Österreichische Gefahrgutkonferenz 2016 Erfahrungsaustausch Tankwagentransporte Sicherheit bei der Produktübergabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Österreichische Gefahrgutkonferenz 2016 Erfahrungsaustausch Tankwagentransporte Sicherheit bei der Produktübergabe"

Transkript

1 Österreichische Gefahrgutkonferenz 2016 Erfahrungsaustausch Tankwagentransporte Sicherheit bei der Produktübergabe Thomas Schlosser, OMV Refining & Marketing GmbH November 2016, Flughafen Wien 1

2 Agenda 1 HSSE Management als Basis unseres Tuns 2 Produktenspektrum Raffinerie Schwechat 3 Produktenausstoß Raffinerie Schwechat 4 Modalsplitt Raffinerie Schwechat 5 Sicherheit für Tankwagenfahrer PSA/Schulungen 6 Disponierprozess für Tankwagenfahrer 7 Gefahrgutkontrollen Raffinerie Schwechat 2

3 HSSE Management als Basis unseres Tuns Umwelt Sicherheit Gesundheit Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen Effizienz der Anlagen zum Schutz der Umwelt Konsequentes Monitoring Transportsicherheit bei Rohstoff- & Produktentransport Sichere Arbeitsabläufe & Prozesse; oberste Maxime Prozesssicherheit Regelmäßige Gesundheitsinitiativen Vorsorgeuntersuchungen für die MitarbeiterInnen

4 Produktenspektrum Raffinerie Schwechat Auswahl: Ethylen Propylen Butadien Propan/Butan Vorprodukt für die Herstellung von Polyethylen (PE) Vorprodukt für die Herstellung von Polypropylen (PP) Chemiegrundstoff zur Herstellung von Kunstkautschuk Flüssiggas, verwendet für Heizzwecke und als Treibstoff Benzin Jet A1 Diesel Heizöl EL Unverbleiter Kraftstoff mit 95/100 Oktan (ROZ) und höchstens 0,001% Schwefelgehalt; beinhaltet biogene Anteile Flugturbinen- Treibstoff für Verkehrsflugzeuge Kraftstoff mit max. 0,001% Schwefelgehalt für Verbrennungsmotor en in PKW, LKW, Bahn, etc. Heizöl mit max. 0,001% Schwefelgehalt für den heimischen Gebrauch Bitumen Schwefel Schwefelsäure Elektrischer Strom Fernwärme Grundstoff für die Herstellung von Straßenbelägen und für die Verwendung in Bau & Industrie Grundstoff für die chemische Industrie und Düngemittelerzeugung Grundstoff für eine Vielzahl von Anwendungen wie z.b. Düngemittelerzeugung Elektr. Strom aus Kraft-Wärme- Kopplung Produktion in den Kraftwerken Wärmeabgabe in Wasserkreisläufe zur Beheizung des Flughafens und von Gebäuden in Wien und Umgebung 4

5 Produktenausstoß Raffinerie Schwechat Bitumen Heizöl schwer Heizöl leicht Heizöl extra-leicht 7% 5% 2% Andere 4% 3% 12% Petrochemische Produkte (Ethylen, Propylen,Butadien, Butan, Propan 20% Ottokraftstoffe Dieselkraftstoffe 39% 8% Jet A1 Gesamtproduktenausstoß 2015: ~ 8.4 Mio. Tonnen 5

6 Modalsplitt Raffinerie Schwechat Straße 28% 32% Schiene Wasser 8% 32% Pipeline Daten aus

7 Sicherheit für Tankwagenfahrer - PSA Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Ausrüstung Kopfschutz Bekleidung Schuhe Handschuhe Standard Bitumen, PMB Schwefel Normen EN 397 EN531; EN1149-5; EN343; EN ISO EN 345 S3 7

8 Sicherheit für Tankwagenfahrer - Schulungen Jährliche Sicherheitsunterweisung Schriftliche Überprüfung Schulungsterminal * allgemeine Sicherheitsunterweisung * produktspezifische Schulung Überprüfung am Terminal Vor Ort Anleitung und Einschulung des Fahrers für die Befüllung in der Anlage 8

9 Disponierprozess für Tankwagenfahrer Selbstdisponierung über Terminal Registrierung Auftragsnummer Zuweisung der Füllinsel / ADR Check Einfahrt Betriebsgelände Identifikation Verwiegung Befüllung Identifikation Verwiegung (optional) Fahrer belädt (teilw.) selbst Ausfahrt aus Füllspur Identifikation Ausgangswägung Datensammelblatt 9

10 Gefahrgutkontrollen Anzahl: Anzahl Mängel: 83 Anteil Mängel: 0,24 Anzahl Schwechat: Anzahl Mängel Schwechat: 17 Anteil Mängel: 0,22 Anzahl Lobau: Anzahl Mängel Lobau: 66 Anteil Mängel: 0,22 Art Mängel: Maßnahmen: Der überwiegende Anteil der Mängel hat die zusätzlichen internen Vorgaben der OMV-Sicherheitsstandards betroffen (z.b. Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhe hoch) und konnte direkt vor Ort behoben werden Die betroffenen Personen wurde entsprechend nachunterwiesen und die Beförderer bei einer Abweisung informiert 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11

OMV Refining & Marketing. Raffinerie Schwechat. Raffinerie Schwechat. OMV Downstream

OMV Refining & Marketing. Raffinerie Schwechat. Raffinerie Schwechat. OMV Downstream OMV Refining & Marketing Raffinerie Schwechat Raffinerie Schwechat OMV Downstream Blick auf die Verfahrensanlagen der Raffinerie Schwechat heute Raffinerie Schwechat Geschichte und Standort Die Geschichte

Mehr

PCK- SPITZEN- RAFFINERIE IN EUROPA Vanessa Hungeling Gregor Czaja Gabriele Galwas Vera Hazilov Wir bewegen Berlin und Brandenburg! Gliederung PCK- das Unternehmen im Überblick Historie Privatisierung Versorgungsquellen,

Mehr

Integration von Arbeitssicherheit und Energiemanagement

Integration von Arbeitssicherheit und Energiemanagement OMV Refining & Marketing Integration von Arbeitssicherheit und Energiemanagement Mehr bewegen. Die OMV Standort Schwechat Das integrierte Managementsystem Einführung EN ISO 50001:2011 Arbeitssicherheit

Mehr

INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN

INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burghausen, Burgkirchen und Trostberg. OMV Deutschland GmbH

Mehr

FQMS FUEL QUALITY MONITORING SYSTEM 2006

FQMS FUEL QUALITY MONITORING SYSTEM 2006 FQMS FUEL QUALITY MONITORING SYSTEM 2006 Bericht bezüglich der Überwachung der Kraftstoffqualität der Republik Österreich gemäß Richtlinie 98/70/EG für das Berichtsjahr 2006 Ralf Winter REPORT REP-0108

Mehr

UBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013)

UBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013) Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 014 UBP 015 UBP Strom 4 6 101 508 1,7 Brennstoffe 8 04 115 94 1 41,6 Treibstoffe 10 074 18 944 88,0 Entsorgung 1 96 18 18,0 Lösungsmittel 74 1 49 10, Wasser

Mehr

Bitumen vom Rohöl auf die Straße

Bitumen vom Rohöl auf die Straße Bitumen vom Rohöl auf die Straße Siegfried Mauthe, BP Europa SE KIT Karlsruhe, Kolloquium Bitumen am Page Inhalt Was ist Bitumen Produktion Spezifikation Sortenvielfalt Schlussbetrachtung Page 2 Was ist

Mehr

FQMS Fuel Quality Monitoring Sytem 2007

FQMS Fuel Quality Monitoring Sytem 2007 Umweltbundesamt, Wien; download unter www.umweltbundesamt.at und www.biologiezentrum.at FQMS Fuel Quality Monitoring Sytem 2007 Bericht bezüglich der Überwachung der Krafstoffqualität der Republik Österreich

Mehr

Grundlagen Explosionsschutz

Grundlagen Explosionsschutz Grundlagen Explosionsschutz Verantwortlichkeit im Ex-Bereich Sie erhalten alle zweckdienlichen Informationen um die korrekte Anwendung zu überprüfen. Sie müssen alle notwendigen Kriterien und Eigenschaften

Mehr

Kohlendioxidemissionen von Raffinerien

Kohlendioxidemissionen von Raffinerien Kohlendioxidemissionen von Raffinerien - Sachstand - 2008 Deutscher Bundestag WD 8-3000 - 043/08 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Kohlendioxidemissionen von Raffinerien Sachstand WD

Mehr

Shell PKW-Szenarien bis 2040 Schaubilder/1

Shell PKW-Szenarien bis 2040 Schaubilder/1 Schaubilder/1 Motorisierung nach Altersgruppen (Pkw pro 1. Einwohner) 213 22 23 24 Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen 18 34 35 64 65+ 368,5 282,9 364,2 297,5 352,6 37,8 344,9 313,7

Mehr

Kapitel 02: Erdgas und Erdöl

Kapitel 02: Erdgas und Erdöl Kapitel 02: Erdgas und Erdöl 1 Kapitel 02: Erdgas und Erdöl Kapitel 02: Erdgas und Erdöl 2 Inhalt Kapitel 02: Erdgas und Erdöl...1 Inhalt... 2 Einige Produkte aus Erdöl...3 Erdöl ist nicht gleich Erdöl...3

Mehr

Von der Energiewende zur Stromgesellschaft

Von der Energiewende zur Stromgesellschaft 9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich

Mehr

2. Forum N Gestalten Beteiligen Messen 31. März bis 2. April 2014 in Berlin Workshop 1: CO2-Bilanzierung

2. Forum N Gestalten Beteiligen Messen 31. März bis 2. April 2014 in Berlin Workshop 1: CO2-Bilanzierung 2. Forum N Gestalten Beteiligen Messen 31. März bis 2. April 2014 in Berlin Workshop 1: CO2-Bilanzierung Ralf-Dieter Person, HIS-Hochschulentwicklung Inhalt Workshop-Einführung CO 2 -Bilanzierung Bilanz

Mehr

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen

Mehr

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? 1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere

Mehr

Erdöl Anwendungen und Produkte. Erdöl-Vereinigung

Erdöl Anwendungen und Produkte. Erdöl-Vereinigung Erdöl Anwendungen und Produkte Erdöl-Vereinigung Ein vielseitiger Rohstoff Aus dem Rohstoff Erdöl entsteht nicht nur Benzin. In unserem Alltag benutzen wir, mehr oder weniger selbstverständlich, die verschiedensten

Mehr

INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN

INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, 1 Name der Betreiber und Anschriften der Betriebsbereiche

Mehr

MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen

MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben

Mehr

Mineralöltransporte Beteiligte, deren Rollen und Verantwortlichkeiten. Schweizer Gefahrguttag, Verkehrshaus Luzern

Mineralöltransporte Beteiligte, deren Rollen und Verantwortlichkeiten. Schweizer Gefahrguttag, Verkehrshaus Luzern Mineralöltransporte Beteiligte, deren Rollen und Verantwortlichkeiten Schweizer Gefahrguttag, Verkehrshaus Luzern 13.9.2013 Armin Heitzer Leiter Treibstoffe und Umwelt Erdöl-Vereinigung Spitalgasse 5,

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT

Mehr

Produktübersicht. Produktname ISO VG Kurzbeschreibung. OMV turb TD OMV turb HTU OMV power turb OMV power turb EP 32 46

Produktübersicht. Produktname ISO VG Kurzbeschreibung. OMV turb TD OMV turb HTU OMV power turb OMV power turb EP 32 46 Produktübersicht Produktname ISO VG Kurzbeschreibung OMV turb TD 32 68 OMV turb HTU 32 68 OMV power turb 32 OMV power turb EP 32 OMV aqua turb 68 78 100 Die Produkte der OMV turb TD-Reihe sind Turbinenöle

Mehr

Österreichische Gefahrgutkonferenz November 2016 NH Congress Center Flughafen Wien

Österreichische Gefahrgutkonferenz November 2016 NH Congress Center Flughafen Wien 16.-17. November 2016 NH Congress Center Flughafen Wien 1 Programm 16. November 2016 Moderation Ing. Angelika Frauenberger, Wien Energie GmbH 12:30-13:30 Akkreditierung Eröffnung der Messe 13:30-13:45

Mehr

Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE

Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Das Brennstoffzellen-Postauto in Brugg aus verschiedenen Blickwinkeln Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Dr. VÖV Fachtagung KTBB, Fribourg, 26.April 2012 Globales CO 2 -Problem VerschiedensteTechnologien

Mehr

Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung

Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen

Mehr

TÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04.

TÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04. TÜV NORD DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Energiearena OWL 04. November 2010 B. Eng. Oliver Fink Produktmanager - Energieeffizienz TÜV

Mehr

Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan

Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan 3. Dezember 2015 Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan Dr. Jörg Rothermel, DENA Biogaspartner, Berlin, 3. Dezember 2015 Agenda Rohstoffe in der Chemie Biomasse

Mehr

Energie und Klimabericht 2015

Energie und Klimabericht 2015 Energie und Klimabericht 2015 Musterkunde GmbH Musterweg 99 12345 Musterdorf 09.04.2015 Ihr Ansprechpartner: Mirco Muster Account Manager Geschäftskunden ENTEGA Energie GmbH Frankfurter Str. 100 64293

Mehr

(01) 16.10.2013; 08:19; A1/A2:

(01) 16.10.2013; 08:19; A1/A2: BASF TOTAL Petrochemicals, LLC Port Arthur, Texas, USA BASF Total Petrochemicals LLC ist ein Joint Venture zwischen BASF und Total Petrochemicals & Refining USA, Inc. Der Standort in Port Arthur betreibt

Mehr

Primärenergiefaktoren und Emissionsfaktoren von Energieträgern

Primärenergiefaktoren und Emissionsfaktoren von Energieträgern Primärenergiefaktoren und sfaktoren von Energieträgern Fernwärmetage 2010 Villach, am 18.3.2010 Ausgangssituation Inhalt Primärenergiefaktoren (allgemein) Primärenergiefaktoren verschiedener Energieträger

Mehr

Fachausschuss Solare Mobilität

Fachausschuss Solare Mobilität Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Die DGS Treibstoffstrategie Fürth - 20.03.2007 ? "Weg vom Öl"... aber wohin? Die DGS Treibstoffstrategie Fürth - 20.03.2007 Energiestrategie? Treibstoffstrategie

Mehr

Pegelstand.Energiefluss

Pegelstand.Energiefluss Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT

Mehr

Information der Öffentlichkeit gemäß 8a, 11 der Störfallverordnung

Information der Öffentlichkeit gemäß 8a, 11 der Störfallverordnung Valentin Gas u. Oel GmbH & Co. KG Rheinallee 187 55120 Mainz Telefon: 06131 695-0 Information der Öffentlichkeit gemäß 8a, 11 der Störfallverordnung Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen in

Mehr

Verbesserung der Energieeffizienz - Herausforderung für Unternehmen Energieeffizienz - State of the Art und neue Wege

Verbesserung der Energieeffizienz - Herausforderung für Unternehmen Energieeffizienz - State of the Art und neue Wege Verbesserung der Energieeffizienz - Herausforderung für Unternehmen Energieeffizienz - State of the Art und neue Wege Folie 1 Agenda 1. Wer sind wir? 2. Wo stehen wir? 3. Beispiele zur Energieeffizienz

Mehr

MINERALÖL-ANWENDUNGSTECHNIK

MINERALÖL-ANWENDUNGSTECHNIK AVIA Heizöl EL schwefelarm Blatt 31.3-12.11 - Heizöl DIN 51 603-1 EL schwefelarm Dichte bei 15 C kg/m³ - 860 DIN EN ISO 12185 Brennwert MJ/kg 45,4 - DIN 51900-1 und DIN 51900-2 Flammpunkt (PM) C über 55

Mehr

Entwicklung der weltweiten Polymermärkte Peter Jetzer, Leiter Polymerpreise KI Group

Entwicklung der weltweiten Polymermärkte Peter Jetzer, Leiter Polymerpreise KI Group Entwicklung der weltweiten Polymermärkte Peter Jetzer, Leiter Polymerpreise KI Group www.kiweb.de 2016 Kunststoff Information VDMA KuG-Jahrestagung 2016 1 2016 Kunststoff Information VDMA KuG-Jahrestagung

Mehr

ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND

ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND Wer ist EffizienzWerk? Ein professionelles Beraternetzwerk für Unternehmen im Bereich Energie und Ressourcen Energie: Gebäude Produktion und Prozesse Transport

Mehr

pressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu

pressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine

Mehr

mit dem Faktor 0,9024 in den unteren Heizwert umgerechnet.

mit dem Faktor 0,9024 in den unteren Heizwert umgerechnet. natürlichen Einheiten in Energieeinheiten zur Energiebilanz 2014 * (Stand: 21.10.2015) Steinkohle 1) kg 27326 6527 0,932 Steinkohlenbriketts 2) kg 31404 7501 1,072 Steinkohlenkoks 2) kg 28739 6864 0,981

Mehr

BHKW mit regenerativen Kraftstoffen für die Industrie

BHKW mit regenerativen Kraftstoffen für die Industrie BHKW mit regenerativen Kraftstoffen für die Industrie R. Meyer-Pittroff 1. Regenerative BHKW-Kraftstoffe in Deutschland 2. BHKW-Motoren für Bioethanol 3. BHKW-Motoren für Pflanzenöl 4. BHKW-Motoren für

Mehr

Pellets Brennstoff der nachwächst. Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH

Pellets Brennstoff der nachwächst. Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH Pellets Brennstoff der nachwächst Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH Vorstellung Wärme Austria Vertriebs GmbH Spezialist für Heizöle, Treibstoffe, Pellets und Schmierstoffe Niederlassungen:

Mehr

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement

Mehr

Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits

Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung Franz Jandrisits Europäisches Zentrum f. Erneuerbare Energie Güssing GmbH Demoanlagen Forschung & Entwicklung Aus- und Weiterbildung

Mehr

Be- und Entladen von Tankfahrzeugen

Be- und Entladen von Tankfahrzeugen Be- und Entladen von Tankfahrzeugen Referent Arnold Meier Gefahrgutbeauftragter in 25 Firmen, hauptsächlich Mineralölbranche Lehrgangsleiter Disponent Transport und Logistik INHALT 1. Absatz Mineralöl

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule

Mehr

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement

Mehr

Argumentarium PE Tragtaschen

Argumentarium PE Tragtaschen 1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder

Mehr

Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff

Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff NIP-Vollversammlung Berlin Dr. Uwe Albrecht Geschäftsführer, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH LBST - Unabhängige Expertise seit über 30

Mehr

Voller Energie für den Norden

Voller Energie für den Norden Mit Hightech und Leistungskraft die Zukunft im Blick. Voller Energie für den Norden Rund 1.900 Liter Rohöl verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Das meiste für Benzin, Diesel und Heizöl.

Mehr

2,1% PREMIUM QUALITÄT, DIE SICH LOHNT! Senken Sie mit OMV Vitatherm Ihre Heizkosten um bis zu 2,1 % *. OMV VITATHERM: HEIZKOSTEN- ERSPARNIS!

2,1% PREMIUM QUALITÄT, DIE SICH LOHNT! Senken Sie mit OMV Vitatherm Ihre Heizkosten um bis zu 2,1 % *. OMV VITATHERM: HEIZKOSTEN- ERSPARNIS! OMV VITATHERM: PREMIUM QUALITÄT, DIE SICH LOHNT! Senken Sie mit OMV Vitatherm Ihre Heizkosten um bis zu 2,1 % *. 2,1% HEIZKOSTEN- ERSPARNIS! OMV Vitatherm: Mit TÜV AUSTRIA geprüften Testergebnissen www.mein-vitatherm.at

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender

Mehr

OTTOKRAFTSTOFF GEFAHR

OTTOKRAFTSTOFF GEFAHR Kennzeichnung Zapfsäule für Ottokraftstoff (Mischung) OTTOKRAFTSTOFF Flüssigkeit und Dampf extrem entzündbar. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Verursacht Hautreizungen.

Mehr

fascination bioenergie April 2002 ENERGY 2002 (Hannover Messe) Halle 13 Stand A37

fascination bioenergie April 2002 ENERGY 2002 (Hannover Messe) Halle 13 Stand A37 1 2 Bioenergie-Studie alle biogenen Rohstoffe marktorientiert klar strukturiert 3 Inhalt Bioenergie und die Marktpotentiale in Deutschland Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Biogene Rohstoffe

Mehr

gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer

gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer gezielte finanzielle Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten durch Eigenverantwortung für den persönlichen CO2 Fußabdruck als wirksamer Schritt zur Kostenwahrheit Klimaneutral - geht das? Wir

Mehr

Erdöl. "... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in. keiner Weise verwendet werden kann.

Erdöl. ... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in. keiner Weise verwendet werden kann. Erdöl "... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann." ('Akademie der Wissenschaften' in St. Petersburg 1806) Erdöl, schwarzes

Mehr

Basis-Presseinformation. Fachverband der Mineralölindustrie FVMI

Basis-Presseinformation. Fachverband der Mineralölindustrie FVMI Basis-Presseinformation Fachverband der Mineralölindustrie FVMI August 2017 Der Fachverband der Mineralölindustrie stellt sich vor Der Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) ist eine bundesweite Fachorganisation

Mehr

Produktübersicht. Produktname ISO VG Kurzbeschreibung

Produktübersicht. Produktname ISO VG Kurzbeschreibung Produktübersicht Produktname ISO VG Kurzbeschreibung OMV gear HST 68-2200 Die Produkte der OMV gear HST-Reihe sind leistungsstarke, mineralölbasische Hoch leistungsgetriebeöle für alle geschlossenen Industriegetriebe

Mehr

SunGas bei Volkswagen

SunGas bei Volkswagen SunGas bei Volkswagen Dr. Martin Lohrmann 4. Biogas-Fachkongress 24.11.2009, Hitzacker Megatrends mit Wirkung Klimawandel und Nachhaltigkeit Verknappung von Energie und Ressourcen Nahtlose Mobilität Urbanisierung

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

E.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004

E.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004 E.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004 Plus von 6,4 Prozent bei Energiepreisen kostete Haushalten im Jahr 2004 zusätzlich bis zu 500 Mio. Euro Nach Angaben der Energieverwertungsagentur

Mehr

Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2016

Überblick. 1. Produktion Stand: Juni 2016 2015 Stand: Juni 2016 Überblick Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDB e ) zieht eine gemischte Bilanz für das Jahr 2015: Die Produktion in Deutschland wuchs um 1,8 Prozent auf insgesamt

Mehr

DIE GRÜNEN BENZINE FÜR EINE GRÜNE UMWELT! Aviaticon Finko Green 2T und Finko Green 4T speziell für Zweitakt- und Viertakt-Motoren

DIE GRÜNEN BENZINE FÜR EINE GRÜNE UMWELT! Aviaticon Finko Green 2T und Finko Green 4T speziell für Zweitakt- und Viertakt-Motoren AVIATICON GREEN 2T & 4T DIE GRÜNEN BENZINE FÜR EINE GRÜNE UMWELT! Aviaticon Finko Green 2T und Finko Green 4T speziell für Zweitakt- und Viertakt-Motoren ALKYLAT- BZW. GERÄTEBENZIN FÜR ZWEITAKT-MOTOREN

Mehr

Biomassekonzept. Vebos AG Industriestrasse 2 39218 Schönebeck

Biomassekonzept. Vebos AG Industriestrasse 2 39218 Schönebeck Biomassekonzept Vebos AG Industriestrasse 2 39218 Schönebeck www.vebos.de Verwertungskonzept Dieses Konzept ist für alle geeignet, die Biomasse dezentral verwerten möchten und entsprechenden Nutzen in

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder 14. Symposium Energieinnovation Graz Andreas Zauner, MSc Dr. Robert Tichler Dr. Gerda Reiter Dr. Sebastian Goers Graz,

Mehr

Wie eine Raffinerie funktioniert

Wie eine Raffinerie funktioniert Wie eine Raffinerie funktioniert Jeder, der ein Auto fährt, kauft ganz selbstverständlich Kraftstoff an der Tankstelle. Doch wie wird aus dem Rohöl, das die über die Rotterdam-Rhein-Pipeline direkt vom

Mehr

Mineralölsteuer. Frankfurt (Oder), den Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski

Mineralölsteuer. Frankfurt (Oder), den Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski Mineralölsteuer Frankfurt (Oder), den 11.05.2010 Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski Gliederung 1. Einführung in die Mineralölsteuer 2. Zielsetzung der Mineralölsteuer 3. Die

Mehr

Kennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo

Kennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo Kennwerte Umweltfaktoren 1. Kurzinfo In Umweltbilanzen werden die über die Gebäudegrenze in das Gebäude hinein fließenden Energien ( siehe Wärmeenergie, Hilfsenergien, Stromverbrauch) zusätzlich aufgrund

Mehr

Energieeffizienz und CO 2 -arme Produktion

Energieeffizienz und CO 2 -arme Produktion Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2014 Energieeffizienz und CO2-arme Produktion 99 Energieeffizienz und CO 2 -arme Produktion Zielsetzung. Konzernweit wollen wir die produktionsbedingten CO 2 -Emissionen

Mehr

Doppler Gruppe verzeichnet Rekordabsätze!

Doppler Gruppe verzeichnet Rekordabsätze! 2016 erneut starkes Jahr in Folge: Doppler Gruppe verzeichnet Rekordabsätze! Ihre Gesprächspartner: Dr. Bernd Zierhut: Geschäftsführung der Doppler Gruppe Dkff. Daniela Dieringer, MBA: Geschäftsführung

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand November 2016 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

Evonik Performance Materials GmbH

Evonik Performance Materials GmbH ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass Germany mit den im Anhang gelisteten en ein Qualitäts- und Umweltmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Geltungsbereich: Forschung, Entwicklung, Herstellung

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING Lenkungsausschuss 13.03.2014 1 2005 2020 Veränderung Energie CO 2 Energie CO 2 Energie CO 2 GWh/a 1.000 t /

Mehr

Schweizer BioEthanol Aktiv CO 2 reduzieren mit Schweizer Holzabfällen

Schweizer BioEthanol Aktiv CO 2 reduzieren mit Schweizer Holzabfällen Aktiv CO 2 reduzieren mit Schweizer Holzabfällen Felix Stockar, Leiter Geschäftsstelle IG BioE Einheimische Produktion aus Schweizer Holzabfällen, keine Lebensmittel. Intro Nous n avons qu une terre qu

Mehr

In der Nähe liegt die Kraft. BIO-ERDGAS-GEWINNUNG

In der Nähe liegt die Kraft. BIO-ERDGAS-GEWINNUNG In der Nähe liegt die Kraft. BIO-ERDGAS-GEWINNUNG DAS PROJEKT Das Projekt Bio-Erdgas-Gewinnung Als kommunaler Energieversorger fühlen wir uns mit den Menschen und der Region verbunden. Deshalb haben wir

Mehr

Mineralölverbrauch in Deutschland

Mineralölverbrauch in Deutschland Mineralölverbrauch in Deutschland 216 Ölverbrauch Deutschland 27 bis 216 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 5,1 16 155 2,8 167,3 4,7 5,2 5,3 4,9 5,2 5, 4,7 15 145 157,8

Mehr

Bruttoinlandsverbrauch (BIV) PJ = 376 TWh = 32 Mtoe = 185 Mio. FMe

Bruttoinlandsverbrauch (BIV) PJ = 376 TWh = 32 Mtoe = 185 Mio. FMe Energiebedarf der Land- und Forstwirtschaft; Biogene Brennund Treibstoffe; Peak Oil, Resumee und Ausblick Nachhaltigkeit der Energieproduktion: Perspektiven der Land- und Forstwirtschaft und der Mineralölindustrie

Mehr

Mineralölverbrauch in Deutschland

Mineralölverbrauch in Deutschland Mineralölverbrauch in Deutschland 1. bis 3. Quartal 216 Ölverbrauch Deutschland 1. bis 3. Quartal 26/216 135 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 13 1,6 125 2,4 12 13,4 2,1 3,5 3,8 3,8

Mehr

Endpräsentation. Energiebedarfserhebung

Endpräsentation. Energiebedarfserhebung Endpräsentation Energiebedarfserhebung Rücklaufquote 9,21 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 127 von 1415 8,98 % Landwirts. Haushalte 21 von 225 9,33 % Gewerbe-Betriebe

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft im 1. Halbjahr 2017

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft im 1. Halbjahr 2017 Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft im 1. Halbjahr 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. Juli 217 in Berlin Florentine Kiesel, BDEW www.bdew.de Erdgasaufkommen und -verbrauch

Mehr

Das Klimaschutzkonzept des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf

Das Klimaschutzkonzept des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf Das Klimaschutzkonzept des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf S-Z Energie- und Klimaschutztag Sonnabend, den 10. Oktober 2015 Dr. Christian Wilke Koordinationsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Umwelt-und

Mehr

Genutzte und zusätzliche Potenziale für die energetische Nutzung der Biomasse

Genutzte und zusätzliche Potenziale für die energetische Nutzung der Biomasse Genutzte und zusätzliche Potenziale für die energetische Nutzung der Biomasse Peter Liptay Österreichischer Biomasse-Verband http://www.biomasseverband.at Weltklimavertrag... Jetzt muss gehandelt werden

Mehr

Große Kreisstadt Radebeul Faktencheck Neu. Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept Energieteam. Große Kreisstadt. diesteg

Große Kreisstadt Radebeul Faktencheck Neu. Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept Energieteam. Große Kreisstadt. diesteg Große Kreisstadt diesteg 9.9.213 Seite 1 Faktencheck Gesamtstadt 1. Daten Gesamtstadt 1.1 Bevölkerungsentwicklung 1.2 Wohnungsbestand 1.3 Energieverbrauch 1.4 Energieerzeugung 2. Daten Kommunale Einrichtungen

Mehr

Entwicklung der Strukturen der Erdölraffinerien in Deutschland

Entwicklung der Strukturen der Erdölraffinerien in Deutschland Entwicklung der Strukturen der Erdölraffinerien in Deutschland Andreas Schulze 27. Juni 2005 Gliederung Einführung Aufbau einer Raffinerie Technische Verfahren Wirtschaftliche Aspekte 1) Produkte 2) Wandel

Mehr

Flugkraftstoffe und ihre Zukunft AVGAS, MOGAS, Jet A-1, Dieselkraftstoff. Dr. Hartmut Behr TOTAL Deutschland GmbH

Flugkraftstoffe und ihre Zukunft AVGAS, MOGAS, Jet A-1, Dieselkraftstoff. Dr. Hartmut Behr TOTAL Deutschland GmbH Flugkraftstoffe und ihre Zukunft AVGAS, MOGAS, Jet A-1, Dieselkraftstoff Dr. Hartmut Behr TOTAL Deutschland GmbH 1 Entwicklungen und Situation bei Flugkraftstoffen (1) Wunsch von Flugzeugbetreibern: kostengünstige

Mehr

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr

Mehr

Globales Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS):

Globales Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS): Globales Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS): CO 2 -Faktoren - wie werden sie ermittelt? Wie sehen die aktuellen Faktoren aus? Uwe R. Fritsche Wissenschaftlicher Leiter, IINAS Internationales

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

Neues Technisches Konzept

Neues Technisches Konzept 2. Schritt Biogasspeicherung BHKW BHKW für Spitzenlast für Grundlast Biogas Solarkollektoren für Warmwasser im Sommer Presssaft Heizung Wärme zum Trocknen Biomasse (Silage) Pressgut Heizung Heizung Brennstoffspeicherung

Mehr

Naumann, Bernd; Nelissen, Lèon: Historische Entwicklung der Polymerwerkstoffe für den Einsatz im Bereich des Grundwasserschutzes

Naumann, Bernd; Nelissen, Lèon: Historische Entwicklung der Polymerwerkstoffe für den Einsatz im Bereich des Grundwasserschutzes Agenda - Historie Polyethylen - Polyethylen Strukturen; 3 Typen - Weltmarkt Kunststoffe: 260 Millionen Tonnen - Kunststoffprodukte im täglichen Leben - Historie Kunststoffdichtungsbahnen und Eigenschaften

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

Basis-Presseinformation. Fachverband der Mineralölindustrie FVMI

Basis-Presseinformation. Fachverband der Mineralölindustrie FVMI Basis-Presseinformation Fachverband der Mineralölindustrie FVMI Juli 2016 Der Fachverband der Mineralölindustrie stellt sich vor Der Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) ist eine bundesweite Fachorganisation

Mehr

BEIM THEMA HEIZEN GIBT ES NUR EINEN STAR. OMV Vitatherm: Jetzt mit TÜV AUSTRIA geprüften Testergebnissen

BEIM THEMA HEIZEN GIBT ES NUR EINEN STAR. OMV Vitatherm: Jetzt mit TÜV AUSTRIA geprüften Testergebnissen BEIM THEMA HEIZEN GIBT ES NUR EINEN STAR. OMV Vitatherm: Jetzt mit TÜV AUSTRIA geprüften Testergebnissen www.mein-vitatherm.at OMV VITATHERM: TÜV GEPRÜFTE PREMIUM QUALITÄT AUS ÖSTERREICH. OMV Vitatherm

Mehr

Endpräsentation. Energieverbrauchserhebung

Endpräsentation. Energieverbrauchserhebung Endpräsentation Energieverbrauchserhebung Rücklaufquote 24,07 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 258 von 1.270 20,3 % Landwirts. Haushalte 56 von 159 35,2 % Gewerbe-Betriebe

Mehr

NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München

NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München ÖKOPROFIT die Zielsetzung ÖKO: Die Umwelt entlasten PROFIT: Geld

Mehr

Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten

Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten Dr.-Ing. Frank Köster EnergieAgentur.NRW Netzwerkmanager Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft GCSFP- Vorstand, 28/10/2010

Mehr

Potenziale und Herausforderungen der "Energiewende"

Potenziale und Herausforderungen der Energiewende Schwerpunkt Energie & Umwelt Energieregion Indeland Potenziale und Herausforderungen der "Energiewende" Univ.-Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) und

Mehr

Gefahrguttransporte / Gefahrstofflagerung

Gefahrguttransporte / Gefahrstofflagerung Gefahrguttransporte / Gefahrstofflagerung 23.02.2015 Stoffe die durch ihre Gefahreigenschaften Risiken für Menschen und Umwelt bedeuten, insbesondere bei unsachgemäßer Handhabung bei Verpackung, Lagerung

Mehr