JüL Jahrgangsübergreifendes
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- Karlheinz Zimmermann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen 1/3 2/4
2 Heterogenität als Chance JÜL als logische Konsequenz Konkrete Umsetzung Achtungspunkte - Chancen
3 Heterogenität als Chance
4 Heterogenität als Chance
5 Heterogenität als Chance Jedes Kind ist einzigartig! Ausgangssituation Entwicklung Stärken Begabungen Neigungen Fazit: Wir sehen die Vielfalt der Kinder als Chance!
6 JüL als logische Konsequenz
7 JüL als logische Konsequenz Leistung individuell fördern und fordern! Lernen im eigenen Tempo Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
8 JüL als logische Konsequenz Leistung individuell fördern und fordern! Lernen auf unterschiedlichem Niveau in den verschiedenen Fächern
9 JüL als logische Konsequenz Leistung individuell fördern und fordern! Vertieftes Arbeiten nach Begabungen und Interessen
10 JüL als logische Konsequenz Kinder stärken! Natürliche soziale Umgebung
11
12 JüL als logische Konsequenz Kinder stärken! Patenschaften
13
14
15 JüL als logische Konsequenz Kinder stärken! Rollenvielfalt
16 JüL als logische Konsequenz Kinder stärken! Soziale Kompetenzen: kooperieren diskutieren argumentieren zuhören einfühlsam wahrnehmen Konflikte lösen
17 JüL als logische Konsequenz Kinder stärken! Personale Kompetenzen: Selbstvertrauen Selbsteinschätzung Haltungen Kritikfähigkeit Meinungsbildung
18 Konkrete Umsetzung
19 Konkrete Umsetzung Einführung: Jahrgangsklassen und Jahrgangsübergreifende Klassen werden parallel angeboten Eltern entscheiden, welche Form sie für ihr Kind wünschen Schulanfänger werden in einer Jahrgangsklasse oder einer JüL-Klasse eingeschult Für das Schuljahr 2016/17: Aufteilung der bestehenden 2. Klassen in JüL-Klassen und Jahrgangsklassen
20 Konkrete Umsetzung Rahmenbedingungen für die JüL-Klassen: Klassenlehrer/innen begleiten i.d.r. die Kinder vier Schuljahre lang Zusammensetzung der Lerngruppen ändert sich einmal Absenkung des Teilers von 28 auf 25 Kinder pro Klasse Zusätzliche Stunden zur Differenzierung zusätzliche Unterstützungssysteme (FSJ, Lesepaten, Einzelbetreuung durch Senioren, Unterstützung beim Sozialen und Personalen Lernen durch unseren Schulsozialarbeiter und unsere Pädagogische Assistentin)
21 Konkrete Umsetzung Fächer in den JüL-Klassen: Jahrgangsübergreifend unterrichtet wird in: Mathematik Deutsch MeNuK Sport Französisch In Jahrgangsklassen unterrichtet wird in: Religion Einzelne Stunden in Deutsch, Mathematik und MeNuK werden in den Teilgruppen unterrichtet.
22 Konkrete Umsetzung Stundentafel Klasse 1/3: Klasse 3: 25 Stunden Klasse 1: 21 Stunden Klasse 1 Klasse 3 Deutsch 6 7 Mathe 4 5 MeNuK 5 7 Französisch 2 2 Sport 2 2 Religion 2 2 Stunden gesamt 21 25
23 Konkrete Umsetzung Beispielstundenplan Klasse 1/3: Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Kl. 3 Mathe Kl Deutsch - Gesprächskreis Mathe Mathe Deutsch Religion Kl.1 / Kl Bewegung, Spiel u. Sport Deutsch MeNuK MeNuK- Klassenrat Religion Kl.1 / Kl Bewegung, Spiel u. Sport MeNuK Deutsch Französisch Mathe Mathe - Tandem MeNuK Französisch MeNuK Deutsch Deutsch Kl. 3 Deutsch Kl. 1 MeNuKKl. 3 MeNuKKl. 3
24 Konkrete Umsetzung Beispielstundenplan Klasse 1: Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch - Gespächskreis Mathe Mathe Deutsch Religion Kl.1 / Kl Bewegung, Spiel u. Sport Deutsch MeNuK MeNuK- Klassenrat Religion Kl.1 / Kl Bewegung, Spiel u. Sport MeNuK Deutsch Französisch Mathe Mathe - Tandem MeNuK Französisch MeNuK Deutsch Deutsch Kl. 1
25 Konkrete Umsetzung Beispielstundenplan Klasse 3: Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Kl. 3 Mathe Kl Deutsch - Gesprächskreis Mathe Mathe Deutsch Religion Kl.1 / Kl Bewegung, Spiel u. Sport Deutsch MeNuK MeNuK- Klassenrat Religion Kl.1 / Kl Bewegung, Spiel u. Sport MeNuK Deutsch Französisch Mathe Mathe - Tandem MeNuK Französisch MeNuK Deutsch Deutsch Kl. 3 MeNuKKl. 3 MeNuKKl. 3
26 Konkrete Umsetzung Unterricht: Individuelles Lernen Kooperatives Lernen Schüler- Lehrer- Gespräche Lehrerinput
27 Achtungspunkte
28 Achtungspunkte Aufteilung der bestehenden 2. Klassen bei der Einführung Zuteilung der Paten Transparenz und Beteiligung aller Betroffenen
29 Chancen für Groß und Klein
30 Chancen für Groß und Klein Chancen für Groß Stärkung der Persönlichkeit Bewusster Umgang mit eigenen Kompetenzen Vertiefung des Wissens Lernen im eigenen Tempo Differenzierungsstunden Lernen in Kleingruppen
31 Chancen für Groß und Klein Chancen für Klein Vereinfachter Start Orientierung erhalten Vorbilder haben Vertrauen in die eigenen Stärken entwickeln Lernen im eigenen Tempo Differenzierungsstunden Lernen in Kleingruppen
32 Ins Gelingen verliebt sein
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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