I N F O R M A T I O N
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- Meta Adler
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 30. Juni 2014 zum Thema Projekt UMBESA Die nachhaltige Großküche. Mit Saison-Kochtopf und Rezepte-Pool für Klima und Gesundheit Aktuelle Befragung in Betriebsküche des Landes OÖ zeigt: Es schmeckt! Weitere Referenten: Mag. Hans Daxbeck, UMBESA-Projektleiter von der Ressourcen Management Agentur (RMA) Christian Hügelsberger, Leiter der Betriebsküche des Landes OÖ
2 LR Rudi Anschober Seite 1 Projekt UMBESA Die nachhaltige Großküche. Mit Saison-Kochtopf und Rezepte-Pool für Klima und Gesundheit Aktuelle Befragung in Betriebsküche des Landes OÖ zeigt: Es schmeckt! Zehntausende Menschen konsumieren in Oberösterreich ihr Essen in Großküchen. Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober will daher die Qualität und Nachhaltigkeit dieser Ernährung kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Ein Schritt dabei ist das Projekt UMBESA, das 2012 gestartet wurde. Nun liegt ein Zwischenbericht vor. Das Projekt UMBESA zwischen den Ländern Österreich und Tschechien soll den Weg zu einer nachhaltigen Großküche vorzeigen, in der saisonale, regionale und biologische Lebensmittel am besten frisch verwertet werden. Wesentlicher Punkt dabei, neben Gesundheit & Wohlbefinden und Natur & Klimaschutz, ist die Wirtschaftlichkeit. Wie das Projekt UMBESA zeigt, sind viele Schritte zu mehr Nachhaltigkeit und einem bewussten Umgang mit Klima und gesunder Ernährung auch ohne Mehrkosten teils sogar mit Kosteneinsparungen möglich. Die Umsetzung nachhaltiger Speisepläne kann allerdings nur in Abstimmung mit der Zielgruppe sowie ihren Bedürfnissen und Ernährungsgewohnheiten erfolgen. Am Linzer Projektstandort wurden daher die Konsument/innen der Betriebsküche des Landes OÖ befragt mit dem Ziel, die Zufriedenheit abzubilden, Bedürfnisse zu analysieren, um in weiterer Folge Maßnahmen zur nachhaltig erfolgreichen Veränderung der Speisepläne zu definieren. Das Fazit der Befragung in der Linzer Betriebsküche des Landes OÖ: Der nachhaltige Speiseplan schmeckt! Pressekonferenz 30. Juni 2014
3 LR Rudi Anschober Seite 2 Die Qualität des Essens wird mit 5,5 von maximal 7 Punkten, die Speisenauswahl mit 5,4 von 7 Punkten bewertet und damit deutlich besser als bei der ersten Befragung im vergangenen Jahr. Allerdings gibt es auch noch weiteres Verbesserungspotential: etwa durch eine Verringerung tiefgekühlter Lebensmittel und von Fertigprodukten oder durch eine kontinuierliche Erhöhung frisch zubereiteter Speisen in Verbindung mit einer weiteren Erhöhung des Bio- Anteils. Das Projekt UMBESA Das Projekt UMBESA steht für die Umsetzung der Nachhaltigkeit in Großküchen unter besonderer Berücksichtigung von regionalen, saisonalen, biologischen Lebensmitteln, frisch zubereiteten Speisen und optimalen Fleischportionen. Das Projekt wurde im Jahr 2012 im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) gestartet mit Unterstützung des Landes OÖ auch in der Betriebsküche des Landes. Das Ziel des Projekts UMBESA liegt einerseits darin, in Großküchen verstärkt auf regionale, saisonale und biologische Lebensmittel und Produzent/innen zu setzen, den Informationsaustausch zwischen diesen und den Verantwortlichen der Großküchen in den Projektregionen Österreich und Tschechien zu stärken. Dabei sollen weiters die Portionsgrößen (z.b. bei Fleisch) optimiert und häufig eingesetzte Convenience-Produkte durch frische Lebensmittel ersetzt werden. Andererseits soll sich ein Netzwerk der unterschiedlichen Stakeholder etablieren. Pressekonferenz 30. Juni 2014
4 LR Rudi Anschober Seite 3 Als Zielgruppen angesprochen sind daher neben Großküchen (Betreiber/innen, Küchenleiter/innen, Einkaufsleiter/innen) in Tschechien und Österreich auch Produzent/innen, Händler/innen, Lieferant/innen, Diätolog/innen und Konsument/innen von Großküchen. Die Umsetzungsschritte hin zum nachhaltigen Speiseplan - Erfassen der Speisepläne aus Großküchen und Errechnen der jeweiligen Rohstoffverbräuche - Weltweite Recherche nach Leuchtturmprojekten für nachhaltige Ernährung in Großküchen - Vernetzung der regionalen Akteure, also von Verantwortlichen von Großküchen, Lieferant/innen, Produzent/innen, Konsument/innen, usw. - Konsument/innenbefragung zur Qualität der Speisen - Optimierung von Kochrezepten und verfahren - Optimierung von Speiseplänen - Informations- und Sensibilisierungskampagne bei den Betroffenen - Gezielte Öffentlichkeitsarbeit Hintergrund des Projekts In den Projektregionen Tschechien und Österreich konsumieren 1,5 Mio. Menschen täglich ihr Essen in Großküchen. Damit kommt den Großküchen eine bedeutende Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Konsument/innen zu, eine Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt, gegenüber den Produzent/innen, für Pressekonferenz 30. Juni 2014
5 LR Rudi Anschober Seite 4 ihre eigene Wirtschaftlichkeit und eine Vorreiterrolle im Sinne der Bewusstseinsbildung für eine gesunde, nachhaltige Ernährung. Durch den Einsatz von regionalen, saisonalen und biologischen sowie frisch zubereiteten Speisen (=nachhaltiger Speiseplan) können die CO 2 -Emissionen von Großküchen verringert werden. Studien belegen, dass eine Erhöhung des Bio-Anteils von bis zu 37 % möglich ist, ohne das Lebensmittelbudget insgesamt zu belasten. Frisch gekocht anstelle von Convenience-Produkten Die Erfahrungen zeigen auch, dass sich der Griff zu Convenience- Produkten oft aus wirtschaftlichen Gründen zwecks Personaleinsparung getätigt nicht unbedingt kostensparend auswirken muss. Convenience-Produkte sind meist teurer als frische Lebensmittel. Zudem zeigt sich, dass nicht die Personalkosten den größten Posten einnehmen, sondern die Einkaufskosten von Lebensmitteln selbst mit etwa 60 Prozent der Gesamtkosten. Abgesehen davon hat der Konsumentenschutz der AK OÖ in Kooperation mit LR Anschober Instantfertiggerichte genauer unter die Lupe genommen und ist zu einem sehr kritischen Ergebnis gekommen. Über ein Viertel der untersuchten Produkte wies keine ausreichenden Angaben zu Nährwerten aus, die restlichen Produkte fielen vor allem durch eine hohe Zugabe an Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Verdickungsmitteln, Emulgatoren und Aromastoffen auf; der Großteil wäre außerdem mit einem gelben oder roten Ampelpunkt hinsichtlich des Salz- sowie Fett-Gehalts gekennzeichnet. Pressekonferenz 30. Juni 2014
6 Nachhaltiger Speiseplan Hans Daxbeck, Lisa Brauneis, Doris Ehrlinger finanziert durch: Stadt Wien MA22 (ÖkoKauf Wien), Amt der Oö. Landesregierung, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Lebensministerium, Universität Budweis, Fachhochschule Wien, Fachschule Jilhava Projekt UMBESA Projekt UMBESA unterstützt die Großküchen aktiv bei der Etablierung eines nachhaltigen Speiseplans. Fotos: ec.europa.eu Management Agentur (RMA) 1
7 5 Optimierungskriterien Voraussetzung Im Projekt UMBESA 1. Biologisch 2. Regional 3. Saisonal 4. Frisch gekocht 5. Optimale Fleischportionen Hintergrund des Projekts Beitrag zum Klimaschutz Beitrag zu einer gesunden und nachhaltigen Ernährung Kosteneinsparung durch Frischeaspekt Management Agentur (RMA) 2
8 Projektteam Ressourcen Management Agentur (RMA) FH Wien der WKW Südböhmische Universität Budweis Fachschule Jihlava Finanzierung EU - Programm Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich-Tschechische Republik Ko-Finanzierung Management Agentur (RMA) 3
9 Großküchen Österreich Tschechien Umsetzung des Projekts ANALYSE Lebensmitteleinsatz und Speiseplan AUFBAU und ERWEITERUNG von Netzwerken BEFRAGUNG der KonsumentInnen PROBEKOCHEN von ausgewählten Speisen Umfangreiche ÖFFENTLICHKEITSARBEIT INFORMATIONS- und Sensibilisierungskampagne Management Agentur (RMA) 4
10 Ergebnisse der Betriebsküche Linz finanziert durch: Stadt Wien MA22 (ÖkoKauf Wien), Amt der Oö. Landesregierung, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Lebensministerium, Universität Budweis, Fachhochschule Wien, Fachschule Jilhava Küchenaktivitäten in Linz EU-Projekt SUKI Sustainable Kitchen ( ) EU-Projekt UMBESA Nachhaltiger Speiseplan (laufend) Fotos: RMA Management Agentur (RMA) 5
11 Ausgangslage der Küche Lebensmittelanalyse Ausgangslage der Küche Speiseplananalyse Management Agentur (RMA) 6
12 Küchenvergleich Die Betriebsküche Linz zeichnet sich im Vergleich zu den weiteren, am Projekt UMBESA teilnehmenden Küchen durch einen hohen Anteil an BIO-Lebensmitteln aus! Küchenvergleich 35% der eingesetzten Lebensmittel (Obst und Gemüse) entsprechen der Saison! Der Anteil an Südfrüchten (=nicht heimisch verfügbar) ist mit 14% gering. Management Agentur (RMA) 7
13 Fotos: FH Wien der WKW Küchenvergleich 72 % der analysierten Lebensmittel stammen aus Österreich! 39 % = REGIONAL 23 % = ÖSTERREICH 10 % = REGIONAL oder ÖSTERREICH Befragung der KonsumentInnen KonsumentInnenbefragung 2013 Nicht-KonsumentInnenbefragung 2013 KonsumentInnenbefragung 2014 Management Agentur (RMA) 8
14 Foto: FH Wien der WKW Ergebnisse 2013 Auswahl und Angebotsvielfalt Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Hier werden auch leichte Mahlzeiten angeboten (z.b. Salate, leicht verdauliche Speisen) stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Management Agentur (RMA) 9
15 Engagement der MitarbeiterInnen Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Das Küchenpersonal ist sehr freundlich Ich fühle mich rundum gut versorgt Das Küchenpersonal kann gut kochen stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Qualität des Essens Wie beurteilen Sie die Qualität des Essens in folgenden Punkten? Geruch Geschmack allgemein Gesundheit stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Management Agentur (RMA) 10
16 Teilzufriedenheiten im Vergleich Insgesamt bin ich mit sehr zufrieden! Kantinenpersonal Qualität des Essens stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Veränderungen Ganz allgemein, haben Sie in dieser Küche im letzten Jahr eine Veränderung festgestellt? Management Agentur (RMA) 11
17 Fotos: ec.europa.eu Aussagen zur Veränderung Das Angebot an biologischen, saisonalen und regionalen Speisen ist gestiegen. Die Qualität der Speisen hat sich im letzten Jahr verbessert. Die Informationen rund um das Speisenangebot haben sich im letzten Jahr verbessert. stimme überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu Die Zielgruppe IDEALISTEN Charakteristika Konsummuster Demographische Merkmale Management Agentur (RMA) 12
18 Was sagen die Nicht-KonsumentInnen? Was muss Ihrer Meinung nach in Bezug auf den Speiseplan verändert werden, damit Sie in der Großküche essen? eine gesündere Speisenauswahl (z.b. mehr Gemüse, mehr frische Lebensmittel etc.) ein besserer Geschmack der Speisen eine Erhöhung von biologischen, regionalen und saisonalen Speisen stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu Ziele der Küche im Projekt UMBESA Konkret werden einzelne Speisen/Beilagen zur Optimierung herangezogen: Frisch gekocht in Linz (statt Fertigprodukt) Management Agentur (RMA) 13
19 Fotos: RMA Fotos: RMA Frisch gekocht Gemüseschnitzel, convenient Gemüse-Topfenlaibchen, frisch gekocht - 51% BIO-Anteil = 87 % Frische-Anteil = 97 % Österreich-Anteil = 94 % QUALITÄTSSTEIGERUNG Frisch gekocht Serviettenknödel, convenient Serviettenknödel, frisch gekocht 1,40-38% 0,87 BIO-Anteil = 98 % Frische-Anteil = 98 % Regional-Anteil = 65 %, Rest aus AT QUALITÄTSSTEIGERUNG Management Agentur (RMA) 14
20 Foto: RMA Projekt UMBESA - Pressekonferenz mit Schlussfolgerungen die Betriebsküche kocht frisch zeichnet sich durch einen hohen Saison-Anteil aus erhöht kontinuierlich die Qualität der Speisen verstärkte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Implementierung nachhaltiger Speisen in UMBESA Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! finanziert durch: Stadt Wien MA22 (ÖkoKauf Wien), Amt der Oö. Landesregierung, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Lebensministerium, Universität Budweis, Fachhochschule Wien, Fachschule Jilhava Management Agentur (RMA) 15
ENDBERICHT. Projekt UMBESA. Arbeitsschritt 5: Auswertung der Probekochen von optimierten Speisen
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