Ressourcenorientierte Pflege Ein Beitrag zur Dekubitusprävention
|
|
- Katrin Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ressourcenorientierte Pflege Ein Beitrag zur Dekubitusprävention Mag. Sonja Scheichenberger akad. Pflegeberaterin im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischen Zentrum Rosenhügel APUPA Dekubitusprävention Die Auswahl der Interventionen sollte an den Grad des individuellen Nutzens ausgerichtet und auf die jeweilige individuelle körperliche und psychische Konstitution des Betroffenen abgestimmt werden (vgl. DNQP 2004, S. 43). Verknüpfung der Ressourcen des Betroffenen mit den professionellen Angeboten 1
2 Ressourcenorientierung...meint eine zuversichtliche Haltung, die interessiert darauf achtet, was den Klienten ausreichend stark kräftigt, so dass er seine Lebenskräfte gelingend gebrauchen kann. (Hesse 2003, S. 95) Interaktion Wechselseitiges aufeinander Einwirken In gewisser Weise sind wir wirklich das Wesen, das die anderen in uns hineinsehen [...] und auch umgekehrt. (Frisch, zit. n. Ables 2006, S. 343, online) Zwischenmenschliche Begegnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Partner in mir Gefühle auslöst und daß ich bei ihm Gefühle auslöse (Dörner, Plog 1980, S. 34). 2
3 Ressourcenorientierte Interaktion Im Gegensatz zu anderen Dienstleistungen erzeugen in der Gesundheits- und Krankenpflege Mitarbeiter und Patient gemeinsam das Ergebnis d.h. die Interaktion fällt räumlich und zeitlich zusammen und bestimmt die Pflege-Qualität (vgl. Büssing, Glauser 2001, S. 345). Ressourcenorientierte Interaktion Innere Faktoren äußere Faktoren Der Mensch ist von Anbeginn an Akteur mit der Fähigkeit, durch Eigenaktivität mit den herangetragenen personalen Angeboten aber auch der dinglichen Umwelt in Beziehung zu treten (vgl. Bienstein, Fröhlich 2004, S. 9). Zwei Aspekte werden hier betont: die herangetragenen Angebote und (äußere Faktoren) die aktive Hinwendung zu den Angeboten (innere Faktoren) 3
4 Ressourcenorientierte Interaktion Die ressourcenorientierte Interaktion kann verstanden werden als: die durch die äußeren Angebote bzw. Bedingungen ermöglichten Trotzdem-Fähigkeiten, die eine Erweiterung der Noch-Fähigkeiten zulassen, die aus eigener Kraft nicht erreicht werden können. (Scheichenberger 2009, S. 124) Ressourcenformel Die Ressourcenorientierte Interaktion berücksichtigt also die die herangetragenen Angebote (äußere Faktoren) die Bedingungen (Wenn) durch die professionelle Pflege gestaltet: Hilfsmittel, Anleitung usw. die aktive Hinwendung zu den Angeboten (innere Faktoren) das Können (Kann) des Pat.: Fähigkeiten, Fertigkeiten, Bewältigungsstrategien Im Gemeinsamen Tun erweitern sich die Fähigkeiten des Betroffenen in Richtung der gesetzten Ziele (Scheichenberger 2009, S. 126) 4
5 Ressourcenorientierte Interaktion Konditionalsätze: Kann..., wenn... Ist bereit aufzustehen (kann), wenn der Anreiz für sie attraktiv genug ist. Richtet den Oberkörper im Sitzen auf (kann), wenn er auf seinen Beruf als Privatchauffeur angesprochen wird. Kann die angebotene halbe Portion aufessen, wenn sie sich bei den letzten Bissen an die Kraft erinnert, die sie knapp vor Erreichung eines Gipfelkreuzes aufgewendet hat. Zeigt für sie unangenehme Handlungen durch Wegschieben der Pflegeperson an (kann). Ressourcen- und Patientenorientierung Verringert die persönlich erlebte Belastung im Stationsalltag Hilft die Spannung im Beruf aufrechtzuerhalten Patientenorientierung ermöglicht nach Bleses (2005) eine niedrige Dekubitusrate ohne persönlich erlebter Anstrengung 5
6 Stationsprofile Station I Interne Akutstation Station II Chirurgie / Interne Station III Chirurgie / Interne Kompetenz Handlungskompetenz und Selbstbewusstein Machtlosigkeit, Missachtung und Konflikte Expertentum und Pflege nach Plan Bezugspflege Bereichspflege Keine Angaben Betten PP pro Bett 0,41 0,41 0,43 Pflegesystem Dekubitusrisiko Erhoben nach erweiterter Norton Skala bei Aufnahme und bei Bedarf Keine Angaben Zugang zum Patienten Wohlbefinden des Patienten steht im Vordergrund. Patient steht am Ende der Hierarchie. Funktionierender Tagesablauf hat Priorität. Sonstiges Pflegende fühlen sich nicht als Spielball der Bedingungen. Jede Pflegekraft setzt eigene Prioritäten. Keine gemeinsamen Ziele. Alle Anstrengungen sind auf die Dekubitusvermeidung ausgerichtet. (Cassier-Woidasky 2007a, S. 179ff) eigene Darstellung Dekubitusdaten Dekubitusdaten Patientenorientierung 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 10,0 2,2 2,8 3,6 1,9 0,7 0,3 0,6 0,3 Station I Station II Station III Risiko Inzidenz Quotient (Cassier-Woidasky 2007b, S. 179ff) eigene Darstellung 6
7 7
8 Quellen (1) Bienstein Christel, Fröhlich Andreas ( ), Basale Stimulation in der Pflege. Die Grundlagen, Kallmeyer: o.o Bleses Helma (2005) Patientenorientierung als Qualitätsmerkmal, Dissertation an der Medizinischen Fakultät Charité Berlin URL: [ ] Büssing André, Glaser Jürgen (2001), Mitarbeiter- und Patientenorientierung in der Pflege als Teil des Qualitätsmanagements Stand und Forschungsbedarf, Pflege, 14, S Cassier-Woidasky Anne-Kathrin (2007), Pflegequalität durch Professionsentwicklung. Eine qualitative Studie im Zusammenhang von professioneller Identität, Pflegequalität und Patientenorientierung, Mabuse: Frankfurt am Main Cassier-Woidasky Anne-Kathrin (2007b), Patientenorientierung Fundament für gute Pflegequalität, Die Schwester/Der Pfleger, Jg. 46, S Quellen (2) DNQP Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung 2004 Dörner Klaus, Plog Ursula ( ), Irren ist menschlich oder Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie, Psychiatrie-Verlag: Wunstorf Frisch Max (1975), Andorra. Stück in zwölf Bildern, Suhrkamp: Frankfurt am Main Hesse Joachim ( ), Möglichkeiten erheben, Ressourcen erkunden, Lösungswege entdecken, in: Hargens Jürgen, Eberling Wolfgang (Hrsg.) Einfach kurz und gut Teil 2. Ressourcen erkennen und nutzen, Verlag modernes Lernen, Borgmann: Dortmund S Hartmann Regula, Anna (2002), URL: [ ] Scheichenberger Sonja (2009), Ressourcenorientierte Interaktion in der Pflege. Schau auf die Flügel, die dich tragen, Facultas: Wien 8
Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrINFORMATION für PATIENTINNEN und PATIENTEN Bewegung leichter gemacht
INFORMATION für PATIENTINNEN und PATIENTEN Bewegung leichter gemacht Tipps zum Bewegen nach der Operation Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Alle menschlichen Tätigkeiten sind an Bewegungen
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrRessourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach
Ressourcenpflege Umgang mit Belastung auf der Intensivstation Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Intensivstation Biberach 10 Zimmer 14 Betten 32 Pflegekräfte 3-Schicht-Betrieb
MehrWerte pflegen durch Lebensweltorientierung Nicole Bachinger-Thaller
Werte pflegen durch Lebensweltorientierung 24.11.2016 Nicole Bachinger-Thaller Werte im Alter Personsein= Wohlbefinden Lebensweltorientierung Lebensqualität 2 Werte im Alter Werte im Alter è Sicherheit
MehrBedürfnisse wachkomatöser Menschen Pflegerische Sicht
Bedürfnisse wachkomatöser Menschen Pflegerische Sicht Was brauchen Menschen im Wachkoma? Körperliche Nähe Umwelterfahrung Fortbewegung/Lageveränderung Pflege Förderung Kommunikation Wahrnehmungsförderung
Mehr-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -
-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Thema: symposium 24.April 2010 Gesellschaftspolitische Bedeutung jetzt und für die Zukunft Referentin: Claudia Ehling MScN Pflegewissenschaft Präsentiert durch: Thesen
MehrPflege Führung Zukunft
Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrReferentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet:
Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: info@kaemmer-beratung.de Internet: www.kaemmer-beratung.de 1 Wir machen Menschen für Menschen stark Die Probleme, die es in der Welt gibt,
MehrBewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten
Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung
MehrFachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung
Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrPflege braucht mehr. - Kommunikation und psychosoziale Beratung in der Uroonkologie. Sonja Kofler
Pflege braucht mehr - Kommunikation und psychosoziale Beratung in der Uroonkologie Sonja Kofler DGKP / Stationsleitung (Gesundheitsförderung/Gesundheitsvorsorge) Akad. Psychosoziale Gesundheitstrainerin
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrENERGIERÄUBER IM OPS. Edit Bransteter UniversitätsSpital Zürich
ENERGIERÄUBER IM OPS Edit Bransteter UniversitätsSpital Zürich THEMENWAHL Warum ich mich mit dem Thema beschäftigt habe Wo fliesst unsere Energie hin? Was raubt uns unnötig die Energie?! Was raubt mir
MehrBerufskunde Altenpflege
Johannes Plümpe Berufskunde Altenpflege - Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung - BRIGITTE KUNZ VERLAG 2 Autor: Dr. phil. Johannes Plümpe Diplom Pädagoge Berlin Castrop-Rauxel 2000 Schlütersche GmbH &
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrKH Hietzing mit Neurologischem
KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel KJP Wien Deeskalations/ Gewalt- präventionsprojekt Ausgangssituation / Motivationen Geschichte der österreichischen Kinde- und Jugendpsychiatrie Damit
MehrErgebnisse des Austauschforums: Bearbeitung der Ergebnisse der Emoti-Komm-Studie
Ergebnisse des Austauschforums: Bearbeitung der Ergebnisse der Emoti-Komm-Studie Zu Beginn des Forums zeigte sich, dass einige Teilnehmende eine Darstellung der Studie erwarteten. Pflegewissenschaftler
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrMag. Werner Massinger
Dekubitus und Dekubitusprophylaxe theoretische und praktische Anforderungen (Ausbildung, Recht und Praxis) Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen der Ausbildung Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrWie ist der Pflegeschlüssel, also um wie viele Patienten muss sich ein Pfleger
HERZ-KLINIKEN Zugewandte Pflegerinnen und Pfleger, gut ausgebildet, die sich Zeit nehmen können, um ihre Patienten bestmöglich zu versorgen. So die Idealvorstellung von Krankenpflege in Kliniken. Leider
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 2014
Pflegefachtagung Pädiatrie 2014 Soziokulturelle Vielfalt & Verständigung Ursachen für Missverständnisse Dr. Ali El Hashash Luzern, 9. September 2014 1 Programm: 1. Einleitung Hinweise; Bedeutung der Thematik
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrDie problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie
Die problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher
MehrDie Zeit zwischen Beratungsgesprächen wirkt
NLA-Tagung 2015 Hausaufgaben in der lösungsorientierten Beratung Handout M. Grossen Die Zeit zwischen Beratungsgesprächen wirkt Beratungszeit Zeit zwischen Beratungsgesprächen Zusammenfassung In der Zeit
MehrWelche Bedürfnisse richten Brustkrebspatientinnen an Pflegende? Ergebnisse einer explorativen Interview- Studie
12. Kongress Onkologische Krankenpflege Berlin 2008 Welche Bedürfnisse richten Brustkrebspatientinnen an Pflegende? Ergebnisse einer explorativen Interview- Studie Vortrag Prof. Dr. phil.. habil. Hartmut
MehrDas Konzept des Kindernestes. Beate Jezussek Leiterin des Kindernests
Das Konzept des Kindernestes Beate Jezussek Leiterin des Kindernests Organisatorisches: 12 Plätze 0-12 Jahre Regionaler Schulbesuch nach Bedarf In der Regel mit Mittagsverpflegung Öffnungszeiten: Mo- Do.:8.15h-16.55h,
MehrTranskulturelle Pflege
Transkulturelle Pflege Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts Helga Felbermayr, DGKS KH Elisabethinen Linz Was ist transkulturelle Pflege? Transkulturelle Pflege ist kulturübergreifend und bedeutet
MehrVerminderung der Aggression gegen Pflegende Ein Handlungskonzept in der stationären Altenpflege
Verminderung der Aggression gegen Pflegende Ein Handlungskonzept in der stationären Altenpflege Vortrag im Rahmen des Fachtages der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Fakultät für Gesundheit und Pflege
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrDekubitusprävention ist Führungsaufgabe
1. APUPA Symposium Wien, 23.10.2009 Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe Andrea Kapounek Pflegedirektorin Krankenhaus Göttlicher Heiland andrea.kapounek@khgh.at Führungsaufgaben - 26 GuKG 26 (1) Die
MehrFaktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis)
Faktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis) Resultate der Studie zu Resilienz auf der Bewachungsstation, und deren Folgerungen für die Praxis 10. Dezember
MehrPflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen
Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Liebe Leserinnen und Leser, zur Verhütung eines Druckgeschwürs ist es zunächst wichtig, das Dekubitusrisiko des Patienten zu ermitteln.
MehrDekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.
Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück
MehrHEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
MehrNationale Expertenstandards
Risikominimierung und Qualitätsverbesserung durch Anwendung der nationalen Expertenstandards * Sarafina Skelo Nationale Expertenstandards Umsetzung Evaluation Ergebnisse 1 Nationale Expertenstandards DNQP
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrWorkshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln
Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrLern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen Bildungsphase/Altersgruppe
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrPFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN
Psychosomatik - Psychoonkologie Psychohygiene SEMINAR FÜR PFLEGEPERSONEN AUS ALLEN FACHBEREICHEN Und wie steht es um IHRE Lebensqualität und Berufszufriedenheit? Programm 2012 Kommunikation mit Angehörigen
MehrVerstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland
Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren
MehrRessourcenorientiertes Handeln bei Menschen im Wachkoma Für WEN und WARUM?
Ressourcenorientiertes Handeln bei Menschen im Wachkoma Für WEN und WARUM? Entwicklung in der Gesundheits- und Krankenpflege Fachkompetenz Sachkompetenz Personenkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Betreuungsstrukturen
MehrFrüher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche
Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Krankenpflege früher und heute Dr. Christian Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung
MehrGRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT
GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT Geriatriezentrum am Wienerwald Neurologische Abteilung Stl. Anita Steinbach Ausgangssituation Kein einheitlich professionelles
MehrInhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen
Betroffene beteiligen Inhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen Prof. Mike Martin Universität Zürich Psychologisches Institut & Zentrum für Gerontologie BrainFair, 21.5.2005 Überblick (1) Wer
MehrHaltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden
Haltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen Gabriele Meyer Universitäten Hamburg und Bremen WAS IST BEKANNT? NICHT EINDEUTIG BELEGT Persönliche Haltungen
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrPatienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende?
Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Dipl. KFF (FH) Elisabeth Tiebing Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen Weiterbildungsstätte Inhalt Vorstellung der Weiterbildungsstätte
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
MehrPatientenorientierte integrierte Krankenbetreuung Auftraggeber
Patientenorientierte integrierte Krankenbetreuung Auftraggeber Donau-Symposium Allgemeinmedizin 07. Oktober 2006, Krems Mag. Alice Grundböck Projektmanagement Ziel Förderung von Patientenorientierung und
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrLeseprobe aus: Bleeksma, Mit geistiger Behinderung alt werden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3156-0 Einleitung Gruppenleiter, die mit alten Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten, erleben es als Mangel, dass
MehrSchwesternschaft München
Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e. V. Einsatz der akademischen Pflegefachkraft (apfk): Wo sieht die Schwesternschaft München vom BRK e.v. den spezifische Benefit für die Praxis Gabriele
Mehr17. September 2014. Pflege zwischen Profession und Alltag BTU COTTBUS-SENFTENBERG. Fachforum zum Zusammenspiel von rechtlicher Betreuung und Pflege
17. September 2014 Pflege zwischen Profession und Alltag BTU COTTBUS-SENFTENBERG Fachforum zum Zusammenspiel von rechtlicher Betreuung und Pflege Prof. 1 Dr. Barbara Knigge-Demal, Beauftragte zur Einrichtung
MehrEmpathie statt Mit-Leid Eine Grundlage zur Förderung empathischer Kompetenz in der pflegerischen Bildung
Empathie statt Mit-Leid Eine Grundlage zur Förderung empathischer Kompetenz in der pflegerischen Bildung Mit einer verständlichen und damit umsetzbaren Definition ist es Bischoff-Wanner (2002) gelungen,
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrBQS-Qualitätsindikatoren 2003
Einleitung Leistungsbereich ID Leistungsbereich Pflege Leistungsbereich Auffälligkeitskriterien Bemerkungen Seite 1 von 7 Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Definition Qualitätsindikator ID Indikator
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrSIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014
SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel/ asim USB Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen
MehrLagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege
Lagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege Seminarbeschreibung n Gewinnen Sie Einblicke in die Anwendung der Fähigkeit, durch erhöhte Aufmerksamkeit auf Ihre Motorik eine bewusstere
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrUBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun
1 Der Fluss des Lebens Anforderungs-Ressourcen-Modell Anforderung Interne Anforderungen individuelle Bedürfnisse (Orientierung, Sicherheit, Liebe, Muße, usw.) Innere Antreiber Ressourcen Interne Ressourcen
MehrLeben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft?
Leben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft? Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Die Wiederherstellung der Mensch-Umwelt Passung (W-MUP). Corinna Kronsteiner-Buschmann, MScN Inhalt
MehrHerzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008
Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Themenüberblick Globalisierung -> Auswirkungen Diversity Migration: Zahlen Kultursensible Pflege und Betreuung
MehrAusbildung im Gesundheitsbereich
Ausbildung im Gesundheitsbereich MigrantInnen als Auszubildende und künftige MitarbeiterInnen, interkulturelle Kompetenz als Ressource Ausbildungsangebote des KAV im Pflegebereich Dreijährige Diplomausbildung
Mehr3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015
3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrPersonenbezogene Dienstleistung als Interaktionsarbeit
Personenbezogene Dienstleistung als Interaktionsarbeit Professionalisierung interaktiver Arbeit München 16. Juli 2010 1 1.Was sind personenbezogene Dienstleistungen? 2.Typologie 3.Besonderheiten 4.Ausblick
MehrEmpowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking.
Empowerment Was ist das? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Ursprünge: Bürgerrechtsbewegungen der farbigen Einwohner Amerikas (Empowerment of black communities). Frauenrechts-Bewegungen Independent-Living-Bewegung
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrKundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven
KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher
MehrO N K O L O G I S C H E P F L E G E
Unsere O N K O L O G I S C H E P F L E G E Interdisziplinärer Bestandteil des Onkologischen Zentrums der MHH Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in der Medizinischen Hochschule Hannover ist die
MehrCase Management Aufgaben, Rollen, Qualifikationen
Case Aufgaben, Rollen, Qualifikationen Prof. Dr. Michael Wissert München, 28. Januar 2005 Case Grundfunktion der Sozialen Arbeit Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen
MehrGewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention
Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention Bernhard Giuliani Krankenpfleger, Deeskalationstrainer am UKT bernhard.giuliani@med.uni-tuebingen.de Bernhard Giuliani 2016 1 Übersicht 1. Die Ausgangslage
Mehrbefähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen.
Das Ziel jeder Berufsausbildung ist es, die Lernenden zu befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Die Ausbildung zur Assistentin / zum Assistenten Gesundheit und Soziales ist
MehrDekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität?
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Dr. Susanne Hoffmann Basler Dekubitus- und Wundseminar 03.02.2015 ANQ Prävalenzmessung
MehrVerstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie. Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten
Verstehen und Verständigung im Kontext der Psychiatrie Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten Wie viel habe ich damals verstanden? Was hat mir geholfen etwas zu verstehen? Was hat mich gehindert
MehrZu dieser Folie: Begrüßung
Begrüßung 1 Thema: Mobilisation im Bett nach oben und zur Seite nach kinästhetischen Gesichtspunkten Dauer: ca. 30 Minuten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegekräfte und Altenpfleger/innen Ziel:
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrPflege delegieren. IG Nephrologie Gisela Rütti, Pflegeexpertin MScN
Pflege delegieren IG Nephrologie 09.11.2017 Gisela Rütti, Pflegeexpertin MScN Inhalt Warum delegieren? Definition der Delegation Barrieren Die 5R der Delegation Was kann delegiert werden? Kommunikation
MehrWelche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit?
Welche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit? Center for Leading Innovation & Cooperation (CLIC) Leipzig, 17.09.2012 1 Gliederung 1. Was
MehrDie Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege
Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten
MehrLernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung
Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrCoolout in der Pflege
Coolout in der Pflege Wie halten wir den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Pflegealltag aus? Prof. Dr. Karin Kersting Krankenschwester, Lehrerin für Pflege, Diplompädagogin, Professorin
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Muskel-Skelett-Erkrankungen: Prävention von Rückenbeschwerden auf neuen Wegen Ruth Reichenbach Muskel-Skelett-Erkrankungen
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
Mehr