Prävention und Versorgungssteuerung mit health apps

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1 Prävention und Versorgungssteuerung mit health apps Brücke zwischen 1. und 2. Gesundheitsmarkt? Dr. Lutz Kleinholz healthpartner consulting GmbH TELEMED 2011 Berlin

2 health Apps Fakten & Zahlen im Überblick Mit 52,6 % informiert sich über die Hälfte aller Bundesbürger (auch) online über Gesundheitsthemen wird voraussichtlich jedes dritte verkaufte Mobiltelefon ein Smartphone sein. Der Verkauf von i-phones weltweit liegt derzeit bei 90 Mio Im 1. Quartal 2011 wurden bereits 16,2 Mio weltweit verkauft Seit der Eröffnung von Apples App Store im Juli 2008 stehen mehr als Apps bereit, die bislang in Summe über 7 Mrd. mal heruntergeladen wurden. In Deutschland stehen ca gesundheitsbezogene Apps zur Verfügung, international sind es bereits über TELEMED health apps 2

3 health Apps Fakten & Zahlen im Überblick Health Apps spielen derzeit zwar im Vergleich zu anderen Kategorien wie Games und News eine untergeordnete Rolle, weisen jedoch je nach Mobile App Store Wachstumsraten von bis zu 156,6% (Android Market) auf. Der Umsatz des i Tunes Stores betrug im ersten Quartal 2011 bereits 1,4 Mrd. Der Anteil an health apps wird auf 10-15% geschätzt (ca. 150 Mio/Quartal) - Tendenz steigend. Viele telemedizinische Lösungsansätze setzen bei gleichem oder ähnlichem Leistungsversprechen auf unterschiedliche technische Innovationen. Smartphones und native Apps bzw. Web- Applikationen können als einheitliches Interface Defizite bei Nutzerakzeptanz und -kompetenz ausgleichen TELEMED health apps 3

4 Smartphone Zahlen für Deutschland 23% der Mobilfunknutzer in Deutschland besitzen ein Smartphone im Jahr 2010 sind 5,1 Millionen neue Smartphone-Benutzer hinzugekommen dies entspricht einer Zuwachsrate von 65% Konkrete Zahlen für Deutschland hinsichtlich der Smartphone-OS- Verteilung sind folgende: TELEMED health apps 4

5 Dynamik im ersten und zweiten Gesundheitsmarkt Smartphones verdrängen Handys: iphone und Android sind Marktführer ihnen gehört die Gegenwart und Zukunft. Sie sind so leistungsfähig und erobern die Bereiche Fitness, Wellness und Medizin Apple und Google haben es vorgemacht: es entsteht eine umfassend integrierte und kontextbasierte Revolution, die auch vor dem Gesundheitswesen nicht halt macht Innovationen machen auch Die gesetzlichen vor medizinischen Geräten Krankenkassen werden nicht halt: Integration in ihre Rolle als Einkäufer Smartphones und Tablets von Leistungen im Bereich sind verfügbar: Apple, Prävention und Telekom, Saturn, Media Versorgungsmanagement Markt,... immer mehr immer stärker nutzen. Die Geräte werden in Stores GKV wird steuernd in den und online verkauft 2. Gesundheitsmarkt eingreifen im Sinner der Verbesserung der Qualität für die Versorgung und Prävention TELEMED health apps 5

6 Was ist mit den epa s und ega s passiert? Seit 2000 werden immer wieder Produkte für Patientenakten und Gesundheitsakten weltweit entwickelt. epa ega efa Diese Entwicklungen sind fast alle gescheitert (auch international) oder werden nur bedingt genutzt: GMD ehealth.solutions, Siemens Soarion, Compugroup Vita-X, ICW Lifesensor, Google health,... Auch die Fallakte oder die 291a Akte erleben keinen Durchbruch Was ist die mögliche Ursache? Eine echte integrierte Versorgung hat bisher flächendeckend nicht stattgefunden (erfolgreiche Ausnahme sind dabei die DMP s) Der Versicherte spielte bisher mangels fachlicher Vorgaben und mangels Gerät, Vernetzung und akzeptierter Applikationen in den Alltag integriert keine Rolle TELEMED health apps 6

7 Aktuelle geschätzte Marktzahlen: erster und zweiter Gesundheitsmarkt in Gesundheitsmarkt Mrd Selektivverträge 14 Mrd 20, ,8 178,9 GKV PKV Pflege Sonstiges Hausarztverträge und Facharztverträge ( 72) Integrierte Versorgung ( 140) Regionale Verträge Potentialabschöpfung bei steuerbaren Versicherungsfällen Innovationsbereich mit aktiver Integration der Versicherten Transparenz als Thema Vernetzte Leistungsangebote Neue Tarifverträge für Versicherte Prävention 4 Mrd Geringer Anteil der GKV am 2. Markt bisher (Zuschüsse) Kombination mit Prävention und Selektivverträgen notwendig 2. Gesundheitsmarkt 200 Mrd 200 Naturheilkunde/Homöopathie, Akustik-/Optikhandel, Drogerien/Handel Gesundheit, Homecare-Anbieter, (Medical) Wellness-, Lifestyle- und Gesundheitsreisenanbieter, Sport/Fitness Einrichtungen, Ernährung/Functional Food Verdreifachung für 2012 in Diskussion Wettbewerb um attraktive Programme (Bsp. AOK) TELEMED health apps 7

8 Beispiele: Selektivverträge der AOKen Handlungsfelder AOK PLUS Modulvertrag Cardio-Integral AOK PLUS Modulvertrag Osteo-Proaktiv Präventionsprogramme, DMP oder Versorgungsmanagementprogramme, der GKVen müssen den Patienten einbinden und die Eigenverantwortlichkeit und Mithilfe des Patienten stärken. Bislang besteht die Einbindung des Patienten durch papiergestützte Dokumentationen entweder in Form von Vitalparametern oder in Form von Fragebögen zu seinem Gesundheitsbefinden (z.b.sf 36). AOK Westfalen- Lippe IV vertrag Diabetes Extra- Check Hausarztverträge AOK Ba-Wü 1.Facharztvertrag Zu Psychischen und neurologischen Erkrankungen 2. IV Pflegeheim Zukünftig kann hier die Integration von mobilen Devices oder mobiler Dokumentation in die Prozesskette erfolgen. Die neue Generation der mobilen Geräte senkt den zeitlichen Dokumentationsaufwand und stellt die Informationen sektorenübergreifend bereit. Patient wird aktiv in den Behandlungskontext integriert und so motiviert mehr Eigenverantwortung für sich und seine Gesundheit zu übernehmen. Durch einfache Applikationen auf mobilen Endgeräten lassen sich beispielsweise Fehlmedikationen vermeiden, die Compliance erhöhen und darüber in der Folge auch Therapieabbrüche reduzieren TELEMED health apps 8

9 Chancen für neue Technologien Versorgungsmanagement Zielgruppe Krankheitsbilder die vor allem in den DMPn verfolgt wurden (Diabetes, Herz-Kreislauf,...) und Spezialthemen (Wundversorgung, postarterielle Verschlusskrankheit von Gefäßen - PaVK,...) Selektivverträge Werden nach SGB V abgeschlossen und abgewickelt somit außerhalb der Regelversorgung möglich DM-Programme und Hausarzt / Facharztverträge können dort mit abgebildet werden Neue Vertragspartner der GKV entstehen (Verbände, Gesellschaften) Präventionsprogramme Zielgruppe: Versicherte der GKV, die zur Risikogruppe gehören (u. a. Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck) Präventionsmaßnahmen Bisher Gießkannenprinzip meist ohne Erfolgskontrolle und Beteiligung von Ärzten Neue Programme unter Einbindung Ärzte entstehen Eine aktive Mitwirkung der Versicherten wird notwendig TELEMED health apps 9

10 Beispiele für Prävention und Marketing ohne medizinische Prozessintegration Portal GKV GKV Versicherter GKV Call Center health app links 1) Vertragsmanagement 2) Präventionsprogramme App Versorgungsmanagement AAL 3) Marketing/ Kundenbindung Aktualisierung Vertragsdaten Prämienprogramme Präventionsprogramme Curaplan Events und Aktionen Identity Management PKI Identity Management Messwerte Eigenommene Medikamente Tagebuch Pässe Termine Dokumentation health Plattform health apps Geräte Medikation Prävention Terminmanagement TELEMED health apps 10

11 Hausarztzentrierte Versorgung in Baden Württemberg am Beispiel der AOK Patient wird eingeschrieben Versicherter Online Abrechnung Hausarztpraxis Bestehende Mitgliedschaft Abrechnung Pauschalen/Einzelleistungen ICD-Diagnosen Impfziffern Verordnungs-daten (z.b. Arzneimittel) Einzug der Praxisgebühr Datenbank Datenbank Online Abrechnung Rechenzentrum der HÄVG Facharztpraxis AOK Ba-Wü Stammdaten Vertragsdaten Dokumente DMP Programme Rabattverträge Ausschreibung/ Verträge Pharma TELEMED health apps 11

12 Zukünftige Einsatzszenarien durch Einsatz von health Apps am Beispiel von Assignio Versicherter Gekapselter Kern Hausarztpraxis PVS Datenbank Facharztpraxis Datenbank Messwerte Eigenommene Medikamente Tagebuch Pässe Termine Dokumentation Vertragsinfos Eingeschriebene Programme (DMP, Prämien, ) Apps Terminmanagement Medikation Prävention Diabetes Geräte Herz/Kreislauf AMTS + Med. Historie Zusatzinfos Versicherte Kontrolle Medikamenteneinnahme Messergebnisse Geräte Patientendokumentation (Tagebücher) Rückmeldungen/ Statusinfos Datenbank zentrale Plattform (Assignio) Rechenzentrum Hausärzte TELEMED health apps 12

13 Fazit: der Gesundheitsmarkt steht vor einer enormen Veränderung Der 1. und 2. Gesundheitsmarkt werden sich verbinden. Sowohl die Technik, die Softwaretechnologie, die Geräteindustrie wie auch der 2. Gesundheitsmarkt schaffen nun die Voraussetzungen für einen Neuanfang Der erste Gesundheitsmarkt wird sich in den nächsten vier Jahren deutlich verändern und den Versicherten sowohl in das Versorgungsmanagement wie auch die Prävention integrieren TELEMED health apps 13

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