Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:"

Transkript

1 Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred Kreklau, Schrägstrichtheater Lis Marie Diehl, Dortmunder Modell: Musik Klaus-Peter Kirchner, Aktion-Kunst-Stiftung ggmbh Janina Raub, LWL-Freilichtmuseum Detmold Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste Das Forum 5, Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung, wurde von Moderator Andre Sebastian mit einer Fragerunde zum Thema eingeleitet. Im Ergebnis zeigte sich, dass viele der Teilnehmenden selbst künstlerisch tätig sind, aktiv an inklusiven Kunstprojekten mitgewirkt haben, es immer noch machen und wieder machen würden. Bei der Frage nach der Definition inklusiver Kunst kamen erste Rückmeldungen aus dem Publikum. Inklusive Kunst sei, wenn alle, die Lust an Kunst haben, dies auch tun und Kunst ist von sich aus inklusiv. Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Klaus Peter Kirchner von der Aktion Kunst Stiftung begann seine Präsentation mit der Frage: Behindert, aber mit Genius. Wie kann Kunst inklusiv sein? In seiner Präsentation stellte er zwei Künstler mit Handicap vor und kam zu dem Schluss, dass immer mehr Kunst von Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen in Ausstellungen zu sehen sei. Verschiedene Gründe sprechen für die Entwicklung: Museen öffnen sich für diese Kunst; die Presse publiziert über diese Aktivitäten und es kommt zu einer Professionalisierung betreuter Ateliers. Die Aktion Kunst Stiftung ist in den genannten Bereichen aktiv und fördert so Kunst von Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, die Bedingungen für inklusive Kunst zu verbessern. Auf die abschließende Frage Wie kann Kunst inklusiv sein? kommt es im Gespräch mit den Teilnehmern zu einer paradoxen Feststellung: Kunst kann nicht inklusiv sein. Kunst ist immer inklusiv. Annette Knuf und Manfred Kerklau vom Schrägstrichtheater stellten eine gemischte Theatergruppe unter dem Motto All inklusiv vor, die im Pumpenhaus auftreten. In der aktuellen Produktion LebLos! agiert ein zwölfköpfiges Ensemble, bestehend aus Spielern mit und ohne Behinderungen auf der Bühne. Hier ist es total normal blind, gehörlos oder RollstuhlfahrerIn zu sein. 1

2 Die Beiden ließen die Teilnehmer in filmischen Ausschnitten an ihrer Arbeit teilhaben. Szenen aus dem Stück LebLos wurden gezeigt und mit allgemeiner Freude aufgenommen. Im Anschluss erklärte Frau Knuf die besonderen Anforderungen an ein Stück mit geistigen und psychisch behinderten Menschen. So braucht es zum Beispiel eine besondere Technik, um Audiodeskription zu ermöglichen und eine Gebärdendolmetscherin, die in das Geschehen auf der Bühne integriert wird. Das Forum ist sich einig: Die Kunst soll im Vordergrund stehen und nicht das Handicap. Im dritten Impuls stellt Lis Marie Diehl das Dortmunder Modell: Musik (DOMO) vor, welches eine inklusive Musikkultur schafft. Menschen mit Behinderung erhalten Instrumentalunterricht, nehmen an Kompaktphasen und Workshops teil, werden Mitglieder verschiedener Ensembles und treten im Rahmen von Konzerten öffentlich auf. Breitenbildung, Talentförderung und Professionalisierung sind die zentralen Anliegen. Hier steht die Vielfalt als Bereicherung im Mittelpunkt. Die besonderen Herausforderungen liegen in der Frage: Wie kann inklusiv gearbeitet werden in einer nicht-inklusiven Gesellschaft? Es wird deutlich: Das Thema Inklusion und inklusive Kunst stehen am Anfang eines Prozesses, der zum Umdenken anregt. In einer anschließenden Diskussion wurde noch einmal einstimmig betont, dass der Fokus nicht auf der Behinderung, sondern immer auf der Kunst liegen sollte. Daher tat man sich schwer mit dem Titel inklusive Kunst als Therapie zu verstehen. Wir reden über Kunst nicht Therapie. Viele Fragen bezogen sich auf die Finanzierung inklusiver Projekte, die einen entsprechenden Mehraufwand benötigen. Es sind viele Ideen da, doch oft fehlt das Geld. Daher nutzten die Teilnehmer das Forum und auch Anschlussgespräche vielfach dazu, sich zu vernetzen und gegenseitig Ratschläge zu geben. Zum Ende ist jedoch ein allgemein positiver Tenor im Forum deutlich geworden. Man erkennt einen Wandel in der Kulturlandschaft - Inklusion ist präsent und wird weiter vorangetrieben. Zum Abschluss formulierte das Forum einen allgemeinen Wunsch: In der Kunst soll der Blick auf Potenziale und nicht auf Behinderungen geworfen werden. Jeder sollte die Möglichkeit haben, (auch professioneller) Künstler werden zu können. 2

3 Für das Abschlussplenum: 3

4 5

5 6

6 7

Lehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt

Lehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt TU Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Lehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt irmgard.merkt@tu-dortmund.de Lehrgebiet Musik in den Rehabilitationswissenschaften Projekte: InTakt: Weiterbildungsprogramme

Mehr

Wie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren

Wie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren Bayerischer Bezirketag Nürnberg 19.10.2015 Wie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren Prof. Dr. Irmgard Merkt TU Dortmund Inklusion hat nicht immer klare Konturen William

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion

Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Zielsetzung des Projektes Erarbeitung von Impulsen, die einen inklusiven und barrierefreien Zugang oder einen neuen und anderen

Mehr

Forum 3. Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste

Forum 3. Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste Forum 3 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Hören und Sehen Dr. Ulrike Gilhaus, LWL-Museumsamt Dr. Anne Kugler-Mühlhofer, LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern Eik Wessler, Oktober

Mehr

PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT , Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem

PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT , Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT 14.11.2014, Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT 14.11.2014, INA UNRUH-MOHRBACHER Vorstellung der Teilnehmenden

Mehr

Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen

Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater

Mehr

Westfälische Kultur-Konferenz

Westfälische Kultur-Konferenz Westfälische Kultur-Konferenz Die Westfälische Kultur-Konferenz ist eine Tagung. In Westfalen gibt es viele Theater, Museen, Musik und Kunst. Bei dieser Tagung treffen sich Menschen, die sich dafür interessieren.

Mehr

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Mehr Chancen für gesundes

Mehr Chancen für gesundes Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe

Mehr

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

MyHandicap. Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Forum

MyHandicap. Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Forum MyHandicap Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2012 Forum Executive Summary: Austausch und Expertenrat in den Foren von MyHandicap Kommunikation spielt für Menschen mit Behinderung und schwerer

Mehr

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern

Mehr

5. Westfälische Kulturkonferenz

5. Westfälische Kulturkonferenz 5. Westfälische Kulturkonferenz 24. April 2015 in Bad Sassendorf Mitwirkende Michael Angly ist Sprecher von Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten in Münster (WIM), Vorsitzender des Junge-Lebenshilfe-Clubs

Mehr

EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION

EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION Was können Werkstätten für behinderte Menschen zur künstlerischen Inklusion beitragen? Cornelia Kunert und Matthias Böhler Überblick 1. Ausgangslage das Lwerk 2. Die Berliner

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

SelbstVerständlich Inklusion

SelbstVerständlich Inklusion SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen

Mehr

Nachhaltigkeitspreis 2014

Nachhaltigkeitspreis 2014 Nachhaltigkeitspreis 2014 (BBS) Nachhaltigkeitspreis 2014 Projektbericht (BBS) Von A wie Ausbildung bis Z wie Zukunftsperspektive eine inklusive Gesamtstrategie zur nachhaltigen und gleichberechtigten

Mehr

Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG

Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG Der Kulturraum im Rosenhof wurde im Dezember 1999 von Pilar Buira Ferre ins Leben gerufen. Künstler aus aller Welt und unterschiedlicher Kunstrichtungen

Mehr

Kunst kennt keine Barrieren. AKTION-KUNST-PREIS. Bewerbung

Kunst kennt keine Barrieren. AKTION-KUNST-PREIS. Bewerbung Kunst kennt keine Barrieren. AKTION-KUNST-PREIS Bewerbung Aktion-Kunst-Preis 2012 der Aktion-Kunst-Stiftung Auslober: Die Aktion-Kunst-Stiftung unterstützt und fördert Menschen mit geistigem Handicap in

Mehr

Das Handlungskonzept Interkultur in Dortmund. Umsetzung des 10-SchritteProgramms

Das Handlungskonzept Interkultur in Dortmund. Umsetzung des 10-SchritteProgramms Das Handlungskonzept Interkultur in Dortmund Umsetzung des 10-SchritteProgramms Rahmenbedingungen in Dortmund Ratsbeschluss Handlungskonzept Interkultur Juni 2006 ( incl. BZV, AKSF, Ausländerbeirat) Erfahrungsbericht

Mehr

Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung

Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung Am 25.9.2017 trafen sich im Fichtenhof in Rickling über 70 Teilnehmer*innen, Referent*innen, Moderator*innen und Workshop-Leiter*innen, um über das Thema

Mehr

Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹

Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört

Mehr

3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, Uhr

3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, Uhr 3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, 11-16 Uhr Die Ausstellung Cantonale Berne Jura als Rahmen In der Weihnachtsausstellung werden

Mehr

Schrägstrichtheater inklusives und barrierefreies Theater

Schrägstrichtheater inklusives und barrierefreies Theater Schrägstrichtheater inklusives und barrierefreies Theater Kurzdarstellung der Aktivität Aufgrund mangelnder barrierefreier Zugangsmöglichkeiten und einem meist unzureichendem Assistenzpensum haben Menschen

Mehr

Hinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters

Hinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters Hinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters [1] Hinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters Stefan Rahmann [2] am Mittwoch, 22.02.2017 Bild: Francesca Magistro Mit schwierigen Phasen haben

Mehr

Vertretern der Gemeinschaftskampagne Busse & Bahnen NRW, Vertretern der Stadt Aachen, Politikern und Vertretern von Behindertenverbänden.

Vertretern der Gemeinschaftskampagne Busse & Bahnen NRW, Vertretern der Stadt Aachen, Politikern und Vertretern von Behindertenverbänden. Presseinformation Der Meister auf Ha(a)rmoniekurs Guildo Horn machte den Barrierefrei-Check in Aachen Wie alltagstauglich ist der Aachener ÖPNV für Menschen mit Behinderungen? Entertainer Guildo Horn machte

Mehr

In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen. Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe

In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen. Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe KulturTagJahr In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe KulturTagJahr Kultur Ein Tag. Ein Jahr. Ein Jahrgang Das Konzept Das KulturTagJahr ist

Mehr

Kunst und Kultur für alle

Kunst und Kultur für alle Kunst und Kultur für alle Kunst und Kultur für alle! Mit diesem Credo ist das Projekt LebensKünstler vor fast drei Jahren in einem Trägerverbund angetreten, um einen wichtigen Beitrag zu einem Freiburg

Mehr

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt

Mehr

Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel

Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Vortrag Empowerment und Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Brigitte Faber, Weibernetz e.v. Schönen guten Tag. Mein Name ist Brigitte Faber. Ich freue

Mehr

Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung. Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork. Die Ausstellung.

Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung. Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork. Die Ausstellung. Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung Die Ausstellung KunstStück im Handwerksmuseum Kehl-Kork Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork Im Handwerksmuseum in Kork sind seit

Mehr

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und

Mehr

Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN

Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

A.ktion, K.ommunikation, T.oleranz, I.nteressen vertreten, V.ernetzung Netzwerk für Beteiligungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Pfungstadt

A.ktion, K.ommunikation, T.oleranz, I.nteressen vertreten, V.ernetzung Netzwerk für Beteiligungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Pfungstadt A.ktion, K.ommunikation, T.oleranz, I.nteressen vertreten, V.ernetzung Netzwerk für Beteiligungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Pfungstadt 2007 2009 Kinder- und Jugendförderung Pfungstadt Was macht

Mehr

Wann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015

Wann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015 Festival und Theaterplattform 11. - 13.12.2015 Kampnagel, Hamburg EUCREA Theater-Plattform Auf dieser Plattform diskutieren viele Menschen darüber, was inklusives Theater sein kann. Eine Plattform ist

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Künstlerische Professionalisierung - Chancen oder Anbiederung

Künstlerische Professionalisierung - Chancen oder Anbiederung Künstlerische Professionalisierung - Chancen oder Anbiederung Es ist nicht zu übersehen, dass in den letzten Jahren Kunst von Menschen mit geistigem oder psychischem Handicap in der Öffentlichkeit zunehmend

Mehr

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen

Mehr

Leben in Gastfamilien

Leben in Gastfamilien begleiten. fördern. unterstützen. Sozialwerk St. Georg Westfalen-Nord ggmbh Leben in Gastfamilien Betreutes Wohnen in Familien (BWF) für Menschen mit Assistenzbedarf Leben in Gastfamilien Perspektiven

Mehr

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede

Mehr

Das NEUE HELDEN Förderbuch.

Das NEUE HELDEN Förderbuch. L i v i n g O n V i d e o Das NEUE HELDEN Förderbuch. Vorwort Matthias Lorenz-Meyer, Sprecher. Schon der Umstand, dass Sie dieses Heft zur Hand genommen haben, macht Sie für uns äußerst interessant. Auf

Mehr

Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung

Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen

Mehr

Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v.

Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v. Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v. Die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe Die Grünen Bananen Der Blick in die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe zeigt, wie stark sich die Erwartungen

Mehr

Pflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges. Gehörlos im Maßregelvollzug

Pflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges. Gehörlos im Maßregelvollzug Pflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges Gehörlos im Maßregelvollzug Claudia Jaekel, Dietmar Rottmann PP13.2 FHdD 04.02.2016 Im Nordrheinwestfälischen

Mehr

Idiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016

Idiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016 Idiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016 Idiotenspeak ein uk projekt von uk nutzenden, durchgeführt in der lerngruppe sprachvirus der efc effective communication gmbh blogprojekt

Mehr

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte.

Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte. Überblick Das ist das Thema von der Tagung: Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch Was heisst das genau? Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Menschen

Mehr

Licht ins Dunkel. Ausstellung zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Beispiele inklusiver Praxis im Bistum Münster

Licht ins Dunkel. Ausstellung zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Beispiele inklusiver Praxis im Bistum Münster Licht ins Dunkel Ausstellung zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Beispiele inklusiver Praxis im Bistum Münster Party-Event Stadtlohn Das Stadtlohner Party Event hat sich etabliert.

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

GEMEINSAM MANCHMAL EINSAM?

GEMEINSAM MANCHMAL EINSAM? GEMEINSAM MANCHMAL EINSAM? IMPaCCT Gruppe 4 Dargestellt am Beispiel des Kindergartens der Lebenshilfe Salzburg KINDERGARTEN DER LEBENSHILFE SALZBURG 2 Heilpädagogische Gruppe mit jeweils 8 Kindern mit

Mehr

Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf das Leben in der Karl-Marx-Straße und blickten auch 100 Jahre in die Vergangenheit und in die Zukunft.

Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf das Leben in der Karl-Marx-Straße und blickten auch 100 Jahre in die Vergangenheit und in die Zukunft. NEUKÖLLNER KULTURVEREIN E..V.. c/o Kulturnetzwerk Neukölln e.v. Karl-Marx-Str. 131 12043 Berlin Schulworkshops 2016 War Ist Wird sein 1. Projektbeschreibung Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf

Mehr

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,

Mehr

AG Inklusion Bistum Magdeburg

AG Inklusion Bistum Magdeburg Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Eine Waldorfschule für das Mühlenbecker Land. Die Elterninitiative Schulfreude e.v. stellt sich vor.

Eine Waldorfschule für das Mühlenbecker Land. Die Elterninitiative Schulfreude e.v. stellt sich vor. Eine Waldorfschule für das Mühlenbecker Land Die Elterninitiative Schulfreude e.v. stellt sich vor. Das sind wir Über 35 Eltern mit insgesamt 60 Kindern Viele beigeisterte Menschen, die uns zusätzlich

Mehr

INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann

INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung

Mehr

Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild

Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln

Mehr

Foto (M): Michael Diefert / pixelio.de. Donnerstag, 20. Juni 2013, 19 bis 22 Uhr Musikszene Bremen Hansator Bremen

Foto (M): Michael Diefert / pixelio.de. Donnerstag, 20. Juni 2013, 19 bis 22 Uhr Musikszene Bremen Hansator Bremen spd-kulturblüten Bremen hat viele Töne: Von Klassik bis Elektro Foto (M): Michael Diefert / pixelio.de Donnerstag, 20. Juni 2013, 19 bis 22 Uhr Musikszene Bremen Hansator 1 28217 Bremen Kulturblüten: BRemen

Mehr

I N K L U G N R A T I O N

I N K L U G N R A T I O N INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt

Mehr

Das ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm

Das ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm Das ist eine Zusammen-Fassung in leichter Sprache Mehr Grün für Bielefeld MEHR GRÜN FÜR HIER. 2014 2020 1 Achtung: In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Kommunal-Wahl-Programm in Leichter

Mehr

Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich

Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Präsentation von Helmut Vogel, 1. Vorsitzender der BV KuGG,

Mehr

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit

Mehr

Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.

Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive. Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion

Mehr

Australia & Berlin Arts Exchange

Australia & Berlin Arts Exchange Programm Australia & Berlin Arts Exchange 9. 20. Oktober 2017 Bildnachweis: Pippa Samaya & Sarah Houbolt E-Mail info@artsaccessaustralia.org Tel. oder SMS Jovana Komnenic: 0163 345 9847 Besuchen Sie www.artsaccessaustralia.org

Mehr

Musik als Beruf? Überlegungen aus dem Dortmunder Modell: Musik

Musik als Beruf? Überlegungen aus dem Dortmunder Modell: Musik 179 Lis Marie Diehl, Irmgard Merkt Musik als Beruf? Überlegungen aus dem Dortmunder Modell: Musik Das Projekt Dortmunder Modell: Musik (DOMO: Musik) hat in den Jahren 2010 bis 2013 Perspektiven für musikorientierte

Mehr

Zeitgenössische Kunstausstellung

Zeitgenössische Kunstausstellung Zeitgenössische Kunstausstellung vom 25. 27. November 2016 Bildausschnitt:»Tonhalle St. Gallen«von Lars Höllerer, Mundmaler TONHALLE St. Gallen, Foyer Museumstrasse 25 Mund- oder fussmalende Künstlerinnen

Mehr

Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017

Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017 Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017 EFI heißt: Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e. V. Wir haben regelmäßig gemacht: EFI-Sitzungen. EFI-Stamm-Tische. Treffen von der Beschulungs-Börse. Börse ist

Mehr

Musikalische Talentförderung am Max-Planck-Gymnasium

Musikalische Talentförderung am Max-Planck-Gymnasium Musikalische Talentförderung am Max-Planck-Gymnasium Musik am MPG unsere Ziele Im Rahmen unseres Ganztagskonzeptes haben wir uns die Förderung musikalischer Talente zu einer besonderen Aufgabe gemacht.

Mehr

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum ÜBERSICHT Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum VERANSTALTER Wir sind angehende Veranstaltungskaufleute im zweiten Lehrjahr des Berufskollegs an der Lehnerstraße

Mehr

Uneingeschränkt erleben

Uneingeschränkt erleben Uneingeschränkt erleben Die Sicht eines Praktikers Veit Riffer - Pirna Behinderung in der Gesellschaft Irgendwie wird jeder irgendwann "behindert" (Ehepartner, Beruf,...) Das erfordert von beiden betroffenen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Theaterfestival FAVORITEN Jahre Theaterzwang NRW WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG

Theaterfestival FAVORITEN Jahre Theaterzwang NRW WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG 28.10. - 6.11.2010 Festivalbüro WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG Vom 28. Oktober bis 6. November 2010 findet die Jubiläumsausgabe zum 25- jährigen Bestehen des s FAVORITEN unter der künstlerischen Leitung von

Mehr

Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais

Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais Bärbel Bas Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais +++ es gilt das gesprochene Wort +++ sehr geehrte Frau Droll, sehr geehrter Herr Steingräber,

Mehr

Kunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft

Kunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft Kunst Im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt Programmheft April September 2015 Das Projekt Mitmachen, Gestalten, Begegnen Das Kunstprojekt Kunst im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig

Mehr

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das

Mehr

Neue Zeichenkurse ab Februar Weitere Kurse auf Nachfrage... Rainer Bauer und Thomas Ochs

Neue Zeichenkurse ab Februar Weitere Kurse auf Nachfrage... Rainer Bauer und Thomas Ochs Neue Zeichenkurse ab Februar 1994 Weitere Kurse auf Nachfrage... Rainer Bauer und Thomas Ochs Rainer Bauer und Thomas Ochs (1995) Wörthstraße 3 75173 Pforzheim 07231-25084 + 07231-26844 ZEICHEN-KURSE WORKSHOPS

Mehr

N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein

N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein www.vitaminb.ch N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein Die Fachstelle vitamin B unterstützt Vereinsvorstände mit Information, Beratung und Weiterbildung. vitamin B ist ein Angebot

Mehr

Inklusion durch Leichte Sprache Werkstattbericht der Stadtbibliothek Stuttgart

Inklusion durch Leichte Sprache Werkstattbericht der Stadtbibliothek Stuttgart Inklusion durch Leichte Sprache Werkstattbericht der Stadtbibliothek Stuttgart 7. Oberbayerischer Bibliothekstag Inka Jessen, Krailling, 11.07.2016 Die Stadtbibliothek Stuttgart besteht aus: Zentralbibliothek,

Mehr

Presseinformation 01. März 2016

Presseinformation 01. März 2016 Presseinformation 01. März 2016 Jetzt anmelden: Mariaberger Sommerkunstwoche Kunst und Begegnung bei 13 Workshops in Mariaberg Gammertingen-Mariaberg (zr). Die Mariaberger Sommerkunstwoche ist eines der

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Einfluss Urbaner Gärten auf alle Lebensbereiche

Einfluss Urbaner Gärten auf alle Lebensbereiche Bedeutung der n Münchens ( als Vielfalt der Gemeinschaftsgärten, interkulturellen, Krautgärten, Schrebergärten, Schulgärten etc.) tragen zur Verbesserung der Umwelt bei - verbessern das Kleinklima bei

Mehr

Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer.

Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer. GEMEINSAM BARRIEREFREI Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen ffen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher der Teilnehmer. DAS KÖLNER KÜNSTLER THEATER: Wir haben die

Mehr

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier wurde

Mehr

Inklusives Martinsviertel Erste Erfahrungen, Umsetzungen und Eindrücke

Inklusives Martinsviertel Erste Erfahrungen, Umsetzungen und Eindrücke Inklusives Martinsviertel Erste Erfahrungen, Umsetzungen und Eindrücke Seit Anfang dieses Jahres gibt es in Darmstadt das Projekt Inklusives Martinsviertel. In diesem Projekt kooperieren die Wissenschaftsstadt

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Hannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover

Hannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover Pressematerial Special Olympics Deutschland April 2016 Hannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover Informationsveranstaltung Hannover inklusiv Special Olympics Deutschland e.v. Invalidenstr.

Mehr

Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung

Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Irmgard Badura Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Inklusion und Kultur am 19.10.2015 in Nürnberg. Sehr geehrte

Mehr

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Zollstrasse

Mehr

Wo Zuversicht eine Zukunft hat

Wo Zuversicht eine Zukunft hat Wo Spielen Lernen Fördern Beraten Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Zuversicht eine Zukunft hat Wir beraten, fördern und betreuen Menschen mit Behinderungen Wo Zuversicht eine Zukunft hat Die Lebenshilfe

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr