EDELSTAHL-ROHRSYSTEM SH

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1 EDELSTAHL-ROHRSYSTEM SH Made in Germany LIEFERPROGRAMM UND MONTAGE Industrielle Anwendungen Druckluft Geschlossene Wasserkreisläufe

2 Alles was Sie wissen möchten simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Esta-Rohr 4 Edelstahl hat Zukunft 5 Verbindungstechnik in optimaler Abstimmung 6 Vielfältig im Einsatz 7 Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH auf einen Blick 8 Arbeiten auf der sicheren Seite simplesta -Systemrohre SH 9 Technische Daten simplesta -Systemrohre SH Arbeiten auf der sicheren Seite simplesta -Dichtringe SH 12 Das Programm Die simplesta -Systempressfittings SH auf einen Blick Formteilkombinationen Die Presswerkzeuge simplesta -Novopress Presswerkzeuge Platzbedarf für das Verpressen Technische Änderungen vorbehalten. Eine Garantie für die Aktualität und Vollständigkeit der Informationen kann nicht übernommen werden. Für direkte oder indirekte Schäden, einschließlich entgangener Gewinne, durch Nutzung dieser Informationen übernehmen wir keine Haftung. Wir haben das Recht jederzeit Änderungen oder Ergänzungen der Inhalte vorzunehmen. Stand 07/2014 2

3 Die Montage Trennen und Entgraten 58 Anzeichnen der Einstecktiefe, Kontrolle 59 Aufschieben der Fittings, Nachkontrolle 60 Verpressen 15 bis 54 mm 61 Verpressen 76,1 bis 108 mm Thermische Ausdehnung 64 Längenausdehnung für den Werkstoff Biegeschenkellängen Biegeradius 67 Rohrbefestigung und Verlegung Schalldämmung 72 Brandschutz 72 Wärmeabgabe und Dämmung 73 Anwendungstechnik 74 Sonderanwendung, Fremde Medien 75 Hinweise zur Korrosionsbeständigkeit Druckverlust 78 Maximale rechnerische Fließgeschwindigkeit 78 Druckverlusttabellen Inbetriebnahme Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH 94 Druckprobe 95 Spülen 95 Begleitheizung 95 Potentialausgleich 95 3

4 Wer so viel von Edelstahl versteht, kommt auch auf neue Ideen. Edelstahl-Vorteile für vielfältige Einsatzmöglichkeiten zu realisieren ist unsere Motivation und Ambition. In der Automobilindustrie, der Prozess-, Umform- und Konstruktionstechnik sowie zum Schutz von Elektroinstallationen sind wir der innovative Partner. Die Partnerschaft basiert auf der Edelstahlrohr-Produktion im Maßstab Made in Germany. Laserschweißen, Schweißnahtglätten und Lösungsglühen sind wichtige Eckpfeiler in unserer automatisierten Produktionstechnik. Qualitätskontrollen, deren Maßstäbe über den geforderten Normen liegen, runden unser Produktionsprofil ab. Mit unserer Motivation und Ambition gehen wir auch neue Wege mit neuen Werkstoffen. Mit dem simplesta - Edelstahl-Rohrsystem SH ermöglichen wir erstmals den wirtschaftlichen Einsatz in der Heizungs- und Industrieinstallation. Der Werkstoff mit den bestimmenden Hauptlegierungselementen Chrom und Titan garantiert klassische Edelstahl-Vorteile im Gegensatz zu Stahl- oder Kupfer-Installationen. Rohrabmessungen von 15 mm bis 108 mm und das praxisgerechte Fittingprogramm werden mit aktueller Presstechnik (M-Kontur) verarbeitet. 4

5 Edelstahl hat Zukunft Edelstahl hat sich als Dachbegriff für die große Gruppe der nichtrostenden Stähle eingebürgert. VA, INOX oder NIROSTA sind weitere umgangssprachliche Bezeichnungen bzw. Werksmarken. Im Vergleich zu Traditionswerkstoffen sind Edelstähle jüngeren Datums und das mit ständig wachsenden Anwendungsgebieten. Von der Eisenzeit (8. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) bis heute war es immer das Ziel, durch Mischen (Legieren) von Eisen mit anderen Metallen oder Stoffen die Eigenschaften zu verbessern bzw. den Anforderungen anzupassen fanden die Entwicklungslabors von Friedrich Krupp die Lösung. Durch Legierungen mit Chromgehalten von über 12% bzw. in Kombination mit Nickel und einer abgestimmten Wärmebehandlung wurde die Basis für die technische Anwendung geschaffen. Noch im gleichen Jahr, am 17. Oktober, wurden die Verfahren zum Patent angemeldet. Bis heute kann bei diesen Stählen - bei richtiger Behandlung - auf Lackieren, Beschichten, Verzinken oder sonstige Korrosionsschutzmaßnahmen verzichtet werden. Was bisher zur kostspieligen Ausnahme zählte, kann jetzt zum kostengünstigen Standard werden: Edelstahlrohre in der Heizungsinstallation. In der Trinkwasserinstallation haben wir mit ferritischem Edelstahl aus dem Werkstoff bereits kostengünstige und preisstabile Alternativen eingeführt. Mit dieser Ambition können Sie jetzt auch in der Heizungsinstallation rechnen. Rohre aus dem Werkstoff haben die bekannten und bewährten Vorteile des Edelstahls. Die lasergeschweißten Rohre liefern wir in den Abmessungen von 15 x 1 mm bis 108 x 1,5 mm. Esta-Rohre , Made in Germany, sind die stabile Basis gegen Kursschwankungen an den Rohstoffbörsen. Esta Rohr hat die Erfahrung und die Produktionstechnik für eine sachgerechte Verarbeitung des Werkstoffs. Für weitergehende Fragen stellen wir gerne ergänzende Literatur zur Verfügung. Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH für die Heizungsinstallation basiert auf ferritischem Edelstahl mit der Werkstoffnummer Die bestimmenden Hauptlegierungselemente bei sind Chrom und Titan. 5

6 EDELSTAHL-ROHRSYSTEME SH Verbindungstechnik in optimaler Abstimmung Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH für geschlossene Wasserkreisläufe besteht aus dem ferritischen Edelstahrohr (Cr+Ti) und einem Edelstahl-Pressfitting. Alle für die fachgerechte Heizungsinstallation benötigten Komponenten gehören zu einem geschlossenen System und sind nach dem Arbeitsblatt W 534 aufeinander abgestimmt. Bei Einhaltung der Richtlinien und Empfehlungen ist der Einsatz absolut sicher, und dauerhaft korrosionsbetändig. Das System ist einfach zu verarbeiten und hat alle bekannten Vorteile der Presstechnik. Fundierte Beratung und praxisgerechter Service durch den Hersteller (Esta Rohr GmbH) runden nicht nur das System ab, sondern auch den Sicherheitsanspruch bei allen technischen und kommerziellen Fragen. Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH konzentriert sich bewusst auf den Werkstoff Ein Werkstoff bei dem man auf über 40 Jahre Erfahrung in den verschiedensten Einsatzbereichen zurückgreifen kann. 40 Jahre bedeuten gleichzeitig die Hälfte der gesamten Anwendungszeit dieser wichtigen technischen Legierung. Inhalt der Garantieerklärung und Haftungsübernahmevereinbarungen mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bestätigen die Sicherheit des simplesta - Edelstahl-Rohrsystems SH. 6

7 Vielfältig im Einsatz Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH ist für den Einsatz von Versorgungsleitungen in Wohn-, Büro- und Industriegebäuden und normalen Hausinstallationen ausgelegt. Auch für Heizöl- bzw. Druckluftleitungen, Inertgase und Solaranlagen ist das System entsprechend den beschriebenen Sonderanwendungen geeignet. In Einzelfällen, die in dieser Information nicht erläutert werden, fragen Sie unsere Anwendungstechnik. Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH ist einfach, schnell und sicher zu installieren. Die Pressverbindungen sind eine technische und wirtschaftliche Alternative zu den herkömmlichen Verbindungstechniken wie Löten, Schweißen oder Schrauben. 7

8 EDELSTAHL-ROHRSYSTEME SH Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH auf einen Blick Zu den Komponenten des Systems gehören folgende Gruppen: Systemrohre SH Systempressfittings SH Systempresswerkzeuge 15 bis 108 mm ä.d 15 bis 108 mm für alle Dimensionen Merkmale Beschreibung Verbindung Unlösbare und dauerhaft dichte Rohrverbindung gemäß Arbeitsblatt DVGW W534, form- und längskraftschlüssig und deshalb auch für die Aufputz- und Unterputz-Montage geeignet Systemrohre SH Ferritischer Werkstoff / CrTi gemäß DIN EN lasergeschweißte Rohre in Übereinstimmung mit DIN EN 10312, Tab. 2, in HL von ca mm gratarm gesägt. Systempressfitting SH Edelstahl-Pressfitting, Werkstoff / für mechanische Verbinder aus Metall für metallene Rohre; Typ M-MM und schwarzen Pressindikator Dichtringe Schwarzer-Dichtring aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) unverpresst undicht, Grüner-Dichtring aus Fluorpolymer (FPM) für Sonderanwendungen Betriebstemperaturen EPDM: -30 bis +120 C, kurzzeitig bis +150 C FPM: -20 bis +200 C, kurzzeitig bis +230 C Betriebsdruck max. 16 bar Abmessungen 15 bis 108 mm System-Presswerkzeuge simplesta -Novopress Presswerkzeuge mit M-Profil mm 8

9 EN (SEP/1925) DIN EN DIN EN DIN EN DIN k3 EN 10246(SEP1 914) DIN EN Arbeiten auf der sicheren Seite simplesta -Systemrohre SH simplesta -Systemrohre sind längsnahtgeschweißte dünnwandige ferritische Edelstahlrohre und werden nach folgenden Normen und Richtlinien hergestellt und geprüft: DIN k3 Geschweißte kreisförmige Rohre aus nicht-rostenden Stählen für allgemeine Anforderungen DIN EN Geschweißte kreisförmige Stahlrohre für den Maschinenbau und allgemeine technische Anwendungen DIN EN Geschweißte Stahlrohre für Druckbeanspruchungen DIN EN Nichtrostende Stähle - Verzeichnis der nichtrostenden Stähle EN /(SEP 1925) Zerstörungsfreie Prüfung von Stahlrohren - Teil 2: Automatische Wirbelstromprüfung nahtloser und geschweißter (ausgenommen unterpulvergeschweißter) austenitischer und austenitisch-ferritischer Stahlrohre zum Nachweis der Dichtheit DIN EN Geschweißte Rohre aus nichtrostendem Stahl für den Transport von Wasser und anderen wässrigen Flüssigkeiten - Technische Lieferbedingungen EN /(SEP1 914) Zerstörungsfreie Prüfung von Stahlrohren - Teil 3: Automatische Wirbelstromprüfung nahtloser und geschweißter (ausgenommen unterpulvergeschweißter) Stahlrohre zum Nachweis von Fehlern 9

10 EDELSTAHL-ROHRSYSTEME SH Technische Daten simplesta -Systemrohre Intern werden diese Anforderungen durch Werksnormen ergänzt, die zusätzliche Anforderungen an die Schweißnaht, die Maßhaltigkeit, die Biegefähigkeit, die Wärmebehandlung und die Korrosionsbeständigkeit stellt. Die Rohre sind innen und außen metallisch blank, anlauffarbenfrei und frei von korrosionsfördernden Stoffen. Die Rohre werden direkt in der Schweißlinie auf Dichtheit geprüft. Auf Kundenwunsch und besondere Vereinbarung können die Rohre durch einen Abnahmebeauftragten im Beisein des Kunden in einer separaten Prüfeinrichtung zusätzlich elektromagnetisch auf Dichtheit geprüft werden. Die Rohrenden werden beidseitig mit Stopfen verschlossen. simplesta -Systemrohr Nennweite Nennmaß Wasserinhalt Masse DN Ø x Wanddicke mm l/m kg/m 12 15,0 x 1,0 0,133 0, ,0 x 1,0 0,201 0, ,0 x 1,2 0,302 0, ,0 x 1,2 0,515 0, ,0 x 1,5 0,804 1, ,0 x 1,5 1,195 1, ,0 x 1,5 2,043 1, ,1 x 1,5 4,197 2, ,9 x 1,5 5,795 3, ,0 x 1,5 8,659 3,999 10

11 Mechanische Werte und Analyse gemäß Norm: Werkstoff Dehngrenze Dehngrenze Zugfestigkeit Dehnung Rp 0,2% N/mm 2 Rp 1,0% N/mm 2 Rm N/mm 2 A 80 % min. 230 min C Cr Ti N Mn mind. 16,0 0, max. % 0,025 18,0 0,60 0,015 0,5 Der Werkstoff / Kurzname X2CrTi17 ist mit Titananteil gegen Interkristalline Korrosion stabilisiert. Die Rohre sind aus Band durch Längsnahtschweißung mittels Laser ohne Schweißzusatzwerkstoff gefertigt und enthalten keine Bandverbindungsnähte. Die Rohre sind speziell für die Verbindung mittels Pressverbindern geeignet. Gemäß Kommissionsentscheidung 96/603/EWG vom 4. Oktober 1996 ist das Material in Brandklasse A1 eingeordnet und benötigt keine gesonderte Prüfung. Zusammenfassung der Prüfungen: Art der Prüfung Prüfumfang Schmelzanalyse Schmelzanalyse des Stahlherstellers Zugversuch 1 je Prüfeinheit Aufweitversuch 1 je Prüfeinheit Verbindliche Prüfungen Dichtheitsprüfung 1 je Prüfeinheit Zerstörungsfreie Prüfung der Schweißnaht jedes Rohr Sichtprüfung jedes Rohr Maßkontrolle jedes Rohr Materialidentifizierung jedes Rohr Sonstige Prüfungen Prüfung auf Beständigkeit je Schmelze gegen interkristalline Korrosion 11

12 EDELSTAHL-ROHRSYSTEME SH Arbeiten auf der sicheren Seite simplesta - Dichtringe SH Die simplesta -Systempressfittings SH, Werkstoff / werden nach dem DVGW Arbeitsblatt W534 gefertigt und geprüft. Sie haben die Anforderungen und Prüfungen für mechanische Verbinder aus Metall für metallene Rohre Typ M-MM erfüllt. Alle Systempressfittings SH werden mit schwarzen Pressindikator und in geeigneter Verpackung mit Kennzeichnung der wichtigsten bzw. vorgeschriebenen Daten ausgeliefert. Der EPDM-Dichtring-schwarz ist werkseitig als LBP-Dichtring (unverpresst undicht, mm) eingelegt. Der FPM-Dichtring-grün (nicht unverpresst undicht) wird gesondert bestellt und ist durch den Handwerker vor Ort auzutauschen. Material Betriebs- kurzzeitige Max. Farbe temperatur Höchsttemperatur Betriebsdruck EPDM -30 / +120 C +150 C 16 bar Schwarz Anwendungen: für geschlossene Warmwasserheizungsanlagen von max C, geschlossene Kühl- und Kältekreisläufe, Druckluft bis Klasse KL 4, Inertgase (nicht toxisch/nicht explosiv) u.a Material Betriebs- kurzzeitige Max. Farbe temperatur Höchsttemperatur Betriebsdruck FPM -20 / +200 C +230 C 16 bar Grün Anwendungen: Druckluft KL 5, Solaranwendungen, leichtes Heizöl, Pflanzenöl, Kraftstoffe u.a. 12

13 Die simplesta -Systempressfittings SH auf einen Blick. Wo Sie was finden: Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Muffe SH D: Schiebemuffe SH D: Anschlussverschraubung SH D x G: 15 x 3/4-54 x 2 3/8 Durchgangsverschraubung I.G SH D x Rp: 15x1/2-54x2 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Durchgangsverschraubung A.G SH D x R: 15x1/2-54x2 Durchgangsverschraubung mit Pressmuffe SH D: Bogen 90 I/I SH D: Bogen 90 I/A SH D: Seite 22 Seite 23 Seite 24 Seite 25 Bogen 45 I/I SH D: Bogen 45 I/A SH D: Sprungbogen SH D: Übergangsstück AG SH D x R: 15 x 1/2-108 x 4 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 29 Übergangsmuffe IG SH D x Rp: 15 x 1/2-76,1 x 21/2 Übergangswinkel 90 IG SH D x Rp: 15 x 1/2-35 x 1 1/4 Übergangswinkel AG SH D x R: 15 x 1/2-54 x 2 T-Stück SH D: Seite 30 Seite 32 Seite 33 Seite 34 T-Stück reduziert SH D x d 18 x x 88,9 T-Stück IG SH D x Rp: 15 x 1/2-108 x 2 Reduzier-Stück SH D x D1 18 x x 88,9 Übergangsflansch SH D: Seite 35 Seite 36 Seite 37 Verschlusskappe SH D: Dichtring EPDM SH Dichtring FPM SH 13

14 Muffe SH Z D D L VPE D Artikel-Nr. L Z 10 15, ,0 8, , ,0 8, , ,0 8, , ,0 8, , ,0 10,0 4 42, ,0 11,0 4 54, ,0 13,0 1 76, ,0 35,0 1 88, ,0 42, , ,0 44,0 14

15 Schiebemuffe SH E E D D L LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. L E 10 15, ,0 25, , ,0 25, , ,0 25, , ,0 30, , ,0 30,0 4 42, ,0 40,0 4 54, ,0 40,0 1 76, ,0 60,0 1 88, ,0 70, , ,0 80,0 15

16 Anschlussverschraubung SH D Z L G Rohrgewinde DIN ISO und Dichtung VPE D x G Artikel-Nr. G L Z 10 15,0 x 1/ /2 50,0 21, ,0 x 1/ /2 50,0 23, ,0 x 3/ /4 52,0 23, ,0 x ,0 21, ,0 x ,0 24, ,0 x 11/ /4 61,0 26,0 4 35,0 x 11/ /2 64,0 25,0 4 42,0 x 13/ /4 69,0 25,0 4 54,0 x 23/ /8 75,0 24,0 16

17 Durchgangsverschraubung I.G SH L Z D Rp Rohrgewinde DIN ISO und Dichtung aus EPDM LIEFERPROGRAMM SH VPE D x Rp Artikel-Nr. Rp L Z 4 15,0 x 1/ /2 70,0 50,0 4 15,0 x 3/ /4 72,0 52,0 4 18,0 x 1/ /2 72,0 52,0 4 18,0 x 3/ /4 76,0 56,0 4 22,0 x 3/ /4 81,0 60,0 4 22,0 x ,0 61,0 4 28,0 x ,0 65,0 4 35,0 x 11/ /4 94,0 68,0 4 42,0 x 11/ /2 99,0 69,0 4 54,0 x ,0 73,0 17

18 Durchgangsverschraubung A.G SH L H R D Rohrgewinde DIN ISO und Dichtung aus EPDM VPE D x R Artikel-Nr. R L H 4 15,0 x 1/ /2 70,0 50,0 4 15,0 x 3/ /4 74,0 54,0 4 18,0 x 1/ /2 74,0 54,0 4 18,0 x 3/ /4 74,0 54,0 4 22,0 x 1/ /2 76,0 55,0 4 22,0 x 3/ /4 82,0 61,0 4 22,0 x ,0 65,0 4 28,0 x ,0 70,0 4 35,0 x 11/ /4 102,0 76,0 4 42,0 x 11/ /2 107,0 77,0 4 54,0 x ,0 83,0 18

19 Durchgangsverschraubung mit Pressmuffe SH Dichtung aus EPDM LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. L Z 4 15, ,0 49,0 4 18, ,0 52,0 4 22, ,0 57,0 4 28, ,0 66,0 4 35, ,0 67,0 4 42, ,0 69,0 4 54, ,0 71,0 19

20 Bogen 90 I/I SH D L Z D Z L VPE D Artikel-Nr. L Z 10 15, ,0 29, , ,0 33, , ,0 40, , ,0 49, , ,0 60,0 2 42, ,0 82,0 2 54, ,0 103,0 1 76, ,0 131,0 1 88, ,0 150, , ,0 166,0 20

21 Bogen 90 I/A SH Z D H D L LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. L H Z 10 15, ,0 57,0 29, , ,0 61,0 33, , ,0 70,0 40, , ,0 79,0 49, , ,0 91,0 60,0 2 42, ,0 127,0 82,0 2 54, ,0 153,0 103,0 1 76, ,0 188,0 122,0 1 88, ,0 223,0 148, , ,0 262,0 168,0 21

22 Bogen 45 I/I SH Z L L Z D D VPE D Artikel-Nr. L Z 10 15, ,0 15, , ,0 17, , ,0 21, , ,0 25, , ,0 28,0 4 42, ,0 37,0 2 54, ,0 46,0 1 76, ,0 59,0 1 88, ,0 67, , ,0 80,0 22

23 Bogen 45 I/A SH Z L H D D LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. L H Z 10 15, ,0 40,0 15, , ,0 42,0 17, , ,0 52,0 21, , ,0 56,0 25, , ,0 69,0 28,0 2 42, ,0 72,0 37,0 2 54, ,0 96,0 46,0 1 76, ,0 115,0 66,0 1 88, ,0 130,0 83, , ,0 172,0 87,0 23

24 Sprungbogen SH L 2 D L 3 D L VPE D Artikel-Nr. L L2 L , ,0 158,0 37, , ,0 165,0 40, , ,0 178,0 44, , ,0 210,0 50,0 24

25 Übergangstück AG SH L Z R D DIN EN : 2004 LIEFERPROGRAMM SH VPE D x R Artikel-Nr. L Z 10 15,0 x 1/ ,0 35, ,0 x 3/ ,0 37, ,0 x 1/ ,0 35, ,0 x 3/ ,0 39, ,0 x 1/ ,0 35, ,0 x 3/ ,0 39, ,0 x ,0 42, ,0 x 3/ ,0 43, ,0 x ,0 45, ,0 x 11/ ,0 47, ,0 x ,0 43, ,0 x 11/ ,0 44, ,0 x 11/ ,0 44,0 4 42,0 x 11/ ,0 46, ,0 x 11/ ,0 46,0 4 54,0 x 11/ ,0 49,0 4 54,0 x ,0 55,0 1 76,1 x 21/ ,0 62,0 1 88,9 x ,0 70, ,0 x ,0 82,0 25

26 Übergangsmuffe IG SH Z L Rp D DIN EN : 2004 VPE D x Rp Artikel-Nr. L Z 10 15,0 x 1/ ,0 20, ,0 x 3/ ,0 21, ,0 x 1/ ,0 24, ,0 x 3/ ,0 26, ,0 x 1/ ,0 24, ,0 x 3/ ,0 25, ,0 x ,0 26, ,0 x 3/ ,0 26, ,0 x ,0 28, ,0 x 11/ ,0 26, ,0 x ,0 20, ,0 x 11/ ,0 25, ,0 x 11/ ,0 25,0 4 42,0 x 11/ ,0 17,0 4 42,0 x 11/ ,0 23,0 4 54,0 x 11/ ,0 21,0 4 54,0 x ,0 34,0 4 76,1 x 21/ ,0 38,0 26

27 Übergangswinkel 90 IG SH D L1 Z L Rp DIN EN : 2004 LIEFERPROGRAMM SH VPE D x Rp Artikel-Nr. L L1 Z 10 15,0 x 1/ ,0 37,0 35, ,0 x 1/ ,0 39,0 37, ,0 x 3/ ,0 46,0 39, ,0 x ,0 54,0 45, ,0 x 11/ ,0 63,0 50,0 27

28 Übergangswinkel 90 AG SH D L1 Z L R VPE D x R Artikel-Nr. L L1 Z 10 15,0 x 1/ ,0 37,0 35, ,0 x 1/ ,0 39,0 37, ,0 x 3/ ,0 46,0 39, ,0 x ,0 54,0 45, ,0 x 11/ ,0 63,0 50,0 2 42,0 x 11/ ,0 67,0 53,0 2 54,0 x ,0 78,0 59,0 28

29 T-Stück SH D L 1 D I L I LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. L I L , ,0 33,0 39, , ,0 34,0 41, , ,0 37,0 44, , ,0 42,0 53, , ,0 53,0 57,0 4 42, ,0 57,0 62,0 2 54, ,0 69,0 77,0 1 76, ,0 115,0 110,0 1 88, ,0 130,0 128, , ,0 150,0 153,0 29

30 T-Stück reduziert SH d L 1 D D I L I VPE D x d Artikel-Nr. L I L ,0 x 15, ,0 34,0 40, ,0 x 15, ,0 37,0 43, ,0 x 18, ,0 37,0 43, ,0 x 15, ,0 42,0 46, ,0 x 18, ,0 42,0 46, ,0 x 22, ,0 42,0 47, ,0 x 15, ,0 50,0 49, ,0 x 18, ,0 50,0 49, ,0 x 22, ,0 50,0 50, ,0 x 28, ,0 50,0 53,0 4 42,0 x 15, ,0 57,0 51,0 4 42,0 x 18, ,0 57,0 53,0 4 42,0 x 22, ,0 57,0 54,0 4 42,0 x 28, ,0 57,0 57,0 4 42,0 x 35, ,0 57,0 61,0 2 54,0 x 15, ,0 69,0 57,0 2 54,0 x 18, ,0 69,0 59,0 2 54,0 x 22, ,0 69,0 60,0 2 54,0 x 28, ,0 69,0 63,0 2 54,0 x 35, ,0 69,0 67,0 2 54,0 x 42, ,0 69,0 71,0 30

31 Fortsetzung T-Stück reduziert SH d L 1 D D I L I LIEFERPROGRAMM SH VPE D x d Artikel-Nr. L I L1 1 76,1 x 22, ,0 115,0 70,0 1 76,1 x 28, ,0 115,0 75,0 1 76,1 x 35, ,0 115,0 77,0 1 76,1 x 42, ,0 115,0 82,0 1 76,1 x 54, ,0 115,0 88,0 1 88,9 x 22, ,0 130,0 76,0 1 88,9 x 28, ,0 130,0 81,0 1 88,9 x 35, ,0 130,0 83,0 1 88,9 x 42, ,0 130,0 87,0 1 88,9 x 54, ,0 130,0 93,0 1 88,9 x 76, ,0 130,0 118, ,0 x 22, ,0 152,0 86, ,0 x 28, ,0 155,0 93, ,0 x 35, ,0 155,0 93, ,0 x 42, ,0 155,0 97, ,0 x 54, ,0 155,0 105, ,0 x 76, ,0 155,0 131, ,0 x 88, ,0 155,0 141,0 31

32 T-Stück IG SH Rp L 1 D D I L I DIN EN : 2004 VPE D x Rp Artikel-Nr. L I L ,0 x 1/ ,0 33,0 40, ,0 x 1/ ,0 34,0 42, ,0 x 3/ ,0 34,0 44, ,0 x 1/ ,0 37,0 44, ,0 x 3/ ,0 37,0 44, ,0 x 1/ ,0 42,0 49, ,0 x 3/ ,0 42,0 49, ,0 x ,0 42,0 53, ,0 x 1/ ,0 50,0 53, ,0 x 3/ ,0 50,0 53, ,0 x 11/ ,0 50,0 58,0 4 42,0 x 1/ ,0 57,0 56,0 4 42,0 x 3/ ,0 57,0 56,0 4 42,0 x 11/ ,0 57,0 61,0 2 54,0 x 1/ ,0 69,0 62,0 2 54,0 x 3/ ,0 69,0 62,0 2 54,0 x ,0 69,0 79,0 1 76,1 x 3/ ,0 115,0 72,0 1 76,1 x ,0 115,0 89,0 1 88,9 x 3/ ,0 130,0 78,0 1 88,9 x ,0 130,0 96, ,0 x 3/ ,0 155,0 88, ,0 x ,0 155,0 105,0 32

33 Reduzier-Stück SH D D1 H L LIEFERPROGRAMM SH VPE D x D1 Artikel-Nr. D1 L H 10 18,0 x 15, ,0 60,0 40, ,0 x 15, ,0 63,0 43, ,0 x 18, ,0 62,0 42, ,0 x 15, ,0 66,0 46, ,0 x 18, ,0 64,0 44, ,0 x 22, ,0 62,0 41, ,0 x 18, ,0 77,0 57, ,0 x 22, ,0 71,0 50, ,0 x 28, ,0 78,0 55,0 4 42,0 x 18, ,0 82,0 62,0 4 42,0 x 22, ,0 94,0 73,0 5 42,0 x 28, ,0 83,0 60,0 4 42,0 x 35, ,0 77,0 51,0 4 54,0 x 18, ,0 94,0 73,0 4 54,0 x 22, ,0 95,0 74,0 4 54,0 x 28, ,0 100,0 77,0 4 54,0 x 35, ,0 99,0 73,0 4 54,0 x 42, ,0 92,0 62,0 1 76,1 x 54, ,0 146,0 111,0 1 88,9 x 54, ,0 163,0 128,0 1 88,9 x 76, ,1 161,0 108, ,0 x 54, ,0 163,0 128, ,0 x 76, ,1 184,0 131, ,0 x 88, ,9 203,0 143,0 33

34 Übergangsflansch SH H D k m D1 Z L VPE D Artikel-Nr. D1 k H L Z m Löcher 1 15, ,0 65,0 11,0 43,0 23,0 14, , ,0 65,0 11,0 43,0 23,0 14, , ,0 75,0 12,0 47,0 26,0 14, , ,0 85,0 14,0 54,0 31,0 14, , ,0 100,0 15,0 62,0 36,0 18, , ,0 110,0 16,0 70,0 40,0 18, , ,0 125,0 18,0 84,0 49,0 18, , ,0 145,0 18,0 129,0 76,0 18, , ,0 160,0 20,0 148,0 88,0 18, , ,0 180,0 20,0 173,0 98,0 18,0 8 34

35 Verschlusskappe SH L Z D LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. L 20 15, , , , , , , , , ,0 4 42, ,0 4 54, ,0 1 76, ,0 1 88, , , ,0 35

36 Dichtring EPDM SH E C VPE D Artikel-Nr. E C 20 15, ,0 2, , ,0 2, , ,0 3, , ,0 3, , ,0 3, , ,0 4, , ,0 4, , ,8 8,0 5 88, ,3 8, , ,6 11,0 36

37 Dichtring FPM SH E C LIEFERPROGRAMM SH VPE D Artikel-Nr. E C 20 15, ,0 2, , ,0 2, , ,0 3, , ,0 3, , ,0 3, , ,0 4, , ,0 4,1 5 76, ,8 8,0 5 88, ,3 8, , ,6 11,0 37

38 Formteilkombinationen mit Maßangaben Mindestabstände zwischen zwei Vermessungen d e L-min (A-min) DN d L-min A-min e 15,0 23,0 50,0 10,0 20,0 18,0 26,0 50,0 10,0 20,0 22,0 32,0 54,0 10,0 22,0 28,0 37,0 56,0 10,0 23,0 35,0 44,0 62,0 10,0 26,0 42,0 53,0 80,0 20,0 30,0 54,0 65,0 90,0 20,0 35,0 76,1 95,0 130,0 20,0 55,0 88,9 110,0 142,0 20,0 61,0 108,0 133,0 174,0 20,0 77,0 Z H X-min L-min Mindestabstand zwischen zwei T-Stücken mit gleichem Abgang DN H L-min X-min Z 15,0 103,0 50,0 80,0 15,0 18,0 114,0 50,0 88,0 19,0 22,0 124,0 54,0 92,0 19,0 28,0 141,0 56,0 104,0 24,0 35,0 162,0 62,0 118,0 28,0 42,0 193,0 80,0 140,0 30,0 54,0 227,0 90,0 162,0 36,0 76,1 355,0 130,0 260,0 65,0 88,9 386,0 142,0 276,0 67,0 108,0 459,0 174,0 326,0 76,0 38

39 FORMTEILKOMBINATIONEN SH Mindestabstand zwischen zwei T-Stücken mit gleichem oder reduziertem Abgang Z1 H X-min L-min Z1 DN H L-min X-min Z1 15,0 160,0 50,0 86,0 18,0 18,0 168,0 50,0 90,0 20,0 22,0 182,0 54,0 98,0 22,0 28,0 194,0 56,0 102,0 23,0 35,0 214,0 62,0 112,0 25,0 42,0 256,0 80,0 138,0 29,0 54,0 304,0 90,0 162,0 36,0 76,1 464,0 130,0 234,0 52,0 88,9 522,0 142,0 262,0 60,0 108,0 636,0 174,0 326,0 76,0 45 Etage mit Bogen 45 I/I mit Bogen 45 I/A Z Z1 Z2 B A 45 DN A Z Z1 Z2 B 15,0 45,0 79,0 17,0 17,0 45,0 18,0 46,0 80,0 17,0 17,0 46,0 22,0 51,0 93,0 21,0 21,0 51,0 28,0 59,0 113,0 27,0 27,0 59,0 35,0 66,0 126,0 30,0 30,0 66,0 42,0 75,0 143,0 34,0 34,0 75,0 54,0 88,0 168,0 40,0 40,0 88,0 76,1 110,0 202,0 46,0 46,0 110,0 88,9 128,0 234,0 53,0 53,0 128,0 108,0 156,0 276,0 60,0 60,0 156,0 39

40 45 Etage mit 2 Bögen 45 I/I mit Rohr Z-min Z Z A-min L-min 45 DN L-min A-min Z-min Z 15,0 50,0 59,0 93,0 17,0 18,0 50,0 59,0 93,0 17,0 22,0 54,0 68,0 110,0 21,0 28,0 56,0 78,0 132,0 27,0 35,0 62,0 86,0 146,0 30,0 42,0 80,0 105,0 173,0 34,0 54,0 90,0 120,0 200,0 40,0 76,1 130,0 157,0 249,0 46,0 88,9 142,0 175,0 281,0 53,0 108,0 174,0 208,0 328,0 60,0 A Etage mit Bogen 90 I/I mit Bogen 90 I/A H Z1 Z DN A H Z Z1 15,0 91,0 64,0 54,0 27,0 18,0 104,0 70,0 68,0 34,0 22,0 108,0 70,0 76,0 38,0 28,0 127,0 78,0 98,0 49,0 35,0 135,0 84,0 102,0 51,0 42,0 158,0 98,0 120,0 60,0 54,0 192,0 118,0 148,0 74,0 76,1 248,0 158,0 180,0 90,0 88,9 303,0 191,0 224,0 112,0 108,0 377,0 238,0 278,0 139,0 40

41 FORMTEILKOMBINATIONEN SH A-min Mindestabstände zwischen zwei Verpressungen Z Z1 L-min DN A-min L-min Z Z1 15,0 104,0 50,0 54,0 27,0 18,0 118,0 50,0 68,0 34,0 22,0 130,0 54,0 76,0 38,0 28,0 154,0 56,0 98,0 49,0 35,0 164,0 62,0 102,0 51,0 42,0 200,0 80,0 120,0 60,0 54,0 238,0 90,0 148,0 74,0 76,1 310,0 130,0 180,0 90,0 88,9 366,0 142,0 224,0 112,0 108,0 452,0 174,0 278,0 139,0 Z1 A-min Etage mit Bogen 90 I/I mit Passbogen 90 (lange Seite) Z H h DN A-min Z1 Z H h 15,0 147,0 27,0 97,0 70,0 48,0 18,0 154,0 34,0 104,0 70,0 53,0 22,0 158,0 38,0 108,0 70,0 61,0 28,0 174,0 49,0 146,0 97,0 90,0 35,0 251,0 51,0 171,0 120,0 90,0 42,0 310,0 60,0 210,0 150,0 106,0 54,0 374,0 74,0 274,0 200,0 135,0 76,1 340,0 90,0 340,0 250,0 188,0 88,9 403,0 112,0 403,0 291,0 201,0 108,0 503,0 139,0 503,0 364,0 319,0 41

42 Etage mit Bogen 90 I/I mit Passbogen (kurze Seite) A-min Z1 Z h H DN A-min Z1 Z H h 15,0 97,0 147,0 147,0 120,0 48,0 18,0 104,0 34,0 154,0 120,0 53,0 22,0 108,0 38,0 158,0 120,0 61,0 28,0 146,0 49,0 174,0 125,0 78,0 35,0 171,0 51,0 251,0 200,0 90,0 42,0 210,0 60,0 310,0 250,0 106,0 54,0 274,0 74,0 374,0 300,0 135,0 76,1 340,0 90,0 340,0 250,0 188,0 88,9 403,0 112,0 403,0 291,0 201,0 108,0 503,0 139,0 503,0 364,0 319,0 Bogen 45 I/A mit seitlichem T-Stück 45 D Z1 tee Z A Z2 DN Z A D Z1 Z2 15,0 28,0 11,0 43,0 17,0 15,0 18,0 30,0 13,0 47,0 17,0 19,0 22,0 34,0 13,0 49,0 21,0 19,0 28,0 44,0 17,0 57,0 27,0 24,0 35,0 50,0 20,0 64,0 30,0 28,0 42,0 55,0 21,0 72,0 34,0 30,0 54,0 65,0 25,0 85,0 40,0 36,0 76,1 92,0 46,0 124,0 46,0 65,0 88,9 100,0 47,0 138,0 53,0 67,0 108,0 114,0 54,0 167,0 60,0 76,0 42

43 FORMTEILKOMBINATIONEN SH Bogen 45 I/A mit seitlichem T-Stück und Rohr 45 B Z1 tee A L-min Z2 DN A B L-min Z1 Z2 15,0 58,0 58,0 50,0 17,0 15,0 18,0 61,0 61,0 50,0 17,0 19,0 22,0 66,0 66,0 54,0 21,0 19,0 28,0 76,0 76,0 56,0 27,0 24,0 35,0 85,0 85,0 62,0 30,0 28,0 42,0 102,0 102,0 80,0 34,0 30,0 54,0 117,0 117,0 90,0 40,0 36,0 76,1 173,0 173,0 130,0 46,0 68,0 88,9 186,0 186,0 142,0 53,0 68,0 108,0 220,0 220,0 174,0 60,0 77,0 Bogen 45 I/A und seitlicher Bogen 90 I/I 45 B curva 90 Z2 Z A Z1 DN Z A B Z1 Z2 15,0 69,0 52,0 52,0 28,0 17,0 18,0 75,0 58,0 58,0 34,0 17,0 22,0 84,0 63,0 63,0 38,0 21,0 28,0 102,0 75,0 75,0 49,0 27,0 35,0 111,0 81,0 81,0 51,0 30,0 42,0 127,0 93,0 93,0 60,0 34,0 54,0 152,0 112,0 112,0 74,0 40,0 76,1 187,0 141,0 141,0 90,0 46,0 88,9 223,0 170,0 170,0 112,0 53,0 108,0 271,0 211,0 211,0 139,0 60,0 43

44 Bogen 90 I/A mit seitlichem T-Stück M h Z2 tee Z1 DN M h Z1 Z2 15,0 79,0 64,0 28,0 15,0 18,0 89,0 70,0 34,0 19,0 22,0 89,0 70,0 38,0 19,0 28,0 102,0 78,0 49,0 24,0 35,0 112,0 84,0 51,0 28,0 42,0 128,0 98,0 60,0 30,0 54,0 154,0 118,0 74,0 36,0 76,1 223,0 158,0 90,0 65,0 88,9 258,0 191,0 112,0 67,0 108,0 314,0 238,0 139,0 76,0 Bogen 90 I/I mit seitlichem T-Stück und Rohr Z2 tee M-min L-min Z1 DN M-min L-min Z1 Z2 15,0 93,0 50,0 28,0 15,0 18,0 103,0 50,0 34,0 19,0 22,0 111,0 54,0 38,0 19,0 28,0 129,0 56,0 49,0 24,0 35,0 141,0 62,0 51,0 28,0 42,0 170,0 80,0 60,0 30,0 54,0 200,0 90,0 74,0 36,0 76,1 285,0 130,0 90,0 65,0 88,9 321,0 142,0 112,0 67,0 108,0 389,0 174,0 139,0 76,0 44

45 FORMTEILKOMBINATIONEN SH Seitlicher Bogen 90 I/I und Rohr 45 B-min Z2 curva 90 A-min L-min Z1 DN A-min B-min L-min Z1 Z2 15,0 67,0 67,0 50,0 28,0 17,0 18,0 71,0 71,0 50,0 34,0 17,0 22,0 80,0 80,0 54,0 38,0 21,0 28,0 93,0 93,0 56,0 49,0 27,0 35,0 101,0 101,0 62,0 51,0 30,0 42,0 123,0 123,0 80,0 60,0 34,0 54,0 144,0 144,0 90,0 74,0 40,0 76,1 188,0 188,0 130,0 90,0 46,0 88,9 217,0 217,0 142,0 112,0 53,0 108,0 264,0 264,0 174,0 139,0 60,0 45

46 FORMTEILKOMBINATIONEN SH T-Stück mit Reduzier-Stück Z1 L1 L2 Z DN L2 L1 Z Z1 18,0-15,0 58,0 39,0 38,0 20,0 22,0-15,0 63,0 42,0 41,0 22,0 22,0-18,0 62,0 42,0 40,0 22,0 28,0-15,0 77,0 46,0 54,0 23,0 28,0-18,0 76,0 46,0 53,0 23,0 28,0-22,0 69,0 46,0 46,0 23,0 35,0-15,0 89,0 51,0 64,0 25,0 35,0-18,0 92,0 51,0 67,0 25,0 35,0-22,0 80,0 51,0 55,0 25,0 35,0-28,0 77,0 51,0 52,0 25,0 42,0-15,0 100,0 59,0 71,0 29,0 42,0-18,0 99,0 59,0 70,0 29,0 42,0-22,0 134,0 59,0 105,0 29,0 42,0-28,0 106,0 59,0 77,0 29,0 42,0-35,0 82,0 59,0 53,0 29,0 54,0-15,0 132,0 71,0 96,0 36,0 54,0-18,0 134,0 71,0 98,0 36,0 54,0-22,0 139,0 71,0 103,0 36,0 54,0-28,0 123,0 71,0 87,0 36,0 54,0-35,0 137,0 71,0 101,0 36,0 54,0-42,0 106,0 71,0 70,0 36,0 76,1-54,0 164,0 115,0 112,0 52,0 88,9-54,0 188,0 130,0 128,0 60,0 88,9-76,1 168,0 130,0 108,0 60,0 108,0-54,0 213,0 155,0 137,0 76,0 108,0-76,1 208,0 155,0 132,0 76,0 108,0-88,9 220,0 155,0 144,0 76,0 46

47 PRESSWERKZEUGE SH Arbeiten auf der sicheren Seite. simplesta -Novopress Presswerkzeuge. Presswerkzeuge sind die Kombination von Pressgerät (Antriebsmaschine) mit Pressbacken bzw. Press-Schlingen inklusive Zwischenbacken. Die für das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH geeigneten System-Presswerkzeuge werden von Novopress hergestellt und können über Esta Rohr GmbH bezogen werden. Pressfittings, Rohre und Presswerkzeuge sind speziell aufeinander abgestimmt, um die Funktionssicherheit des gesamten Systems zu gewährleisten. Wir empfehlen daher, die Novopress Presswerkzeuge zu verwenden, um mögliche Probleme durch die Verwendung systemfremder Presswerkzeuge zu vermeiden. Die Kontur der Pressbacken bzw. Press-Schlingen muss der M -Kontur entsprechen. Novopress Pressen und Presswerkzeuge GmbH & Co. KG Scharnhorststraße 1 D Neuss Fon + 49 (0) 2131 / Fax + 49 (0) 2131 / service@novopress.de Alternativ dazu können Sie bei uns eine Liste mit Servicestützpunkten in Ihrer Nähe anfordern. Weiterhin können Sie bei Fragen zur Bedienung der Pressgeräte neben der Beratung durch Esta Rohr GmbH auch die Hotline von Novopress nutzen: Telefon: / Die Presswerkzeuge müssen für den sicheren Funktionserhalt regelmäßig gewartet werden. Einzelheiten dazu und auch zur gesamten Bedienung inklusive Sicherheitshinweisen können den Betriebsanleitungen der Presswerkzeuge entnommen werden. Wir empfehlen dringend, die Betriebsanleitungen vor dem ersten Einsatz zu lesen und die Angaben zu beachten. Die Wartungsarbeiten werden direkt von Novopress durchgeführt, mit Wartungsprotokoll und Wartungsplaketten. 47

48 Comfort-Line Pressgeräte ACO 202 Zum Verpressen der Abmessungen 15 bis 54 mm. 15 bis 35 mm mit Pressbacken und 42 bis 54 mm Press-Schlinge der neuen Generation Snap On mit Zwischenbacke ZB 203. ACO 202 ist ein besonders ergonomisch geformtes elektromechanisches Pressgerät mit selbstüberwachender Diagnosefunktion. Das Gerät verfügt über eine elektronische Haltebolzensicherung und die optische Fehleranzeige bietet zusätzliche Sicherheit beim Arbeiten. Das Fahrtenbuch ermöglicht bei auftretenden Fehlern eine genaue und schnelle Analyse. Das leichtere Gerätegewicht, schlanke Bauweise und die schnellere Pressgeschwindigkeit ermöglichen ermüdungsfreies Arbeiten selbst in den engsten Einbausituationen. Bei Erreichen der maximalen Presskraft erfolgt eine automatische Umschaltung auf Rücklauf. Technische Daten ACO 202 Presswerkzeug Artikel-Nr. Bezeichung Gewicht Maße L/B/H Zu verarbeitende Baugrößen höchste Schubkraft Akku Ladezeit Passende Pressbacken/-schlingen und Zwischenbacken ACO 202 mit Pressbacken PB 2 von 15 bis 35 mm, M-Profil im Koffer 3,3 kg ca. 410 / 80 / 125 mm 15 bis 54 mm 32 kn 18 V / 1,5 Ah Li-Ion (Standard) oder 18 V 3,0 Ah Li-Ion ca Minuten Pressbacken PB 2, M-Profil 15 bis 35 mm ohne Backenschließsensor, Zwischenbacke ZB 203 für Press-Schlinge 42/54 mm Snap On, M-Profil 48

49 PRESSWERKZEUGE SH Ladegerät und Akku Im Lieferumfang der ACO 202 sind der Akku und das Ladegerät enthalten. Eine LED-Anzeige an der ACO202 informiert über einen vollständig geladenen wie über einen entleerten Akku. Der Akku ist für die Verpressung der Dimensionen 15 bis 54 mm ausgelegt. Technische Daten Akku Spannung Kapazität Ladezeit Gewicht Maße L/B/H 18 V 1,5 Ah Li-Ion / 3,0 AH Li-Ion ca. 30 min - 60 min ca. 740 g ca. 410 / 80 / 125 mm Technische Daten Ladegerät Netzanschluss Ladespannung Ladestrom Schnellladung Gewicht Maße L/B/H V / 50/60 Hz 18 V 3,0 A ca. 620 g ca. 155 / 135 / 80 mm Mindestanzahl möglicher Verpressungen beim simplesta -Edelstahl- Rohrsystem SH mit einem neuwertigen und vollständig geladenem Akku 3,0 Ah und bei Raumtemperatur mit simplesta -Systemrohren Außendurchmesser 15 / / 28 / / Pressungen 75 Pressungen 55 Pressungen 49

50 Comfort-Line Pressgeräte ECO 202 Zum Verpressen der Abmessungen15 bis 54 mm M-Profil. 15 bis 35 mm mit Pressbacken und 42 bis 54 mm Press-Schlinge der neuen Generation Snap On, M-Profil mit Zwischenbacke ZB 203. ECO 202 bietet neben den bekannten und bewährten Leistungsmerkmalen, eine elektronische Haltebolzensicherung und integriertes Fahrtenbuch. Das Arbeiten wird noch schneller und sicherer. Das geringere Gewicht, die schlanke Bauweise und die schnellere Pressgeschwindigkeit ermöglichen ermüdungsfreies Arbeiten selbst in den engsten Einbausituationen. Bei Erreichen der maximalen Presskraft efolgt eine automatische Umschaltung auf Rücklauf. Technische Daten ECO 202 Artikel-Nr. : Bezeichnung: ECO 202 Pressgerät mit Pressbacken PB 2 von 15 bis 35mm, M-Profil im Koffer Nennweite : 15 bis 54mm (M-Profil) Gewicht : 3,9kg Länge : 430 mm Breite : 75 mm Höhe : 111 mm Leistung : 450 W Kolbenkraft: 32 kn Kolbenhub: 40 mm ECO 301 Presswerkzeug Zum Verpressen der Abmessungen 15 bis 108 mm M-Profil bis 35 mm mit Pressbacken PB 3, M-Profil bis 54 mm mit Press-Schlingen und der Zwischenbacke ZB ,1 und 88,9 mm mit Press-Schlingen und der Zwischenbacke ZB 321 M-Profil mm mit Press-Schlingen und der Zwischenbacke ZB 321 (1.Stufe) und der Zwischenbacke ZB 322 (2.Stufe) M-Profil. 50

51 PRESSWERKZEUGE SH Die Schließkontrolle erfolgt bei allen Backen/ Press- Schlingen durch einen Backenschließsensor (BSS). ECO 301 ist ein elektromechanisches Netzgerät mit selbstüberwachender Diagnosefunktion. Das Gerät verfügt über eine elektronische Haltebolzensicherung und Überwachung des Pressvorganges mit einer akustischen Warnmeldung bei einer Störung des Ablaufs. Bei Erreichen der maximalen Presskraft efolgt eine automatische Umschaltung auf Rücklauf. Zur besseren Rückverfolgbarkeit bei der Störungssuche werden die letzten 170 Pressvorgänge abgespeichert. Die Steuerung der notwendigen Presskraft erfolgt entsprechend der eingesetzten Pressbacken bzw. -Schlingen. Das vollständige Schließen der Pressbacken bzw. -Schlingen wird durch einen Backenschließsensor überwacht. Bei erfolgreicher Verpressung wird ein akustisches Signal ausgegeben (Tonsignal), bei einer Störung erfolgt ein sechsmaliges Tonsignal. Technische Daten ECO 301 Pressgerät Artikel-Nr. Bezeichung Gewicht Maße L/B/H Zu verarbeitende Baugrößen Höchste Schubkraft Netzanschluss Schutzart Passende Pressbacken/-Schlingen und Zwischenbacken ECO 301 Pressgerät mit Pressbacken PB 3 von 15 bis 35 mm, M.Profil im Koffer 5 kg ca. 420 / 85 / 110 mm 15 bis 108 mm 45 kn V / 50/60 Hz IP20 PB 3 Pressbacken 15 bis 35 mm M-Profil mit Backenschließsensor, Zwischenbacke ZB 302 mit Press-Schlingen 42/54 mm, Zwischenbacke ZB 321 mit Press-Schlingen 76,1/ 88,9 mm M-Profil und Zwischenbacken ZB 321/ ZB 322 mit Press-Schlinge 108 mm M-Profil Pressbacken PB 2, passend zu EPF 2, ACCO 202 ECO 202, AFP 202, EFP 202, M-Profil Artikel Nr. Pressbacke Menge Pressbacke PB2 15 mm M-Profil Pressbacke PB2 18 mm M-Profil Pressbacke PB2 22 mm M-Profil Pressbacke PB2 28 mm M-Profil Pressbacke PB2 35 mm M-Profil 1 51

52 Darauf können Sie aufbauen. Folgende Antriebsmaschinen anderer Hersteller sind für die Verwendung in den Dimensionen 15 bis 54 mm mit den simplesta -Pressbacken PB 2/ Press-Schlingen (M-Profil) und Zwischen-backen (ZB 203) ebenfalls geeignet und können verwendet werden: Anbieter / Hersteller Pressgerät/Typ Baujahr Mapress / Novopress PFP 2 EX Ab1996 Mapress / Novopress EFP 2 Ab 1996 Mapress / Novopress MFP 2 Ab 1996 Mapress / Novopress ECO 1 / ACO 1 / ACO 201 Ab 1996 Geberit PWH 75 Handschutz blau Bis 2002 Klauke UAP2 / UNP 2 Ab 1999 Viega / Nussbaum Typ 2 Ab 1996 Viega / Nussbaum PT3AH Ab 2003 Viega / Nussbaum Akku Presshandy Ab 2000 Rothenberger ROMAX 3000 (15-54) Ab 2013 Rothenberger ROMAX 3000 AC (15-54) Ab 2014 REMS Power Press ACC Basic Pack (15-54) Ab 2013 REMS Mini Press ACC Basic Pack (15-35) Ab 2013 Vor der Verwendung von Antriebsmaschinen die hier nicht aufgeführt sind, bitte Rücksprache mit der Esta Rohr GmbH. Maße der simplesta -Pressbacken *) ECO mit Backenschließsensor und Dimensionschip, nicht kompatible Pressbacke zur Verwendung mit Antriebsmaschine Novopress ECO 301 Abmessung Bezeichnung Länge mm Höhe mm Breite mm Gew. kg 15,0 PB 2 M-Profil 145,0 110,0 40,0 1,7 18,0 PB 2 M-Profil 145,0 110,0 40,0 1,7 22,0 PB 2 M-Profil 145,0 110,0 40,0 1,8 28,0 PB 2 M-Profil 145,0 110,0 40,0 1,8 35,0 PB 2 M-Profil 160,0 130,0 40,0 2,0 15,0 PB 3 M-Profil 145,0 130,0 40,0 1,9 18,0 PB 3 M-Profil 145,0 130,0 40,0 1,9 22,0 PB 3 M-Profil 145,0 130,0 40,0 2,0 28,0 PB 3 M-Profil 145,0 130,0 40,0 2,0 35,0 PB 3 M-Profil 160,0 130,0 40,0 2,2 52

53 PRESSWERKZEUGE SH Durchmesser Breite Maße der simplesta -Press-Schlingen Abmessung Bezeichnung Durchmesser mm Breite mm Gew. kg 42,0 M-Profil Snap On 120,0 50,0 1,9 54,0 M-Profil Snap On 130,0 50,0 2,2 76,1 M-Profil 175,0 70,0 3,7 88,9 M-Profil 200,0 70,0 4,9 108,0 M-Profil 225,0 70,0 5,2 Maße der simplesta -Zwischenbacken Länge Höhe Breite Abmessung Bezeichnung Länge mm Höhe mm Breite mm Gew. kg 42/54 ZB ,0 140,0 60,0 2,5 42/54*) ZB ,0 140,0 60,0 2,5 76,1/88,9*) ZB ,0 140,0 77,0 4,3 108 (1.Stufe) 108*) ZB ,0 140,0 77,0 4,3 (2.Stufe) 53

54 Platzbedarf für das Verpressen des simplesta -Edelstahl-Rohrsystems SH Verpressung vor glatter Wand B A Mindestplatzbedarf in mm Abmessung Pressbacken A B 15,0 20,0 56,0 18,0 20,0 60,0 22,0 25,0 65,0 28,0 25,0 75,0 35,0 30,0 75,0 Mindestplatzbedarf in mm Abmessung Press-Schlingen A B 42,0 75,0 115,0 54,0 85,0 120,0 76,1 110,0 140,0 88,9 120,0 150,0 108,0 140,0 170,0 54

55 PLATZBEDARF FÜR DAS VERPRESSEN Mindestplatzbedarf in mm Abmessung Pressbacken A B C 15,0 20,0 28,0 75,0 18,0 25,0 28,0 75,0 22,0 31,0 35,0 80,0 28,0 31,0 35,0 80,0 35,0 31,0 44,0 80,0 Verpressung in der Ecke Mindestplatzbedarf in mm Abmessung Press-Schlingen A B C 42,0 75,0 75,0 115,0 54,0 85,0 85,0 120,0 76,1 110,0 110,0 140,0 88,9 120,0 120,0 150,0 108,0 140,0 140,0 170,0 A C B Mindestplatzbedarf in mm Abmessung A B C 15,0 35,0 55,0 85,0 18,0 35,0 55,0 89,0 22,0 35,0 56,0 96,0 28,0 35,0 58,0 107,0 35,0 35,0 61,0 121,0 42,0 35,0 65,0 147,0 54,0 35,0 70,0 173,0 76,1 75,0 130,0 217,0 88,9 75,0 139,0 235,0 108,0 75,0 153,0 272,0 Rohr mit 90 -Bogen aus Deckendurchbruch A B C Leitungstiefen bei Rohrauslässen aus Decken und Wänden 55

56

57 EDELSTAHL-ROHRSYSTEME SH Montage

58 TRENNEN UND ENTGRATEN Trennen und Entgraten Für alle Abmessungen 15 bis 108 mm Die Rohre können mit folgenden Werkzeugen getrennt werden: Rohrabschneider Feinzahnige Handsäge Metallkaltkreissäge Nicht geeignet sind: Plasmaschneiden / Abbrennen Trennen mit dem Winkelschleifer, auch nicht mit Trennscheiben, die von der Industrie für Edelstahl geeignet eingestuft werden Sägen mit Ölkühlung / Kühlschmierstoffen Nach dem Trennen müssen die Schnittkanten sorgfältig entgratet werden. Verwenden Sie dazu: Handentgrater (in diversen Ausführungen erhältlich) Elektrische Rohrentgrater Besonderes wichtig ist die äußere Entgratung, damit der Dichtring des aufzuschiebenden Fittings nicht beschädigt wird. Zuletzt müssen sämtliche Späne von der Rohroberfläche innen und außen entfernt werden. Außen, damit sich keine Späne zwischen Dichtring und Rohr einklemmen können und innen, damit in das Rohrsystem durch die Installation möglichst wenig Partikel gelangen. Allgemein gilt folgendes: Trennschnitte sind immer vollständig bis zum Schluss durchzuführen. Das Abbrechen angeschnittener Rohre ist unzulässig, da die im Bruchbereich auftretende partiell hohe Kaltverfestigung die Korrosionsbeständigkeit herabsetzt. Auf der Werkstoffoberfläche dürfen sich keine An lauffarben bilden. Anlauffarben sind Verfärbungen der Oberfläche, die durch Oxidation des Luftsauer stoffes auf erhitzten Bereichen hervorgerufen wer den. Die Färbung beginnt bei leichten Gelbtönen, über blau bis braun. Als einfache Richtschnur für die Baustelle gilt: Die Oberfläche muss für die volle Korrosionsbeständigkeit eine blanke und typische stahlgraue Optik haben. Die Werkzeuge müssen für Edelstahl geeignet und von den jeweiligen Herstellern freigegeben sein. Die Werkzeuge sollen nicht zur Bearbeitung sonstiger Werkstoffe eingesetzt werden. Insbesondere sollen sie nicht mit normalem, unlegiertem Stahl ( C-Stahl ) in Berührung kommen. Der Übertrag von Normalstahlpartikeln auf die Edelstahloberfläche kann zu Korrosion führen. Das Entfernen der Späne innen kann mit Kunststoff- Flaschenbürsten erfolgen. Stahlbürsten sind unzulässig. 58

59 ANZEICHNEN DER EINSTECKTIEFE Anzeichnen der Einstecktiefe Auf dem Rohr oder auf dem Fitting mit Einschubende muss die passende Einschubtiefe mit Faserstift angezeichnet werden. Die richtige Einstecktiefe kann nachstehender Tabelle entnommen werden. Nur korrekt aufgesetzte Fittings können eine vollständige Auszugkraft gewährleisten, da die Verpressung hinter der Dichtring-Wulst die Festigkeit herstellt. Wenn Fittings dicht hintereinander gesetzt werden, müssen Mindestabstände eingehalten werden, die ebenfalls folgender Tabelle entnommen werden können. Abmessung in mm Einschubtiefe in mm Abstand Fitting zu Fitting in mm 15,0 20,0 10,0 18,0 20,0 10,0 22,0 21,0 10,0 28,0 23,0 10,0 35,0 26,0 10,0 42,0 30,0 20,0 54,0 35,0 20,0 76,1 55,0 20,0 88,9 64,0 20,0 108,0 78,0 20,0 Kontrolle Vor dem Aufschieben der Fittinge prüfen Sie bitte, ob der Dichtring vorhanden ist. Weiterhin sind eventuell im Pressbereich oder gar auf dem Dichtring befindliche Fremdkörper zu entfernen. 59

60 AUFSCHIEBEN DER FITTINGS Aufschieben der Fittings Die Fittings werden unter leichtem Drehen und Drücken in Richtung der Rohrachse bis zur gekennzeichneten Einstecktiefe aufgeschoben. Bei Schiebemuffen muss mindestens die gekennzeichnete Einstecktiefe erreicht werden. Der Fitting muss in gerader Richtung aufgeschoben werden. Verkanten des Fittings oder der Rohre kann den Dichtring beschädigen. Simplesta -Systemrohre passen durch die abgestimmten Toleranzen immer in den Fitting. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften können Seifenlauge oder Wasser als Gleitmittel verwendet werden. Öle und Fette sind als Gleitmittel unzulässig. Vor dem Verpressen sollen die Rohre oder vorgefertigten Bauelemente ausgerichtet werden. Die Bewegung der Leitungsteile nach dem Verpressen (z. B. Anheben) ist zulässig. Wenn gerichtet werden muss, darf die Pressfittingverbindung nicht belastet werden. Dies gilt auch für bereits verpresste Verbindungen. Gewinde- und Flanschverbindungen sollen vor dem Verpressen eingedichtet und gesetzt werden. Dies verhindert ebenfalls unzulässige Belastungen der Pressstellen. Nachkontrolle Nach dem Verpressen muss geprüft werden, ob die angezeichnete Einstecktiefe noch gegeben ist. Bei Abweichungen zur Vorgabe muss die Verbindung erneuert werden. 60

61 VERPRESSEN 15 BIS 54 MM Verpressen 15 bis 54 mm Hinweis: Detailinformationen zur Bedienung finden sich in der jedem Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung. Es wird dringend emp-fohlen, die spezifischen Anleitungen, auch die der Pressbacken und Press-Schlingen mit Zwischenbacken, vor der ersten Benutzung sorgfältig zu lesen. Abmessungen 15 bis 35 mm Diese Abmessungen werden mit Pressbacken ausgeführt. Die zu der verpressenden Abmessung passende Pressbacke wird auf die Maschine aufgesteckt und mit dem Haltebolzen gesichert. Die Presszange wird um die Pressfittingwulst gelegt. Dann wird der Startknopf des Press-gerätes gedrückt und die Presszange vollständig geschlossen. Das Pressgerät hat einen integrierten Zwangsablauf; die Endkraft muss erreicht sein, vorher kann der Pressvorgang nicht unterbrochen werden. Abmessungen 42 und 54 Diese Abmessungen werden mit Press-Schlingen verpresst. Dazu dient eine für beide Press-Schlingen zu verwendende Zwischen-backe (ZB 203), die in die Antriebsmaschine eingesteckt und mit dem Haltebolzen gesichert wird. Dann wird die zu der Fittingabmessung gehörende Press-Schlinge passend um die Pressfittingwulst gelegt und geschlossen. Jetzt wird die Zwischenbacke ZB 203 mittels Handdruck geöffnet und in die Press-Schlinge eingehakt. Dann wird bis zum Abschalten der Fittingpresse verpresst. 61

62 VERPRESSEN 76,1 BIS 108 MM Verpressen 76,1 bis 108 mm Hinweis: Detailinformationen zur Bedienung finden sich in der jedem Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung. Es wird dringend empfohlen, die spezifischen Anleitungen, auch die der Pressbacken und Press- Schlingen mit Zwischenbacken, vor der ersten Benutzung sorgfältig durchzulesen. Abmessungen 76,1 und 88,9 mm Diese Abmessungen werden mit Press-Schlingen verpresst. Dazu dient eine für beide Press-Schlingen zu verwendende Zwischenbacke ZB 321, die in die Antriebsmaschine eingesteckt und mit dem Haltebolzen gesichert wird. Dann wird die zu den Fittingabmessungen passende Press-Schlinge um die Pressfittingwulst gelegt und geschlossen. Jetzt wird die Zwischenbacke ZB 321 mittels Handdruck geöffnet und in die Press-Schlinge eingehakt. Dann wird bis zum Abschalten der Antriebsmaschine verpresst. Abmessung 108 mm Auch diese Abmessung wird mit einer passenden Press-Schlinge und Zwischenbacke verpresst. Allerdings wird hier in zwei Arbeitsgängen mit zwei Zwischenbacken gearbeitet. Zuerst wird die Zwischenbacke ZB 321, es ist die Zwischenbacke, die auch für 76,1 und 88,9 mm verwendet wird, in die Fittingpresse eingesteckt und mit dem Haltebolzen gesichert. 62

63 Dann wird die zur Fittingabmessung gehörende Press- Schlinge passend um die Pressfittingwulst gelegt und geschlossen. Jetzt wird die Zwischenbacke ZB 321 mittels Handdruck geöffnet und in die Press-Schlinge eingehakt. Dann wird bis zum Abschalten der Antriebsmaschine verpresst. Die Zwischenbacke wird ausgehakt und aus der Antriebsmaschine entnommen. Die Press-Schlinge 108 verbleibt fest am Fitting und kann nicht entfernt werden. In die Antriebsmaschine wird jetzt die Zwischenbacke ZB 322 einsteckt und mit dem Haltebolzen gesichert. Jetzt wird die Zwischenbacke ZB 322 in die Press-Schlinge eingehakt und erneut bis zum Abschalten der Antriebsmaschine verpresst. Dann wird die Zwischenbacke ausgehakt. Nun kann auch die Press-Schlinge ohne besonderen Kraftaufwand abgenommen werden. 63

64 THERMISCHE AUSDEHNUNG Thermische Ausdehnung Ausdehnung Die nachfolgenden Hinweise dienen zur grundsätzlichen Orientierung und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugehörigen einschlägigen Normen und Technischen Regeln sind zu beachten. Alle metallischen Werkstoffe dehnen sich bei Erwärmung aus und ziehen sich bei Abkühlung zusammen. Der thermische Längenausdehnungskoeffizient α für nichtrostenden Stahl mit der Werkstoffnummer beträgt im Temperaturbereich bis 200 C 0, m/mk. Damit lässt sich die Längenausdehnung wie folgt berechnen: Io = Länge vor der Erwärmung It = Länge nach der Erwärmung t = Temperaturdifferenz zwischen Anfangs- und Endtemperatur (K) α = Längenausdehnungszahl Beispiel: It = Io x (1 + α t) Io = mm It = gesucht t = 35 K (Anfangstemperatur 20 C - Endtemperatur 55 C) α = 0, It = mm x (1 + 0, x 35 C) It = mm x (1 + 0,000378) It = mm x 1, It = 10003,780 mm 64

65 TEMPERATURDIFFERENZGRENZE Längenausdehnung für den Werkstoff Rohrlänge t = Temperaturdifferenzen in K und l = Längenänderung in mm In der nachfolgenden Tabelle haben wir für Temperaturdifferenzen von 10 bis 100 K die Längenausdehnungen bei Leitungslängen von 1 bis 11 m zusammengestellt. mm 10 K 20 K 30 K 40 K 50 K 60 K 70 K 80 K 90 K 100 K ,108 0, 216 0,324 0,432 0,540 0,648 0,756 0,864 0,972 1, ,216 0,432 0,648 0,864 1,080 1,296 1,512 1,728 1,944 2, ,324 0,648 0,972 1,296 1,620 1,944 2,268 2,592 2,916 3, ,432 0,864 1,296 1,728 2,160 2,592 3,024 3,456 3,888 4, ,540 1,080 1,620 2,160 2,700 3,240 3,780 4,320 4,860 5, ,648 1,296 1,944 2,592 3,240 3,888 4,536 5,184 5,832 6, ,756 1,512 2,268 3,024 3,780 4,536 5,292 6,048 6,804 7, ,864 1,728 2,592 3,456 4,320 5,184 6,048 6,912 7,776 8, ,972 1,944 2,916 3,888 4,860 5,832 6,804 7,776 8,748 9, ,080 2,160 3,240 4,320 5,400 6,480 7,560 8,640 9,720 10, ,188 2,376 3,564 4,752 5,940 7,128 8,316 9,504 10,692 11,880 Längenausdehnung verschiedene Werkstoffe Rohrart (Werkstoff) α*) α x 10-6* ) l bei Rohrlänge 10 m mm mm und T 50 K ( m ( x m K x ) K ) (K -1 ) (mm) Edelstahlrohr , ,8 5,40 C-Stahl (verzinkt) 0, ,0 6,00 Kupferrohr 0, ,6 8,30 Verbundrohr (PE-X/ALU/PE) 0, ,0 13,00 Kunststoffrohr (PVC-C) 0, ,0 40,00 Kunststoffrohr (PP-R) 0, ,0 60,00 Kunststoffrohr (PB) 0, ,0 65,00 Kunststoffrohr (PE-Xc) 0, ,0 90,00 * Längenausdehnugszahl α ist für den Temperaturbereich 20 C C gültig 65

66 I Gleitführung L B Festpunkt L B I I Gleitführung BIEGESCHENKELLÄNGE Biegeschenkellänge Angaben zur Biegeschenkellänge für Rohrschenkel- Dehnungsausgleich und Abzweigleitungen In der linken Spalte sind die aufzunehmende Längenänderung l in Millimetern, in der oberen Spalte die Rohrbaugrößen in l in Millimetern, in der oberen Spalte die Rohrbaugrößen in Millimetern (Außendurchmesser) und in den weiteren Feldern die notwendige Biegeschenkellänge LB in Metern eingetragen. Die Berechnungsformel zur eigenen Berechnung der Biegeschenkellänge lautet: L B = 0,045 x d x I d = Rohrdurchmesser in mm I = Längenänderung in mm L B = Biegeschenkellänge in m Die zum Ausgleich von Längenänderungen notwendigen Biegelängen können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden. Zwischenwerte können hieraus interpoliert werden. Dehnung l D 15 D 18 D 22 D 28 D 35 D 42 D 54 D 76,1 D 88,9 D ,55 0,60 0,67 0,75 0,84 0,92 1,05 1,24 1,34 1, ,78 0,85 0,94 1,06 1,19 1,30 1,48 1,76 1,90 2, ,95 1,05 1,16 1,30 1,46 1,60 1,81 2,15 2,32 2, ,10 1,21 1,33 1,51 1,68 1,84 2,09 2,48 2,68 2, ,23 1,35 1,49 1,68 1,88 2,06 2,34 2,78 3,00 3, ,35 1,48 1,63 1,84 2,06 2,26 2,56 3,04 3,29 3, ,46 1,60 1,77 1,99 2,23 2,44 2,77 3,28 3,55 3, ,56 1,71 1,89 2,13 2,38 2,61 2,96 3,51 3,79 4,18 66

67 2 30 d L 2 L U L 2 L U a b BIEGESCHENKELLÄNGE/BIEGERADIUS Die Berechnungsformel zur eigenen Berechnung der Biegeschenkellänge lautet: Angaben zur Biegeschenkellänge für U-Bogen- Dehnungsausgleich L B = 0,025 x d x I d = Rohrdurchmesser in mm I = Längenänderung in mm L B = Biegeschenkellänge in m In der linken Spalte sind die aufzunehmende Längenänderung I in Millimetern, in der oberen Spalte die Rohrbaugrößen in Millimetern (Außendurchmesser) und in den weiteren Feldern die notwendige Biegeschenkellänge L in Metern aufgetragen. Zwischenwerte können hieraus interpoliert werden. Dehnung l D 15 D 18 D 22 D 28 D 35 D 42 D 54 D 76,1 D 88,9 D ,31 0,34 0,37 0,42 0,47 0,51 0,58 0,69 0,75 0, ,43 0,47 0,52 0,59 0,66 0,72 0,82 0,98 1,05 1, ,53 0,58 0,64 0, ,89 1,01 1,19 1,29 1, ,61 0,67 0,74 0,84 0,93 1, ,38 1,49 1, ,68 0,75 0,83 0,94 1,04 1,15 1,30 1,54 1,67 1, ,75 0,82 0,91 1,02 1,14 1,25 1,42 1,69 1,83 2, ,81 0,89 0,98 1,11 1,24 1,36 1,54 1,82 1,97 2, ,87 0,95 1,05 1,18 1,32 1,45 1,64 1,95 2,11 2,32 Biegeradius Foto: JUTEC simplesta -Edelstahl-Systemrohre können mit handelsüblichen Biegewerkzeugen bis zum Rohraußendurchmesser 28 mm* mit einem Biegeradius min. 3,5 x d kalt gebogen werden. * Größere Dimensionen beim Hersteller anfragen. 67

68 Rohrbefestigung und Verlegung Die im Betrieb auftretenden Längenänderungen müssen schon beim Verlegen der Leitungen berücksichtigt werden. Hierzu müssen Ausdehnungsraum und evtl. Dehnungsausgleicher geschaffen werden. Fest- und Gleitpunkte sind richtig zu setzen. Kleine Längenänderungen über den vorhandenen Dehnungsraum bzw. über die Elastizität des Rohrnetzes können ausgeglichen werden. Wenn dies bei größeren Rohrleitungsnetzen oder aus sonstigen Gründen nicht möglich ist, müssen Dehnungsausgleicher eingesetzt werden. Dies können z. B. Rohrschenkel-Dehnungsausgleicher oder U-Bogen- Dehnungsausgleicher sein. Wenn die Leitungen vor der Wand bzw. in Installationsschächten verlegt werden, steht i.d. Regel genügend Ausdehnungsraum zur Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen zur Verfügung. Werden die Leitungen unter Putz gelegt, müssen sie unbedingt in ein elastisches Polster, z. B. aus Mineralwolle oder in einen geschlossenzelligen Dämmschlauch, eingebettet werden. Bei Rohrleitungen unter Estrich, die in der Trittschalldämmschicht verlegt werden, muss auf die Austritte/ Durchbrüche durch Wände und den Estrich selbst geachtet werden. Hier entsprechend mit Dämmmaterial ausgepolstert werden. Dies gilt allgemein auch für sonstige Wand- oder Deckendurchbrüche. Eine Besonderheit stellt das Eingießen der Leitungen unter Gussasphalt-Estrich dar. Durch die Wärmeeinwirkung kann hier der Dichtring beschädigt werden. Aus diesem Grund müssen die Leitungen mit fließendem kalten Wasser gekühlt werden. Außerdem sind die gesamten Leitungen mit geeigneten Isolierungen zu schützen. elastisches Polster schwimmender Estrich elastische Manschette Abdeckung Massivdecke Dämmschicht Rohrleitung unter Putz Rohrleitung unter schwimmendem Estrich 68

69 ROHRBEFESTIGUNG UND VERLEGUNG Rohrbefestigungen, die das Rohrnetz tragen und für die zielgerichtete Auslenkung der temperaturbedingten Längenänderungen sorgen, werden als Festpunkte (Rohr und Befestigung sind fix verbunden) und Gleitpunkte (Rohr und Befestigung sind gegeneinander axial verschiebbar) ausgeführt. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Rohrbefestigungen zur Verwendung mit nichtrostenden Stählen geeignet sind. elastisches Polster Decke Auf den Pressfittings dürfen keine Befestigungen angebracht werden. Rohrleitung in Deckendurchbrüchen 69

70 Gleitpunkte Festpunkte Gleitpunkte Bei langen Rohrsträngen empfehlen wir, nur einen Festpunkt im Mittelbereich des Stranges zu setzen, für die Längenausdehnung in beide Richtungen. Damit wird nur rund die halbe Belastung auf die Abzweige aufgebracht, im Gegensatz zu einem Festpunkt am Ende der Leitung. Klassisch ist dieser Anwendungsfall, wenn Steigleitungen über mehrere Stockwerke gehen. Anschlussleitungen (z.b. zu Heizkörpern) müssen lang genug sein, um im Rohrleitungssystem auftretenden Längenausdehnungen aufnehmen zu können. 70

71 ROHRBEFESTIGUNG UND VERLEGUNG Das richtige Setzen der Fest- und Gleitpunkte wird durch nachfolgende Skizzen illustriert: richtig falsch Festpunkt Gleitpunkt Festpunkt Gleitpunkte Setzen von Festpunkten immer auf den Rohrleitungen, nie auf den Fitting. Falsch gesetzte Gleitführung waagerechte Rohrleitung kann sich nicht frei ausdehnen. Festpunkt Gleitpunkt falsch richtig Befestigung durchgehender Rohrleitungen mit nur einem Festpunkt (keine Unterbrechung durch Richtungsänderungen oder Dehnungsausgleicher). Die Stützweiten für Rohrleitungen nach DIN und unsere Empfehlung sind in der nachfolgenden Tabelle widergegeben. Rohrdurchmesser ,1 88,9 108 Stützweite m DIN 1,25 1,50 2,00 2,25 2,75 3,00 3,50 4,25 4,75 5,00 Stützweite m simplesta 1,50 1,50 2,50 2,50 3,50 3,50 3,50 5,00 5,00 5,00 71

72 SCHALLDÄMMUNG BRANDSCHUTZ Schalldämmung Rohre in haustechnischen Anlagen stellen keine zusätzlichen Geräuschquellen dar. Sie müssen daher nach DIN 4109 Schallschutz im Hochbau schallgedämmt werden. Normgerecht verlegt, dürfen die Schalldruckpegel im Standardschallschutz 30 db(a) nicht überschreiten werden. Der erhöhte Schallschutz im Wohnungsbau verlangt 27 db(a), der Komfortschallschutz 24 db(a). Die Einhaltung dieser Forderungen an allen Stellen einer Installation ist nur mit umfangreichen Kenntnissen sicher zu gewährleisten. Es ist empfehlenswert, zur Planung einen Bauakustiker zu konsultieren. Brandschutz Rohre und Fittings aus nichtrostendem Stahl des simplesta -Edelstahl-Rohrsystems SH sind nicht brennbar. Für die Verlegung in unterschiedlichen Gebäudenarten sind jedoch die einschlägigen Vorschriften zu beachten. Die Anforderungen an Leitungsanlagen in Gebäuden werden in der Musterbauordnung (MBO), den Landesbauordnungen (LBO) und den Sonderbauordnungen (SBO) beschrieben. Je nach Bundesland werden Ausführungsdetails in Durchführungsverordnungen (AVO), Verwaltungsvorschriften (VV) oder Technischen Baubestimmungen (ETB) geregelt. Spezielle Anforderungen an Leitungsanlagen der Technischen Gebäudeausrüstung sind in der jeweils aktuellen Leitungsanlagen-Richtlinie (M LAR/LAR/RbALei3) festgelegt. Die M LAR/LAR/RbALei3 ist in allen Bundesländern im Rahmen der Technischen Baubestimmungen eingeführt. Wand- und Deckendurchführungen Einzelne nicht brennbare Rohrleitungen ohne Dämmung im eigenen Durchbruch/in eigener Bohrung: Die jeweilige Rohrleitung darf eingemörtelt werden. Der Abstand zur nächsten Rohrleitung muss dem Durchmesser des größten Rohres entsprechen. Ein Ringspalt bis 15 mm darf mit aufschäumenden Baustoffen verschlossen werden. Bis 50 mm Ringspalt darf mit Steinwolle, die eine Schmelztemperatur größer als 1000 C und ein Raumgewicht von mehr als 150 kg/m3 hat, verschlossen werden. Einzelne nicht brennbare Rohrleitungen ohne Dämmung in gemeinsamen Durchbrüchen: Die Rohre werden in einem Abstand von mindestens dem einfachen Durchmesser des größten Rohres nebeneinander verlegt und eingemörtelt. Einzelne Rohrleitungen mit Dämmungen in gemeinsamen Durchbrüchen oder in eigenen Bohröffnungen: Die Durchführungsdämmung kann aus Steinwolle (s.o.) vorgenommen werden. Ist eine weiterführende unbrennbare Dämmung vom Typ A1 oder A2 vorhanden, entspricht der Abstand der Leitungen zueinander mindestens 50 mm. Ohne weiterführende Dämmung entspricht der Abstand dem einfachen Durchmesser des größten Rohres. 72

73 WÄRMEABGABE UND DÄMMUNG Wärmeabgabe und Dämmung Rohrleitungen transportieren nicht nur Flüssigkeiten, sondern geben bei Temperaturdifferenzen zwischen Umgebung und Flüssigkeit Wärme nach außen ab, heizen praktisch. Umgekehrt funktioniert dieser Effekt in gleicher Weise: Bei höheren Umgebungstemperaturen nehmen die Rohrleitungen Wärme auf und kühlen die Umgebung. Dieses kann für Fußbodenheizungen, Heizdecken, Heizwände und zur Betonkernaktivierung verwendet werden. Ungewollte Wärmeübertragung muss jedoch durch geeignete Dämmungen minimiert werden. Dies wird auch durch entsprechende Normen und Verordnungen geregelt: DIN 1988 Teil 2, DIN 4108, EnEV. Aber auch kaltgehende Leitungen müssen gedämmt werden, um Tauwasserbildung zu vermeiden und eine Erwärmung durch warmgehende Leitungen zu vermeiden. Wir weisen darauf hin, dass die zur Wärmedämmung verwendeten Werkstoffe möglichst geringe Chloridionen-Konzentrationen haben müssen. In der DIN 1988 ist ein Wert von max. 0,05% wasserlöslichen Chloridionen genannt. Wir empfehlen Dämmstoffe mit AS-Qualität nach AGI-Q 135, die diesen Wert noch deutlich unterschreiten. Der Einsatz von Filz ist unzulässig, da sich in diesem Dämmstoff leicht Feuchtigkeit festsetzen kann. Wir empfehlen den Einsatz von geschlossenzelligen Dämmschläuchen, die keine Feuchtigkeit speichern können. Im nachfolgenden Diagramm ist die lineare Wärmeabgabe des simpelsta -Edelstahl-Rohrsystems SH bei ungedämmten Leitungen ohne Verkleidung bei den entsprechenden Temperaturdifferenzen in Watt je Meter aufgezeigt. 73

74 Anwendungstechnik Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH mit dem schwarzem EPDM-Standard-Dichtring ist für folgende Einsatzbereiche geeignet: geschlossene Wasserkreisläufe von max C geschlossene Kühl- und Kältekreisläufe Druckluft bis Klasse KL 4 Inertegase (nicht toxisch/nicht explosiv) Rohrleitungsbau Geschlossene Heizungsanlagen Hinweis: Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH ist auch für geschlossene Warmwasser-Heizungsanlagen konzipiert. Es bietet dort wegen seiner guten Korrosionsbeständigkeit erhöhte Betriebssicherheit bei bestimmungsgemäß betriebenen Installationen. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist dann äußerst gering, wenn die Anlagen fachgerecht geplant sind und in Betrieb genommen werden, die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist und die Druckhaltung richtig ausgelegt sowie benutzt wird. Außerdem soll eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt werden. Die wichtigste Anforderung zur Vermeidung von Korrosionsschäden ist das sauerstoffarme Heizwasser. In der Richtlinie VDI 2035 Blätter 1 bis 3 sind Regeln nach dem anerkannten Stand der Technik aufgestellt, die der Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen dienen. Die Forderungen der VDI 2035 Blatt 1 und 2 müssen folglich auch für das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH eingehalten werden. Dies dient ebenfalls dem Schutz der sonstigen in der Installation bestimmungsgemäß verwendeten Werkstoffe und Bauteile. Geschlossene Kältekreisläufe Hinweis: Geschlossene Kältekreisläufe sollen sich in Bezug auf die Forderungen zur Korrosionsvermeidung ebenfalls an der VDI 2035 Blatt 1 bis 2 orientieren. Eine eventuelle Wasserkonditionierung darf nicht korrosiv wirken und soll insbesondere keine Halogene oder Salze enthalten. 74

75 MONTAGE 1. Sonderanwendungen 2. Fremde Medien Für die nachfolgend aufgeführten Medien oder Anwendungen wird beim simplesta -Edelstahl Rohrsystem der Dichtring aus Fluorpolymer (FPM grün ) eingesetzt. Die Einsatztemperaturen beim FPM-Dichtring liegen zwischen -20 bis +200 C, kurzzeitig bis +230 C, der maximale Betriebsdruck liegt bei 16 bar. Diese Dichtringe sind gesondert zu beziehen und werden vor Ort vom Installateur gegen die EPDM-Dichtringe schwarz ausgetauscht. Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH ist für herkömmliche haustechnische Anlagen entwickelt worden. Aufgrund neuer Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen werden die simplesta - Edelstahl- Rohrsysteme Sanitär und Heizung verstärkt in Inustrieanlagen und deren Medienversorgung verwendet. Da diese Medien in der normalen Haustechnikversorgung keine Anwendung finden, muss die Beständigkeit des simplesta -Edelstahl-Rohrsystems SH überprüft und die Freigabe durch Esta-Rohr GmbH erteilt werden. Druckluft KL 5 Mineralöl Pflanzenöl Heizöl, leicht Kraftstoffe allgemein Solaranlagen von max. 200 C Betonkernaktivierung Vakuumleitung bis 200mbar Unterdruck andere Anwendungen auf Anfrage 75

76 Hinweise zur Korrosionsbeständigkeit Innenkorrosion Der für das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH verwendete ferritische Stahl ist für alle in Montage und Inbetriebnahme genannter Medien bzw. Einsatzgebiete ohne Einschränkungen korrosionsbeständig. Es dürfen keine erhöhten Halogenkonzentrationen entstehen, z. B. durch Dichtungen, die Chloride an das Wasser abgeben oder zu einer örtlichen Anreicherung von Chloriden führen. Abdichtungen an Gewindeübergängen sollten mit chloridfreiem Hanf oder Kunststoffdichtbändern, die keine Halogene abgeben, ausgeführt werden. EPDM-Band (Teflonband) darf nicht verwendet werden. Weiterhin sind aus gleichem Grund Wärmeübergänge von außen nach innen unzulässig. Es könnten sich auf der Innenseite Beläge bilden, mit denen die Chloridkonzentration örtlich steigt und Lochkorrosion hervorruft. Der Einsatz von Begleitheizungen ist auf maximal 60 C beschränkt. Die Rohrleitung muss immer voll gefüllt sein, um die Dreiphasengrenze Werkstoff/Wasser/ Luft zu vermeiden. Diese Vorschrift entspricht der DIN EN und der DIN EN für alle metallischen Rohrleitungen, um Korrosionsschäden zu vermeiden. Insbesondere ist dies nach der Druckprobe zu beachten oder dann, wenn die Rohrleitung entleert oder teilentleert werden soll. Wird die Anlage nach der Druckprobe wieder entleert oder ist nicht sichergestellt, dass kein Wasser aus offenen Stellen in der Installation verdunstet, empfehlen wir eine Druckprüfung mit Druckluft oder Inertgasen. Außenkorrosion Außenkorrosion kann dann auftreten, wenn Edelstahlleitungen mit halogenhaltigen feuchten Bauoder Dämmstoffen in Berührung kommen oder Feuchtigkeit dauerhaft auf die Leitungen gelangt und dort verdunstet. Hier kann dann eine Aufkonzentration von Halogenen entstehen, die zu Lochfraß führt. Außerdem dürfen die Leitungen nicht mit Chlorgasen, Salzwässern oder sonstigen hochchloridhaltigen Wässern in Berührung kommen. Hier sind folgende Normen zu beachten: DIN EN , DIN EN Wenn diese Beanspruchungen unvermeidlich sind, sollten die Rohre eine wärme- und alterungsbeständige und vor allem dauerhaft wasserdichte Beschichtung erhalten. Dazu können Kunststoffbinden nach DIN oder geschlossenzellige Dämmschläuche verwendet werden, deren Nahtstellen sorgfältig dauerhaft wasserdicht verklebt werden müssen. Die Dämmstoffe selbst dürfen ebenfalls keine Chloridionen abgeben. Geeignet sind Dämmstoffe mit AS-Qualität AGI-Q135. Sind halogenhaltige und feuchte Bedingungen in den Baustoffen, in denen die Rohre und Komponenten verlegt sind, über einen längeren Zeitraum nicht auszuschließen, sollte eine Aufputzverlegung in Betracht gezogen werden. 76

77 MONTAGE Weitere Hinweise zur Korrosionsvermeidung Die Edelstahlrohre und die Pressfittinge können mit Armaturen und Geräten aus Rotguss bedenkenlos verbunden werden. Eine direkte Verbindung an C-Stahl-oder Kupfer kann bei geschlossenen Wasserkreisläufen erfolgen da hier die Gefahr der Kontakt- / Bimetallkorrosion nicht besteht. Die Beständigkeit des simplesta -Edelstahl Rohrsystems bei Mischinstallation unabhängig von der Fließrichtung wird nicht beeinflusst. Rohre aus nichtrostendem Stahl dürfen nicht warm gebogen werden, da es sonst zur Bildung von Anlauffarben kommt und das Gefüge bei längerer Wärmeeinwirkung im kritischen Bereich sensibilisiert wird. Beides vermindert die Korrosionsbeständigkeit und kann zu Leckagestellen führen. Die Rohre und Fittinge sind so zu lagern und zu bearbeiten, dass keine Fremdstoffe wie Normalstahlpartikel, Funkenflug von Trennschleifern oder Baustoffe mit Chloridanteilen (Abbindebeschleuniger) auf die Rohroberfläche bzw. in das Innenrohr gelangen können. Das Löten von Edelstahlrohren ist unzulässig, da bei zu hohen Löttemperaturen Messerschnittkorrosion auftreten kann. Auch bei den als geeignet bezeichneten Loten ist Messerschnittkorrosion schon beobachtet worden. Das Schweißen von Edelstahlrohren auf der Baustelle ist unzulässig, da in der Regel nicht alle notwendigen Bedingungen für sichere Schweißverbindungen gegeben sind, wie z. B. vollständige Inertisierung des Schweißbereiches und der wärmebeeinflussten Zone. Das Trennen der Rohre darf nicht mit Trennschleifern, durch Abbrennen oder mit Plasmabrennern erfolgen (vgl. Trennen der Rohre ). 77

78 MONTAGE Druckverlust Jede durch ein Rohrleitungsnetz strömende Flüssigkeit wird in ihrer Strömung durch Reibung und Einzelwiderstände beeinflusst. Reibung bezieht sich dabei in erster Linie auf die innere Reibung (Flüssigkeitsteilchen reiben aneinander) und auf die Reibung der Flüssigkeit an der Rohrwand. Einzelwiderstände sind in erster Linie die in der Rohrleitung sitzenden Formteile wie Bögen, T-Stücke, Reduzierungen und ähnliches. Der Druckverlust von Apparaten wie Heizköperventile, Pumpen usw. wird nicht als Einzelwiderstand, sondern in Abhängigkeit vom Durchfluss getrennt erfasst. Der gesamte hydraulische Abgleich der Anlage wird mittels eines Auslegungsprogramm ermittelt. Bei allen Fragen zu Berechnungsverfahren und zugehörigen Formeln empfehlen wir die einschlägige Normung und Fachliteratur. Z. B. das Standardwerk Heizung + Klima Technik von Recknagel, Sprenger und Schramek. Mit den nachfolgenden Angaben und Druckverlusttabellen kann dann die Rohrnetzberechnung des simplesta -Edelstahl-Rohrsystems SH vorgenommen werden. Empfohlene Fließgeschwindigkeit Leitungsabschnitt rechnerische Fließgeschwindigkeit [m/s] Heizkörperanschlussleitung ~ 0,5 Hauptleitung / Kellerleitung ~ 1,0 Steigleitung ~ 1,5 In Ausnahmefällen bei Haupt- und Steigleitung bis 1,5 78

79 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 40 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 40 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 15 x 1,0 18 x 1,0 22 x 1,2 28 x 1,2 d i [ mm ] 13,0 16,0 19,6 25,6 Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] 10 32,30 0,068 57,77 0, ,61 0, ,64 0, ,94 0,103 87,19 0, ,82 0, ,50 0, ,29 0, ,72 0, ,70 0, ,82 0, ,84 0, ,07 0, ,02 0, ,57 0, ,22 0, ,33 0, ,69 0, ,75 0, ,74 0, ,09 0, ,73 0, ,47 0, ,62 0, ,68 0, ,74 0, ,98 0, ,96 0, ,34 0, ,12 0, ,12 0, ,87 0, ,23 0, ,16 0, ,48 0, ,41 0, ,47 0, ,06 0, ,50 0, ,63 0, ,14 0, ,00 0, ,50 0, ,58 0, ,33 0, ,08 0, ,74 0, ,28 0, ,09 0, ,40 0, ,43 0, ,77 0, ,46 0, ,06 0, ,73 0, ,05 0, ,49 0, ,11 0, ,79 0, ,16 0, ,20 0, ,62 0, ,72 0, ,11 0, ,62 0, ,63 0, ,62 0, ,91 0, ,78 0, ,19 0, ,58 0, ,57 0, ,70 0, ,32 0, ,67 0, ,10 0, ,39 0, ,06 0, ,96 0, ,52 0, ,88 0, ,44 0, ,50 0, ,82 0, ,17 0, ,48 0, ,34 0, ,02 0, ,28 0, ,21 0, ,53 0, ,13 0, ,22 0, ,64 0, ,11 0, ,14 0, ,99 0, ,79 0, ,12 0, ,07 0, ,62 0, ,68 0, ,58 0, ,91 0, ,10 0, ,31 0, ,54 0, ,68 0, ,45 0, ,72 0, ,00 0, ,38 0, ,67 0, ,89 0, ,00 0, ,00 0, ,76 0, ,86 0, ,57 0, ,16 0, ,53 0, ,74 0, ,33 0, ,04 0, ,04 0, ,70 0, ,02 0, ,78 0, ,56 0, ,20 0, ,59 1, ,59 0, ,43 0, ,85 0, ,32 1, ,90 0, ,12 0, ,12 1, ,32 1, ,71 0, ,43 0, ,82 1, ,77 1, ,53 0, ,23 1, ,46 1, ,77 1, ,71 0, ,15 1, ,11 1, ,53 1, ,49 1, ,63 1, ,53 1, ,63 1, ,08 1, ,02 1, ,34 1, ,31 1,

80 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 40 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 40 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 35 x 1,5 42 x 1,5 54 x 1,5 d i [mm] Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] ,68 0, ,75 0, ,26 0, ,39 0, ,17 0, ,28 0, ,44 0, ,57 0, ,39 0, ,22 0, ,56 0, ,23 0, ,10 0, ,77 0, ,96 0, ,94 0, ,83 0, ,29 0, ,07 0, ,72 0, ,47 0, ,03 0, ,07 0, ,93 0, ,91 0, ,73 0, ,49 0, ,49 0, ,07 0, ,96 0, ,37 0, ,10 0, ,46 0, ,04 0, ,64 0, ,66 0, ,87 0, ,34 0, ,89 0, ,16 0, ,72 0, ,24 0, ,18 0, ,22 0, ,62 0, ,13 0, ,21 0, ,77 0, ,21 0, ,99 0, ,34 0, ,56 0, ,84 0, ,87 0, ,33 0, ,99 0, ,86 1, ,63 0, ,64 0, ,71 1, ,56 0, ,96 0, ,78 1, ,22 0, ,12 0, ,41 1, ,70 0, ,25 0, ,88 1, ,05 0, ,48 0, ,45 1, ,36 0, ,93 0, ,35 1, ,68 0, ,69 1, ,79 1, ,06 0, ,86 1, ,97 1, ,56 0, ,52 1, ,05 1, ,21 0, ,75 1, ,19 1, ,07 0, ,62 1, ,54 1, ,28 1, ,14 1, ,68 1, ,75 1, ,59 1, ,41 1, ,28 1, ,02 1, ,00 1, ,13 1, ,32 1, ,44 1, ,54 1, ,22 1, ,74 1, ,62 1, ,98 1, ,48 2, ,05 1, ,29 1, ,49 2, ,82 1, ,92 2, ,69 2, ,86 1, ,85 2, ,27 2, ,40 1, ,86 2, ,98 2,

81 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 40 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 40 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 76,1 x 1,5 88,9 x 1,5 108 x 1,5 d i [mm] 73,1 85,9 105,0 Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] ,72 0, ,78 0, ,85 0, ,58 0, ,30 0, ,15 0, ,41 0, ,44 0, ,36 0, ,84 0, ,79 0, ,19 0, ,60 0, ,83 0, ,35 0, ,55 0, ,54 0, ,05 0, ,66 0, ,86 0, ,36 0, ,76 0, ,76 0, ,20 1, ,54 0, ,61 0, ,42 1, ,11 0, ,31 1, ,01 1, ,89 0, ,25 1, ,38 1, ,08 0, ,97 1, ,78 1, ,09 1, ,70 1, ,23 1, ,65 1, ,72 1, ,05 1, ,05 1, ,56 1, ,32 1, ,20 1, ,66 1, ,14 1, ,74 1, ,22 1, ,83 1, ,04 1, ,42 1, ,09 1, ,32 1, ,09 1, ,15 1, ,64 1, ,72 1, ,81 1, ,92 1, ,74 1, ,53 1, ,98 1, ,41 1, ,48 1, ,55 1, ,23 1, ,62 1, ,28 1, ,38 1, ,66 1, ,76 1, ,55 1, ,18 1, ,52 1, ,54 1, ,59 1, ,04 1, ,08 1, ,15 1, ,76 1, ,83 1, ,03 2, ,08 1, ,39 1, ,30 2, ,36 1, ,33 1, ,92 2, ,45 1, ,84 1, ,22 2, ,08 1, ,92 2, ,70 2, ,06 2, ,24 2, ,28 2, ,52 2, ,25 2, ,39 2, ,10 2, ,20 2, ,33 3, ,83 2, ,65 2, ,94 3, ,73 2, ,13 3, ,79 3, ,56 3, ,68 3, ,91 3,

82 Druckverlust Z (Pa) durch Einzelwiderstände Druckverlust Z in Abhängigkeit der rechnerische Fließgeschwindigkeit v und der Summe der Verlustbeiwerte b bei einer Heizwassertemperatur J = 40 C (Dichte des Wassers = 992,3 kg/m 3 ) Heizwasser (J = 40 C) Druckverlust Z [Pa] aus Einzelwiderständen v [m/s] 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,10 2,5 5,0 7,4 9,9 12,4 14,9 17,4 19,8 22,3 24,8 0,15 5,6 11,2 16,7 22,3 27,9 33,5 39,1 44,7 50,2 55,8 0,20 9,9 19,8 29,8 39,7 49,6 59,5 69,5 79,4 89,3 99,2 0,25 15,5 31,0 46,5 62,0 77,5 93, ,30 22,3 44,7 67,0 89, ,35 30,4 60,8 91, ,40 39,7 79, ,45 50, ,50 62, ,55 75, ,60 89, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

83 Druckverlust Z (Pa) durch Einzelwiderstände Druckverlust Z in Abhängigkeit der rechnerische Fließgeschwindigkeit v und der Summe der Verlustbeiwerte b bei einer Heizwassertemperatur J = 40 C (Dichte des Wassers = 992,3 kg/m 3 ) Heizwasser (J = 40 C) Druckverlust Z [Pa] aus Einzelwiderständen v [m/s] 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 8,5 9,0 9,5 10,0 0,10 27,3 29,8 32,2 34,7 37,2 39,7 42,2 44,7 47,1 49,6 0,15 61,4 67,0 72,6 78,1 83,7 89,3 94,9 100, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

84 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 60 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 60 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 15 x 1,0 18 x 1,0 22 x 1,2 28 x 1,2 d i [mm] 13,0 16,0 19,6 25,6 Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] 10 34,29 0,073 61,10 0, ,13 0, ,33 0, ,75 0,110 91,88 0, ,58 0, ,53 0, ,71 0, ,45 0, ,17 0, ,17 0, ,79 0, ,67 0, ,93 0, ,72 0, ,63 0, ,70 0, ,87 0, ,36 0, ,57 0, ,15 0, ,05 0, ,29 0, ,82 0, ,38 0, ,11 0, ,83 0, ,51 0, ,63 0, ,47 0, ,86 0, ,75 0, ,07 0, ,43 0, ,00 0, ,61 0, ,83 0, ,20 0, ,70 0, ,13 0, ,01 0, ,95 0, ,29 0, ,36 0, ,67 0, ,82 0, ,05 0, ,33 0, ,88 0, ,90 0, ,20 0, ,08 0, ,69 0, ,28 0, ,91 0, ,62 0, ,14 0, ,03 0, ,32 0, ,97 0, ,26 0, ,22 0, ,56 0, ,16 0, ,08 0, ,88 0, ,72 0, ,19 0, ,62 0, ,07 0, ,91 0, ,07 0, ,92 0, ,82 0, ,20 0, ,82 0, ,97 0, ,16 0, ,65 0, ,45 0, ,81 0, ,13 0, ,32 0, ,96 0, ,45 0, ,74 0, ,27 0, ,36 0, ,90 0, ,02 0, ,55 0, ,67 0, ,17 0, ,00 0, ,19 0, ,87 0, ,27 0, ,69 0, ,23 0, ,99 0, ,21 0, ,10 0, ,71 0, ,02 0, ,00 0, ,25 0, ,65 0, ,97 0, ,65 0, ,16 0, ,10 0, ,85 0, ,17 0, ,83 0, ,06 0, ,65 0, ,56 0, ,28 0, ,57 0, ,44 0, ,47 0, ,33 0, ,59 0, ,31 0, ,55 0, ,59 0, ,68 1, ,78 0, ,29 0, ,11 0, ,17 1, ,28 0, ,32 0, ,68 0, ,60 1, ,87 0, ,15 0, ,50 1, ,48 1, ,86 0, ,44 0, ,47 1, ,24 1, ,78 0, ,08 1, ,14 1, ,12 1, ,98 0, ,72 1, ,62 1, ,38 1, ,74 1, ,82 1, ,74 1, ,69 1, ,25 1, ,75 1, ,09 1, ,32 1,

85 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 60 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 60 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 35 x 1,5 42 x 1,5 54 x 1,5 d i [mm] Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] ,26 0, ,07 0, ,18 0, ,52 0, ,82 0, ,15 0, ,34 0, ,63 0, ,55 0, ,97 0, ,54 0, ,77 0, ,11 0, ,71 0, ,03 0, ,80 0, ,05 0, ,56 0, ,47 0, ,71 0, ,94 0, ,72 0, ,42 0, ,83 0, ,68 0, ,12 0, ,16 0, ,17 0, ,21 0, ,87 0, ,83 0, ,76 0, ,15 0, ,14 0, ,62 0, ,73 0, ,50 0, ,45 0, ,00 0, ,23 0, ,81 0, ,08 0, ,60 0, ,15 0, ,90 0, ,82 0, ,84 0, ,26 0, ,10 0, ,22 0, ,80 0, ,59 0, ,55 0, ,11 1, ,43 0, ,09 0, ,68 1, ,75 0, ,03 0, ,93 1, ,66 0, ,57 0, ,26 1, ,25 0, ,87 0, ,98 1, ,60 0, ,07 0, ,41 1, ,80 0, ,30 1, ,81 1, ,90 0, ,69 1, ,42 1, ,99 0, ,33 1, ,45 1, ,10 0, ,32 1, ,11 1, ,29 0, ,75 1, ,57 1, ,61 0, ,70 1, ,00 1, ,11 0, ,24 1, ,55 1, ,11 1, ,99 1, ,12 1, ,85 1, ,78 1, ,14 1, ,18 1, ,32 1, ,31 1, ,46 1, ,11 1, ,13 1, ,82 1, ,51 1, ,30 2, ,87 1, ,18 1, ,81 2, ,50 1, ,13 1, ,16 2, ,84 1, ,37 2, ,69 2, ,93 1, ,06 2, ,94 2, ,06 2, ,09 2, ,89 2,

86 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 60 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 60 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [ mm] 76,1 x 1,5 88,9 x 1,5 108 x 1,5 d i [mm] 73,1 85,9 105,0 Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] ,58 0, ,89 0, ,79 0, ,86 0, ,97 0, ,83 0, ,81 0, ,72 0, ,80 0, ,48 0, ,30 0, ,37 0, ,10 0, ,05 0, ,44 0, ,80 0, ,97 0, ,34 0, ,32 0, ,75 0, ,05 0, ,97 0, ,56 0, ,68 1, ,79 0, ,93 0, ,95 1, ,13 0, ,25 1, ,44 1, ,59 0, ,19 1, ,03 1, ,54 1, ,50 1, ,34 1, ,47 1, ,61 1, ,66 1, ,24 1, ,90 1, ,55 1, ,20 1, ,04 1, ,29 1, ,32 1, ,08 1, ,12 1, ,29 1, ,61 1, ,51 1, ,54 1, ,87 1, ,28 1, ,34 1, ,78 1, ,74 1, ,75 1, ,04 1, ,78 1, ,75 1, ,11 1, ,95 1, ,18 1, ,31 1, ,47 1, ,79 1, ,80 1, ,37 1, ,25 1, ,63 1, ,42 1, ,18 1, ,73 1, ,23 1, ,11 1, ,94 1, ,25 2, ,55 1, ,04 1, ,80 2, ,95 1, ,72 1, ,07 2, ,71 1, ,62 1, ,16 2, ,23 1, ,32 1, ,07 2, ,33 1, ,81 2, ,47 2, ,39 2, ,86 2, ,24 2, ,19 2, ,00 2, ,65 2, ,67 2, ,55 2, ,67 2, ,47 2, ,76 2, ,49 3, ,13 2, ,47 3, ,93 3, ,19 2, ,21 3, ,71 3, ,64 3, ,13 3, ,52 3,

87 Druckverlust Z (Pa) durch Einzelwiderstände Druckverlust Z in Abhängigkeit der rechnerische Fließgeschwindigkeit v und der Summe der Verlustbeiwerte b bei einer Heizwassertemperatur J = 60 C (Dichte des Wassers = 992,3 kg/m 3 ) Heizwasser (J = 60 C) v [m/s] Druckverlust Z [Pa] aus Einzelwiderständen 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,10 2,5 4,9 7,4 9,8 12,3 14,7 17,2 19,7 22,1 24,6 0,15 5,5 11,1 16,6 22,1 27,7 33,2 38,7 44,2 49,8 55,3 0,20 9,8 19,7 29,5 39,3 49,2 59,0 68,8 78,7 88,5 98,3 0,25 15,4 30,7 46,1 61,5 76,8 92, ,30 22,1 44,2 66,4 88, ,35 30,1 60,2 90, ,40 39,3 78, ,45 49, ,50 61, ,55 74, ,60 88, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

88 Druckverlust Z (Pa) durch Einzelwiderstände Druckverlust Z in Abhängigkeit der rechnerische Fließgeschwindigkeit v und der Summe der Verlustbeiwerte b bei einer Heizwassertemperatur J = 60 C (Dichte des Wassers = 992,3 kg/m 3 ) Heizwasser (J = 60 C) v [m/s] Druckverlust Z [Pa] aus Einzelwiderständen 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 8,5 9,0 9,5 10,0 0,10 27,0 29,5 32,0 34,4 36,9 39,3 41,8 44,2 46,7 49,2 0,15 60,8 66,4 71,9 77,4 83,0 88,5 94,0 99, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

89 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 80 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 80 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 15 x 1,0 18 x 1,0 22 x 1,2 28 x 1,2 d i [mm] 13,0 16,0 19,6 25,6 Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] 10 35,85 0,077 63,69 0, ,40 0, ,56 0, ,93 0,116 95,51 0, ,56 0, ,08 0, ,37 0, ,87 0, ,46 0, ,24 0, ,84 0, ,76 0, ,32 0, ,90 0, ,03 0, ,38 0, ,22 0, ,39 0, ,28 0, ,35 0, ,27 0, ,99 0, ,83 0, ,06 0, ,12 0, ,07 0, ,79 0, ,76 0, ,22 0, ,53 0, ,28 0, ,62 0, ,87 0, ,01 0, ,38 0, ,78 0, ,30 0, ,97 0, ,13 0, ,34 0, ,67 0, ,76 0, ,57 0, ,36 0, ,13 0, ,67 0, ,75 0, ,92 0, ,78 0, ,91 0, ,70 0, ,06 0, ,71 0, ,67 0, ,43 0, ,83 0, ,99 0, ,10 0, ,97 0, ,25 0, ,68 0, ,31 0, ,33 0, ,37 0, ,84 0, ,43 0, ,54 0, ,21 0, ,51 0, ,54 0, ,59 0, ,78 0, ,72 0, ,73 0, ,51 0, ,11 0, ,51 0, ,05 0, ,29 0, ,22 0, ,92 0, ,57 0, ,96 0, ,12 0, ,97 0, ,36 0, ,52 0, ,82 0, ,67 0, ,44 0, ,97 0, ,34 0, ,06 0, ,87 0, ,32 0, ,69 0, ,15 0, ,69 0, ,58 0, ,87 0, ,95 0, ,93 0, ,76 0, ,90 0, ,49 0, ,62 0, ,85 0, ,78 0, ,78 0, ,79 0, ,86 0, ,52 0, ,82 0, ,48 0, ,79 0, ,13 0, ,64 0, ,69 0, ,85 0, ,43 0, ,19 0, ,33 0, ,67 0, ,16 0, ,31 0, ,28 1, ,70 0, ,82 0, ,35 0, ,70 1, ,72 0, ,72 0, ,34 0, ,88 1, ,28 0, ,17 0, ,83 1, ,89 1, ,16 0, ,93 1, ,23 1, ,36 1, ,91 0, ,95 1, ,16 1, ,60 1, ,88 1, ,88 1, ,78 1, ,96 1, ,37 1, ,20 1, ,89 1, ,13 1, ,58 1, ,29 1, ,16 1, ,43 1,

90 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 80 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 80 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [mm] 35 x 1,5 42 x 1,5 54 x 1,5 d i [mm] Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] ,52 0, ,27 0, ,08 0, ,51 0, ,34 0, ,06 0, ,69 0, ,24 0, ,18 0, ,97 0, ,10 0, ,91 0, ,33 0, ,50 0, ,27 0, ,92 0, ,55 0, ,91 0, ,25 0, ,53 0, ,66 0, ,97 0, ,26 0, ,30 0, ,24 0, ,72 0, ,92 0, ,92 0, ,37 0, ,49 0, ,65 0, ,30 0, ,30 0, ,94 0, ,38 0, ,11 0, ,20 0, ,30 0, ,35 0, ,75 0, ,62 0, ,17 0, ,88 0, ,82 0, ,52 0, ,81 0, ,28 0, ,22 0, ,73 0, ,33 0, ,94 1, ,82 0, ,26 0, ,27 1, ,21 0, ,32 0, ,71 1, ,04 0, ,72 0, ,71 1, ,42 0, ,65 0, ,66 1, ,44 0, ,28 0, ,90 1, ,20 0, ,76 1, ,74 1, ,76 0, ,23 1, ,46 1, ,21 0, ,80 1, ,29 1, ,61 0, ,57 1, ,46 1, ,01 0, ,66 1, ,17 1, ,47 0, ,15 1, ,61 1, ,04 1, ,12 1, ,94 1, ,75 1, ,65 1, ,32 1, ,26 1, ,29 1, ,99 1, ,70 1, ,41 1, ,15 1, ,09 1, ,18 1, ,22 1, ,16 1, ,74 1, ,06 1, ,38 1, ,56 1, ,11 2, ,57 1, ,46 1, ,19 2, ,76 1, ,70 2, ,29 2, ,19 1, ,46 2, ,10 2, ,96 2, ,03 2, ,37 2, ,45 2, ,40 2, ,29 2,

91 Druckverlusttabelle simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH Druckverlust durch Einzelwiderstände Rohrreibungsdruckgefälle R in Abhängigkeit der rechnerischen Fließgeschwindigkeit v und des Massenstromes m bei einer Temperaturdifferenz DJ = 1 K, Heizwassertemperatur J = 80 C simplesta - Edelstahl - Rohrsystem Werkstoff- Nr.: nach DIN EN (k = 0,0015mm) Heizwasser (J = 80 C) Nennmaß Rohraußendurchmesser x Wandstärke d x s [ mm] 76,1 x 1,5 88,9 x 1,5 108 x 1,5 d i [mm] 73,1 85,9 105,0 Druckgefälle R [Pa/m]]]] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] m& [kg/h] v [m/s] ,80 0, ,16 0, ,81 0, ,27 0, ,29 0, ,66 0, ,35 0, ,05 0, ,68 0, ,97 0, ,90 0, ,57 0, ,26 0, ,01 0, ,85 0, ,29 0, ,81 0, ,23 0, ,38 0, ,83 0, ,07 1, ,21 0, ,80 0, ,42 1, ,07 0, ,63 1, ,60 1, ,51 0, ,99 1, ,68 1, ,26 1, ,77 1, ,86 1, ,79 1, ,88 1, ,04 1, ,70 1, ,86 1, ,72 1, ,89 1, ,22 1, ,65 1, ,79 1, ,70 1, ,22 1, ,43 1, ,42 1, ,82 1, ,51 1, ,05 1, ,99 1, ,52 1, ,86 1, ,66 1, ,73 1, ,84 1, ,20 1, ,26 1, ,70 1, ,57 1, ,09 1, ,95 1, ,37 1, ,09 1, ,94 1, ,89 1, ,02 1, ,86 1, ,18 1, ,58 1, ,77 1, ,05 1, ,39 1, ,63 1, ,16 2, ,00 1, ,31 1, ,99 2, ,94 1, ,58 1, ,88 2, ,64 1, ,18 1, ,05 2, ,55 1, ,73 1, ,61 2, ,05 1, ,85 1, ,61 2, ,85 1, ,46 2, ,75 2, ,68 2, ,59 2, ,55 2, ,71 2, ,35 2, ,50 2, ,35 2, ,41 2, ,95 2, ,40 2, ,09 2, ,19 3, ,92 2, ,21 3, ,78 3, ,57 3, ,00 3, ,20 3, ,28 3, ,84 3, ,97 3,

92 Druckverlust Z (Pa) durch Einzelwiderstände Druckverlust Z in Abhängigkeit der rechnerische Fließgeschwindigkeit v und der Summe der Verlustbeiwerte b bei einer Heizwassertemperatur J = 80 C (Dichte des Wassers = 992,3 kg/m 3 ) Heizwasser (J = 80 C) v [m/s] Druckverlust Z [Pa] aus Einzelwiderständen 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 0,10 2,4 4,9 7,3 9,7 12,1 14,6 17,0 19,4 21,9 24,3 0,15 5,5 10,9 16,4 21,9 27,3 32,8 38,3 43,7 49,2 54,7 0,20 9,7 19,4 29,1 38,9 48,6 58,3 68,0 77,7 87,4 97,2 0,25 15,2 30,4 45,5 60,7 75,9 91, ,30 21,9 43,7 65,6 87, ,35 29,8 59,5 89, ,40 38,9 77, ,45 49,2 98, ,50 60, ,55 73, ,60 87, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

93 Druckverlust Z (Pa) durch Einzelwiderstände Druckverlust Z in Abhängigkeit der rechnerische Fließgeschwindigkeit v und der Summe der Verlustbeiwerte b bei einer Heizwassertemperatur J = 80 C (Dichte des Wassers = 992,3 kg/m 3 ) Heizwasser (J = 80 C) v [m/s] Druckverlust Z [Pa] aus Einzelwiderständen 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 8,5 9,0 9,5 10,0 0,10 26,7 29,1 31,6 34,0 36,4 38,9 41,3 43,7 46,2 48,6 0,15 60,1 65,6 71,0 76,5 82,0 87,4 92,9 98, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

94 Das simplesta -Edelstahl-Rohrsystem SH. Eine wirtschaftliche und technisch gute Sache für alle Beteiligten. Planer Bei der Planung von haustechnischen Anlagen sollte neben der Beachtung aller sonstigen Regeln und Vorschriften auf folgende Aspekte besonderer Wert gelegt werden: Wärmebedarfsberechnung durchführen. Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage. Dämmung nach EnEV Verbraucher Der Vorteil einer haustechnischen Anlage mit dem simpelsta -Edelstahl-Rohrsystem SH steht auch in Zusammenhang mit einer qualifizierten Einweisung in die Betriebssituation. Hier die wichtigsten Aspekte: Übernahme des Druckprobenprotokolls vom Ersteller der Anlage. Einweisung und Inbetriebnahme der Anlage nach DIN EN 14336, durch den Fachhandwerker, z.b. Nachfüllen der Heizungsanlage. Übernahme des Einweisungs- und Inbetriebnahmeberichtes. Das direkte Verbinden von Trinkwasserleitungen mit Nichttrinkwasserleitungen oder Abwasserleitungen ist unzulässig. Beim Anschluss an Schlauchverschraubungen sind Maßnahmen gegen Rückfluss zu treffen. Dies gilt für die Benutzung von Nachfüllschläuchen der Heizungsanlage. Keinesfalls soll der Nachfüll schlauch der Heizungsanlage dauerhaft mit der Trinkwasserversorgung verbunden sein. Installateur Nicht nur die handwerklich korrekte Ausführung der Rohrleitungen liegen im Auftrag des Installateurs, sondern auch die Prävention gegenüber möglichen Schäden oder Beeinträchtigungen während des Betriebs. Auf folgende Aspekte ist besonders zu achten: Lagern und transportieren der Rohre und Fittings nur mit Stopfen bzw. in den Original-Kunststoffbeuteln. Entnahme der Teile und Entfernung der Stopfen erst unmittelbar vor der Installation. Keinesfalls offene Rohre auf dem Dachträger oder offenen LKW befördern. Wie auf der Windschutzscheibe treffen Insekten und andere Partikel natürlich auch auf die Innenoberfläche der Rohre und setzen sich dort ab. Es soll, soweit auf der Baustelle möglich, für sauberes Werkzeug und saubere Arbeitsbedingungen gesorgt werden. 94

95 INBETRIEBNAHME Keine Späne und andere Partikel/ Verschmutzungen im Innenrohr belassen. Wir empfehlen grundsätzlich, die Druckprobe mit Druckluft oder inerten Gasen durchzuführen und die Installation bis kurz vor Inbetriebnahme trocken stehen zu lassen. Nach Abschluss der Druckprobe ist vom verantwort lichen Fachmann ein Druckprobenprotokoll zu erstellen, in dem eine Bewertung entsprechend dem verwendeten Werkstoff und dem zulässigen Druckabfall enthalten ist. Die Dichtheit der Anlage muss gegeben sein und ist zu bestätigen. Erstellung eines Inbetriebnahmebericht nach DIN EN Druckprobe Bevor die fertige Rohrleitung verdeckt wird, hat eine Dichtheitsprüfung nach DIN EN 14336, VDI 2035 und ZVSHK Merkblatt (Dichtheitsprüfungen von Trinkwasser-Installationen) Ausgabe 2011 zu erfolgen. Da in Gebäuden mit längeren Stillstandzeiten (Stagnation), Frostperioden oder die Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffes bei einer nicht vollständig entleerten Leitung besteht, wird vom ZVSHK eine Druckprobe mit inerten Gasen oder Druckluft gefordert. Spülen Das Spülen der Rohrleitung erfolgt vor der Inbetriebnahme nach der DIN und DIN EN Muster für Spülprotokolle, Druckprobenprotokolle, Inbetriebnahme und Einweisungsprotokolle finden Sie in diesen Normen. Begleitheizung Wenn Begleitheizungen eingesetzt werden, dürfen abgesperrte Rohrleitungsbereiche nicht beheizt werden, um eine unzulässige Druckerhöhung zu vermeiden, da sich Wasser beim Erwärmen ausdehnt und Druckerhöhung hervorruft. Potentialausgleich In den VDE-Normen ist festgelegt, dass für alle elektrisch leitenden Rohrleitungen ein Potentialausgleich durchgeführt werden muss. Auch die Rohre und Fittings des simplesta -Edelstahl-Rohrsystems SH unterliegen dieser Vorschrift. Der Errichter der elektrischen Anlage ist für den Potentialausgleich zuständig und verantwortlich. Die mit den Edelstahlrohren- oder Fittings in Berührung kommenden Schellen sollen aus nichtrostendem Stahl gefertigt sein. 95

96 simplesta x 1,5 made in germany simplesta x 1,2 made in germany Esta Rohr GmbH Eisenhüttenstraße Siegen-Kaan-Marienborn Telefon: Telefax: info@esta-rohr.de

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