Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:
|
|
- Silvia Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred Kreklau, Schrägstrichtheater Lis Marie Diehl, Dortmunder Modell: Musik Klaus-Peter Kirchner, Aktion-Kunst-Stiftung ggmbh Janina Raub, LWL-Freilichtmuseum Detmold Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste Das Forum 5, Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung, wurde von Moderator Andre Sebastian mit einer Fragerunde zum Thema eingeleitet. Im Ergebnis zeigte sich, dass viele der Teilnehmenden selbst künstlerisch tätig sind, aktiv an inklusiven Kunstprojekten mitgewirkt haben, es immer noch machen und wieder machen würden. Bei der Frage nach der Definition inklusiver Kunst kamen erste Rückmeldungen aus dem Publikum. Inklusive Kunst sei, wenn alle, die Lust an Kunst haben, dies auch tun und Kunst ist von sich aus inklusiv. Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Klaus Peter Kirchner von der Aktion Kunst Stiftung begann seine Präsentation mit der Frage: Behindert, aber mit Genius. Wie kann Kunst inklusiv sein? In seiner Präsentation stellte er zwei Künstler mit Handicap vor und kam zu dem Schluss, dass immer mehr Kunst von Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen in Ausstellungen zu sehen sei. Verschiedene Gründe sprechen für die Entwicklung: Museen öffnen sich für diese Kunst; die Presse publiziert über diese Aktivitäten und es kommt zu einer Professionalisierung betreuter Ateliers. Die Aktion Kunst Stiftung ist in den genannten Bereichen aktiv und fördert so Kunst von Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, die Bedingungen für inklusive Kunst zu verbessern. Auf die abschließende Frage Wie kann Kunst inklusiv sein? kommt es im Gespräch mit den Teilnehmern zu einer paradoxen Feststellung: Kunst kann nicht inklusiv sein. Kunst ist immer inklusiv. Annette Knuf und Manfred Kerklau vom Schrägstrichtheater stellten eine gemischte Theatergruppe unter dem Motto All inklusiv vor, die im Pumpenhaus auftreten. In der aktuellen Produktion LebLos! agiert ein zwölfköpfiges Ensemble, bestehend aus Spielern mit und ohne Behinderungen auf der Bühne. Hier ist es total normal blind, gehörlos oder RollstuhlfahrerIn zu sein. 1
2 Die Beiden ließen die Teilnehmer in filmischen Ausschnitten an ihrer Arbeit teilhaben. Szenen aus dem Stück LebLos wurden gezeigt und mit allgemeiner Freude aufgenommen. Im Anschluss erklärte Frau Knuf die besonderen Anforderungen an ein Stück mit geistigen und psychisch behinderten Menschen. So braucht es zum Beispiel eine besondere Technik, um Audiodeskription zu ermöglichen und eine Gebärdendolmetscherin, die in das Geschehen auf der Bühne integriert wird. Das Forum ist sich einig: Die Kunst soll im Vordergrund stehen und nicht das Handicap. Im dritten Impuls stellt Lis Marie Diehl das Dortmunder Modell: Musik (DOMO) vor, welches eine inklusive Musikkultur schafft. Menschen mit Behinderung erhalten Instrumentalunterricht, nehmen an Kompaktphasen und Workshops teil, werden Mitglieder verschiedener Ensembles und treten im Rahmen von Konzerten öffentlich auf. Breitenbildung, Talentförderung und Professionalisierung sind die zentralen Anliegen. Hier steht die Vielfalt als Bereicherung im Mittelpunkt. Die besonderen Herausforderungen liegen in der Frage: Wie kann inklusiv gearbeitet werden in einer nicht-inklusiven Gesellschaft? Es wird deutlich: Das Thema Inklusion und inklusive Kunst stehen am Anfang eines Prozesses, der zum Umdenken anregt. In einer anschließenden Diskussion wurde noch einmal einstimmig betont, dass der Fokus nicht auf der Behinderung, sondern immer auf der Kunst liegen sollte. Daher tat man sich schwer mit dem Titel inklusive Kunst als Therapie zu verstehen. Wir reden über Kunst nicht Therapie. Viele Fragen bezogen sich auf die Finanzierung inklusiver Projekte, die einen entsprechenden Mehraufwand benötigen. Es sind viele Ideen da, doch oft fehlt das Geld. Daher nutzten die Teilnehmer das Forum und auch Anschlussgespräche vielfach dazu, sich zu vernetzen und gegenseitig Ratschläge zu geben. Zum Ende ist jedoch ein allgemein positiver Tenor im Forum deutlich geworden. Man erkennt einen Wandel in der Kulturlandschaft - Inklusion ist präsent und wird weiter vorangetrieben. Zum Abschluss formulierte das Forum einen allgemeinen Wunsch: In der Kunst soll der Blick auf Potenziale und nicht auf Behinderungen geworfen werden. Jeder sollte die Möglichkeit haben, (auch professioneller) Künstler werden zu können. 2
3 Für das Abschlussplenum: 3
4 5
5 6
6 7
Lehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt
TU Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Lehrgebiet Musik Univ.-Prof. Dr. Irmgard Merkt irmgard.merkt@tu-dortmund.de Lehrgebiet Musik in den Rehabilitationswissenschaften Projekte: InTakt: Weiterbildungsprogramme
MehrWie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren
Bayerischer Bezirketag Nürnberg 19.10.2015 Wie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren Prof. Dr. Irmgard Merkt TU Dortmund Inklusion hat nicht immer klare Konturen William
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrDas Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion
Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Zielsetzung des Projektes Erarbeitung von Impulsen, die einen inklusiven und barrierefreien Zugang oder einen neuen und anderen
MehrForum 3. Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste
Forum 3 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Hören und Sehen Dr. Ulrike Gilhaus, LWL-Museumsamt Dr. Anne Kugler-Mühlhofer, LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern Eik Wessler, Oktober
MehrPROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT , Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem
PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT 14.11.2014, Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT 14.11.2014, INA UNRUH-MOHRBACHER Vorstellung der Teilnehmenden
MehrInfos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen
Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater
MehrWestfälische Kultur-Konferenz
Westfälische Kultur-Konferenz Die Westfälische Kultur-Konferenz ist eine Tagung. In Westfalen gibt es viele Theater, Museen, Musik und Kunst. Bei dieser Tagung treffen sich Menschen, die sich dafür interessieren.
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrMehr Chancen für gesundes
Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe
MehrBericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache
Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrMyHandicap. Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Forum
MyHandicap Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2012 Forum Executive Summary: Austausch und Expertenrat in den Foren von MyHandicap Kommunikation spielt für Menschen mit Behinderung und schwerer
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
Mehr5. Westfälische Kulturkonferenz
5. Westfälische Kulturkonferenz 24. April 2015 in Bad Sassendorf Mitwirkende Michael Angly ist Sprecher von Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten in Münster (WIM), Vorsitzender des Junge-Lebenshilfe-Clubs
MehrEUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION
EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION Was können Werkstätten für behinderte Menschen zur künstlerischen Inklusion beitragen? Cornelia Kunert und Matthias Böhler Überblick 1. Ausgangslage das Lwerk 2. Die Berliner
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrBarrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!
Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte
MehrSelbstVerständlich Inklusion
SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen
MehrNachhaltigkeitspreis 2014
Nachhaltigkeitspreis 2014 (BBS) Nachhaltigkeitspreis 2014 Projektbericht (BBS) Von A wie Ausbildung bis Z wie Zukunftsperspektive eine inklusive Gesamtstrategie zur nachhaltigen und gleichberechtigten
MehrTanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG
Tanztheaterprojekt Für Frauen und Männer ab 40 IN-ZEIT-SPRUNG Der Kulturraum im Rosenhof wurde im Dezember 1999 von Pilar Buira Ferre ins Leben gerufen. Künstler aus aller Welt und unterschiedlicher Kunstrichtungen
MehrKunst kennt keine Barrieren. AKTION-KUNST-PREIS. Bewerbung
Kunst kennt keine Barrieren. AKTION-KUNST-PREIS Bewerbung Aktion-Kunst-Preis 2012 der Aktion-Kunst-Stiftung Auslober: Die Aktion-Kunst-Stiftung unterstützt und fördert Menschen mit geistigem Handicap in
MehrDas Handlungskonzept Interkultur in Dortmund. Umsetzung des 10-SchritteProgramms
Das Handlungskonzept Interkultur in Dortmund Umsetzung des 10-SchritteProgramms Rahmenbedingungen in Dortmund Ratsbeschluss Handlungskonzept Interkultur Juni 2006 ( incl. BZV, AKSF, Ausländerbeirat) Erfahrungsbericht
MehrTagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung
Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung Am 25.9.2017 trafen sich im Fichtenhof in Rickling über 70 Teilnehmer*innen, Referent*innen, Moderator*innen und Workshop-Leiter*innen, um über das Thema
MehrBundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹
Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört
Mehr3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, Uhr
3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, 11-16 Uhr Die Ausstellung Cantonale Berne Jura als Rahmen In der Weihnachtsausstellung werden
MehrSchrägstrichtheater inklusives und barrierefreies Theater
Schrägstrichtheater inklusives und barrierefreies Theater Kurzdarstellung der Aktivität Aufgrund mangelnder barrierefreier Zugangsmöglichkeiten und einem meist unzureichendem Assistenzpensum haben Menschen
MehrHinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters
Hinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters [1] Hinter den Kulissen des Menschensinfonieorchesters Stefan Rahmann [2] am Mittwoch, 22.02.2017 Bild: Francesca Magistro Mit schwierigen Phasen haben
MehrVertretern der Gemeinschaftskampagne Busse & Bahnen NRW, Vertretern der Stadt Aachen, Politikern und Vertretern von Behindertenverbänden.
Presseinformation Der Meister auf Ha(a)rmoniekurs Guildo Horn machte den Barrierefrei-Check in Aachen Wie alltagstauglich ist der Aachener ÖPNV für Menschen mit Behinderungen? Entertainer Guildo Horn machte
MehrIn der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen. Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe
KulturTagJahr In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe KulturTagJahr Kultur Ein Tag. Ein Jahr. Ein Jahrgang Das Konzept Das KulturTagJahr ist
MehrKunst und Kultur für alle
Kunst und Kultur für alle Kunst und Kultur für alle! Mit diesem Credo ist das Projekt LebensKünstler vor fast drei Jahren in einem Trägerverbund angetreten, um einen wichtigen Beitrag zu einem Freiburg
Mehralle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament
alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt
MehrFachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel
Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Vortrag Empowerment und Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Brigitte Faber, Weibernetz e.v. Schönen guten Tag. Mein Name ist Brigitte Faber. Ich freue
MehrHaus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung. Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork. Die Ausstellung.
Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung Die Ausstellung KunstStück im Handwerksmuseum Kehl-Kork Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork Im Handwerksmuseum in Kork sind seit
MehrProjekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis
Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrA.ktion, K.ommunikation, T.oleranz, I.nteressen vertreten, V.ernetzung Netzwerk für Beteiligungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Pfungstadt
A.ktion, K.ommunikation, T.oleranz, I.nteressen vertreten, V.ernetzung Netzwerk für Beteiligungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Pfungstadt 2007 2009 Kinder- und Jugendförderung Pfungstadt Was macht
MehrWann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015
Festival und Theaterplattform 11. - 13.12.2015 Kampnagel, Hamburg EUCREA Theater-Plattform Auf dieser Plattform diskutieren viele Menschen darüber, was inklusives Theater sein kann. Eine Plattform ist
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrKünstlerische Professionalisierung - Chancen oder Anbiederung
Künstlerische Professionalisierung - Chancen oder Anbiederung Es ist nicht zu übersehen, dass in den letzten Jahren Kunst von Menschen mit geistigem oder psychischem Handicap in der Öffentlichkeit zunehmend
MehrGründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung
Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen
MehrLeben in Gastfamilien
begleiten. fördern. unterstützen. Sozialwerk St. Georg Westfalen-Nord ggmbh Leben in Gastfamilien Betreutes Wohnen in Familien (BWF) für Menschen mit Assistenzbedarf Leben in Gastfamilien Perspektiven
MehrDie Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.
Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede
MehrDas NEUE HELDEN Förderbuch.
L i v i n g O n V i d e o Das NEUE HELDEN Förderbuch. Vorwort Matthias Lorenz-Meyer, Sprecher. Schon der Umstand, dass Sie dieses Heft zur Hand genommen haben, macht Sie für uns äußerst interessant. Auf
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrDie Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v.
Die Grünen Bananen berliner STARThilfe e.v. Die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe Die Grünen Bananen Der Blick in die Geschichte der Theater- und Trommelgruppe zeigt, wie stark sich die Erwartungen
MehrPflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges. Gehörlos im Maßregelvollzug
Pflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges Gehörlos im Maßregelvollzug Claudia Jaekel, Dietmar Rottmann PP13.2 FHdD 04.02.2016 Im Nordrheinwestfälischen
MehrIdiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016
Idiotenspeak ein Blogprojekt von UK Nutzenden UK Symposium, Olten, 2016 Idiotenspeak ein uk projekt von uk nutzenden, durchgeführt in der lerngruppe sprachvirus der efc effective communication gmbh blogprojekt
MehrTheater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige
Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrTeil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte.
Überblick Das ist das Thema von der Tagung: Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch Was heisst das genau? Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Menschen
MehrLicht ins Dunkel. Ausstellung zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Beispiele inklusiver Praxis im Bistum Münster
Licht ins Dunkel Ausstellung zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Beispiele inklusiver Praxis im Bistum Münster Party-Event Stadtlohn Das Stadtlohner Party Event hat sich etabliert.
MehrBegrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen
MehrGEMEINSAM MANCHMAL EINSAM?
GEMEINSAM MANCHMAL EINSAM? IMPaCCT Gruppe 4 Dargestellt am Beispiel des Kindergartens der Lebenshilfe Salzburg KINDERGARTEN DER LEBENSHILFE SALZBURG 2 Heilpädagogische Gruppe mit jeweils 8 Kindern mit
MehrDie Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf das Leben in der Karl-Marx-Straße und blickten auch 100 Jahre in die Vergangenheit und in die Zukunft.
NEUKÖLLNER KULTURVEREIN E..V.. c/o Kulturnetzwerk Neukölln e.v. Karl-Marx-Str. 131 12043 Berlin Schulworkshops 2016 War Ist Wird sein 1. Projektbeschreibung Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf
MehrMannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim
Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,
MehrAG Inklusion Bistum Magdeburg
Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrEine Waldorfschule für das Mühlenbecker Land. Die Elterninitiative Schulfreude e.v. stellt sich vor.
Eine Waldorfschule für das Mühlenbecker Land Die Elterninitiative Schulfreude e.v. stellt sich vor. Das sind wir Über 35 Eltern mit insgesamt 60 Kindern Viele beigeisterte Menschen, die uns zusätzlich
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrAuf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild
Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln
MehrFoto (M): Michael Diefert / pixelio.de. Donnerstag, 20. Juni 2013, 19 bis 22 Uhr Musikszene Bremen Hansator Bremen
spd-kulturblüten Bremen hat viele Töne: Von Klassik bis Elektro Foto (M): Michael Diefert / pixelio.de Donnerstag, 20. Juni 2013, 19 bis 22 Uhr Musikszene Bremen Hansator 1 28217 Bremen Kulturblüten: BRemen
MehrI N K L U G N R A T I O N
INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt
MehrDas ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm
Das ist eine Zusammen-Fassung in leichter Sprache Mehr Grün für Bielefeld MEHR GRÜN FÜR HIER. 2014 2020 1 Achtung: In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Kommunal-Wahl-Programm in Leichter
MehrBundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich
Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Präsentation von Helmut Vogel, 1. Vorsitzender der BV KuGG,
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.
Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion
MehrAustralia & Berlin Arts Exchange
Programm Australia & Berlin Arts Exchange 9. 20. Oktober 2017 Bildnachweis: Pippa Samaya & Sarah Houbolt E-Mail info@artsaccessaustralia.org Tel. oder SMS Jovana Komnenic: 0163 345 9847 Besuchen Sie www.artsaccessaustralia.org
MehrMusik als Beruf? Überlegungen aus dem Dortmunder Modell: Musik
179 Lis Marie Diehl, Irmgard Merkt Musik als Beruf? Überlegungen aus dem Dortmunder Modell: Musik Das Projekt Dortmunder Modell: Musik (DOMO: Musik) hat in den Jahren 2010 bis 2013 Perspektiven für musikorientierte
MehrZeitgenössische Kunstausstellung
Zeitgenössische Kunstausstellung vom 25. 27. November 2016 Bildausschnitt:»Tonhalle St. Gallen«von Lars Höllerer, Mundmaler TONHALLE St. Gallen, Foyer Museumstrasse 25 Mund- oder fussmalende Künstlerinnen
MehrJahres-Bericht von EFI e.v. 2017
Jahres-Bericht von EFI e.v. 2017 EFI heißt: Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e. V. Wir haben regelmäßig gemacht: EFI-Sitzungen. EFI-Stamm-Tische. Treffen von der Beschulungs-Börse. Börse ist
MehrMusikalische Talentförderung am Max-Planck-Gymnasium
Musikalische Talentförderung am Max-Planck-Gymnasium Musik am MPG unsere Ziele Im Rahmen unseres Ganztagskonzeptes haben wir uns die Förderung musikalischer Talente zu einer besonderen Aufgabe gemacht.
MehrÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum
ÜBERSICHT Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum VERANSTALTER Wir sind angehende Veranstaltungskaufleute im zweiten Lehrjahr des Berufskollegs an der Lehnerstraße
MehrUneingeschränkt erleben
Uneingeschränkt erleben Die Sicht eines Praktikers Veit Riffer - Pirna Behinderung in der Gesellschaft Irgendwie wird jeder irgendwann "behindert" (Ehepartner, Beruf,...) Das erfordert von beiden betroffenen
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem
MehrTheaterfestival FAVORITEN Jahre Theaterzwang NRW WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG
28.10. - 6.11.2010 Festivalbüro WETTBEWERBSAUSSCHREIBUNG Vom 28. Oktober bis 6. November 2010 findet die Jubiläumsausgabe zum 25- jährigen Bestehen des s FAVORITEN unter der künstlerischen Leitung von
MehrLaudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais
Bärbel Bas Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais +++ es gilt das gesprochene Wort +++ sehr geehrte Frau Droll, sehr geehrter Herr Steingräber,
MehrKunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft
Kunst Im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt Programmheft April September 2015 Das Projekt Mitmachen, Gestalten, Begegnen Das Kunstprojekt Kunst im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig
MehrFolgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:
Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das
MehrNeue Zeichenkurse ab Februar Weitere Kurse auf Nachfrage... Rainer Bauer und Thomas Ochs
Neue Zeichenkurse ab Februar 1994 Weitere Kurse auf Nachfrage... Rainer Bauer und Thomas Ochs Rainer Bauer und Thomas Ochs (1995) Wörthstraße 3 75173 Pforzheim 07231-25084 + 07231-26844 ZEICHEN-KURSE WORKSHOPS
MehrN 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein
www.vitaminb.ch N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein Die Fachstelle vitamin B unterstützt Vereinsvorstände mit Information, Beratung und Weiterbildung. vitamin B ist ein Angebot
MehrInklusion durch Leichte Sprache Werkstattbericht der Stadtbibliothek Stuttgart
Inklusion durch Leichte Sprache Werkstattbericht der Stadtbibliothek Stuttgart 7. Oberbayerischer Bibliothekstag Inka Jessen, Krailling, 11.07.2016 Die Stadtbibliothek Stuttgart besteht aus: Zentralbibliothek,
MehrPresseinformation 01. März 2016
Presseinformation 01. März 2016 Jetzt anmelden: Mariaberger Sommerkunstwoche Kunst und Begegnung bei 13 Workshops in Mariaberg Gammertingen-Mariaberg (zr). Die Mariaberger Sommerkunstwoche ist eines der
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrEinfluss Urbaner Gärten auf alle Lebensbereiche
Bedeutung der n Münchens ( als Vielfalt der Gemeinschaftsgärten, interkulturellen, Krautgärten, Schrebergärten, Schulgärten etc.) tragen zur Verbesserung der Umwelt bei - verbessern das Kleinklima bei
MehrEin inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer.
GEMEINSAM BARRIEREFREI Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen ffen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher der Teilnehmer. DAS KÖLNER KÜNSTLER THEATER: Wir haben die
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier wurde
MehrInklusives Martinsviertel Erste Erfahrungen, Umsetzungen und Eindrücke
Inklusives Martinsviertel Erste Erfahrungen, Umsetzungen und Eindrücke Seit Anfang dieses Jahres gibt es in Darmstadt das Projekt Inklusives Martinsviertel. In diesem Projekt kooperieren die Wissenschaftsstadt
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrHannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover
Pressematerial Special Olympics Deutschland April 2016 Hannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover Informationsveranstaltung Hannover inklusiv Special Olympics Deutschland e.v. Invalidenstr.
MehrDie Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung
Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Irmgard Badura Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Inklusion und Kultur am 19.10.2015 in Nürnberg. Sehr geehrte
MehrTransparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.
Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Zollstrasse
MehrWo Zuversicht eine Zukunft hat
Wo Spielen Lernen Fördern Beraten Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Zuversicht eine Zukunft hat Wir beraten, fördern und betreuen Menschen mit Behinderungen Wo Zuversicht eine Zukunft hat Die Lebenshilfe
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
Mehr