Lage und Perspektiven der deutschen Medizintechnik

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1 Lage und Perspektiven der deutschen Medizintechnik Dr. Uwe Perlitz Branchenanalyse März 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Agenda A Konjunkturelles Umfeld B C Trendaussagen D Fazit Folie 2

3 A Konjunkturelles Umfeld Weltwirtschaft 2007: Geringe Verlangsamung der Dynamik: Globales Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm nur noch um preisbereinigt gut 3% zu (2006: knapp 4%) Wachstumslokomotive USA verlor an Fahrt; US-BIP stieg lediglich um 2% Asien (ohne Japan) expandierte weiterhin überdurchschnittlich (+8%) EU wuchs mit knapp 3% ähnlich schnell wie im Jahr zuvor 2008: Moderates Wachstum setzt sich fort: Mit +3% immer noch höher als Anfang des Jahrzehnts (2001 u. 2002: + knapp 2% p.a.) Wachstum in China leicht abgeschwächt (+10%) aber nach wie vor hoch wegen merklicher Zunahme der Industrieproduktion und reger Exporttätigkeit Indien ebenfalls leichte Wachstumseinbußen (+8%) industrielles Standbein schwach ausgeprägt, das Land profitiert aber von Stärken im Dienstleistungsbereich USA relativ geringes Wachstum wegen schwacher Investitionstätigkeit (+1,5%) In EU Verlangsamung (+2%) u.a. durch geringere Dynamik beim Export Folie 3

4 A Konjunkturelles Umfeld Euro gegenüber US-Dollar weiter im Aufwind Wechselkurs USD/EUR 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 Baseline-Szenario USD pro EUR pendelt bis Mitte 2008 um 1,50-Marke Downside-Szenario Kurs 1,60 USD je EUR (in USA tief anhaltende Rezession) 0,9 0, Quelle: Bundesbank Folie 4

5 Agenda A Konjunkturelles Umfeld B C Trendaussagen D Fazit Folie 5

6 B Gesundheitsausgaben gehen steil nach oben Gesamtausgaben für Gesundheit in % des BIP JP US DE BE TR Quelle: OECD Steigender Trend in Deutschland keine Ausnahme Steilster Anstieg in den USA zu beobachten Deutschland: Anteil am BIP von 6% (1970) auf 10,7% (2006) Gesundheitssektor größte deutsche Branche (weite Abgr.) Treiber: Medizinischer Fortschritt, zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und längere Lebenserwartung Folie 6

7 B USA führend auf Medizintechnik-Weltmarkt Umsatzanteile im Markt für Medizintechnik 2005 Andere 38% Deutschland 10% Japan 10% Quellen: Statistisches Bundesamt, SPECTARIS, ZVEI USA 42% Umsatzvolumen erreicht rd. EUR 190 Mrd. Stärke Deutschlands resultiert aus attraktiver Produktpalette mit hohem Anteil innovativer Erzeugnisse Führend sind heimische Hersteller v.a. im Segment bildgebender Systeme (z.b. Röntgenapparate, Computertomographen, nuklearmedizinische Verfahren, Ultraschallverfahren) Folie 7

8 B Krankenhäuser zuletzt wichtigste Abnehmer von Medizintechnik aus Deutschland Anteile an Inlandsnachfrage nach Medizintechnik 2005 Arztpraxen 12% Andere 14% Krankenhäuser 34% Von 1991 bis 2006 ging Zahl der Krankenhäuser durch Fusionen und Schließungen um rd. 300 oder 13% zurück aber trotzdem größter Abnehmerbereich Zunehmende Bedeutung der Arztpraxen, weil Trend zu ambulanten Operationen anhält Zahnarztpraxen 20% Fachhandel 20% Steigendes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung kommt Fachhandel zugute Quelle: DIW Folie 8

9 B Seit zehn Jahren keine Veränderung Zahl der Betriebe in Deutschland Medizintechnik (links) Industrie insgesamt (rechts) Hervorragende Performance der deutschen Medizintechnik führte 2007/1995 zu einer Zunahme der Betriebszahl um gut ein Fünftel Regionale Impulse durch gute Infrastruktur, die auf Bedürfnisse innovativer Firmen und Start-ups zugeschnitten ist Branchenfremde Unternehmen engagieren sich zunehmend in der Medizintechnik z.b. Werkzeugmaschinenbau Quelle: Statistisches Bundesamt Folie 9

10 B Beschäftigtenzahl in der Medizintechnik tendenziell gestiegen Beschäftigtenzahl in Deutschland ' Medizintechnik (links) Industrie insgesamt (rechts) Quelle: Statistisches Bundesamt In der Medizintechnik stieg Zahl der Beschäftigten bis 2005 um 15% auf Bei Forschungsaktivitäten zahlen sich Synergien mit zahlreichen Gesundheitseinrichtungen aus Demgegenüber ging Beschäftigtenzahl in der Industrie insgesamt um gut ein Zehntel zurück Folie 10

11 B Deutlich mehr kleine und mittlere Unternehmen Betriebsgröße % Mittelständisch strukturierte Medizintechnik zählt in Deutschland zu den kleineren Industriezweigen (Anteil am gesamten Industrieumsatz 1%) Große Unternehmen (500 und mehr Beschäftigte) Mittlere Unternehmen (100 bis 499 Beschäftigte) Kleine Unternehmen (bis 99 Beschäftigte) Größenstruktur hat sich in den vergangenen elf Jahren kaum verändert Knapp 90% der Betriebe haben nur bis zu 100 Beschäftigte und lediglich 2% mehr als 500 Mitarbeiter Quelle: Statistisches Bundesamt Folie 11

12 B Medizintechnik-Umsatz hat stark zugenommen Umsatz in Deutschland Mrd. EUR Medizintechnik (links) Industrie insgesamt (rechts) Quelle: Statistisches Bundesamt Umsatzwachstum der Medizintechnik war 1995 bis 2007 mit durchschnittlich 7% p.a. erheblich stärker als in Industrie insg.(+4% p.a.) Getragen wurde die Dynamik vom expansiven Auslandsgeschäft (+12% p.a.) Demgegenüber lief das Inlandsgeschäft recht schwach (+2% p.a.) Hauptsächlich wegen Finanzierungsproblemen bei wichtigen Abnehmern wurden unwirtschaftliche und überalterte Geräte länger genutzt Folie 12

13 B Medizintechnik-Auslandsumsatz expandiert Auslandsumsatz Mio. EUR Medizintechnik (links) Industrie insgesamt (rechts) Quelle: Statistisches Bundesamt Bedeutende Abnehmer von Medizintechnik aus Deutschland sind EU- Staaten (Exportanteil etwa 40%), gefolgt von USA (ein Viertel) und asiatischen Staaten (gut ein Zehntel) Gute Absatzchancen bietet in Osteuropa die Modernisierung der Gesundheitseinrichtungen After-Sales-Service ist hier besonders wichtig Häufig mangelt es an Personal für Wartung und Pflege Folie 13

14 B Exportquote in Deutschland weit über Industriedurchschnitt Starkes Wachstum der Exportquote % Medizintechnik Industrie insgesamt Quellen: Statistisches Bundesamt, DB Research In der Medizintechnik stieg die Exportquote in den letzten 12 Jahren von 41 auf 64% (Industrie insg.: 43%) Das Zusammenwachsen der europäischen Märkte und die verhaltenen Aussichten auf dem deutschen Markt zwangen inländ. Unternehmen zur verstärkten internat. Ausrichtung Für mittelständisch strukturierte Unternehmen große Herausforderung, die aber hervorragend gemeistert wurde Folie 14

15 B Auslandsumsätze immer noch zweistellig Entwicklung Auslands- und Inlandsumsatz % gg. Vj Auslandsumsatz Medizintechnik Inlandsumsatz Medizintechnik Quelle: Statistisches Bundesamt Auslandsumsatz verliert merklich an Schwung aber immer noch hohe Zuwachsrate (2006 u. 2007: je etwa ein Zehntel) Inlandsumsatz nach Rezessionsphase wieder im Aufwind (2006 u. 2007: je + gut 3%) Folie 15

16 Agenda A Konjunkturelles Umfeld B C Trendaussagen D Fazit Folie 16

17 C Trendaussagen Kontinuierlich rückläufige Bevölkerungszahl erwartet Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Mio. 82,4 82,3 82,1 81,9 81,7 81,6 81, Quellen: Statistisches Bundesamt, DB Research Seit fünf Jahren schrumpft Bevölkerungszahl in Deutschland 2006 bis 2015: Rückgang um Anschließend deutliche Abnahme: bis 2050 auf 74 Mio. (-10%); entspricht Stand Anfang der 60er Jahre Annahme: Netto-Zuwanderung von p.a. sehr hoch zuletzt deutlich unter Bei Netto-Zuwanderung von : ,7 Mio.; bei : ,1 Mio. Folie 17

18 C Trendaussagen Anteil der über 65-Jährigen weiter steigend Alter der Bevölkerung 2015 in Deutschland, Anteile* über 65 21% % unter 20 18% * Mittlere Lebenserwartung, Zuwanderungssaldo p.a. Quellen: Statistisches Bundesamt, DB Research Von 2005 bis 2015 expandiert Anteil der über 65-Jährigen von knapp 19% auf 21%; das bedeutet: 1,6 Mio. Ältere mehr! Gleichzeitig nimmt der Anteil der Hochbetagten (über 80 Jahre) von etwa 4% auf rd. 6% zu (gut 1,1 Mio. mehr!) Gründe: medizinischer Fortschritt, steigendes Gesundheitsbewusstsein, weniger harte körperliche Arbeiten Folie 18

19 C Trendaussagen Wichtige Treiberfaktoren für die Medizintechnik Gesundheitsbewusstsein nimmt zu, Präventivmedizin immer wichtiger Wellness-Markt expandiert in Deutschland, Umsatzplus jährlich von 5 bis 6% (zum großen Teil Eigenvorsorge) Wachstumspotenzial bei Schönheitsbehandlungen/-operationen gerade im Vergleich mit USA Gentechnik und bildgebende Diagnostik haben Möglichkeiten der Medizin in den letzten Jahren enorm erweitert Als Folge der Überalterung und des medizintechnischen Fortschritts großes Potenzial für Medizintechnik bei altersbedingten Erkrankungen Folie 19

20 C Trendaussagen Umsatz-Prognose für die Medizintechnik in Deutschland bis 2015 Umsatz Mrd. EUR In den kommenden Jahren dürfte sich in der Branche das Umsatzwachstum 2007/1995 mit durchschnittlich +7% p.a. in etwa fortsetzen Auslandsumsatz wird voraussichtlich auch weiterhin stärker expandieren als Inlandsmarkt Quellen: Statistisches Bundesamt; Prognose: DB Research Folie 20

21 C Trendaussagen Umsatz weiter nach oben Auf mittlere Frist dürfte sich Umsatztrend vergangener Jahre fortsetzen Deutsche Medizintechnik braucht in Zukunft Vergleich mit europäischen und überseeischen Konkurrenten nicht zu scheuen. Allerdings muss Innovationstempo beibehalten werden Struktur aus Global Player auf der einen und kleinen und mittleren Unternehmen auf der anderen Seite ist dabei von Vorteil Das Auslandsgeschäft wird auch weiterhin expandieren (großer Nachholbedarf) In Schwellenländern wächst mit zunehmendem Wohlstand die Bereitschaft, mehr Geld für Gesundheit auszugeben und damit in Medizintechnik zu investieren Zunehmende Konkurrenz aus Niedriglohnländern stellt noch keine große Gefahr dar Folie 21

22 C Trendaussagen Technischer Fortschritt (F&E) sehr wichtig Preissensible Produkte werden ohne besonderes Know-how im Ausland wesentlich günstiger hergestellt als in Deutschland Deutsche Unternehmen legen den Fokus der Geschäftstätigkeit auf kundenindividuelle Lösungen v.a. für Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren Wettbewerbsintensität wesentlich geringer, Preis orientiert sich am Kundennutzen und sekundär an den Kosten Unternehmen weniger der Preiskonkurrenz ausgesetzt dies erfordert aber größere Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen Den inländischen Markt für Medizintechnik prägen Sparzwänge in der gesetzlichen Krankenversicherung und Zusammenschlüsse von Krankenhäusern und Arztpraxen Folie 22

23 C Trendaussagen Gesundheitssektor bedeutsam Nur leichter Rückenwind durch zunehmende Zahl chronischer Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Asthma u. alternative Heilverfahren (Akupunktur, medizinisch-kosmetische Behandlungen) Allerdings wird Absatzpotenzial eingeschränkt durch Zusammenschlüsse von Ärzten in Gemeinschaftspraxen und Medizinischen Versorgungszentren entsprechende Infrastruktur wird dort gemeinsam genutzt In Krankenhäusern haben v.a. moderne elektromedizinische Großgeräte Chancen sie helfen dort Kosten zu reduzieren Durch upgrade backages (komponentenorientierte Modernisierung) lassen sich vorhandene Systeme nur bis zu einem gewissen Gerätealter auf den aktuellen Stand bringen. Dann sind Neuanschaffungen unumgänglich Folie 23

24 Agenda A Weltwirtschaftliches Umfeld B C Trendaussagen D Fazit Folie 24

25 D Fazit Schlussbemerkung Moderates Wachstum der Weltwirtschaft setzt sich 2008 mit rd. 3% fort für Deutschland Zunahme um 1,5% erwartet Medizintechnik in Deutschland Umsatz 1995 bis 2007 stärker gestiegen als in Industrie insgesamt Expansives Exportgeschäft, schwächeres Inlandsgeschäft Exportquote mit 64% höher als in Industrie insgesamt (44%) Im Inland Krankenhäuser wichtigste Abnehmer bei öffentlichen Einrichtungen längere Nutzung überalterter Geräte wegen Finanzierungsproblemen Umsatzwachstum von 7% p.a. bis 2015 erwartet Folie 25

26 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In den USA wird dieser Bericht durch Deutsche Bank Securities Inc., Mitglied der NYSE, NASD, NFA und SIPC, genehmigt und/oder verbreitet. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Folie 26

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