Frühdefibrillation. Frühdefibrillation. Kreisverband Böblingen
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- Philipp Kerner
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2 Physiologische Grundlagen Normaler Herzrhythmus ist abhängig von: der elektrischen Reizbildung im Sinusknoten der elektrischen Reizleitung über spezielle Reizleitungsbahnen im Herzmuskelgewebe der elektrischen Reizübertragung auf die Herzmuskelzellen der elektrischen Aktivität der Herzmuskelzellen
3 Physiologische Grundlagen Reizbildungs- und Reizleitungsssystem Elektrisches Reizleitungssystem des Herzens Sinusknoten Linker Vorhof Atrioventricular (AV) Knoten HIS sches Bündel Linke Tawara-Schenkel Rechter Vorhof Linke Kammer Rechter Tawara-Schenkel Rechte Kammer Purkinje Fasern
4 Physiologische Grundlagen Normaler Sinusrhythmus Sinusrhythmus P R T Schläge / Minute Q S
5 Physiologische Grundlagen Normaler Sinusrhythmus Sinusrhythmus Sinusrhythmus ist gekennzeichnet von: Regelrechte elektrische Aktivität Regelmäßigkeit (Rhythmus) R Belastungsabhängige Frequenz (Ruhefrequenz 60-80/min.) P T Regelrechte Pumpleistung (70-80 ml/herzaktion) Tastbarer Puls Q S
6 Physiologische Grundlagen Kammerflimmern (VF = (VF = Ventrikuläres Flimmern) Ungeordnete, eigenständige, schnelle Erregungen der Herzmuskelzellen Keine Pumpleistung Kein tastbarer Puls! = Kreislaufstillstand 12:57 29MAR96 PADDLES X1.0 HR = ---
7 Physiologische Grundlagen Pulslose ventrikuläre Tachykardie (PVT) (früher Kammerflattern) Geordnete, aber sehr schnelle elektrische Erregungen der Herzkammern Keine Pumpleistung Kein tastbarer Puls = Kreislaufstillstand 12:57 29MAR96 PADDLES X1.0 HR = 214
8 Physiologische Grundlagen Asystolie Keine elektrische Aktivität Keine Pumpleistung Kein tastbarer Puls = Herzstillstand
9 Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen Defibrillation mit AED das Kammerflimmern 12:57 29MAR96 PADDLES X1.0 HR = --- die (pulslose) ventrikuläre Tachykardie Defi 12:57 29MAR96 PADDLES X1.0 HR = 214 Defi die Asystolie
10 Drei Gründe dafür Defibrillation mit AED Kammerflimmern ist der häufigste Ursache bei plötzlichem Herzversagen Möglichst frühe Defibrillation ist die effektivste Hilfe.? Nicht defibrilliertes Kammerflimmern tendiert zur Asystolie.
11 Überlebenswahrscheinlichkeiten des Herzens Minuten
12 Grundlagen Defibrillation mit AED Beeinflussung durch: Körperwiderstand (60-80 Ohm) Elektrodengröße Elektrodenkontakt (Gel) Elektrodenanpressdruck Dauer des Kammerflimmerns Grunderkrankung Energie Impulsform
13 Anterior (vordere) Elektrodenplazierung Lateral (seitlich)
14 Korrekte Elektrodenposition Inkorrekte Elektrodenposition Korrekte Elektrodenposition optimiert die Höhe des Stromflusses durch die Herzkammern, der eine ausreichende Anzahl der Zellen erreichen kann.
15 Elektrodenplatzierung Defibrillation mit AED
16 AED Algorithmus Defibrillation mit AED Schock empfohlen kein Schock bis zu drei Defibrillationen Sprachanweisungen beachten
17 Basisalgorithmus Defibrillation mit AED Bewusstsein prüfen Atmung prüfen 2x beatmen Kreislaufzeichen prüfen AED einschalten Elektroden aufkleben und anschließen
18 Basisalgorithmus Defibrillation mit AED Warnhinweise geben 1 Minute HLW
19 AED Anwendung durch zwei Helfer Defibrillation mit AED
20 AED Anwendung durch zwei Helfer Defibrillation mit AED
21 Grundregeln der Basismaßnahmen haben bei jeder Störung des Algorithmus absoluten Vorrang. Der Helfer, der den Halbautomat bedient ist Chef und gibt den Ablauf vor. Während der Analyse und der Durchführung der Defibrillation darf der Patient nicht berührt, auch nicht beatmet werden.
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