Partner Info. An die Zukunft denken Lösungen & Produkte für morgen. Das Kundenmagazin von Siemens Building Technologies

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1 Partner Info Das Kundenmagazin von Siemens Building Technologies An die Zukunft denken Lösungen & Produkte für morgen 12/13 Dezember 2013 siemens.at/icbt Die intuitive Steuerung Support im Alarmfall Kostengünstig durch Effizienz Das sensible Herzstück Desigo Touchpanel Vectis führt Regie Acvatix Kombiventile Data Center im Fokus

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Preis für BT Award von Frost & Sullivan. das schönste Fest des Jahres naht mit Riesenschritten und wir freuen uns, Ihnen noch vor dem Jahreswechsel eine neue Ausgabe unseres Kundenmagazins Partner-Info senden zu dürfen. Die Urbanisierung ist in vollem Gange, die Städte wachsen und alte Muster sind nicht mehr anwendbar. Klimawandel und Verknappung der Ressourcen machen ein Überdenken von Planungsmaßnahmen für den städtischen Raum dringend notwendig. Die große Herausforderung dabei ist, bestehende Metropolen fit für die Zukunft zu machen. Sogenannte Smart Cities werden in absehbarer Zukunft der Standard sein. Doch was versteckt sich hinter diesem Begriff? Einerseits die Vernetzung der Stadplanung in den Bereichen Energie, Gebäude, Mobilität und Industrie. Andererseits eine Integration verschiedener Netze, wie elektrische, thermische und Informations- und Kommunikationstechnologie im Sinne einer ganzheitlichen Lösung für Gebäude, Netze und Energieversorgung. Die Stadt der Zukunft braucht Gebäude und Infrastrukturen, die nachhaltig geplant, gebaut und betrieben werden. Mit unserem Consulting-, Service- und Lösungsportfolio setzen wir auf diesen Trend und unterstützen unsere Kunden mit voller Kraft und enormem Einsatz. Die neu entstandene Business Line Solutions und Service Portfolio (SSP) verbindet jetzt in idealer Weise die Realisierung von moderner Gebäudetechnik, wie Managementsysteme, Brandschutz und Sicherheitseinrichtungen mit deren Betreuung über den gesamten Lebenszyklus. Außerdem sind wir im Ausbau unserer Kompetenzen in den Bereichen Gebäudeeffizienz und Nachhaltigkeitsberatung um nur zwei Beispiele zu nennen auf dem richtigen Weg. Unser umfangreiches Servicekonzept deckt Systemauslegung, Installation, Instandhaltung, Erweiterungen und Modernisierung ab und sorgt für höchste Zuverlässigkeit und optimale Rentabilität während der gesamten Lebensdauer von Objekten. Ein weiterer brandaktueller Schwerpunkt in der Gebäudetechnik betrifft die Sicherheit und den Betrieb von Data Center, deren Zahl im Moment ständig rasant ansteigt. Ob im Eigenbetrieb oder im Outsourcing Data Center sind für die meisten Branchen sensible Anlagen und sehen sich vielen kritischen Faktoren gegenüber vom Management komplexer Anlagen über die Optimierung der Energieeffizienz bis zur Einhaltung von Sicherheits- und Betriebsanforderungen. Der Schutz von Daten ist ebenso wichtig wie die Betriebssicherheit und Verfügbarkeit: Unsere integrierten, spezifischen Lösungen und Leistungen tragen dazu bei, verschiedenste Ereignisse, welche die Prozesskontinuität und Rentabilität eines Data Center gefährden können, zu erkennen und auszuräumen. Auch für diesen wichtigen Markt haben wir quer über unsere Divisions alles anzubieten, was für einen zuverlässigen Schutz und ökonomischen Betrieb dieses Gebäudesegments erforderlich ist. Last but not least freuen Sie sich bitte mit uns über den 2013 European Frost & Sullivan Market Leadership Award, den Siemens Building Technologies von der Analystenfirma Frost & Sullivan für Gebäudeautomationssysteme verliehen bekam. Das Gebäudeautomationssystem Desigo in Kombination mit dem herausragenden Geschäftsmodell und der strategischen Positionierung unseres Unternehmens in Europa erachtete Frost & Sullivan als marktführend. Wir wünschen Ihnen nun alles Gute für die Weihnachtsfeiertage und eine besinnliche Zeit für Sie und Ihre Familien! Frost & Sullivan Frost & Sullivan hat BT mit dem 2013 European Frost & Sullivan Market Leadership Award für Gebäudeautomationssysteme ausgezeichnet. Das Gebäudeautomationssystem Desigo in Kombination mit dem herausragenden Geschäftsmodell und der strategischen Positionierung von BT in Europa erachtete Frost & Sullivan als marktführend. Außerdem wurde die Fokussierung auf den stark wachsenden vertikalen Markt für Rechenzentren hervorgehoben. Die Analystenfirma Frost & Sullivan verleiht die Auszeichnung jährlich an Unternehmen, die sich durch besondere Leistungen am Markt auszeichnen. Im Emea-Raum (Europa, mittlerer Osten und Afrika) ist Building Technologies der klare Marktführer für Gebäudeautomation und zugehörige Dienstleistungen. Franco Filippi, Head of Solution and Service Portfolio, Lifecycle and Data Center, Region Europa, nahm die Auszeichnung am 17. Oktober in Paris entgegen. In diesem im Umbruch befindlichen Markt, der durch steigendes Energie- und Umweltbewusstsein der Nutzer einerseits und durch neue technologische Rahmenbedingungen wie IT-Konvergenz und Standardisierung andererseits geprägt ist, haben wir mit unseren integrierten und softwarebasierten Gebäudeautomationssystemen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, sagte er anlässlich der Preisverleihung. Auch er unterstreicht die Bedeutung des Branchenmarktes Rechenzentren: Dass wir solch ein komplettes Paket aus Systemen und Lösungen für Rechenzentren schnüren können, ist für unsere Kunden ein enormer Vorteil, so Filippi. Herzliche Grüße Dir. Ing. Josef Stadlinger Technischer Divisionsleiter, Building Technologies Siemens Software für HLK-Regelung/Steuerung Inhalt 02 BT gewinnt Auszeichnung 02 Der Energieindikator bringts 03 Neuer WU Campus ist brandgeschützt 04 Magic Mirror meldet Bewegung 04 Chalet in Lech: Total Bulding Solutions 05 Fernzugriff via Remote Services 06 First class Managementsystem 06 Intuitiv & effizient: Desigo Touchpanel 07 Rosa Wohnzukunft in Salzburg 08 Hochautomatisierter Spitalsbetrieb 08 Ansaugrauchmelder merken Alles 09 RTechnik pur im Landesmuseum Bregenz 10 Sicherheit schaffen beim Shopping 11 Sensible Zonen Data Centers 12 Energiebuchhaltung in Stadt Krems 12 Vectis Hybrid führt im Alarmfall die Regie 13 Moderne Sicherheitstechnik für Tunnel 14 Braucommune: Lösungen von Siemens 14 Acvatix Kombiventile sparen Kosten 15 Die Top-Apps SPCanywhere 16 Feldversuch zur Brandentrauchungsklappen März 2014 Congress Casino Baden kommunalwirtschaftsforum.at Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Siemens AG Österreich, Infrastructure & Cities Sector, Building Technologies Division, 1210 Wien, Siemensstraße 90 Verantwortliche Redakteure: Chefredaktion: Susanna Sturm Redaktion: Elisabeth Dokaupil Grafik/Produktion: Susanne Nowy Druck: offset 5020 druckerei und verlag gesellschaft m.b.h. Nachdruck von Beiträgen nur in Abstimmung mit der Redaktion gestattet. Energieindikator Räume werden energieffizient. Mit der neuen Software Energieindikator lässt sich der energieeffiziente Betrieb von HLK-Anlagen, Anlagenteilen und einzelnen Räumen jederzeit und überall überprüfen. Das Tool bietet auch die Möglichkeit, die Betriebsparameter der Anlagen und Räume per Internet manuell anzupassen und kann so zu einem energiesparenden Betrieb beitragen. Mit dem Energieindikator von Building Technologies können Raum- und Anlagenbetreiber ungünstige Einstellungen ihrer Anlagen in Bezug auf den Energieverbrauch sehr schnell erkennen. So weist die Software mit einem stilisierten orangefarbigen Blatt auf Abweichungen von den Sollwerten hin. Korrekte Einstellungen symbolisiert ein grünes Blatt. Raumnutzer können die Einstellungen der Anlage beliebig verändern und an ihre Komfortbedürfnisse anpassen. Dabei meldet der Energieindikator in regelmäßigen Abständen, ob die ausgewählten Parameter energetisch günstig sind oder nicht. Betreiber können sich per informieren lassen, wenn eine Anlage nicht energieeffizient arbeitet. Der Energieindikator dient nicht nur der Überwachung der Energieeffizienz, sondern ermöglicht auch, in die Anlage einzugreifen. Über die iphone-app HomeControl oder einen Webbrowser kann der Betreiber per Fernzugriff beispielsweise Sollwerte einstellen oder von Benutzern veränderte Einstellungen korrigieren. Der Energieindikator ist einfach und intuitiv zu bedienen. Für die Konfiguration wird kein spezielles Tool benötigt. meier.guenter@siemens.com building technologies

3 Bei der im Oktober 2013 eröffneten Wirtschaftsuniversität Wien wurde großer Wert auf nachhaltiges Bauen gelegt. Neue Wirtschaftsuniversität Ein hochmoderner Sicherheitsleitstand mit einer integrierten Videolösung von Siemens schützt im Ernstfall rund Personen an der neuen Wirtschaftsuniversität Wien. Facts 700 Personen arbeiteten täglich durchschnittlich auf der Baustelle plus rund 150 Planer und Beschäftigte der Zulieferbetriebe über 100 Unternehmen (90 % heimische Firmen) waren am Projekt beschäftigt Raum für StudentInnen und 1500 Personal m 2 Nettonutzfläche (Hörsäle, Seminar-/Aufenthaltsräume, Büros, Buchgeschäfte, Cafés, Biergarten, Lebensmittelshop, Bäckerei, Restaurant, Mensa, Sportzentrum, Kindergarten) 1000 Fahrrad- und 411 Tiefgaragenstellplätze Übersiedelt wurden Umzugskartons, lfm Bücher und Möbel Im Oktober 2013 wurde nach vierjähriger Bauzeit die neue Wirtschaftsuniversität Wien zwischen Messe und Prater feierlich eröffnet. Auftraggeber dieses Vorzeigeprojektes ist eine Projektgesellschaft bestehend aus der Bundesimmobiliengesellschaft und der Wirtschaftsuniversität Wien Neu GmbH. Die neue Universität bilden insgesamt sechs Gebäudekomplexe von sechs verschiedenen internationalen Architekten. Das Areal ist in offenem Stil angelegt, sämtliche Erdgeschoße und Freiflächen sind auch öffentlich zugänglich. Herzstück der Anlage ist das von Zaha Hadid geplante Library and Learning Center mit großem Forum und Bibliothek sowie die Lern- und Leseplätze mit Blick auf den grünen Prater. Bei der Gestaltung der neuen Wirtschaftsuniversität wurde großer Wert auf besonders nachhaltiges Bauen gelegt - als Green Building setzt das neue Gebäude Energie höchst effizient ein. Mit einem Energiekonzept, das beispielsweise eine Wärmerückgewinnungsanlage umfasst, wird die WU auch der ökologischen Verantwortung gerecht passend zum Schwerpunkt des Bildungsinstitutes in Lehre und Forschung. Objekte und Areale mit täglichem, großem Menschenandrang sind eine Herausforderung für alle Sicherheitsplaner. Eine hohe Bewegungsfreiheit in Komfortzonen gepaart mit einem ausgeprägten Sicherheitsgefühl ist der Idealzustand. Zur Verwirklichung dieser Faktoren hat Siemens am gesamten WU-Campus ein umfangreiches Videotechniksystem geplant und realisiert. Insgesamt sind rund 300 IP Kameras mit ausgefeilter Software im Einsatz. Der WinGuard SiControl Sicherheitsleitstand mit der Kopplung zu insgesamt 14 Fremdgewerken und insgesamt rund Datenpunkten, 5 Bedienplätzen und einer Videowall gewährleistet die größtmögliche Übersicht und Steuerbarkeit der unterschiedlichen Gewerke, wie Brandschutz, Zutrittskontrolle, Videotechnik, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, KNX, usw. Zusätzlich wurde eine intelligente Peoplecounting Lösung mittels Videotechnik realisiert. Mit der dabei eingesetzten Software SeeTec gewinnt Videoüberwachung an Funktionalität und Flexibilität und das bei sehr hoher Wirtschaftlichkeit. SeeTec verfolgt einen modularen und netzwerkbasierten Ansatz. Alle Funktionalitäten sind in Modulen organisiert, welche mittels TCP miteinander kommunizieren und durch mehrfache Installation auf verteilten Serverrechnern eine Skalierung des Gesamtsystems ermöglichen. Dem Ganzen liegt dabei eine strenge Client-/Server-Architektur zugrunde, bei der die Funktionalität auf einem oder mehreren kooperierenden Servern erbracht wird und die Client-Module lediglich der Visualisierung bzw. Administration der Überwachungsanlage dienen. Folglich muss kein gesondertes Programme für die Aufzeichnung der Bilddaten gestartet werden. gerald.max@siemens.com building technologies 03

4 T. Michel - Fotolia.com Der neue Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder von Siemens lässt Einbrechern keine Chance. Siemens stattete das 6 Sterne Luxushotel mit Gebäudetechnik der Extra Magic Mirror Der innovative Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder von Siemens setzt neue Maßstäbe in punkto Sicherheit. Hightech für C Sowohl das Brandschutzsystem als a im Chalet N in Oberlech am Arlberg Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ist für die Betroffenen oft ein großer Schock. Die Verletzung der Privatsphäre verändert nicht nur das verloren gegangene Sicherheitsgefühl. Gerade wenn es im Herbst früher dunkel wird, kommt es vermehrt zu sogenannten Dämmerungseinbrüchen in Häusern oder Wohnungen. Hier sollte man langfristige und wirksame Gegenmaßnahmen treffen. Sicherungstechnische Maßnahmen (elektronische und mechanische) leisten einen großen Beitrag zu mehr Sicherheit. Der neue Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder für den Einbruchsschutz von Siemens ist eine davon. Die Geräte arbeiten mit der patentierten Magic Mirror -Spiegeltechnologie von Siemens, die neue Maßstäbe in Sachen Detektionsempfindlichkeit setzt und eine außergewöhnlich kompakte Konstruktion ermöglicht. Die Magic Mirror -Melder sind gleichzeitig weniger anfällig für Fehlalarme. Magic Mirror ist eine Weiterentwicklung der bekannten Schwarzspiegeltechnologie von Siemens und bietet eine Reihe wichtiger Verbesserungen. Das innovative Doppelspiegeldesign vergrößert die Brennweite, was vor allem in der Fernzone zu einer homogeneren Detektionsempfindlichkeit der Melder führt. Eine neue Weißlichtfilterung verringert Fehlalarme aufgrund von externen Lichtquellen wie beispielsweise Autoscheinwerfern oder Lampen. Optional stehen auch Melder mit integrierter Abdecküberwachung zur Verfügung. 04 building technologies Erhältlich sind derzeit Magic Mirror -Modelle mit einer Reichweite von 12 oder 18 Metern, die in optisch identischen, außergewöhnlich flachen Gehäusen untergebracht sind. Ein- dringlinge können daher nicht erkennen, mit welcher Art von Melder sie es zu tun haben, was sich als wirkungsvolle Abschreckung erweist. Die Melder eignen sich für den Einsatz im Innenbereich, dank ihres dezenten Designs selbst in repräsentativen Räumen. Für die Montage an Wand oder Decke kann erstmals für alle Magic Mirror -Modelle die gleiche Halterung verwendet werden. Die Installation wird durch die integrierte Gehtestfunktion vereinfacht und beschleunigt. Das flexible End-of-Line-Konzept sorgt für einen schnellen und fehlerfreien Anschluss an die Zentrale. Dank einer energieeffizienten Elektronik verbrauchen alle Magic Mirror -Melder deutlich weniger Strom als vergleichbare Modelle. Außerdem erfüllen die Geräte alle relevanten nationalen und internationalen Normen und Sicherheitszulassungen. Die Magic Mirror -Melder wurden bereits vor ihrer Markteinführung für ihr innovatives und ästhetisches Design mit dem renommierten red dot award: product design ausgezeichnet. Telefon franz.friedrich@siemens.com Franz Friedrich Mit dem Einsatz von Gebäudeautomations-Systemen profitiert der Nutzer von einem effizienten Zusammenspiel der gebäudetechnischen Anlagen sowie optimalen raumtechnischen Bedingungen mit einem Minimum an Personal-/Ressourceneinsatz. Trotz Automatisierung vieler gebäudetechnischer Funktionen ist die individuelle Eingriffsmöglichkeit durch den Menschen vorrangiges Ziel moderner Gebäudeautomatisierungs- und Sicherheitskonzepte. Daraus resultiert ein maximaler Komfort und Schutz zu minimalen Gesamtkosten bzw. die größtmögliche Gebäudeproduktivität und Energieeffizienz. Für die Regelung der Raumtemperaturen und der Raumluftfeuchte wurde im Chalet N das Gebäudeleitsystem Desigo eingesetzt. Die Temperatur in den Räumen des gesamten Hotels wird mit Fußbodenheizung konstant gehalten. Die Raumluftfeuchte wird mit Hilfe von Lüftungsgeräten auf einen konstanten Wert geregelt. Für die Wärmelieferung sorgen eine Übergabestation der Fernwärme Oberlech und 2 Kältemaschinen mit Wärmerückgewinnung. Als Wärmequelle für die Wärmerückgewinnung wird die Abluft aus Facts Das Sechs-Sterne Chalet N in Oberlech vereint die echte und authentische Ursprünglichkeit des Arlbergs mit außergewöhnlichem Luxus und schafft so ein Ambiente, das jeden Besuch zu einer besonderen Erfahrung werden lässt. Hier erleben Sie die Kraft der Ruhe inmitten herrlicher Natur und erfreuen sich an Genüssen von feinster Qualität. Das Chalet wird exklusiv und wochenweise vermietet.

5 Ing. Walter Michor SIGNA violetkaipa - Fotolia com, Siemens klasse aus. Eine aus der Ferne steuer- und regelbare Gebäudetechnik hat viele Vorteile für den Anlagenbetreiber. halet N uch die Gebäudeautomation stammen von Siemens. Building Remote Services Zugriff aus der Ferne: Schöpfen Sie das volle Potenzial remotefähiger Gebäudemanagement- und Sicherheitssysteme aus. den Lüftungsgeräten verwendet. Es sind 11 Lüftungsanlagen mit Zu-/Abluftventilatoren und 7 Abluftanlagen installiert. Die gesamten Heizungs- und Lüftungsanlagen werden mit dem Managementsystem Desigo Insight überwacht und visualisiert. Siemens installierte außerdem eine Sinorix 1230 Gaslöschanlage zum Schutz der hochwertigen Technik-Ausstattung. Die Detektion von möglichem Brandrauch wird mit einem hochsensiblen Rauchansaugsystem sichergestellt. Wenn zu den Rauchansaugsystemen auch noch die täuschungsalarmresistenten Mehrkriterien- Brandmelder an der Raumdecke einen Brandrauch detektieren, warnt die Personenwarneinrichtung mit Sirenen und Blitzleuchten im Raum befindliche Personen und die Gaslöschanlage wird ausgelöst. Die Löschung des Brandes wird durch eine chemische Reaktion am Brandherd gewährleistet. Siemens bietet maßgeschneiderte Lösungen vom kleinen Familienhotel bis hin zum Luxushotel der Spitzenklasse. Nach der termingerechten Übergabe an den Kunden wird Siemens die Gebäudeleittechnik auch weiterhin betreuen. Wir begleiten somit den Kunden über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes. Gebäudeautomation: claus.wucher@siemens.com Projektleiter: georg.schwaerzler@siemens.com Sicherheitstechnik: marcel.haltmeier@siemens.com Die modular aufgebauten Remote Services für Gebäudemanagement- und Sicherheitssysteme von Siemens sorgen während des gesamten Lebenszyklus einer Anlage für proaktive Unterstützung direkt vom Hersteller. Auf Basis der sicheren und zertifizierten Siemens common Remote Service Plattform wird schnelle, effiziente und wirtschaftliche Hilfestellung durch die Siemens Experten möglich, berichtet Ing. Walter Michor, Sicherheitsexperte von Siemens Building Technologies. Die Highlights sind: Sichere Plattform: Die Siemens common Remote Service Plattform ermöglicht eine sichere Remote-Anbindung des Gebäudes über eine zertifizierte Infrastruktur. Effiziente und schnelle Umsetzung: Die Experten von Siemens verbinden sich weltweit direkt mit dem Gebäude. Probleme können sogar proaktiv behoben werden. Weltweites Expertenwissen: Das fundierte Wissen der Siemens- Experten ist überall auf der Welt sofort verfügbar. Sowohl bei der Inbetriebnahme eines Gebäudemanagement- oder Sicherheitssystems als auch im laufenden Betrieb sind zuverläs- Facts Abgestuftes Sicherheits- und Zugangskonzept Zentrales Monitoring, Logging und Reporting Transparente Zugriffe durch -Benachrichtigung Rückwirkungsfreiheit durch Trennung der Netze Mix aus Remote- und Vorort Service in einem Paket Modernes Sicherheitskonzept, zertifiziert nach ISO sige, flexible und wirtschaftliche Support-Lösungen gefragt. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Systeme und des wachsenden Kostendrucks. Dabei stehen Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Leistung im Vordergrund. Die Verfügbarkeit sicherer Internetverbindungen und der Einzug von IT-Strukturen auch in die Welt der Gebäudemanagement- und Sicherheitslösungen erlauben hier innovative Lösungsansätze. Optimaler proaktiver, systemspezifischer Support für das Gebäudemanagement- oder Sicherheitssystem aus der Ferne: Diese Idee steckt hinter der Siemens Remote Services Plattform. Dank ihres modularen Aufbaus sind die Building Remote Services optimal auf den tatsächlichen Bedarf anpassbar und mit Vororteinsätzen unserer Spezialisten effizient kombinierbar. Der Schlüssel ist der intelligente Mix aus Vorort- und Remote-Services. Innerhalb vordefinierter Angebotspakete wird dabei nicht nur die Remote- Infrastruktur bereitgestellt, auch Support und Wartung sind bereits enthalten. Da die Building Remote Services auf der common Remote Service Plattform (crsp)-plattform basieren, steht den Betreibern eine sichere und hochverfügbare Plattform für den Remote-Zugriff auf ihre Gebäudemanagement- und Sicherheitssysteme zur Verfügung berichtet Walter Michor. Diese Remote-Anbindung ermöglicht es, nicht nur die besten Fachleute im internationalen Siemens-Servicenetzwerk für eine individuelle Aufgabe heranzuziehen, sondern auch externe Experten oder eigene Spezialisten. Der besondere Vorteil: Antrittsoder Reisezeiten und Ersatzteillogistik werden optimiert. Siemens bietet optimalen Support auf exakt dem richtigen Niveau, wirtschaftlich, schnell und zuverlässig. walter.michor@siemens.com building technologies 05

6 SGS Integriertes Management System Act Plan Politik, Ziele Check Do Ausbildung (Lehrgänge, Trainings, Seminare) Arbeits- und Gesundheitsschutz BS OHSAS SCCP Sicherheits Certifikat Contraktoren Qualität Allgemein ISO 9001 Umwelt & Energie ISO 14001, ISO Wissenstransfer (Publikationen, Kongresse, ) Branchenspezifische Standards Zertifikate, Begutachtung, Validierung (Systeme, Personen, Produkte, Berichte) (vgl. Quality Austria Modell IMS) Die Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H. führte 2013 ein Integriertes Managementsystem ein. Zwei Touchpanels für das Gebäudeautomationssystem Desigo sorgen fü First class gemanagt Integriertes Managementsystem für Qualität, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Umwelt und Energie. Durchblick mi Die ideale Bedienlösung Desigo Tou komfortable Nutzung der Gebäudea Anstoß für die Einführung des Integrierten Managementsystems waren die steigenden Anforderungen des Marktes und das bevorstehende Energieeffizienzgesetz. Im Rahmen eines Projektes im Zeitraum von September 2012 bis Juni 2013 wurde bei der Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H. (SGS) ein Integriertes Managementsystem aufbauend auf dem bestehenden Qualitäts-Managementsystem (ISO 9001) und Sicherheits Certifikat Contraktoren (SCC**) eingeführt. Das System wurde im Juni 2013 zusätzlich nach BS OHSAS 18001, ISO und ISO erfolgreich zertifiziert. Zusätzlich wurde der SCC** Standard auf SCCP (Sicherheits Certifikat Contraktoren Petrochemie) erweitert. Durch die integrierte Implementierung der Managementsysteme konnten Synergien genutzt und im Zuge dessen eine Optimierung der Prozesse vorgenommen werden. Das Integrierte Managementsystem der SGS vereint nun mehrere Managementsysteme in sich und berücksichtigt Anforderungen aus den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das Qualitätsmanagementsystem als Teilsystem gewährleistet ein hohes Qualitätsniveau in sämtlichen Unternehmensbereichen durch die Dokumentation aller Prozesse und relevanter Verfahren. Ziel ist es, dadurch die Zufriedenheit von Kunden und MitarbeiterInnen zu sichern. Darüber hinaus widmet sich das Umwelt- und Energiemanagementsystem dem Umweltschutz und der Verbesserung der energiebezogenen Leistung des Unternehmens. Die SGS kann dadurch als kompetenter Partner für Kunden im Umweltmanagementbereich und Vorreiter im Energiemanagement von Gebäuden agieren. Intern wird unter anderem mit umweltfreundlichem Fleetmanagement und kontinuierlicher Optimierung der 06 building technologies technischen Infrastruktur an den Standorten für eine Verbesserung der SGS Energiebilanz gesorgt. Durch das Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsystem und durch die Schaffung eines angemessenen Arbeitsumfeldes sollen Sicherheit und Gesundheit der MitarbeiterInnen garantiert werden. Von der Implementierung des Integrierten Managementsystems kann die SGS in vielerlei Hinsicht profitieren, wie Dr. Josef Gaupmann (Geschäftsführung SGS) erläutert: Mit dem effizienteren, transparenteren Management unserer Prozesse können wir unsere Geschäftspotenziale vorantreiben und als verantwortungsbewusstes Unternehmen mit einer sicheren, gesunden Arbeitsumgebung für unsere MitarbeiterInnen in die Zukunft gehen. Zusätzlich existiert mit dem Integrierten Managementsystem ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Mit unserem Integrierten Managementsystem - und dabei vor allem dem Energie- Managementsystem im Gebäudemanagementbereich - sind wir Pioniere auf dem Markt. Erklärtes Ziel ist es, neue Kunden zu gewinnen und unseren Geschäftserfolg zu steigern!, so Dipl.-Ing.Manfred Völker (Geschäftsführung SGS). oliver.a.kraus@siemens.com Mit Desigo Touch and Web präsentiert Siemens Building Technologies eine innovative Bedienlösung für ihr Gebäudeautomationssystem Desigo. Zwei intuitiv bedienbare Touchpanels ermöglichen gegenüber herkömmlichen Lösungen eine deutlich komfortablere und effizientere Bedienung gebäudetechnischer Anlagen. Mittels einer neuentwickelten Schnittstelle lassen sich die Anlagen auch per Webbrowser bedienen. Bediengeräte mit Touchbedienung gestatten komplett neue, intuitive Bedienkonzepte, die von den Anwendern aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit sehr geschätzt werden. Siemens trägt diesem Trend Rechnung und bringt für das Gebäudeautomationssystem Desigo die beiden Touchpanels PXM40 (10 Zoll Bildschirmdiagonale) und PXM50 (15 Zoll) auf den Markt. Dank der kapazitiven Displaytechnologie ermöglichen die Geräte eine drucklose Bedienung mit dem Finger, wie man sie von modernen Smartphones und Tablet-PCs gewohnt ist. Beide Touchpanels verfügen über einen hochauflösenden und kontrastreichen Farbbildschirm im Wide-Screen-Format und bieten einen großen Blickwinkel. Die Desigo-Touchpanels sind dedizierte Bediengeräte für gebäudetechnische Anlagen. Um die Änderung wichtiger Einstellungen zu verhindern, erlauben sie deshalb keinen Zugriff auf ihre Betriebssystemfunktionen. Sie sind für die Frontmontage an Schaltschranktüren sowie den Dauerbetrieb optimiert und eignen sich für die gleichzeitige Bedienung mehrerer Desigo-PX-Automationsstationen. Zur einfachen und effizienten Anlagenübersicht werden die wichtigsten Werte auf einer Übersichtsseite auch ohne Benutzeranmeldung dargestellt. Angemeldete Benutzer können auf der grafischen Oberfläche durch die verschiedenen Anlagen navigieren

7 Immobilienservice Salzburg, Fotolia r den richtigen Durchblick. Das Salzburger Wohnbauprojekt Rosa Zukunft entwickelt sich zum Vorzeigemodell. t Desigo ch and Web ermöglicht eine utomationssysteme. Die Wohnzukunft ist rosa Die erste Smart-Grid fähige Wohnhausanlage Österreichs setzt hohe Standards für das ideale, energieeffiziente Bauen der Zukunft. und deren Funktionen komfortabel und effizient bedienen. Auch Zeitschaltprogramme und Trendansichten sind durchgängig grafisch bedienbar. Ausgewählte Datenpunkte lassen sich in einer Favoritendarstellung für den Direktzugriff zusammenfassen, was eine rasche Anpassung der Werte für einen energieoptimalen Betrieb der Anlage ermöglicht. In einer Alarmliste werden Störungen visualisiert, die sich direkt in dieser Anwendung quittieren und zurücksetzen lassen. Mittels einer ins Gehäuse integrierten LED wird selbst bei ausgeschaltetem Display auf Alarme hingewiesen. Technische Grundlage für Desigo Touch and Web ist eine neuentwickelte Webschnittstelle. Diese basiert auf modernsten Webtechnologien und erlaubt die Anlagenbedienung und -überwachung auch mittels Webbrowser auf Notebooks und Tablet-PCs. Die Projektierung der Webschnittstelle erfolgt über die Software Desigo XWorks Plus, die eine anwenderspezifische Ausgestaltung der Benutzeroberfläche ermöglicht. kurt.may@siemens.com ROSA ZUKUNFT ist ein besonderes Projekt: namhafte Salzburger Bauträger haben es gemeinsam mit der SMART GRIDS Modellregion-Salzburg, begleitet durch ein soziologisches Konzept des Diakoniewerks/ Diakonie-Zentrums Salzburg an der Rosa- Hofmann-Straße in Salzburg-Taxham ins Leben gerufen. Es ist ein zukunftsweisendes Wohnkonzept in gesellschaftlicher wie auch energietechnischer Hinsicht für alle Generationen. Sowohl Senioren als auch Jungfamilien sind willkommen. In 129 Wohneinheiten wird Nachbarschaft und sozialer Zusammenhalt in den Mittelpunkt gestellt. Die aktuellen Änderungen im Energiesystem weg von fossilen Großerzeugern hin zu erneuerbaren Energiequellen wie PV- oder Windkraftwerken bringen Herausforderungen für die bestehenden Versorgungsnetze mit sich. Die Steuermöglichkeiten bei diesen Erzeugern sind im Gegensatz zu den konventionellen Kraftwerken begrenzt; Energie wird erzeugt, wenn entsprechend Sonne oder Wind zur Verfügung stehen. Deshalb müssen andere Teilnehmer des Energiesystems flexibler werden. Gebäude sind mit einem weltweiten Anteil von 40% am Energieverbrauch wesentlicher Teil dieses Energiesystems. Da vor allem thermische Prozesse im Gebäude, wie Raumheizung oder Klimatisierung Facts Mini-Blockheizkraftwerk, gasbetrieben, 30 kw Heizleistung Wärmepumpe mit 7 Tiefenbohrungen(12 cm Breite, 200 m Tiefe) Photovoltaikanlage 85 kwpeak Fernwärmeanschluss als Backup-Lösung l Pufferspeicher relativ träge sind, besteht hier ein großes Potenzial, Flexibilität für die Versorgungsnetzte zu schaffen. Mit dem Ziel, eine möglichst Smart Grids freundliche Wohnanlage zu bauen, wurde das Projekt Rosa Zukunft begonnen. In der Planungsphase wurde z.b. durch die Installation eines sechs Stockwerke hohen Pufferspeichers eine flexible Anlagentechnik berücksichtigt. Als Wärmeerzeuger sind eine Wärmepumpe, ein Blockheizkraftwerk und ein Fernwärmeanschluss vorhanden. Die Systeme sind eng miteinander vernetzt und mit den Netzen des Landesversorgers Salzburg AG verbunden. Ziel ist, das Netz bei Engpässen möglichst optimal zu unterstützen und damit mittelfristig auch monetäre Vorteile für den Gebäudebetreiber zu ermöglichen. Steuerungszentrum ist ein Energiemanagementsystem von Siemens, erweitert durch einen Building Energy Agent. Dieser kann mit einem übergeordneten Netzmanagement kommunizieren und Preiskurven für den nächsten Tag empfangen. Der optimale Komfort für die HausbewohnerInnen hat Priorität. Das Blockheiz-Kraftwerk produziert Strom für die Haushalte und Wärme für den Pufferspeicher. Ist zu viel Energie im Netz vorhanden, schaltet sich die Wärmepumpe ein und nützt neben der Erdwärme auch den im Überfluss vorhandenen Strom, um den Wasserspeicher mit Wärme zu versorgen. Hat dieser seine maximale Temperatur erreicht, versorgt er im Winter alle BewohnerInnen drei Tage lang allein mit Wärme und Warmwasser. Die PV-Anlage auf den Dächern ergänzt die Stromversorgung und beliefert tagsüber die Elektrofahrzeuge. Die BewohnerInnen können e-bikes und vier Elektroautos im Rahmen eines Carsharing-Modells nützen. Frisch aufgeladen wird natürlich vor Ort. mike.pichler@siemens.com building technologies 07

8 In Krankenhäusern ist eine flexible, multifunktionale Gebäudeautomation enorm wichtig. Siemens lancierte Ansaugrauchmelder mit innovativer Detektionstechn SMZ Süd top gesteuert Die einzigartige Skalierbarkeit ist eines der Highlights des Gebäudeautomationssystems Desigo PX im Kaiser Franz Josef Spital. Innovativ det Die Ansaugrauchmelder FDA221 und zwischen Rauch, Dampf und Staub u SMZ Süd Die Gebäudeleittechnik des Kaiser Franz Josef Spitals (SMZ Süd) wird seit Jahren von Siemens mit dem System VISONIK/Desigo verwaltet. Im Zuge von Modernisierungsschritten wurde dieses nun auf Desigo PX umgestellt. Im Neubau des Wirtschaftshofes sind insgesamt 3566 PX Datenpunkte, 153 Einzelraumregler RXC, 597 BSK über BSK Controller ACX36.040BKL und 83 M-Bus Zähler verbaut worden. Die Jalousien werden über Sonnenverlauf, abhängig von der Windstärke gesteuert. Es wurden sowohl GMP-Anlagen für Galenik und Zytostatik realisiert. Das Automationssystem Desigo PX wird für die Regelung, Steuerung und Überwachung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und anderen haustechnischen Anlagen eingesetzt. Es besticht durch die einzigartige Skalierbarkeit von frei programmierbaren Automationsstationen, abgestuften Bediengeräten sowie der Systemoffenheit. Die verschiedenen Desigo PX Bediengeräte decken die unterschiedlichen Anforderungen bezüglich der Örtlichkeit und Funktionalität vorzüglich ab. So ermöglicht die PX-WEB Bedienung jederzeit einen direkten Anlagenzugriff über einen Standard Internet Client. In kompakter, platzsparender Bauweise bieten verschiedene Typen mit einer Bestückung von digitalen und universellen Ein- und Ausgängen die vielfältigsten Anwendungsmöglichkeiten. Die Prozessperipherie wird direkt an die Automationsstationen angeschlossen. Desigo PX setzt Standards in gegenwärtigen und zukünftigen Kommunikationstechnologien. BACnet auf LON oder Ethernet IP unterstreichen die Offenheit der Systeme und den Einsatz der neuesten Kommunikationstechnologien für maximale Gesamteffizienz. Der konsequente und koordinierte Einsatz von Standardtechnologien sichert somit auch Systemen und Komponenten von Drittherstellern eine problemlose und kostengünstige Integration. Desigo PX baut auf dem langjährigen Fachwissen von Fachleuten in Entwicklung und Anwendung auf. Sowohl die Programmiersprache D-MAP als auch die haustechnischen Anwendungen wurden in vielen Labor- und Feldtests erprobt. Für die Projektierung und technische Bearbeitung der Automationsstationen stehen professionelle Softwarewerkzeuge und eine Vielzahl von getesteten Applikationsbausteinen zur Verfügung. Das Automationssystem Desigo PX kann stufenweise ergänzt und ausgebaut werden und erfüllt somit das Bedürfnis nach optimaler Flexibilität. Diese modulare Struktur passt sich an jeden Gebäudetyp und an jede Gebäudegröße an und ermöglicht etappenweise Investitionen. Langfristiger Investitionsschutz und optimale Wertschöpfung sind somit gewährleistet. Telefon josef.zohar@siemens.com Josef Zohar Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detectors; ASD) ziehen permanent Luftproben über ein Ansaugrohrnetz aus dem Detektionsbereich und untersuchen diese auf Rauchpartikel. Herkömmliche Modelle können allerdings nur schlecht zwischen Staub und Rauch unterscheiden und sind deshalb anfällig für Fehlalarme. Dieses Problem löst Siemens Building Technologies mit ihren neuen ASD-Modellen FDA221 und FDA241. Die beiden Geräte verfügen über eine optische Dualwellenlängen-Detektion, die mit blauen und infraroten Lichtwellen arbeitet. Mit Hilfe der unterschiedlichen Lichtwellenlängen können die Melder Partikelgröße und -konzentration erkennen und so zwischen Rauch und Staub unterscheiden. Entsprechend sind sie weitgehend unempfindlich gegen äußere Störeinflüsse. Siemens gibt daher auch für diese neuen Ansaugrauchmelder eine Echtalarmgarantie. Das Modell FDA221 deckt eine Fläche von bis zu 500 Quadratmetern mit einer parametrierbaren Empfindlichkeit von 0.2 bis 20 %/m ab. Der FDA241 überwacht bis zu 800 Quadratmeter mit einer Empfindlichkeit von 0.03 bis 20 %/m. Der FDA241 bietet die voreinstellbaren Betriebsmodi ultrasensitive, auto-discrimination und robust, außerdem kann die Alarmschwelle frei programmiert werden. FDA241 verfügt außerdem über eine programmierbare Reinigungsfunktion, die bei einem verschmutzten Ansaugrohr Reinigungsmechanismen einleitet, sowie eine programmierbare 4-20mA-Schnittstelle, über die verschiedene Informationen wie beispielsweise Rauch- und Staubkonzentration oder Luftdurchsatz ausgegeben werden können. Um die Wartungskosten niedrig zu halten, sind beide Melder um eine patentierte Detektionskammer aufgebaut, die den Eintritt von Staub auf ein Minimum begrenzt. 08 building technologies

9 vorarlberg museum ologie. Im neuen vorarlberg museum spielt die Siemens Gebäudetechnik eine wichtige Rolle. ektieren FDA241 können zuverlässig nterscheiden. Trendiges Museum Komfort und Sicherheit sind im vorarlberg museum von zentraler Bedeutung. Siemens lieferte dazu die passende Gebäudetechnik. Die beiden neuen Ansaugrauchmelder lassen sich einfach installieren und mittels FDnet in ein bestehendes Siemens- Brandmeldesystem wie Sinteso integrieren. Das schafft Transparenz hinsichtlich der Meldungsdarstellung und der Bedienung, beispielsweise können Melderkonfigurationen, Wartungsarbeiten sowie das Alarm- und Störungsmanagement direkt an der Brandmeldezentrale durchgeführt werden. Das optimiert die Steuerung und die Kosten der Gesamtlösung sinken. Beide Ansaugrauchmelder eignen sich insbesondere für den Einsatz an Orten, wo die Detektionsbedingungen anspruchsvoll sind, eine ästhetisch ansprechende Lösung gewünscht wird oder eine hohe Detektionsempfindlichkeit erforderlich ist. Das ist in großen Räumen wie Eingangshallen, Lagerhäusern und industriellen Produktionshallen der Fall, bei schwer zugänglichen Stellen wie Kabelkanälen oder Metrotunnels oder auch in Rechenzentren und Reinräumen. Telefon Ing. Jürgen Prokesch Stardesigner Stefan Sagmeister entwickelte für das Bregenzer Museum ein trendiges Corporate Design bzw. eine dazu passende Corporate Identity. Nach einer Bauzeit von drei Jahren wurde das Haus im Jahr 2013 mit doppelter Ausstellungsfläche neu eröffnet. Siemens gewann im Zuge der Ausschreibung und im Laufe der dreijährigen Projektphase folgende Gewerke: Für die Regelung der Raumtemperaturen und der Raumluftfeuchte ist das Gebäudeleitsystem Siemens-Desigo im Einsatz. Die Temperatur in den Ausstellungsräumen hält die sogenannte Thermische Bauteilaktivierung konstant. Das heißt, es wird der Gebäudekern auf die richtige Temperatur geregelt. Die Raumluftfeuchte wird mit 3 Lüftungsgeräten auf einen konstanten Wert geregelt. Die Anforderungen an die Raumtemperatur im Museum sind auf eine Toleranz von +/- 1 C ausgelegt, die Anforderungen an die Raumluftfeuchte auf eine Toleranz von +/- 2%rF festgelegt. Für die Wärme- bzw. Kälteversorgung sorgen 2 Wärmepumpen. Als Wärmequelle sind Erdsonden installiert. Die gesamten Heizungs- und Lüftungsanlagen sind mit dem System Desigo Insight überwacht und visualisiert. Für die Gebäudesicherheitstechnik sind mehrere Gewerke zum Einsatz gekommen. Es wurde eine Siemens Sinteso Brandmeldeanlage in Vollschutz mit Rauchansaugsystemen realisiert. Eine Evakuierungsanlage ermöglicht es, die BesucherInnen bzw. das Personal frühzeitig über Gefahren zu informieren und Durchsagen im gesamten Gebäude zu tätigen. Die Einbruchmeldetechnik Transliner CIC 2000, das Zutrittssystem SimonsVoss sowie die Fluchtwegalarmanlage verhindert unbefugtes Eindringen sowie das Entfernen kostbarer Kunstgegenstände. Das Videoüberwachungssystem speichert Bilder von 67 Kameras in Full HD Qualität, um der Sicherheitsfachkraft in der Sicherheitszentrale den Überblick über das gesamte Gebäude via live Streams zu erleichtern bzw. die Recherche von Vorkommnissen in der Vergangenheit zu ermöglichen. Des Weiteren wurde für die interne und externe Kommunikation eine abhörsichere Objektfunkanlage installiert. Das Gebäudemanagementsystem WinGuard SiControl X3 ermöglicht eine einheitliche Bedienung aller elektro- und sicherheitstechnischen Anlagen des vorarlberg museum und der fünf weiteren Gebäude der Vorarlberger Kulturhäuser BetriebsGmbH. Die Meldungen aller Anlagen laufen auf dem WinGuard SiControl Bedienplatz in der Sicherheitszentrale des vorarlberg museum zusammen und werden dort von der zuständigen Sicherheitsfachkraft bearbeitet. WinGuard SiControl ist redundant aufgebaut und bietet absolute Ausfallssicherheit. Insgesamt werden im ersten Step 16 Schnittstellen zu verschiedenen Subsystemen, 8 Bedienplätzen und rund 5000 Datenpunkten installiert. Gebäudeautomation: claus.wucher@siemens.com Sicherheitstechnik: joachim.felder@siemens.com Projektleiter: G. Schwärzler, D. Stieger, D. Kuczynski building technologies 09

10 justaa - Fotolia.com Shopbetreiber legen Wert auf den lokalen Komfort und die BesucherInnen möchten sich vor allem wohlfühlen. Sicher im öffentlichen Raum Der Schutz von Personen hat oberste Priorität, erklärt Ingenieur Walter Michor, Experte für Sicherheitslösungen im öffentlichen Raum bei der Siemens AG Österreich. Was es zu beachten gilt, welche unterschiedlichen Bedürfnisse erfüllt und welche Zusatzleistungen ebenfalls abgedeckt werden können, erklärt der Sicherheitsexperte in einem Gespräch am Beispiel Building Technologies für Einkaufszentren. Siemens deckt ein breites Spektrum gebäudetechnischer Lösungen für unterschiedliche Anwendungsbereiche ab. Wo liegen die besonderen Herausforderungen bei einem Shopping Center? In einem Shopping Center sind die Interessen unterschiedlicher Personengruppen zu berücksichtigen. Da gibt es zum einen den Eigentümer, der gemeinsam mit dem Architekten die gesetzlichen Bestimmungen einhalten muss. Der Mallbetreiber ist vor allem an optimierten Sicherheitsprozessen interessiert, Shopbetreiber legen Wert auf den lokalen Komfort und der Besucher möchte sich vor allem wohlfühlen. In wieweit spielt Gebäudetechnik bereits bei der Planung eine Rolle? Der Eigentümer hat für eine gewisse Grundsicherheit zu sorgen. Diese ist in den Baubestimmungen vorgegeben. Grundsätzlich gilt: breite Ein- und Ausgänge, ausreichend Fluchtwege und -türen, entsprechende, aber auch rasche Zugänge für Feuerwehrleute. Dazu kommen u. a. Brandgasverdünnungsanlagen und Löschsysteme also unterschiedliche Tools der Building Technology. Sind diese Sicherheitslösungen nicht auch für den Mallbetreiber ausreichend? Aus gesetzlicher Sicht schon. Der Betreiber einer Shoppingmall muss aber auch dafür sorgen, dass diese Maßnahmen in der Praxis optimal greifen. Je rascher etwa ein Brand lokalisiert und verifiziert 10 building technologies werden kann, umso rascher können gezielt Maßnahmen ergriffen werden, um weitere Schäden oder Massenpanik zu vermeiden. Sollte es dabei nötig sein, einzelne Abschnitte zu evakuieren, sind Systeme sinnvoll, die trotz Reizüberflutung rasch Klarheit schaffen. Wir empfehlen hier Sprachevakuierungen, also Lautsprecher, die klare Informationen und Anweisungen vermitteln können. Wie funktioniert effektiver Brandschutz im Detail? Allgemein bekannt sind Brandmelder an der Decke. Nur in einer Mall mit Raumhöhen von neun Metern oder mehr machen Brandmelder allein wenig Sinn. Vorzugsweise werden auch Linearmelder in halber Höhe montiert. Melden diese eine Rauchentwicklung und wird gleichzeitig Brandgas im Umluftsystem festgestellt und reagieren ein oder gleich mehrere Brandmelder auf plötzlichen Temperaturstieg, so ist ein Brand sehr wahrscheinlich. Meldet nur einer der Detektoren eine Unregelmäßigkeit, so kann auch ein Täuschungsalarm vorliegen. Dieser kann durch irreführenden Umwelteinfluss wie Zigarettenrauch oder starke Hitze in Kochbereichen entstehen. Intelligente Systeme können die Täuschungsalarme leicht enttarnen. Was kann ein intelligentes System? Zunächst einmal kann es feststellen, ob nur ein Detektor oder mehrere betroffen sind. Intelligente Rauchmelder sind außerdem in der Lage, zwischen schwarzem und weißem Rauch zu unterscheiden. Schwarzer Rauch ist oft ein Hinweis auf brennenden Kunststoff und damit ein ziemlich verlässlicher Hinweis auf einen Brand. Sind solche zusätzlichen Sicherheitslösungen nicht auch im Interesse von Shopbetreiber und Besucher? Ja, im Grunde schon. Trotzdem haben diese beiden Personengrup- pen noch weiter reichende Ansprüche. Für den Shopbetreiber kann etwa eine Videoüberwachung auch in Bezug auf den Warenschutz von großem Interesse sein. So sind zum Beispiel Taschendiebstähle in videoüberwachten Bereichen seltener und die gefühlte Sicherheit nimmt zu. Der Besucher nimmt diese Sicherheitsmaßnahmen ja eher unbewusst wahr. Welche Voraussetzungen braucht er außerdem, um sich rundum sicher zu fühlen? Die gefühlte Sicherheit ist ein wichtiges Thema. Dazu gehört auch das passende Raumklima. Luftfeuchtigkeit, Temperatur und CO 2 - Gehalt müssen stimmen. Ganz gleich ob Kunden an einem Dienstagvormittag oder an einem Samstag kurz vor Weihnachten einkaufen gehen. Zum Wohlbefinden trägt auch ein hoher Tageslichtanteil bei kombiniert mit automatischen Beschattungsanlagen und bedarfsoptimierter Beleuchtung. Nebenbei auch noch Strom zu sparen oder gar Strom zu erzeugen sind Überlegungen, die wiederum für den Mallbetreiber interessant sind. Immerhin geht es um einen kosteneffizienten Betrieb der Immobilie. Sicherheitslösungen sind aber doch auch eine Kostenfrage, oder? Die Kunst besteht darin Sicherheitslösungen anzubieten, die langfristig auch eine Kostenersparnis bedeuten. Ein gutes Beispiel dafür sind etwa Zutrittskontrollen. Bestimmte Service-Bereiche oder Leitstellen dürfen auch in öffentlichen Gebäuden nur von Befugten betreten werden. Das sind dann doch einige Personen und auch viele Türen. Bei einem Schlüsselverlust bedeutet das einen sehr großen Aufwand nicht nur in finanzieller Hinsicht. Bei Zutrittsregelungen mittels Karte müssen keine Schlösser ausgewechselt werden, sobald eine Karte verloren geht. Die entsprechende Karte

11 Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H. bietet Life Cycle Management für Data Center. No time for down time Life Cycle Management für Data Center: Klarheit schafft Data Center Infrastructure Management (DCIM). Ing. Walter Michor wird einfach gesperrt und das gesamte System funktioniert ohne großen Aufwand sicher weiter. Ist aber die Umstellung auf Schlüsselkarten nicht sehr kostenaufwändig? Als besonders effizient haben sich Zutrittskontrollen im Offline- Betrieb erwiesen. Die einzelnen Türen müssen dazu nicht mehr mit einer Zentrale vernetzt sein, sondern arbeiten mit Batterie und geben ihre jeweiligen Informationen an die Karte weiter, die diese wiederum bei einem entsprechenden Lesegerät an die Zentrale weiterleitet. Informationen wie Zutrittsprotokolle, werden so an die Zentrale weitergegeben und können dort verwaltet werden. Dieses System ist auch für Einkaufszentren sehr gut geeignet, da es sehr flexibel ist. Veränderliche Anforderungen durch neue Mieter, wechselnde Mitarbeiter oder bauliche Veränderungen lassen sich einfach und kostengünstig integrieren. Building Technologies umfasst ein extrem breites Feld an Technik- und Serviceleistungen. Worauf legen Sie den Fokus? Wie gesagt, wichtig ist vor allem der Personenschutz. Darüber hinaus geht es aber auch darum, alle Bedürfnisse oft unterschiedlicher Personengruppen wahrzunehmen und sinnvoll miteinander zu vernetzen. So kann größtmöglicher Nutzen bei kleinstmöglichen Kosten erreicht werden. No time for down time, diese fokussierte Anforderung hinsichtlich der Verfügbarkeit von Data Centern, lässt sich in die Bereiche logische Sicherheit, technische Sicherheit und physische Sicherheit gliedern. Während sich die logische Sicherheit mit dem virtuellen Aufbau und dem Verwalten der Daten beschäftigt, richtet die technische Sicherheit ihr Hauptaugenmerk auf die im Data Center betriebenen IT-Hardware-Komponenten. Die physische Sicherheit wiederum befasst sich mit der Sicherheit der gebäudetechnischen Infrastruktur, die zum Betrieb notwendig ist, und die das Backbone des Data Center darstellt. Um die Verfügbarkeit des Gesamtsystems Data Center in Summe zu gewährleisten, ist es notwendig, die einzelnen Teilbereiche optimal auf einander abzustimmen, um in sämtlichen Teilbereichen dieselbe Sicherheit zu erzielen. Dies führt aufgrund der unterschiedlichen Lebensdauer und Flexibilität in der Austauschbarkeit von IT-Hardware-Komponenten, und des Gebäudes Data Center an sich, zwangsläufig zu Differenzen. Während Hardware-Komponenten in der IT im Mittel über eine Lebensdauer von zwei bis drei Jahren verfügen, wird bei der physischen Komponente Data Center als Gebäude, von einer Lebensdauer von zumindest zehn Jahren auszugehen sein. Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich die Notwendigkeit, im Bereich der physischen Komponente Data Center weit in die Zukunft zu blicken, um den schnellen technologischen Wandel der IT-Hardware-Komponenten, zu berücksichtigen. Life Cycle Management verknüpft die Lebenszyklusphasen Entwicklung, Planung, Errichtung und Betrieb zu einem übergreifenden Ansatz. Dadurch entstehen Data Center die auch noch nach Jahren den Anforderungen gerecht werden, mitwachsen können und erweiterungsfähig sind. Gleichzeitig werden durch diesen An- satz die Lebenszykluskosten des Data Center, durch ein Optimum zwischen Investions- und Betriebskosten, gesenkt. DCIM ermöglicht es als Lebenzykluswerkzeug, das Data Center bereits in der Planungsphase zu modellieren, und mittels Computational Fluid Dynamics (CFD) die Wärmeentwicklung im Data Center zu optimieren. Aufgrund der CFD-Analyse können unterschiedliche Auslegungen des Data Center hinsichtlich der Aufstellung der IT Hardware- Komponenten, aber auch der technischen Infrastruktur wie der Kälteversorgung simuliert, und verschiedene Szenarien entwickelt werden. Diese Szenarien bilden dann in der Betriebsphase die Ausgangssituation, um die Belegung des Data Center mit unterschiedlichen IT-Hardware-Komponenten zu testen, und auch Planspiele, wie die Konsolidierung von verteilten Data Center an einem neuen Standort, durchzuführen.basis dafür ist das Modul Asset Management welches die Möglichkeit bietet, sämtliche Hardware- Komponenten in einer dreidimensionalen Darstellung in das Data Center einzubinden. Durch die Verknüpfung dieser 3D-Darstellung mit weiteren Informationen wird ein 4D-Reporting generiert, das einen gesamthaften Überblick bietet. Das Alarm Management stellt die Statusmeldungen gebäudetechnischer Anlagen in einer optimierten Form dar. Weiters können auch die Daten von Energiezählern für das Energiemanagement und die Berechnung der Power Usage Effectivness (PUE) in das DCIM eingebunden werden. Mit DCIM erhält der Operator umfassende Klarheit sowohl über die IT-Hardware-Komponenten als auch über die Gebäudetechnik, um somit das Data Center über den gesamten Lebenszyklus optimal zu entwickeln, zu erhalten und zu betreiben. building technologies 11

12 Stadt Krems und Siemens Bürgermeister Reinhard Resch, Stadtrat Albert Kisling, GR Ernst Surböck Ein Energy Monitoring & Controlling sorgt für erhebliche Einsparungen im laufenden Gebäudebetrieb. Eine neue Software erweitert den Funktionsumfang der Vectis Hybrid V Krems spart Energie Energiebuchhaltung von Siemens bedeutet mehr Energieeffizienz für 61 öffentliche Gebäude der Stadt Krems. Für den Ernstf Die schnell reagierende Steuerung u im Alarmfall zeichnet die neue Softw Die Stadt Krems schreitet zügig voran, um ihr Projekt Energieautarkie 2025 zu verwirklichen. In der nächsten Runde wird eine Energiebuchhaltung eingeführt, die den Energieverbrauch der stadteigenen Gebäude dokumentiert. Der Energieverbrauch ist ein großer Kostenfaktor und wird derzeit im gesamten Kremser Stadtgebiet mit etwa 78 Millionen Euro bzw Megawattstunden beziffert. Eine Energiebuchhaltung hilft einzusparen, denn mit einer genauen Aufzeichnung der verbrauchten Energie kann man erkennen, ob Energie verloren geht, so Bürgermeister Reinhard Resch. Bei der Energiebuchhaltung werden die monatlichen Zählerstände von Wasser, Wärme und Strom erfasst und in eine Datenbank eingetragen diese Datenbank wird von Siemens für das ganze Land Niederösterreich zur Verfügung gestellt. Ein aus den ausgewerteten Daten erarbeiteter Maßnahmenkatalog soll bei der Entscheidungsfindung für mehr Energieeffizienz helfen. Insgesamt werden 61 Gebäude überwacht und der Energieverbrauch dokumentiert. Bei 15 dieser Gebäude wird die Datenerfassung automatisiert und somit die Energiedaten stündlich in das System eingetragen. Bis Ende des Jahres sollen alle Zähler in den ausgewählten Gebäuden montiert und deren Daten über einen Zeitraum von vier Jahren analysiert werden. Ausgewählt wurden die 15 größten stadteigenen Energieverbraucher, darunter fallen etwa Sporthalle und Badearena, Weingut Stadt Krems, Feuerwehrzentrale, Rathaus Krems, Schulzentrum und einige Kindergärten. Wir rechnen mit Einsparungen bis zu einem Viertel der Kosten durch technische Maßnahmen sowie einen bewussteren Umgang mit Energie, 12 building technologies betonen die Umweltgemeinderäte StR Albert Kisling und GR Ernst Surböck. Advantage Operating Center (AOC) Die fünfzehn Gebäude sind in der Leittechnikzentrale Advantage Operation Center (AOC) von Siemens aufgeschaltet, welche in St. Pölten situiert ist. So ist eine kostengünstige Fernüberwachung und steuerung der Regelung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen bis zur optimalen Verbrauchsüberwachung der Medien möglich. Benchmarkanalysen stellen ein weiteres Entwicklungspotenzial für Kosteneinsparungen dar. Damit ist ein hoher klimatischer und funktionaler Komfort in den Gebäuden sicher gestellt, bei gleichzeitiger Senkung von Energie- und Wasserverbrauch. Energie-Monitoring und -Controlling (EMC) Auf Basis eines durchdachten Messkonzeptes werden die Daten von Immobilien erfasst, verdichtet und zu aussagekräftigen Berichten über Energieverbrauch, Kosten und Emissionen aufbereitet. Das Energie Monitoring und Controlling von Siemens begleitet und unterstützt diesen Prozess durch eine reine Verbrauchsdatenerfassung, die Strukturierung der Zähler in einer übersichtlichen Baumstruktur oder die Erfassung von Medieneigenschaften sowie eine Bereinigung von externen Wetterfaktoren bis zu einer individuellen Bereitstellung von aussagekräftigen Berichten. Dadurch wird ein erhebliches Einsparpotenzial identifiziert. Und es können Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden, die sowohl Energie und Betriebskosten als auch Emissionen von Kohlendioxid reduzieren. Das andauernde Monitoring stellt dabei den Einfluss der Maßnahmen fortlaufend dar. karlheinz.pertl@siemens.com Siemens hat die Software seiner Vectis Hybridvideorekorder (HVR) mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Dazu gehören unter anderem eine schneller reagierende Steuerung für IP-basierte PTZ- Kameras (Pan, Tilt, Zoom) sowie eine verbesserte Unterstützung für Alarmereignisse. Außerdem integrieren sich die Vectis HVR nun einfacher mit weiteren Sicherheitssystemen und unterstützen die jüngste Spezifikation des offenen Netzwerkstandards ONVIF2. Darüber hinaus stellt Siemens eine externe Speicherlösung ( Speichertank ) vor, die die Speicherkapazität der Hybrid-Videorekorder erweitert. Die aktualisierten Vectis HVR bilden den Kern der umfassenden Full-HD-CCTV-Produktpalette von Siemens zur Videoüberwachung. Sie nehmen Videostreams von bis zu 16 HD-Kameras gleichzeitig auf. Die effiziente H.264-Komprimierung minimiert dabei den Speicherplatzbedarf, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Außerdem verfügen die Vectis HVR über Eingänge für Analogkameras wie auch für die neuesten IP-Kameras von Siemens (basierend auf ONVIF-Protokoll). Die optimierte Vectis HVR-Software sorgt dafür, dass die PTZ- Funktionen von entsprechend ausgerüsteten Kameras schneller reagieren. Außerdem können die Geräte nun Alarmmeldungen empfangen und verarbeiten, die beispielsweise Bewegungsmelder in den Kameras absetzen. Mit Hilfe der neuen Software integrieren sich die Vectis HVR noch enger mit anderen Siemens-Sicherheitssystemen, darunter etwa dem Zutrittskontrollsystem SiPass oder der Gefahrenmanagementstation MM8000. Ferner unterstützen die Rekorder die jüngste Spezifikation des offenen Netzwerkstandards ONVIF2 und erreichen damit eine weitreichende Kompatibilität mit Kameras von Drittanbietern.

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