Digitale Medien in der Schule: Status Quo und Perspektiven

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1 Digitale Medien in der Schule: Status Quo und Perspektiven Prof. Dr. Michael Kerres Universität Duisburg-Essen D u i s b u r g L e a r n i n g L a b exploring the future of learning : Medienkompetenztag für Multimediaberater Kath. Gemeindehaus Baienfurt Die Geschichte der Mediendidaktik Villemard,

2 Die Geschichte der Mediendidaktik = die immer wiederkehrende Geschichte von falschen Hoffnungen und Warnungen intelligente tutorielle Systeme Hypertext MOOCs Radio Sprachlabor ebook social media Lernplattform Schul-Fernsehen Lehrfilm Computer-based Training Bildplatte Podcasts Videorekorder Web 2.0 Second Life mobiles Lernen Status Quo selbstverständlicher Simulationen Bestandteil von Bildung Taschenrechner Serious Games Bereicherung statt Ersatz Denken in Arrangements Overhead-Projektor Interaktives Whiteboard Die neuen Medien besser oder schlechter? A B 2

3 digitale Medien A traditioneller Unterricht Effekte - Behaltensleistung - B Praxistransfer? - Problemlösen? - Einstellungen und Werte? - Persönlichkeit? mehrere Einzelstudien -> Metaanalysen -> -> über alles eher geringe Unterschiede (in der Behaltensleistung) Die neuen Medien besser oder schlechter? ANDERS lernen! 3

4 Warum? nicht besser flexibler schneller Anderes Medienbildung 1. Zugang zu kulturellem Wissen 2. Teilhabe an gesellschaftlichem Diskurs 3. Entwicklung von Identität 4. Produktiver Umgang mit Medien nach: Heidi Schelhowe u.a. (2011): Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur 4

5 ❶ Warum Lernen mit Medien? Stand der Forschung ❷ Digitale Lerninfrastruktur für das Lernen in der Schule ❸ Digitale Lernressourcen und informationelle Ökosysteme Lerninfrastruktur 1. Computerraum + Standards, Kontrolle, 1:1 - Raumwechsel 2. Computer im Klassenraum + am Lernort - kein 1:1 3. Laptop-Klassensatz + am Lernort, 1:1 - Logistik Computer als Lerngegenstand Informationstechnische Bildung, Informatik Fachunterricht Üben, Selbstlernen, Differenzierung Lerninnovationen ressourcenorientiertes Lernen / Konstruktivismus kooperatives Lernen kein persönliches Gerät 5

6 University of Warwick,

7 Quelle: Microsoft präsentiert Klassenzimmer der Zukunft Computer der Lernenden 4. private Computer nach Vorgabe + wenig Defekte, Standards Ausgrenzung von Geräten 5. Bring your own device Dein Computer ist willkommen! + viele Geräte Chaos seit 2002: 2 von 4 Zügen des 5. Schuljahres Laptopklassen Gerätebeschaffung schulisch organisiert zunehmende Heterogenität aus: Schiefner-Rohs, M. Heinen, R. & Kerres, M. (2013). Private Computer in der Schule: zwischen schulischer Infrastruktur und Schulentwicklung. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, MedienPädagogik 7

8 D u i s b u r g L e a r n i n g L a b exploring the future of learning BYOD Bring your own device Medienintegration als Schulentwicklung peer education EU Projekt INTERREG (D / NL) 4 > 20 Schulen D u i s b u r g L e a r n i n g L a b exploring the future of learning BYOD Bring your own Walter Bader Realschule Xanten device - Einbindung von Schüler/innen - Kooperation der Lehrkräfte Medienintegration als - strategische Verankerung Schulentwicklung durch Schulleitung peer education: Medienscouts Heinen, R., Schiefner-Rohs, M., & Kerres, M. (2013). Auf dem Weg zur Medienschule: Begleitung der Integration von privaten, mobilen Endgeräten in Schulen. Schulpädagogik EU Projekt INTERREG (D / NL) 4 > 10 Schulen heute, Schulpädagogik heute, (7/2013). 8

9 D u i s b u r g L e a r n i n g L a b exploring the future of learning BYOD Bring your own Walter Bader Realschule Xanten device Medienintegration als Schulentwicklung peer education: IT-Assistenten Ausbildung Medienscout an der Universität Duisburg-Essen EU Projekt INTERREG (D / NL) 4 > 10 Schulen D u i s b u r g L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Hermann-Tempel-Gesamtschule, Ihlow Vorgabe für Geräte - seit 2013: 5. Klassen (vierzügig) standardisierte Umgebung - komplett Windows Tablets für digitale Schulbücher - Unterstützung durch Intel, - lizensiert von Verlagen Acer, HP für 1 Jahr - bislang häufig - Digitale Schulbücher verfügbar 1:1 Abbildung von Print- (außer Religion und Textil) Medium 9

10 Computer der Schüler/innen 4. private Computer nach Vorgabe + wenig Defekte, Standards Ausgrenzung von Geräten 5. Bring your own device Dein Computer ist willkommen! + viele Geräte Chaos Standardisierte eher Bereitstellung Lernumgebung von Materialien für individuelles (digitales Schulbuch) und kooperatives Lernen und Anwendungen Computer als Teil meiner Lebenswelt kompetent nutzen: eher Werkzeug Vielfalt der zur verfügbaren, Recherche privaten und Geräte (-typen) akzeptieren Erarbeitung und von einbinden (multimedialen) Dokumenten Mediennutzung der Lehrkräfte Einfluss der Infrastruktur Klassenraum / Fachraum Erfolgsfaktoren.23 mobile nahe am.20 Lernort Präsentationseinheit 1 : 1 Ausstattung AV-Medien persönliche.14 Geräte freier Zugang für (privates Eigentum).11 Schüler/innen Vielfalt einbeziehen.11 Computerraum Heinen, Richard; Kresse, Manfred, Nutzung Laptop-Klassensatz privater Hardware im.07 Unterricht Schülerbefragung an einem Gymnasium. In: Friedrich, Steffen; Mediennutzung Kienle, Andrea; Rohland Holger, DeLFI 2011: Die 9. e-learning der Schüler/innen Fachtagung Informatik Poster, Workshops, Kurzbeiträge, Dresden, TUDpress 2011, S aus: Breiter & Welling, 2010, 10

11 ❶ Warum Lernen mit Medien? Stand der Forschung ❷ Digitale Lerninfrastruktur für das Lernen in der Schule ❸ Digitale Lernressourcen und informationelle Ökosysteme Handelsumsatz Handelsumsatz

12 Woher kommt das digitale Unterrichtsmaterial? Learnline (Land) Redaktion Objekte Verbund der Landesserver: Objekte (Elexier) 4teachers User driven Objekte 1 Mio. reg. User aktive User/Tag Lehrer Online Redaktion Visits/Tag ZUM User Objekte reg. User seit 2003 getragen von EKD redaktionell betreut 200 Themenseiten aktive User Objekte 12

13 OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others. = kostenfrei: für die Nutzung! nicht in der Erstellung Polen 3.April 2012 Programm Digitale Schule Ausstattung von 380 Using Schulen educational mit materials Tablets in und PCs a free and unrestricted way is 13 Mio. : 18 Digitale more Schulbücher than crucial for für effective educational system. We believe Klasse 4-6, CC-Lizenz und offenes Format that a right to use, re-use, improve and adapt human knowledge Quelle: to one s needs is just one of the basic human rights. 13

14 Missverständnisse Open Educational Resources open free viel gut wichtig: breite Diskussion über Lizensierung aber: viele Fragen offen, z.b. BY-SA-NC vgl. Beurskens: Unsicherheit für bestehende Repositorien Lehrperson Lernplattform Verweisplattform Inhalteplattform redaktionell user-generated automatisiert 14

15 goal defining criteria typical licenses typical cases Weak OER dissemination of knowledge 2A Availability Accessibility copyright copyleft (semi-) free licenses e.g. demographic data about Germany form the Federal Statistics Office Strong OER (re-)generation of knowledge 4R Reuse Revise Remix Redistribute creative commons licenses public domain e.g. a worksheet on fractions provided by a teacher Kerres & Heinen (2014) teacher weak OER reference platform content platform learning platform enhancing (re-)sharing creating teacher strong OER Kerres & Heinen (2014) 15

16 Offenes Informationelles Ökosystem Lehrperson Lernplattform Verweisplattform Inhalteplattform - offene/geschlossene Ressourcen - verteilt / föderiert - Metadaten / Austauschformate Portal für offene Lernressourcen Tagcloud Empfehlungen Kommentare edutags.de Februar 2013: User Lesezeichen Gruppen edutags.de Februar 2014: User Lesezeichen Gruppen Neuigkeiten 16

17 Edutags Portal für offene Lernressourcen User Tags 17

18 andere Ressourcen kommerzielle Angebote Offenes Informationelles Ökosystem Lehrperson Lernplattform Verweisplattform Inhalteplattform - offene/geschlossene Ressourcen - verteilt / föderiert - Metadaten / Austauschformate 18

19 Lehrperson Lernplattform Verweisplattform geschlossenes Ökosystem Inhalteplattform Bereitstellung durch einen Betreiber Schließung gegenüber anderen Playern Billing Hardware Entwicklungswerkzeuge Suchfunktion geschlossenes Ökosystem Contents Lernplattform Prüfungsplattform E-Portfolio 19

20 Quelle: 20

21 Forderung 1. Bildung bedarf informationell offener Ökosysteme, in der unabhängige Akteure zusammenwirken: Auf professionelle Dienstleister kann nicht verzichtet werden. Öffentliche Akteure müssen ihre Aufgabe neu finden. User sind maßgeblich einzubeziehen. 2. Wichtig sind unabhängige Verweisplattformen mit redaktionellen und user-generierten Beiträgen. 3. Expansives Lernen erfordert frei zugängliche Lernressourcen. Hierzu werden alternative Geschäfts- und Lizenzmodelle (weg von pay-per-unit) notwendig. Kerres, M. & Heinen, R. (2013). mehr? D u i s b u r g L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Prof. Dr. Michael Kerres mediendidaktik.de learninglab.de München: Oldenbourg Verlag,

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