Schule Triemli. Idil Calis, Schulleitung August/September 2015

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1 Schule Triemli Idil Calis, Schulleitung August/September 2015

2 Die Schule Triemli wächst! Kindergärten Triemli (91 Kinder) Kindergärten Goldacker (43 Kinder) 6 Klassen Unterstufe (109 Kinder) 3 Klassen Mittelstufe (61 Kinder) 1 Aufnahmeklasse 4 Mittag- / Abendhorte Kinder

3 Entwicklung Kindergarten Kindergarten

4 Entwicklung Unterstufe Kindergarten Unterstufe

5 Entwicklung Mittelstufe Kindergarten Unterstufe Mittelstufe

6 Unsere 7 Kindergärten Kg Triemli 2, 3, 4, + 5 Kg Triemli 1 Kg Goldacker 1 + 2

7 Die 1. Klasse ein wichtiger Schritt

8 Schulweg Der Schulweg ist mehr wie nur ein Weg: Selbstständigkeit Selbstwertgefühl Gemeinschaft Verkehrsunterricht Gelber Leuchtbändel der 1. Klässler/innen Türöffnung der Schule: 10 Minuten vor Unterrichtsbeginn Keine Auffangzeit, aber Vorbereitungszeit für die Kinder Ankommen, Begrüssung, Vorbereitung, Hausaufgaben abgeben

9 Gesunder Znüni Vormittage: 25 Minuten Pause von Uhr Znüni essen und freies Spiel auf dem Pausenareal 3 Lehrpersonen sind als Aufsicht draussen 1x/Woche: gesunder Znüni Unkostenbeitrag der Eltern/Semester: 5.- Fr. Jeweils 2 Kinder jeder Klasse helfen bei der Zubereitung Jede Klasse erhält Znüniplatten ins Schulzimmer 1. Klasse Bieri: Freitag 1. Klasse Morf: Mittwoch

10 PFADE / Schülerpartizipation Programm zur Förderung alternativer Denkstrategien Gewaltprävention und Stärkung des Selbstwertgefühls Die ganze Schule nimmt teil. Kind der Woche Gefühle Freundschaften Konfliktlösemodelle Klassenräte 1x/Woche Klasseninterne Anliegen Kinderrat ca. 8x/Jahr (2 Delegierte/Klasse) Mitgestaltung gemeinsamer Anliegen: Anlässe (Fasnacht, Sommerfest, etc.), Regeln, Vorschläge aus den Klassen

11 Hausaufgaben Sollen die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung des Kindes fördern Die Schule Triemli verwendet in allen Klassen das gleiche Aufgabenheft In der 1. Klasse ungefähr 10 Minuten Förderlich ist es, wenn Eltern Interesse zeigen, aber das Kind die Aufgaben alleine macht Falls Aufgaben nicht gelöst werden können, der Lehrperson mitteilen Falls Schwierigkeiten auftreten oder das Kind unter Druck scheint; sofort mit der Lehrperson Kontakt aufnehmen

12 Beurteilung / Zeugnisse In der ersten Klasse keine Beurteilung mit Noten Smileys Heranführung an eine Selbsteinschätzung In jedem Semester ein Elterngespräch Falls ein zusätzlicher Förderbedarf (Integrative Förderung, Deutsch als Zweitsprache, Begabtenförderung, Logopädie, etc.) besteht SSG = Schulisches Standortgespräch

13 Zusammenarbeit mit Eltern Tür- und Angelgespräche Elterngespräche Erste Ansprechperson ist die Klassenlehrperson Beizug der Schulleitung ist jederzeit beidseitig möglich Begleitung bei Klassen- und Schulanlässen wird gerne angenommen! 2 Schulbesuchstage, weitere Besuche nach Absprache mit der Klassenlehrperson Aktive Mitwirkung im Elternforum Triemli

14 Fotografieren! Auf der Website werden nur Fotos veröffentlich von Kindern, deren Eltern einverstanden sind. Kinder werden nie namentlich erwähnt Dieses Einverständnis kann widerrufen werden Einmal jährlich macht die Schule Klassenfotos Keine Fotoserien mit Einzelporträts etc. Fotos, Filme die Eltern an Anlässen machen, dürfen nicht ins Internet gestellt werden!

15 Förderung der Gemeinschaft Unterstufensingen Freiluftschule Räbeliechtliumzug Samichlaus Projektwoche Göttiklassen

16 Wichtiges in Kürze 2 Jokertage / Dispensationen Formulare über die Klassenlehrperson Absenzen der Lehrperson: Spetten der Kinder gemäss Stundenplan, bei längeren Absenzen Vikariate Absenzen der Kinder Meldung der Eltern an die Klassenlehrperson Schulleitung: Idil Calis, idil.calis@schulen.zuerich.ch Leitung Betreuung: Natalie Bühler, natalie.buehler@schulen.zuerich.ch Schulsozialarbeit: Karin Vollbrecht, Hausdienst/Technik: Kevin Martinez,

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