Zwischen zwei Altern. Demographische Entwicklung in den Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung. Nancy Breitenbach

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1 Zwischen zwei Altern Demographische Entwicklung in den Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung Nancy Breitenbach

2 Höhere Lebenserwartung der Menschen mit geistiger Behinderung Konsequenzen für die Institutionen

3 Höhere Lebenserwartung der Menschen mit geistiger Behinderung Gesamthaft: von 20/22 Jahre 1930 auf auf 70/74 Jahre 1996 Personen mit Trisomie 21: von 9 Jahre 1929 auf 28/30 Jahre /64 Jahre auf 60/

4 Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung verglichen mit der allgemeinen Lebenserwartung (aus Rapport sur la santé dans le monde 2003) Personen mit geistiger Behinderung : 70/74 Jahre Schweiz 2002: 77.7/83.3 Jahre Personen mit Trisomie 21: 60/64 Jahre Personen mit schwerer Behinderung: Jahre Weltweit: 65.2 Jahre Zentral- und Südafrika 46 Jahre

5

6

7 Veränderungen in der Alterspyramide über 10 Jahre

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10 Die neue Situation in den Institutionen

11 ADC 1993

12 Erhöhung des Durchschnittsalters bei den Beschäftigten in einer einer geschützen Werkstätte im Departement Isère, gegründet das Durchschnittsalter ist bei 35 Jahren 7 Monaten Jahren bei den Männern, 41 ½ Jahren bei den Frauen 2002: 2002: 41 ¼ bei den Männern fast 43 Jahre bei den Frauen

13 Ältere Menschen sind in der Überzahl von % der Mitarbeitenden mit Behinderung sind Jahre alt % der % der % der 2000 der Mitarbeitenden mit Behinderung sind Jahre alt der Mitarbeitenden mit Behinderung sind über 40 Jahre alt der Mitarbeitenden mit Behinderung sind über 40 Jahre alt

14 Vergleich Alter und Betriebszugehörigkeit von Mitarbeitenden mit und ohne Behinderung In einer geschützten Werkstätte in Lyon, 1960 gegründet Erhebung 1997 Mitarbeitende mit Behinderung Durchschnittsalter: Jahre Mitarbeitende ohne Behinderung Durchschnittsalter : 43 Jahre 5 Monate Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit: 21 Jahre 55.8% sind mehr als 20 Jahre im Betrieb Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit : 12 Jahre 6 Monate 25.2% sind mehr als 20 Jahre im Betrieb

15 Neue altersbedingte Beeinträchtigungen Alter Beeinträchtigung mässig Beeinträchtigung schwer % 8.1% % 11.5% % 14.2% % 21.9% % 20.0% Durchschnittliche schwere Beeinträchtigung für die Altersgruppe : 15.14% Durchschnittliche schwere Beeinträchtigung für die Altersgruppe 50-64: 18.7%

16 Neue Herausforderungen in der Unterstützng als Antwort auf die neuen Bedürfnisse In den Stukturen der geschützen Werkstätte in Lyon: Unter 40 Jahre, 49.4% der Mitarbeitenden mit Behinderung erhalten medizinische Unterstützung Über 40 Jahre : 61%

17 Der Verlust der Eltern hinterlässt Kinder ohne Vater und/oder ohne Mutter

18 Notwendige Unterstützung trauender Menschen Als Folge des Verlustes: von betagten Eltern von älteren Kolleginnen/Kollegen Kollegen von älteren Mitarbeitenden

19 Mehr BewohnerInnen, die übers Wochende bleiben

20 Eine Gruppe, die für lange Zeiträume bleibt Blick auf die absoluten Zahlen der Personen über 40 Jahre in den Institutionen im Wohnbereich im Département Isère (Frankreich( Frankreich)

21 Siginfikante Beanspruchung der Strukturen durch ältere Menschen Personen über 40 Jahre im Wohnbereich % % % % 159 Personen über 40 Jahre im Bereich Wohnen mit medizinischer Betreuung % % % %

22 Ein signifikanter Anteil von Menschen im Alter von über 65 Jahren in den Institutionen selon Bignens,, 2002 en-hézer Espérance Le Foyer Lavigny Vernand Le Château 1% 15% 21% 13.8% 6.25% 5.45%

23 Probleme der Durchmischung Das Zusammenleben von jüngeren und älteren BewohnerInnen ist nicht zwingend wichtig. Der Altersabstand zwischen den BewohnerInnen und den MitarbeiterInnen muss bewusst angegangen werden. Unter den älteren BewohnerInnen können die Frauen zahlreicher werden als die Männer.

24

25 Den Arbeitsrhythmus hinterfragen Zentrale Fragen zur Pensionierung: In welchem Alter? Zu welchen Bedigungen? Mit welchen Verantwortlichkeiten? Mit welchen Perspektiven?

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Danke allen Institutuionen, die mir ihre Statistiken anvertraut haben.

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