Hour of Power vom

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1 Hour of Power vom Hour of Power Deutschland Steinerne Furt Augsburg Telefon: / Telefax: / info@hourofpower.de Baden-Württembergische Bank BLZ: Konto: IBAN: DE BIC: SOLADEST600 Begrüßung (Bobby Schuller) Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst und froh und glücklich sein. Herzlich willkommen! Wir wünschen Ihnen, dass Sie heute durch diesen Gottesdienst ermutigt, aufgebaut und Jesus Christus begegnen werden. Begrüßen Sie bitte Ihre Nachbarn, grüßen Sie sie im Namen des Herrn und sagen Sie: Gott liebt Sie, und ich auch! Lassen Sie uns beten: Herr, danke für diesen gemeinsamen Gottesdienst, den wir zusammen feiern können. Herr, ich bete für jeden, der hier ist oder vor dem Fernseher sitzt, dass zerbrochene Herzen wieder geheilt werden. Viele haben fühlen sich verloren. Herr, bitte zeige Ihnen, dass sie nicht alleine sind. Viele haben ihre Arbeitsstelle verloren, haben finanzielle Schwierigkeiten oder ihre Beziehung ist zerbrochen. Herr, wir alle haben soviele Lasten zu tragen, wir kommen damit zu dir und hören auf uns sorgen zu machen. Wir vertrauen dir, Gott. Du liebst uns und hast alles unter Kontrolle. Das gibt uns Zuversicht und Glaube. In Jesu Namen beten wir. Amen! Bibellesung Römer 12, 9 bis 21 (Chad Blake): Lieber Chor, vielen Dank für dieses großartige Lied. Hören Sie jetzt diese Worte aus dem Brief von Paulus an die Römer: Eure Liebe soll aufrichtig sein. Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben. Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. Bewältigt eure Aufgaben mit Fleiß, und werdet nicht nachlässig. Lasst euch ganz von Gottes Geist durchdringen, und dient Gott, dem Herrn. Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. Helft anderen Christen, die in Not geraten sind, und seid gastfreundlich! Bittet Gott um seinen Segen für alle, die euch verfolgen, ja, betet für sie, anstatt sie zu verfluchen. Freut euch mit den Fröhlichen! Weint aber auch mit den Trauernden! Seid einmütig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus, und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade. Hütet euch vor Selbstüberschätzung und Besserwisserei. Vergeltet niemals Unrecht mit neuem Unrecht. Euer Verhalten soll bei allen Menschen als ehrbar gelten. Soweit es irgend möglich ist und von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Liebe Freunde, verschafft euch nicht selbst Recht. Überlasst vielmehr Gott das Urteil, denn er hat ja in der Heiligen Schrift gesagt: "Es ist allein meine Sache, euch zu rächen. Ich, der Herr, werde ihnen alles vergelten." Sondern handelt so: "Wenn dein Feind hungrig ist, dann gib ihm zu essen; ist er durstig, gib ihm zu trinken. So wirst du ihn beschämen." Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute. Dies ist das Wort des Herrn. Einsammlung der Kollekte und Gebet (Bobby Schuller): Jetzt möchten wir die Kollekte einsammeln. Dies ist auch ein wichtiger Teil des Gottesdienstes. Wenn wir Geld geben, dann zeigen wir Gott damit, dass wir ihn mehr lieben, als unser Geld. Geben und spenden ist etwas das Jünger tun. Als Jünger Jesu unterstützen wir nicht nur die Kirche, sondern auch die Menschen in Not. Wir helfen Menschen, die zu kämpfen haben. Wir unterstützen andere Wohltätigkeitsorganisationen, die uns wichtig sind. Für einen Jünger Jesu, der im Königreich Gottes lebt, ist das Geben etwas, das einen Sinn hat und Freude bereitet. Anstatt unser Geld zu nehmen und damit nur unnützes Zeug zu kaufen, verwenden wir unser Geld dafür einen positiven Unterschied im Leben von vielen Menschen zu bewirken. Jeder Einzelne von Ihnen, der gibt, ob es ein Euro oder hundert Euro sind, wieviel Sie auch geben, Ihre Spende hat einen Sinn, den mit dieser Spende unterstützen Sie nicht nur diesen Dienst, sondern helfen Menschen. 1

2 Deshalb ist es uns so wichtig, Ihnen in der Kirche auch die Möglichkeit zu geben, eine Spende zu leisten, für etwas was Gott in Welt gebraucht einen positiven Unterschied zu bewirken. Ich hätte fast gesagt Kaufen Sie Aktien von Hour of Power. Ich meine damit, dass Sie so etwas wie geistliche Aktien kaufen und Sie dadurch in das Reich Gottes investieren. Sie glauben dadurch an das, was dieser Dienst tut! Es wird oft gesagt: Die Art und Weise wie man einen Euro ausgibt, ist eine Entscheidung dafür, welche Art von Welt man haben möchte. Das wollen wir jetzt tun. Wir möchten in einer Welt leben, in der das Evangelium gepredigt wird und in der Menschen zu Jüngern Jesu werden. Das ist eine sehr gute Sache! Vielen Dank an alle, die Hour of Power mit Ihren Spenden unterstützen, damit wir weiter auf Sendung bleiben können. Vielen Dank! Lassen Sie uns beten: Herr, wir alle haben nur eine bestimmte Summe im Monat zur Verfügung. Wir haben viele Ausgaben, aber wir wollen im Geben auf dich vertrauen. Ich denke an das Zitat: Wenn Du eine Not hast, pflanze einen Samen! Manche tun das heute, sie geben im Glauben, es tut weh das Geld zu geben, aber wir vertrauen darauf, dass du uns versorgen wirst. Dir gehören alle Reichtümer der Erde. Wir werden nicht hungern, sondern du wirst uns unser tägliches Brot geben. Wir unterstützen Hour of Power im Vertrauen auf Dich, Herr. In Jesu Namen beten wir. Amen! Predigt Das Böse mit Gutem überwinden! (Bobby Schuller): Heute beenden wir unsere Predigtreihe über den Römerbrief, der das Evangelium widerspiegelt. Viele Aussagen, die wir heute verwenden, kommen aus dem Brief von Paulus an die Römer. Wir haben einige wichtige Dinge besprochen. Wir haben darüber geredet, wie zerbrochen die Menschen sind, wie böse die Menschheit ist, wenn ich das so sagen darf. Es ist Teil unserer menschlichen Natur! Gut und gütig zu sein ist harte Arbeit. Wir alle, egal ob wir religiös sind oder nicht, haben das Verlangen in uns gut zu sein! Daraus besteht unsere menschliche Natur, so wurden wir geboren. Paulus geht sehr stark darauf ein und sagt, dass Christus uns etwas Neues anzubieten hat. Er bietet uns Erlösung an, nicht durch gute Werke, sondern allein durch den Glauben! Wenn Sie an ihn glauben, wenn Sie denselben Glauben wie Abraham haben, dann sind Sie Teil des Bundes mit Gott. Durch diesen Bund tröstet der Heilige Geist Sie und gibt Ihnen Worte der Liebe Gottes in Ihr Herz. Er erlöst Sie und macht Sie gerecht. Dadurch werden Sie von innen heraus ein neuer Mensch, nicht durch äußere Dinge. Die letzten Wochen haben wir darüber gesprochen, wie wir unseren Geist erneuern und im Glauben leben können. Wie können wir im Bund mit Gott leben und ein anderer Mensch werden? Letzte Woche haben wir über meine Frustration über die Streitereien unter den Christen gesprochen. Die Art und Weise, wie Menschen miteinander umgehen und sich in Beziehungen verletzen. Im Römerbrief, Kapitel 14, kritisiert Paulus das. Heute möchte ich über das 12. Kapitel des Römerbriefs reden. Das ist mein Lieblingskapitel in der Bibel. Chad hat es schon vorgelesen. Ich werde nicht noch einmal alle Verse lesen, aber dieses Kapitel beschreibt das Leben eines Christen sehr gut. Paulus fasst alles sehr gut zusammen. Lesen Sie es selbst. Es ist gut. Ich lese es noch einmal vor. Macht es Ihnen etwas aus, zweimal etwas aus der Bibel zu hören? Ich werde es langsam vorlesen, damit Sie auch alles gut mitbekommen. Eure Liebe soll aufrichtig sein. Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben. Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. Bewältigt eure Aufgaben mit Fleiß, und werdet nicht nachlässig. Lasst euch ganz von Gottes Geist durchdringen, und dient Gott, dem Herrn. Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. Helft anderen Christen, die in Not geraten sind, und seid gastfreundlich! Bittet Gott um seinen Segen für alle, die euch verfolgen, ja, betet für sie, anstatt sie zu verfluchen. Freut euch mit den Fröhlichen! Das ist manchmal sehr schwer! Weint aber auch mit den Trauernden! Seid einmütig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus, und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade. Hütet euch vor Selbstüberschätzung und Besserwisserei. Vergeltet niemals Unrecht mit neuem Unrecht. Euer Verhalten soll bei allen Menschen als ehrbar gelten. Soweit es irgend möglich ist und von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Liebe Freunde, verschafft euch nicht selbst Recht. Überlasst vielmehr Gott das Urteil, denn er hat ja in der Heiligen Schrift gesagt: Es ist allein meine Sache, euch zu rächen. Ich, der Herr, werde ihnen alles vergelten. Sondern handelt so: Wenn dein Feind hungrig ist, dann gib ihm zu essen; ist er durstig, gib ihm zu trinken. So wirst du ihn beschämen. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute. 2

3 Das ist das Christentum! Daran glauben wir. Das macht uns zu dem, wer wir sind. So sind wir als Christen. So sehen wir als Jünger Jesu aus! Es ist gut, so zu beginnen wie auch zu enden! In den Versen steht: Du sammelst brennende Kohlen auf seinem Haupt! Die Idee dahinter wurde von Jesus Christus initiiert. Alle Christen sollen daran glauben: Wenn Sie Ihre Feinde lieben, dann sammeln Sie brennende Kohlen auf deren Haupt. Das bedeutet nicht, dass Sie ihnen schaden. Es bedeutet, dass Ihre Feinde ein schlechtes Gewissen bekommen. Wenn jemand Sie verletzt und Sie der Person Liebe zeigen, auf irgendeine Art und Weise, Sie geben dem Feind etwas zu trinken, dann fängt bei dem anderen im Inneren etwas zu brennen an. Etwas im Inneren des anderen verändert sich. Darüber werden wir heute näher reden. Wenn Sie all die Dinge tun, die Paulus der Kirche aufträgt, dann werden Sie zu dem Menschen, der seine Feinde auch wirklich lieben kann. Das ist eines der größten Gebote für Christen. Und trotzdem eines, über das am wenigsten gesprochen wird. Aus welchem Grund auch immer. Vor einigen Jahren besuchte ich verschiedene Kirchen und hatte immer den Eindruck, dass es einige Dinge aus der Bibel gibt, die man nicht so unbedingt befolgen muss. Liebe deine Feinde war eines davon. Wer kann schon seine Feinde lieben? Das Lieben der Feinde macht allerdings einen Christen zu einem Christen. Das ist das, was Jesus tat. Das ist am Kreuz geschehen. Erinnern Sie sich an das Gebet, das Jesus gesprochen hat, als er am Kreuz hing? Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Und er meinte es auch so. Paulus fordert uns am Anfang auf etwas zu tun, was wir schon längst wissen: Liebe jeden Menschen! Wussten Sie das? Sie müssen jeden Menschen lieben! Wenn Sie Christ sind und daran glauben, dass Sie gerettet sind, dass Sie es aber nicht verdient haben, dann ist der Preis für die Errettung: Liebe jeden Menschen! Sie können es sich nicht aussuchen. Manche Menschen sind schon seltsam. Muss ich wirklich JEDEN lieben? JEDEN! Nicht jeder von uns weiß genau, was Liebe eigentlich ist und sind etwas verwirrt darüber, was Liebe wirklich bedeutet. Liebe bedeutet: Sorge dich um das menschliche Wohlergehen! Sagen Sie es mit mir zusammen und ich werde ein paar Mal in der Predigt wiederholen: Sagen Sie: Sorge dich um das menschliche Wohlergehen! Liebe bedeutet nicht Zuneigung! Liebe bedeutet nicht immer warme, undeutliche Gefühle. Liebe bedeutet, dass Sie die Menschen richtig behandeln und das Beste für sie wollen, selbst wenn sie Sie verletzen! Deshalb können Sie auch zu einem Fremden das sagen, was wir am Anfang des Gottesdienstes gesagt haben. Sie geben Ihrem Nachbarn die Hand und sagen: Gott liebt Sie, und ich auch! Sie meinen das aufrichtig! Es bedeutet: Wenn Ihr Nachbar fällt, dann helfen Sie ihm wieder auf! Das bedeutet: Wenn ein Mensch Hunger hat, dann geben Sie ihm was zu essen, selbst wenn es ein Fremder ist. Liebe bedeutet, dass Sie sich aufrichtig um den anderen Menschen sorgen, selbst wenn Sie ihn noch nie zuvor getroffen hatten. Das ist christliche Liebe! Das ist die Agape-Liebe! Obwohl ich nur die Hälfte von Ihnen in diesem Raum persönlich kenne, kann ich dadurch sagen: Ich liebe jeden einzelnen Menschen in diesem Raum! Ich kann es sagen und auch meinen! Ich meine es auch so. Liebe bedeutet, dass Sie sich um das Wohlergehen des Nächsten sorgen, selbst wenn Sie den anderen nicht mögen! Ich möchte es sehr vorsichtig ausdrücken. Denn wir möchten Menschen nicht mögen oder helfen, wenn sie deshalb ärgerlich werden. Letzte Woche habe ich folgende Schlagzeile gelesen: Shakira ist die beliebteste Person der Welt! Sie kennen Shakira vielleicht nicht. Ich hatte keine Ahnung wer Shakira ist. Ich musste im Internet nach ihr suchen, denn ich war überrascht, dass sie der beliebteste Mensch der Welt ist. Ich habe mir Ihre Lieder angehört und habe ein Lied gefunden, das ich kannte. Aber ich dachte immer, dass es von Tori Amos ist. Peinlich, ich weiß! Shakira ist bei der Fußball-WM aufgetreten und 100 Millionen Menschen mögen sie. Was ist der Unterschied zwischen mögen und lieben? Besonders für einen Christen? Mögen hat etwas mit Popularität zu tun. Shakira ist der bekannteste Mensch der Welt. Das ist es, was es bedeutet. Ob es wegen ihrer Musik oder wegen ihrer Hüften ist, wer weiß? Das ist ein Lied von ihr: Hüften lügen nicht! Oder so ähnlich. Ich habe meine Forschung über Shakira abgeschlossen. Das hört sich schrecklich an. Das meine ich nicht. Wenn wir Menschen mögen, dann fühlt sich das großartig an, oder? Es ist fantastisch. Wow! Ich fühle es! Ich mag es, wenn Menschen mich mögen! Aber mögen basiert auf sozialen Fähigkeiten, Aussehen und Popularität. Das ist nicht das eigentliche Ziel eines Christen. Es ist schön gemocht zu werden und Gott mag Sie auch! Ist das nicht schön? Gott mag Sie wirklich! Er liebt Sie nicht nur! Aber Sie können Ihre Feinde nicht mögen! Das ist lächerlich. Gott würde von uns nie so etwas verlangen. Vor einigen Tagen hat so ein Kerl meine Kinder angebrüllt. Ich mag diesen Kerl nicht! Er hat meine vierjährige Tochter angebrüllt? Ich mag ihn nicht, richtig, aber ich liebe ihn! 3

4 Wenn diesem Kerl etwas zustoßen würde, dann würde ich mein Bestes tun, um ihm zu helfen. Ich liebe ihn auf die Art: Ich möchte nicht, dass er so eine Art Mensch ist! Es geht etwas Geistliches vor und darüber werden wir noch reden! Liebe bedeutet, dass Sie nicht wollen, dass eine andere Person zu schaden kommt, selbst wenn Sie den anderen Menschen nicht mögen! Seien Sie achtsam, denn wir wollen Menschen nicht mögen und sie dann auch noch lieben, sondern wir müssen zugeben, dass wenn wir alle Menschen lieben sollen, darunter auch Menschen sind, die wir nicht mögen. Habe ich recht? Hoffen Sie aber darauf, dass sie eines Tages diese Person auch ein bisschen mögen werden. Es gab einen Pastor in meinem Leben, der ein großartiger Prediger war und mich sehr stark gefördert hat. Aber wenn ich zurückschaue, gab es eine Sache, die er gelehrt hatte, die komplett falsch war. Er sagte: Wenn ich in der Schule, in einem Restaurant oder einer Bar war und jemand kam zu mir, um mit mir zu kämpfen, dann hätte ich den Typ am liebsten umgehauen, aber ich tat es nicht, denn mein Mentor hatte mir gesagt: Lass es! Mach dir keine Sorgen. Eines Tages wird er sein Fett wegbekommen. Und ich dachte: Großartig! Eines Tages wird er dran sein! Das half mir dabei, nicht gewalttätig zu sein! Auch wenn es ein Schritt in die richtige Richtung ist, wir sollen nicht gewalttätig sein, ist es doch nicht die Haltung eines Christen. Das Herz eines Christen sagt: Auch wenn ich diese Person nicht mag, ich durch sie verletzt wurde und meine Seele durch diese Person gebrochen wurde, ist meine Hoffnung, dass er eines Tages gerettet und erlöst wird. Meine Hoffnung ist, dass er eines Tages nicht sein Fett wegbekommt! Denn ich erlebe auch nicht das, was ich eigentlich verdient hätte. Es ist die Haltung, die sagt: Mein Herz leidet mit diesem Menschen, denn offensichtlich ist er sehr verletzt, gebrochen und leidet sehr. Ich schätze, diese Person hat viel Schlimmes erlebt und deshalb tut sie anderen Menschen Schlimmes an! Ein Christ, der als Nachfolger von Jesus Christ wächst und ihm ähnlicher wird, sieht diese Person so, wie Jesus sie sieht und sagt nicht: Ich hoffe, eines Tages bekommt sie schon, was sie verdient! Das ist das genaue Gegenteil von dem was Jesus über mich sagt. Er sagt: Ich hoffe, dass er nicht das bekommt, was er verdient, sondern dass er Liebe und Annahme erfährt. Er soll ein neues Leben und Freude bekommen und alles in seinem Leben wird dadurch verändert. Das Herz eines Christen liebt seinen oder ihren Feind, auch wenn es unmöglich für ihn oder sie ist, den Feind zu mögen, denn wir werden geliebt! So war es auch bei Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer. Als Stephanus von religiösen Fanatikern gesteinigt wurde, die nicht mochten, was er sagte, schaute er während der Steinigung zum Himmel auf und sah Jesus Christus. Es ist der einzige Vers in der Bibel, in der geschrieben wird, das Jesus steht und nicht sitzt. Er steht zur Rechten des Vaters. In etwa so, als wäre er aus Respekt und Anerkennung aufgestanden, für das größte Geschenk, das Stephanus der Welt macht. Als Stephanus im Sterben liegt, wiederholte er die Worte Jesu: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Als er das sagt, steht auch der junge Pharisäer Saulus daneben, der dieser heroischen Tat zuschaut. Ein Mann gibt sein Leben freiwillig hin und betet auch noch für die, die ihn töten. Aus dem jungen Mann Saulus wird später Paulus! Der heilige Augustinus sagte: Wir müssen Stephanus danken, denn durch seine Tat bekamen wir einen Mann namens Paulus. Eine Tat der Liebe zu meinen Feinden verändert das Lebensmuster eines Menschen, die Kette des Bösen wird zerbrochen und verändert sich in etwas Gutes. Dies geschah durch das Martyrium von Stephanus. Folgendes ist für Christen heute sehr wichtig. Christen glauben an eine größere Geschichte. Sagen Sie alle: Größere Geschichte! Sie müssen heute sehr aktiv sein, oder? Heute lernen Sie etwas von mir! Sie lernen was eine Narration ist. Eine Narration ist eine Geschichte. Narration bedeutet, dass man eine Vorstellung der Geschichte und ihrer Charaktere bekommt. Eine Metanarration, wie bei der Metaphysik, bedeutet, dass es eine große Geschichte gibt, die alle anderen Geschichten überlagert und bestimmt. Wir alle sind mit unseren kleinen Lebensgeschichten Teil der einen großen Geschichte. Diese eine große Geschichte handelt vom Reich Gottes, das in dieser Welt sichtbar wird. Warum ist es wichtig, an diese eine große Geschichte zu glauben? Weil wir alle, durch unsere eigenen Geschichten, dadurch verbunden sind. Wir sind alle verbunden. Ihre Geschichte ist mit ihrer Geschichte verbunden, selbst wenn Sie sich noch nie getroffen haben. Ihre Geschichte ist mit seiner Geschichte verbunden, selbst wenn Sie sich noch nicht einmal auf dem Parkplatz getroffen haben. Alle Christen glauben, dass wir ein Teil einer größeren Geschichte sind. Wir alle sind in diese Geschichte mit eingebunden. 4

5 Die Welt um uns herum glaubt in der Regel nicht an die eine große Geschichte. Die Welt glaubt an eine Vielzahl von kaputten Lebensgeschichten. Manche sind miteinander verbunden, aber die meisten Geschichten sind voneinander unabhängig. Die Ablehnung einer Metanarration, einer größeren Geschichte, führt zu der Vorstellung, dass zum Beispiel Moral und Sitten subjektiv sind. Was für Sie richtig ist, ist richtig. Was für mich falsch ist, ist es für mich, aber nicht jeder glaubt das so wirklich. Jeder weiß, dass die Nazis böse waren. Richtig? Sie können zu Hitler sagen: Sie tun nur, was Sie für richtig halten! Ich tu einfach das, was ich für richtig halte. Da funktioniert es dann nicht mehr, denn wir wissen, dass auf jeder Ebene jedes Leben miteinander verbunden ist. Eine Metanarration sagt, dass Schönheit objektiv ist. Ich möchte es nur kurz erklären. Schönheit ist objektiv, nicht subjektiv. Schönheit liegt nicht im Auge des Betrachters. Etwas ist entweder schön oder eben nicht. Der Yosemite-Nationalpark ist schön. Wenn Sie denken Der Yosemite-Nationalpark ist nicht schön, bedeutet es nicht, dass er für Sie eben nicht schön ist, sondern dass Sie falschliegen. Er ist wirklich schön! Ob Sie es glauben oder nicht, die Vorstellung, dass Schönheit objektiv und nicht subjektiv ist, ist wichtig für die Art und Weise wie wir die Welt sehen, in der wir leben. Peter Kreeft sagte über Madonna Folgendes: Die Madonna ist schön! Madonna ist hässlich! Faszinierend welchen Unterschied ein Artikel bewirkt. Es gibt Dinge in der Welt, die sind schön und es gibt Dinge, die sind hässlich. Auch wenn es Menschen gibt, die hässliche Dinge schön nennen und schöne Dinge hässlich, stimmt es nicht. Sie denken zwar so, aber liegen falsch. Wenn jemand etwas sieht, was schön ist und Sie können es nicht sehen, dann ist es ein Teil Ihres geistlichen Wachstums, bis zu dem Punkt, in dem Sie es so sehen, wie es Gott sieht: Schön! Ich schweife aber ab. Wir alle sind Teil einer Metanarration. Wir alle sind durch eine große Geschichte, in unsere ganzen Geschichten miteinander verbunden. Jede Geschichte ist miteinander verbunden. John Charles hat einmal eine Geschichte erzählt, die er von einem Mann gehört hatte, dessen Name ich leider vergessen habe. Stellen Sie sich einen Raum vor, in dem Tischtennisbälle auf dem Boden liegen. Das hört sich nach einem Studentenstreich an, oder? Sie gehen in diesen Raum, mit den Tischtennisbällen auf dem Boden. Jeder Ball berührt den Ball neben sich. Wenn Sie dann eine Tür öffnen und einen Ball berühren würden, dann würde sich jeder Ball in Bewegung setzen. So funktioniert unsere Welt, unser Universum. Sie ist wie folgt: Wenn Sie auf einen Billardtisch schauen, dann sehen Sie neun Kugeln. Die weiße Kugel berührt die erste Kugel und danach bewegen sich alle Kugeln. Richtig? Wenn Sie die Kugel richtig treffen. Es funktioniert immer, es sei denn Sie treffen gar keine Kugel. Mir ist es schon passiert. Jede Kugel wird durch die erste Kugel beeinflusst. Obwohl nur eine Kugel getroffen wurde, bewegen sich auch alle anderen Kugeln. Bobby, worauf willst du hinaus? Ich sage es Ihnen: Alles ist miteinander verbunden. Die Entscheidungen, die Sie treffen, beeinflussen alle. Wenn Sie sagen: Ich ignoriere die Welt einfach und mache nichts dagegen, dass die Welt immer schlechter wird, dann hat diese Entscheidung teilnahmslos zu sein, Auswirkungen auf alle Menschen. Es beeinflusst mich und meine Kinder. Die schlechten Entscheidungen, die Sie treffen, moralisch und ethisch, haben Auswirkungen auf jedermann. Alles was Sie tun spielt eine Rolle. Das ist das Gewicht der Herrlichkeit. Das ist die Last ein Mensch zu sein. Alle unsere guten und schlechten, unsere gerechten und bösen Entscheidungen, beeinflussen die Welt in die eine oder andere Richtung. Jedes Mal wenn Ihnen etwas Böses widerfahren ist, dann war es nicht das erste Mal. Es war nicht die erste Bewegung. In anderen Worten, jedes Mal wenn Ihnen Böses geschieht, dann ist es ein Ergebnis einer langen Reihe von Reaktionen auf eine böse Sache, die einmal geschehen ist. Ihr böses Erlebnis ist die böse Tat, die in einer gigantischen Reihe von bösen Taten nacheinander geschehen ist. Wenn diese böse Tat Sie erreicht, haben Sie die Fähigkeit zu entscheiden, ob Sie dieser Reihe eine weitere böse Tat hinzufügen oder die Kette durchbrechen, indem Sie Bösem mit Gutem begegnen. Sie haben die Wahl! Denken Sie darüber nach: Verletzte Menschen verletzen Menschen. Sie haben den Spruch bestimmt schon einmal gehört. Verwundete Menschen verwunden Menschen. Geliebte Menschen lieben Menschen. Wenn Ihnen jemand etwas Schlimmes antut, dann haben Sie die Möglichkeit mit denselben Waffen zu reagieren, Sie können Tratsch verbreiten, den anderen bestrafen oder stattdessen eine wirklich großartige verschicken. Sie haben die Möglichkeit den anderen hart anzupacken, sie zu beschämen und ihnen eine Lektion zu erteilen. Oder Sie haben die Möglichkeit ein Jünger Jesu zu sein und das meine ich voller Ernst. 5

6 Ein Christ, ein Jünger Jesu zu sein, bedeutet mit Mitgefühl und Liebe zu reagieren, aus dem Wissen heraus, dass verletzte Menschen Menschen verletzen. Sie wissen nicht was der Mensch erlebt hat, der Sie verletzt hat. Sie wissen nicht, was der Mensch durchmachen musste, der Sie verwundet hat. Welchen Mangel an Liebe, Barmherzigkeit und Gnade sie erlebt haben. Sie haben die Möglichkeit, wenn Ihnen Böses widerfahren ist, mit spirituellem Jiu-Jitsu zu reagieren. Jiu-Jitsu ist der Kampfsport, in dem man die Wucht des Angreifers ausnutzt und sie gegen ihn einsetzt. Ohne wirklich zu schlagen oder zu treten. Das ist der Kodex des Jiu-Jitsu. Wenn Sie jemand verletzt und Sie mit Liebe reagieren, dann entsteht in dem anderen etwas, das sagt: Vielleicht habe ich unrecht! Sie haben die Möglichkeit, in dem Moment zu verändern. Jedes Mal wenn Sie eine Verletzung erleben, haben Sie die Chance, die andere Person auch zu verletzten, oder Sie halten inne und sagen: Moment, der andere ist ein verletztes Kind Gottes. Sagen Sie es alle mit mir gemeinsam: Das ist ein verletztes Kind Gottes! Das ist die erste Sache, an die Sie denken sollten, wenn Sie verletzt wurden. Wenn Sie jemand verletzt, etwas Böses über Sie sagt, sie bestiehlt, gewalttätig wird oder Sie sehr hart anpackt, dann können Sie sagen: Das ist ein verletztes Kind Gottes! Wenn Sie an dem Punkt beginnen, dann sind Sie am richtigen Ort. Sie haben innegehalten und es nicht so sehr an sich rangelassen. Sie haben erkannt, dass es wahrscheinlich gar nicht um Sie geht, sondern um den anderen und dass es eine Möglichkeit ist mit Liebe zu reagieren. Sie können Rache üben oder mit Liebe reagieren. Rache zerbricht den Geist, aber die Liebe berührt das Herz. Liebe kann alles verändern. Wenn jemand schlecht über Sie redet, dann sagen Sie gute Dinge über den anderen. Wenn Sie jemand im Verkehr schneidet, dann lassen Sie den anderen vor. Lieben Sie die Menschen! Es gibt viele Möglichkeiten das zu Üben und die Dinge für immer zu verändern. Übrigens, wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen uns zerstören, uns verletzen und anderen schaden, die wir lieben, aber trotzdem haben wir kreative Wege, wie wir mit Liebe darauf reagieren können. Lassen Sie uns beten: Herr, wir vertrauen darauf, dass wir nicht zurückschlagen müssen, wenn Menschen schlecht über uns reden. Wenn Menschen uns schaden oder verletzen, dann hilf uns bitte, so zu reagieren wie Stephanus, damit wir unsere Feinde lieben können. Herr, danke für alles was du in unserem Leben und in unserer Kirche tust. Herr, lass uns Teil dieser großen Geschichte sein. Lass uns eine Rolle dabei spielen, das Böse in der Welt zu überwinden. Bitte lass uns alle ein Gleichgewicht herstellen und auch die Grenzen unserer Möglichkeit erkennen. Lass uns allerdings keine große Sache aus den Sachen machen, die uns verletzen. Lass uns Menschen vergeben, die uns verletzt haben, genauso wie du uns vergeben hast. Lass uns Menschen vergeben, die uns geschadet haben und lass es uns an dich abgeben. Herr, wir lieben dich und im Namen Jesu beten wir. Amen! Segen (Bobby Schuller): Verpassen Sie nächste Woche Nick Vujicic nicht. Schalten Sie ein! Es lohnt sich! Wir brauchen am Jahresende noch Partner, die uns helfen, Hour of Power weiterhin auszustrahlen. Wenn Sie uns unterstützen möchten, dann tun Sie das bitte. Wir brauchen Ihre Hilfe! Am Ende des Jahres ist es noch einmal finanziell herausfordernd. Danke, dass Sie mit uns Gottesdienst gefeiert haben. Schön, dass Sie dabei waren. Wir beten dafür, dass Sie ermutigt und erfrischt wurden. Wenn Sie ein Gebetsanliegen haben, melden Sie sich. Wir beten gerne für Sie! Und nun möge der Herr Euch segnen und behüten. Der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über Euch und sei Euch gnädig. Der Herr erhebe Sein Antlitz über Euch und gebe Euch Frieden, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen! 6

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