht der Logistikbranche
Chancen und Entwicklungshemmnisse aus Sicht der Logistikbranche Dr. Christoph Kösters Clustermanager Logistik.NRW / Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.v. Düsseldorf, 11.April
MehrICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin. DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl
ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl 31.05.2017 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg Berlin ist das bedeutendste Eisenbahn-Infrastrukturprojekt
MehrAktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa. Michael Cramer, MdEP
Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa Michael Cramer, MdEP 3. Internationale Ostbahnkonferenz Berlin, 20. Oktober 2016 Meine Thesen Wir brauchen dringend
MehrEntwicklung der Seehafen-Hinterlandverkehre unter besonderer Beachtung der Region Brandenburg und Westpolen
Entwicklung der Seehafen-Hinterlandverkehre unter besonderer Beachtung der Region Brandenburg und Westpolen Werderstr. 34 50672 Köln Tel.: 0221/5776-0 FAX: 0221/5776-177 E-Mail: poststelle@bag.bund.de
MehrOstsee-Adria- Entwicklungskorridor
Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Infrastruktur und Wirtschaft Strategie und Projekte Horst Sauer; Oktober 2008 2 Transnationale Korridorprojekte (Interreg III B) 3 Aktivitäten und Projekte im D-PL-CZ
MehrWachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau
Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und
MehrSchienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg
1 Michael Möschel Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Begrüßung und Einführung anlässlich der Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg Es gilt
MehrImmer Verkehr(ter)? Südtirol und die EU-Verkehrspolitik. Michael Cramer, MdEP. Bozen, 10. September 2015
Immer Verkehr(ter)? Südtirol und die EU-Verkehrspolitik Michael Cramer, MdEP Bozen, 10. September 2015 Meine Thesen Wir brauchen dringend eine Verkehrswende, um den Klimawandel zu stoppen. Knappes öffentliches
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrEU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme
EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
MehrDie Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr
Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des
MehrWie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth
Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik 2016 Karl Fischer Bayreuth 21.04.2016 Die Güterverkehrsleistung wird in Deutschland bis zum
MehrGüterverkehrsvorlage und schweizerische Verkehrspolitik
Güterverkehrsvorlage und schweizerische Verkehrspolitik Hans Werder, Generalsekretär UVEK Referat am Symposium 2007 des Cargo Forums Schweiz am 12. September 2007 in Basel 1. Perspektiven des europäischen
MehrPressekonferenz Alpen-Initiative. Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1
Pressekonferenz Alpen-Initiative Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1 Aktuelle Zahlen zur Verkehrsentwicklung am Brennerkorridor Schlussfolgerungen Luftqualität am Brennerkorridor Handlungsbedarf
MehrBinnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs
Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs Hafen Wilhelmshaven mit JWP im Vergleich mit den Häfen der Nordrange 2 Überblick
MehrDer Rhein die europäische Wasserstraße. Länderkonferenz Rhein
Der Rhein die europäische Wasserstraße Länderkonferenz Rhein Düsseldorf, 14. November 2016 Marktumfeld und Entwicklungen Transportaufkommen in Deutschland im Jahresvergleich 2014 zu 2015 nach Transportweg
MehrDialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland
Quelle: Destatis. Quelle: Destatis. HTC. Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 18/4571, DSN. Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag 1. Anlass Ursprünglich als Bahnhochgeschwindigkeitstrasse
Mehr5 Neue Jahre. Unsere Analyse zum Schienengüterverkehr. 15. Oktober 2015, Magdeburg Vinzenz Schwarz, VDV-Ost und UgSA
5 Neue Jahre Unsere Analyse zum Schienengüterverkehr 15. Oktober 2015, Magdeburg Vinzenz Schwarz, VDV-Ost und UgSA Grundsätzliches zum Beginn Schienengüterverkehr seit Jahren das Stiefkind der Landespolitik
MehrDeutsche Bahn AG. Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG. ASH- Nachwuchsgewinnung
Deutsche Bahn AG Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG ASH- Nachwuchsgewinnung 3 Die Deutsche Bahn AG hat sich nach den drei Segmenten des Verkehrsmarktes aufgestellt Mobilität für Menschen gewährleisten
MehrGÜTERBEFÖRDERUNG: WARUM TRANSPORTUNTERNEHMEN IN DER EU DIE STRAßE DER SCHIENE VORZIEHEN
GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG B: STRUKTUR- UND KOHÄSIONSPOLITIK VERKEHR UND FREMDENVERKEHR GÜTERBEFÖRDERUNG: WARUM TRANSPORTUNTERNEHMEN IN DER EU DIE STRAßE DER SCHIENE VORZIEHEN
MehrMobilität der Stadt. Güterverkehr
Mobilität der Stadt Güterverkehr Der Transport von Gütern und Waren sichert die Ver- und Entsorgung Berlins. Gleichzeitig ist der Güterverkehr verantwortlich für einen großen Teil der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen
MehrDer Logistikstandort Binnenhafen
Der Logistikstandort Binnenhafen Wie positionieren sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Wo sehen sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Rainer Schäfer, Präsident des Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrS p e d i t i o n Mindener Hafen Gm
Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume
MehrKonzeptstudie zur Verkehrsverlagerung vom Lkw auf Binnenschiffe und zur Stärkung der Hinterlandverkehre
Konzeptstudie zur Verkehrsverlagerung vom Lkw auf Binnenschiffe und zur Stärkung der Hinterlandverkehre Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Hamburg Kurzpräsentation 17. Juni 2009 Hartmut Beyer Björn Pistol
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrLABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt
LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt Wassertourismus Wassertourismus in Sachsen-Anhalt Das Blaue Band 1996: Das Projekt Blaues Band Wassertourismus in Sachsen- Anhalt wird ins Leben
MehrDipl.-Ing. Stefanie Langowski DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
Dipl.-Ing. Stefanie Langowski DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Erster Straßenbautag der Region Berlin-Brandenburg A 14 Ein bedeutendes Neubauprojekt Vorstellung und Bedeutung
MehrStellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe
05. April 2013 Hei/Ra/II-310 Stellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe 1. Grundsätzliche Bemerkungen
MehrEuropäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport)
Europäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport) Forum Kommunales GEO-Management, TZW Warnemünde 23.Mai 2012, Matthias Herrmann Geschäftsführer Tel. (0381) 63722-0; Fax -99 e-mail:
MehrStellungnahme mit Vorschlägen zum Weißbuch. Die Europäische Verkehrspolitik bis Weichenstellung für die Zukunft
Stellungnahme mit Vorschlägen zum Weißbuch Die Europäische Verkehrspolitik bis 2010 - Weichenstellung für die Zukunft 01. März 2002 - 2-1. Grenzgebiete und Europäische Verkehrspolitik In der Verkehrsinfrastruktur
MehrMultimodale Transport- und Logistiklösungen. ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC)
Multimodale Transport- und Logistiklösungen ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger: Verein zur Förderung des
MehrTrimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen
Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen Hafen Hamburg Marketing e. V. Stefan Kunze, Leiter Repräsentanz Deutschland-Ost Dresden, 30.01.2014 Hafen Hamburg Marketing e. V. AUFGABEN: Seit
MehrHafenkooperation im Zusammenhang mit der gesamten logistischen Kette Seehafenhinterlandkonzept
Hafenkooperation im Zusammenhang mit der gesamten logistischen Kette Seehafenhinterlandkonzept Axel Mattern Bereichsleiter Marktbetreuung/Marktentwicklung Marketing e.v. 04.01.2011 Der Marketing e.v. (HHM)
MehrEntwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
Verkehrsverlagerung auf die Schiene 1. Informationsveranstaltung des Landkreises Harburg und der Gemeinden im Landkreis Harburg zum Dialogforum Schiene Nord Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
MehrMaßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrEuropäischer Sozialfonds
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Workshop zum Zukunftsprogramm Arbeit 29. November 2011 Kerstin Ehlers, Leiterin des Referates VIII 24 Arbeitsmarktförderung, rderung, ESF, Teilhabe am Arbeitsleben Agenda
MehrEntwicklung der Donauschifffahrt
Entwicklung der Donauschifffahrt im Rahmen der EU Donauraumstrategie Ybbs, 22. Juni 2012 Hans-Peter Hasenbichler (Geschäftsführer via donau) PRO Danube AUSTRIA Wasserstraßentag 2012 Binnenschifffahrt?
MehrEisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans April 2016 I IZBE - Forum I Hubertus Schröder
Eisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans 1 13. April 2016 I IZBE - Forum I Hubertus Schröder Eisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans Begrenzter
MehrAnalyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland
Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland Präsentation von Michael Gierke,, bei den 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen
MehrFreie Hansestadt Bremen, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Klimaschutz und Mobilität
Freie Hansestadt Bremen, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum D: Wirtschaftsverkehre bewegen
MehrKooperation für eine nationale Terminalstrategie
0 Kooperation für eine nationale Terminalstrategie Nicolas Perrin CEO SBB Cargo AG Hans-Peter Hadorn Direktor Schweizerische Rheinhäfen Mediengespräch 25. Januar 2011 1 Ablauf Mediengespräch. Ausgangslage:
MehrNeue. Urbane. Mobilität. Wien
Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität
MehrKosten vs CO 2? Duisburg, 05. März 2009. Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success
Zielkonflikte in der Netzwerkoptimierung Kosten vs CO 2? Duisburg, 05. März 2009 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success CO 2 -Emissionen und der Klimawandel Seit 10 Jahren ist keine
MehrStefan Karnop Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referatsleiter 31 Magdeburg, 03. November 2016
Abschlussveranstaltung zur Elektrobusstudie Untersuchung zur Einführung elektrisch betriebener Linienbusse in Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung von Emissionen und Wirtschaftlichkeit Strategie
MehrZu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
MehrEuropäische Tourismuspolitik am Beispiel des EuroVelo-Netzwerkes
Michael Cramer MdEP Europäische Tourismuspolitik am Beispiel des EuroVelo-Netzwerkes Vortrag Kommunalkonferenz im Rahmen des Donaufestes Ulm, den 8. Juli 2012 Neue Kompetenzen der EU im Tourismusbereich
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrNationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Sachschlichtung Stuttgart 21 Ökobilanz, Klimaschutz; Dr. Joachim Nitsch
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1 Angenommene Verkehrsverlagerungen und CO 2 -Vermeidung Verkehrsverlagerungen
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrBegrüßungsrede von Herrn Minister Thomas Webel. Es gilt das gesprochene Wort! Anrede,
1 Konferenz Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) und das Transeuropäische Netz Herausforderungen und Chancen am 02.06.2015 in der Vertretung des Landes Sachsen- Anhalt in Brüssel
MehrKohäsionspolitik der EU
Kohäsionspolitik der EU 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission 15. Europatagung der oö. Gemeinden, 12.06.2012 Kohäsions politik- Inhalt 1. Welche Wirkung hat die Kohäsionspolitik der EU? 2. Weshalb
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister 6. Mai 2014: Parlamentarischer Abend der Küstenländer, Landesvertretung Hamburg Sehr geehrter Herr Bundesminister Dobrindt, sehr geehrter Herr Minister
MehrIntelligente Lösungen für urbane Logistik und Infrastruktur eine europäische Sicht auf die Dinge Johann Friedrich Colsman Leiter des Referates
Intelligente Lösungen für urbane Logistik und Infrastruktur eine europäische Sicht auf die Dinge Johann Friedrich Colsman Leiter des Referates Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Es gibt keine einheitliche
MehrVerkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl 07.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8
MehrFachInfoDienst August 2012
FachInfoDienst August 2012 Thesen Themen Positionen Europa nachhaltig verbinden Isabelle Ryckbost, EFIP: Investitionen in Europas Zukunft Ismail Ertug, MdEP: Visionen für ein nachhaltiges europäisches
Mehr30 Wasserstraße. und demografische Entwicklung in Teilen Deutschlands
30 Wasserstraße Resolution der ostdeutschen Wirtschaft Zur Bedeutung der Wasserstraßen für eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur und den Wirtschaftsstandort Deutschland Die ostdeutschen Industrie-
MehrTRANSEUROPÄISCHE NETZE LEITLINIEN
TRANSEUROPÄISCHE NETZE LEITLINIEN Die erstmalig im Vertrag von Maastricht erwähnten transeuropäischen Netze (TEN) in den Bereichen Verkehr, Energie und Telekommunikation sind in den Vertrag über die Arbeitsweise
MehrInfrastruktur, Erreichbarkeit und Verkehrspolitik in Mitteleuropa
Infrastruktur, und Verkehrspolitik in Mitteleuropa Von Andreas Kirisits Gregor Lidauer Simon Hartl ESPON Projekt Verkehrseinrichtungen und Infrastrukturelle WISSENSWERTES ZUR STUDIE Kombination von traditionellen
MehrGreen Port Binnenhafen Carbon Footprint als Entscheidungsfaktor
Carbon Footprint als Entscheidungsfaktor CEMAT Hafenforum Boris Kluge, Geschäftsführer BÖB 11.09.2013 in Hamburg Binnenhäfen in Metropolenregionen Die 87 BÖB-Mitgliedsunternehmen unterhalten bundesweit
MehrGüterverkehr. Das Güterverkehrsaufkommen ist in Berlin von 35,5 Mio. Tonnen im Jahr 2001 auf 30,1 Mio. Tonnen im Jahr 2009 gesunken.
56 Daten zum Berliner Verkehr Güterverkehr Der Transport von Gütern und Waren sichert die Ver- und Entsorgung Berlins. Gleichzeitig ist der Güterverkehr verantwortlich für einen großen Teil der Lärm- und
MehrStartschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm
Startschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm Michael Cramer, MdEP Offenburg, 16. Januar 2014 Meine Thesen Wir müssen dringend den Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene
MehrInnovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation EUNet II Vernetzung europäischer Warenströme durch innovative Systemintegration zur Verlagerung von Straßentransporten auf den Kombinierten
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrMonique Dorsch. Verkehrswirtschaft Eine Einführung. 2. Auflage
Monique Dorsch Verkehrswirtschaft Eine Einführung 2. Auflage M&S-Verlag Inhalt Einleitung 13 Teil A - Zur Theorie und Praxis der Verkehrswirtschaft 15 1 Zur Notwendigkeit von Verkehr 17 1.1 Funktionen
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Kärnten
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Kärnten aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
Mehrvia donau ist... GNSS in der Schifffahrt
GNSS in der Schifffahrt Christoph Amlacher 2. Mai 2007 Galileo Applications Day, Haus der Forschung, Wien via donau ist...... die Österreichische Wasserstraßen- Gesellschaft mbh... zugehörig dem BMVIT...
MehrPaneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?
Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015
MehrAlternativen zur Y-Trasse
Sitzung des Samtgemeinderats Bad Bevensen Ebstorf Alternativen zur Y-Trasse Dr.-Ing. Rudolf Breimeier Bad Bevensen, 11. November 2014 Quelle: R. Breimeier: Neue Autobahnen oder Eisenbahnen für den wachsenden
MehrDie IVW-Auflagen aller Sparten Konzern: Axel Springer SE
ABO Lesezirkel Bordexemplare IVW Einheiten E-weise zu EV zu Druck BILD/BZ, DT-Gesamt Mo - Sa 1.956.431 97.204 1.770.864 0 40.605 47.758 0 2.607.913 2.403.368 632.504 26,3 24,3 7.452 1.963.883 11.526 BILD/B.Z.
Mehr