Vorwort zur dritten Auflage 10. I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12

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Helene Frieda Scholz
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INHALT Vorwort zur dritten Auflage 10 I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12 II. Die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsversammlung 16 1.

1 INHALT Vorwort zur dritten Auflage 10 I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12 II. Die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsversammlung Grundsätze der Betriebsversammlung als Informationsorgan Themen der Betriebsversammlung Teilnahmeberechtigung an der Betriebsversammlung Ort und Zeitpunkt der Betriebsversammlung Einberufung einer Betriebsversammlung Organisation einer Betriebsversammlung Fallbeispiele aus der Praxis 28 III. Betriebsrat und Betriebsversammlung Betriebsrat als Wahlorgan Karriere durch Betriebsratsmandat Betriebsversammlung als Legitimations- und Selbstdarstellungsforum Der Einfluß betriebsexterner Gruppen auf den Betriebsrat und die Betriebsversammlung Zielgruppen- und Betriebsversammlungsanalysen Vorabstimmungen mit dem gewerkschaftlichen Vertrauenskörper im Betrieb

2 7. Abstimmungen mit Gewerkschaft, Gästen und Sachverständigen Kontaktaufnahme mit der Betriebsleitung Häufiges Vorgehen bei der technischen Vorbereitung einer Betriebsversammlung Praxis der Einberufung einer Betriebsversammlung Einberufung als Druckmittel Zeitliche Lage und Dauer der Betriebsversammlung Ort der Betriebsversammlung Einladung und Tagesordnung Die schriftlichen, vor der Betriebsversammlung einzureichenden Fragen Rollen- und Aufgabenverteilung Einsetzen von technischen Hilfsmitteln Bericht des Betriebsrats Übersicht über die Vorgehensweise der Betriebsräte.. 68 IV. Gewerkschaft und Betriebsversammlung Rechtlicher Hintergrund und gewerkschaftspolitische Zielsetzung Faktoren der Teilnahme Teilnahmehäufigkeit Der Gewerkschaftsvertreter als Betriebsversammlungsprofi" Gewerkschaftseinfluß auf die Betriebsversammlung durch den gewerkschaftlichen Vertrauenskörper im Betrieb Gewerkschaftseinfluß auf die Betriebsversammlung durch das gewerkschaftliche Kennziffersystem Gewerkschaftliche Selbstdarstellung Gewerkschaftliche Themen Mißbrauch durch Streikaufrufe etc Zunehmende Gewerkschaftskonkurrenz Übersicht über die Vorgehensweisen der Gewerkschaftsvertreter 113

3 V. Das Auftreten von Parteipolitikern als Gäste" Das Interesse von Parteipolitikern an Besuchen im Betrieb Die unterschiedlichen Auffassungen in den Unternehmungen 126 VI. Mitarbeiter und Betriebsversammlung Die schweigende Mehrheit Erwartungshaltungen der Mitarbeiter 133 VII. Betriebsleitung und Betriebsversammlung Betriebsversammlung als hervorragendes Informationsinstrument Zielgruppen- und Betriebsversammlungsanalysen Erstellung einer Übersicht über Themen und Teilnehmer Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und Erarbeitung eines eigenen Themen- und Argumentationskatalogs mit Argumentationsbeispielen aus der Praxis Exkurs: Darstellung der unternehmerischen Tätigkeit und der damit verbundenen Probleme, Erfahrungen, Anregungen etc. im Betrieb und in der Öffentlichkeit Möglichkeiten der Aufgaben-und Rollenverteilung Gliederung und Formulierung des Berichts der Betriebsleitung Aspekte der technischen Vorbereitung Die unternehmerische Selbstdarstellung Exkurs: Beispiele und Hinweise zum Gelingen von Diskussionen, zur Abgabe von Statements und zum Auftreten auf Versammlungen Betriebsversammlung auch Informationsorgan für die Betriebsleitung 187 VIII. Kosten der Betriebsversammlung 193 7

4 Abkürzungen 195 Anhang 198 I. Gesetzestexte aus dem Betriebsverfassungsgesetz zur Betriebsversammlung 198 II. Richtlinien für die Vertrauensleutearbeit der IG Metall 203 III. Richtlinien für die Vertrauensleutearbeit der Gewerkschaft Handel, Banken, Versicherungen (HBV) 217 Anmerkungen 224 Ausgewählte Literatur 227 Stichwortverzeichnis 230 Tabellen: 1. Gesamtergebnisse der Betriebsratswahlen von 1975 bis Die Häufigkeit von Betriebsversammlungen in Abhängigkeit von der Betriebsgröße 3. Die durchschnittliche Dauer von Betriebsversammlungen in Abhängigkeit von der Betriebsgröße 4. Mitgliederzahlen der Gewerkschaften in Tausend Abbildungen: 8 1. Wahlen im Unternehmen Aussprache und Information auf der Betriebsversammlung Teilnahmeberechtigte an der Betriebsversammlung Einberufung einer Betriebsversammlung 23

5 5. Betriebsversammlung: Informationspolitik mit Rückkopplungseffekt Der Betriebsratsvorsitzende als Multifunktionär" Die DGB-Konzeptionen der Vertrauensleute-Arbeit Der geforderte Gewerkschaftseinfluß durch gewerkschaftliche Vertrauensleute Gewerkschaftliches Kennziffersystem im Unternehmen Anforderungen an Informationsinhalte und -weitergäbe Sitzordnung bei Betriebsversammlungen 169 Übersichten: 1. Einberufung einer Betriebsversammlung, Aushang am Schwarzen Brett Einladung zur Betriebsversammlung an die Betriebsleitung Der Ablauf einer Betriebsversammlung Tagesordnung BV (Muster) Rollen- und Aufgabenverteilung des Betriebsrats in der Betriebsversammlung (Muster) Checkliste: Betriebsrat und Betriebsversammlung Positionen von DAG und DGB Die wesentlichen Forderungen von DGB und DAG zur Überwindung der Arbeitslosigkeit Checkliste: Gewerkschaften und Betriebsversammlung Checkliste: Darstellung der unternehmerischen Tätigkeit und der damit verbundenen Probleme, Erfahrungen, Anregungen etc. im Betrieb Checkliste: Darstellung der unternehmerischen Tätigkeit und der damit verbundenen Probleme, Erfahrungen, Anregungen etc. in der Öffentlichkeit Aufbau des Berichts der Betriebsleitung Checkliste: Beispiele und Hinweise zum Gelingen von Diskussionen, zur Abgabe von Statements und zum Auftreten auf Versammlungen Checkliste: Betriebsleitung und Betriebsversammlung Checkliste zur Ermittlung der Kosten einer Betriebsversammlung 194 9

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