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1 Herzlich willkommen zur September- Ausgabe unseres Newsletters "synnews"! "There ain t no thing as a free lunch", wusste schon Milton Friedman. Doch im Alltag vergessen wir das gerne immer mal wieder und neigen dazu uns über geltende Geschäftspraktiken zu entrüsten. Schalten wir einen Gang zurück und denken nach... Ware oder Gestalter - wir haben es in der Hand! - Unser Pakt mit den Online- Vermarktern Nicht nur die Region profitiert von euregix - Aachen wird jetzt auch für Daten zum Zentrum Europas Das alte Problem vom Diener zweier Herren: - Die feinen Nuancen beim Service Die Cloud kann mehr - nur die Welt ist noch nicht so weit Stylisch in den Herbst - Brauchen wir jetzt auch ein neues Logo? Alle bisherigen Newsletter-Ausgaben finden Sie zum Nachlesen unter im Bereich Presse unter Newsarchiv. Herzliche Grüße Barbara Schilling -synnews-redaktionnewsletter@synaix.de Unser Pakt mit den Online- Vermarktern Den Vertrag mit Google haben wir eher unbewusst geschlossen: Wir nutzen die Suchmaschine und Google erfährt eine Menge über uns und unsere Interessen. Genau genommen sind wir die Ware in dem großen Geschäft des Online Tracking. Denn das große freie Netz wird aus Werbung finanziert. (Und dabei ist Deutschland mit Ausgaben für digitale Werbung in Höhe von rund 6 Milliarden Euro in diesem Jahr im Vergleich ein ziemlich kleines Licht.) Doch wer liest da eigentlich alles mit? Wir helfen mit ein paar Klicks. Eine treffende Übersicht, was ich mir in meinem Browser gerne anschaue, liefert mir zum Beispiel nugg.ad. Die Daten in meinem Themen Monitor stehen da nicht erst seit gerade, sondern wurden von Europas größter Targeting- Plattform über Monate gesammelt und weiterverkauft. Schön, dass die Webseite auf deutsch alles nett erklärt, was wir über

2 Predictive Behavioral Targeting und Co. wissen wollen. Und wie beruhigend, dass das alles unter Datenschutzaspekten völlig in Ordnung ist - oder?! Zum Glück können wir ja per Opt-Out bestimmen, dass wir nicht weiter verfolgt werden wollen. Allerdings gilt dieser Opt-Out-Cookie nur für diesen einen Anbieter. Wie vielen anderen Targeting- Anbietern wir im wahrsten Sinne des Wortes ins Netz gehen, zeigen Tools wie Mozillas Add-On Collusion wirkungsvoll grafisch auf. Puh! Ist der Deal mit Google und Konsorten immer noch ok für uns? Wenn nicht: wir können uns ja schützen, indem wir auf allen diesen Seiten von unserem Opt-Out Gebrauch machen. Aber macht das langfristig Sinn? Letztlich haben wir es doch in der Hand: Halten wir das alte Konzept "Wettrüsten" für sinnvoll? Natürlich können wir alle möglichen Cookies mit Do-Not-Track-Tools blocken. Doch es gibt schon heute andere Tools, uns und unsere Interessen über den Browser zu identifizieren - und sicherlich lassen sich findige Köpfe noch weitere Wege einfallen. Oder sind wir bereit, in Zukunft für Dienste im Internet zu bezahlen? Denn damit ließen sich langfristig die guten von den schlechten Dienste- Anbietern trennen. Das wäre eine echte Alternative, über die wir mal nachdenken und vor allem auch miteinander sprechen sollten! - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews synnews - Aachen wird jetzt auch für Daten zum Zentrum Europas Der Name euregix ist Ihnen in den letzten Wochen bestimmt schon mal begegnet: euregix ist die grenzüberschreitende Rechenzentrums- Initiative der Aachener Unternehmen synaix und NetAachen sowie der niederländischen Firmen Isilinx und Cofely-GDF Suez. Diese vier Unternehmen betreiben in der Euregio Maas- Rhein Rechenzentren bzw. die Glasfaserleitungen zur Datenübertragung. Und genau diese Glasfaserleitungen verbinden uns vier jetzt im wahrsten Sinne des Wortes: sie sind an zwei Stellen an der deutschniederländischen Grenze miteinander gekoppelt und bilden nun einen echten grenzüberschreitenden Ringverbund. Warum wir dieses gemeinsame Projekt vorantreiben und was Sie davon haben, möchten wir Ihnen hier kurz erläutern. Zum einen können wir mit euregix Kunden in Holland direkt und dabei sehr kostengünstig redundant an unsere Rechenzentren anbinden. Bisher war das für alle Beteiligten uninteressant, weil die Verbindung nur über große Umwege möglich war. Dabei entstanden nicht nur unerwünschte Latenzen, es war auch unter Kostenaspekten nicht sinnvoll. Und zum anderen werden die synaix Rechenzentren nun zur echten Alternative zu den Standorten Amsterdam und Frankfurt. Bisher sind Rechenzentren an diesen großen Datenzentralen sehr beliebt. Allerdings gibt es inzwischen in beiden Städten Probleme mit der Energieversorgung. In Amsterdam hat sich die Situation so zugespitzt, dass dort ein neuer Groß- Verbraucher wie ein Rechenzentrum nur ans Netz genommen wird, wenn ein anderer Verbraucher vom Netz geht. Und den internationalen Wirtschaftsprüfern, die ja auch

3 die sichere Datenhaltung internationaler Konzerne testieren müssen, ist nun tatsächlich aufgefallen, dass Amsterdam teilweise unter dem Meeresspiegel liegt und damit ein Gefährdungspotential für die Daten besteht. Mit euregix schaffen wir einen neuen Raum für die Verarbeitung von Daten hier in der Region. Mit der zertifizierten Sicherheit der synaix- Rechenzentren, einer stabilen Energieversorgung in der Region und direkten Anbindungen an die Datendrehpunkte in Amsterdam und Frankfurt bieten wir regionalen und internationalen Kunden perfekte Voraussetzungen. Mehr über euregix und unsere Visionen zum Rechenzentren- Verbund der Zukunft erzählen wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch. - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews synnews - Die feinen Nuancen beim Service Laufen wir Gefahr, dass der Begriff "as a Service" bald genau so zum Unwort verkommt wie der Cloud- Begriff? Amazon hat mit seinem neuen Kindle Fire einen Preiskampf im Tablet- Bereich gestartet. Und Firmenchef Jeff Bezos hat bei der Vorstellung der neuen Kindles öffentlich geäußert, dass es für Amazon wichtiger sei, mit den angebotenen Services Geld zu verdienen als mit dem Verkauf der Geräte. Angesichts des Ärgers über nicht abschaltbare Werbung auf den zum Sonderpreis angebotenen neuen Kindles kam diese Aussage sicherlich nicht gut an. Aber in dem Punkt ist Amazon ja schon zurückgerudert und die Werbeanzeigen lassen sich für eine "Service- Gebühr" von 15 Dollar deaktivieren. Ein fader Beigeschmack bleibt. Auch wenn Computer- Nutzer immer wieder die Meinung vertreten, der Computer führe ein Eigenleben, so erwarten wir doch: Wir kaufen etwas, erwerben Besitz und Eigentum an der Sache und können dann damit machen was wir wollen. Genau das wird aber in Zukunft bei vielen technischen Geräten so nicht mehr so sein. Denn faktisch bezahlt der Verbraucher nur noch einen Teil des Geräts, und den Rest der Ware bezahlen andere z.b. als Werbeträger. Der klassische Eigentumsbegriff gilt damit für solche Geräte nicht mehr. Apple hat sich eine Technologie patentieren lassen, die per Infrarot- Strahlen die Kamera- Funktion des iphones sperrt. Denn wenn bei einem Konzert keiner mehr heimlich Mitschnitte machen und bei Youtube und Co. einstellen kann, verdient Apple und andere Rechte- Inhaber umso mehr mit deren professionellen Verkauf. Dass Regierungen und andere Organisationen diese Technologie unter dem Schlagwort "Sicherheitsbedürfnis" auch gerne für sich beanspruchen werden, liegt auf der Hand. Wir dürfen gespannt sein, wie oft dieses Patent zum Einsatz kommen wird... Die Frage ist also: kann ich in Zukunft mein Gerät noch so nutzen, wie ich mir das vorstelle? Oder bezahle ich für eine Plattform mit vielen Features und/ oder Services, deren Funktionieren letztlich der Willkür von anderen unterliegt? Bevor ich das "as a Service"- Konzept generell in Frage stelle, sollte ich zwei verschiedene Varianten des "Service"- Begriffs voneinander trennen:

4 Beim klassischen "as a Service" als professionelle IT- Dienstleistung schließt der Kunde einen Vertrag direkt mit einem seriösen Rechenzentren- Anbieter. Der Kunde bezahlt für die zuvor abgestimmte und vereinbarte Leistung und der Anbieter stellt ihm (und nur ihm) diese Leistung zur Verfügung. In den Beispielen von Amazon und Apple gibt es verschiedene Geldgeber mit unterschiedlichen Interessen. Für mich als Kunden sind diese Verflechtungen nicht immer offensichtlich - ich bemerke nur irgendwann, dass ich nicht den vollen Leistungsumfang erhalte, den ich meines Erachtens mit dem Kaufpreis bezahlt hatte. Das "as a Service"- Konzept funktioniert unserer Meinung nach nur dann für beide Seiten zufriedenstellend, wenn der Service- Anbieter dem Erwerber tatsächlich 100 Prozent der Leistung zur Verfügung stellt. Und nicht, wenn der Anbieter dem Service- Nehmer nur 50 Prozent der Leistung übergibt und den Rest an jemand anderen verkauft. - Es sei denn, er hat das zuvor transparent kommuniziert und die Kunden verstehen, worauf sie sich da einlassen. Und da sind wir wieder bei der Frage "sind wir Kunde oder Ware?"... Die Cloud kann mehr - nur die Welt ist noch nicht so weit Ein wesentliches Feature der Cloud ist die Dynamik der bereit gestellten Leistungen. Doch ein Teil der heute eingesetzten herkömmlichen Software ist aktuell noch nicht so weit, dass die Unternehmen von den Pure- Cloud- Konzepten der großen Anbieter profitieren können. In der Cloud herrscht das Prinzip: bezahlt wird, was bestellt und geliefert wird, und nicht das, was tatsächlich verbraucht wird. Und darauf sind die Technik und die Köpfe noch nicht so recht eingestellt. Denn ganz im Stil der alten "Hardware- Denke" neigen Entscheider dazu, die Cloud zu groß zu dimensionieren: Besser etwas mehr Kapazität vorsehen und schon auf Wachstum eingerichtet sein. Ärgerlich nur, dass damit die Kostenvorteile der Cloud schwinden. Während die entsprechenden Skills noch weiter entwickelt werden, sollten das auslagernde Unternehmen und der Cloud- Anbieter gemeinsam die Feinjustierung vornehmen: Dazu gehört die Ermittlung des aktuell realistischen Bedarfs - und die Möglichkeit zur Anpassung, wenn die Anforderungen sich verändern. Mit solchen Classic- Cloud- Konzepten, wie synaix sie anbietet, helfen wir auch Unternehmen mit noch nicht cloud- fähiger Software, heute schon Kostenvorteile der Cloud zu heben.

5 Brauchen wir jetzt auch ein neues Logo? In den letzten Wochen haben erst Microsoft und dann ebay ihre neuen Logos vorgestellt, die sie ab Herbst nutzen werden. Bei ebay werden die hüpfenden Buchstaben durch gradlinige Schrift ersetzt. - Ein Symbol für das "Erwachsen- werden" nach 17 jährigem Firmen- Bestehen?! Die bunten Farben bleiben aber zur Wiedererkennung erhalten. Bei Microsoft geht es eher um Dynamik. Der Software- Riese ist ja auch schon 37 und stellt nun das 5. Logo in seiner Firmengeschichte vor. Der uns bekannte Schriftzug wurde immerhin 25 Jahre verwendet. Jetzt wird es bunt: das vierfarbige quadratische Windows- Symbol wird vor den nun grauen (und ebenfalls komplett geradlinigen) Namenszug gestellt. Tja, da fragen wir uns natürlich: brauchen wir jetzt auch ein neues Logo? Immerhin wird synaix im nächsten Jahr 20, also sollten wir vielleicht mal darüber nachdenken ;-). Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und kreative Vorschläge!!! P.S. Das Smiley wird in dieser Woche sogar 30! Professor Fahlmans Idee hat zahlreiche Varianten hervorgebracht. Aber puristisch in schwarz- weiß von der Tastatur ist es immer noch am nettesten :-) ========================= Impressum/ Redaktion synaix Gesellschaft für angewandte Informations-Technologien mbh Barbara Schilling Im Süsterfeld Aachen, Deutschland Amtsgericht Aachen HRB5670, GF Stefan Fritz, Michael Benden Mailto:newsletter@synaix.de Internet Tel.: Fax: =========================

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