Hurra, der Zirkus kommt. Die Workshops. Freitag, ein Glückstag

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1 Hurra, der Zirkus kommt! Kinder, Lehrer und Eltern freuen sich auf den Zirkus. Das Zirkusunternehmen Sperlich hat sein Kommen angesagt. Ein Zirkus der besonderen Art. Er ist ein Mitmachzirkus. Die Kinder der Hubertusschule lernen in einer Woche unter Anleitung der Familie Sperlich, Lehrern und Eltern wie Zirkus gemacht wird. Sie versuchen sich als Clowns, Akrobaten, Zauberer, Fakire auf dem Einrad und dem Trampolin. Auch Ponys, Ziegen und Tauben werden vorgeführt Die Kinder sind in zwei Gruppen eingeteilt. Während die eine Gruppe die Kunststücke einübt machen die anderen Zirkusprojekte. Die Workshops Freitag, ein Glückstag Schon im Vorfeld konnten die Kinder sich einen Workshop aussuchen. Sie basteln Zauberstäbe, Clownskollagen,!!! Clownsköpfe aus Pappmache, Laubsägearbeiten. Sie stellen Zirkusgemälde her und jonglieren. Auch stellen sie eine Zeitung her. Zirkusunternehmen Sperlich schlägt seine Zelte auf dem Schulhof der Hubertusschule Kevelaer auf. Eine aufregende Zeit, wo Kinder, Lehrer und Eltern Zirkusluft schnuppern können, beginnt.

2 Zirkusprojekt der Hubertusgrundschule vom Kinder schreiben eine Zeitung zum Zirkusprojekt: Arbeitsberichte der einzelnen Aktionen und Workshops Seiltanzen Die Seiltänzer haben mit Frau Hagen geprobt. Die Seiltänzer sind schon sehr gut. Sie können schon auf dem Seil laufen und sich darauf legen. Die Lehrerin gibt ihnen dabei Hilfestellung. Es machte allen viel Spaß. Carina und Maike Die Clowns Die Clowns spielen viele lustige Dinge. Sie machen schon gute Kunststücke. Manchmal haben sie noch kleine Fehler gemacht, aber sie üben ja noch. Es war sehr lustig anzuschauen und sie sind sehr talentiert. Nadja und Jule Laubsäge Die Laubsägegruppe leitet Herr Kibilka. Die Kinder waren dabei einen Clown auf ein Stück Holz zu zeichnen. Elias, Nick, Justin und Maurice sägten schon mit der Laubsäge den Clown aus. Wir sind gespannt, wie das Gesägte nachher aussieht. Thelagsan und Dominik

3 Zauberstäbe Die Kinder, die den Zauberstab basteln haben sehr viel Spaß bei der Arbeit. Die Kinder basteln immer zu Zweit einen Stab. Die Kinder waren dabei die Stäbe weiß zu streichen. Fortsetzung folgt. So sehen die Zauberstäbe fertig aus. Miguel und Tabea Zirkusträume Bei den Zirkusträumen basteln die Kinder einen Zirkuskalender. Sie malen Bilder und kleben sie auf ein vorbereitetes Zirkuszelt. Das Zirkuszelt sieht schon sehr bunt aus. Die Kinder gestalten das Zirkuszelt in der OGS. Zaneta und Rafael Zirkusgemälde Die Lehrerin Frau Maskos leitet den Workshop Zirkusgemälde. Große Vorlagen von Zirkusdarstellungen wie Clowns, Pferde und Zirkuszelt werden mit verschiedenen Materialien beklebt, damit sie nachher bunt aussehen. Sebastian und Lucas Clownkollage Frau Herrlinger leitet den Workshop Clownkollage. Die Kinder bekleben Clownvorlagen

4 mit verschiedenen Materialien, wie Stoffe und Knöpfe. Unterwegs sind wir den Ponys und Ziegen begegnet. Die Ziegen ließen sich nicht einfangen und büchsten immer wieder aus. Was man alles so als Reporter bei der Arbeit erlebt. Kira und Lara Einrad Thomas malte zuerst ein Kreis und ein Kreuz auf den Schulhof. Dann wurden die einzelnen Figuren geübt wie Tor, Mühle und Ring. Die Fotografen Denise und Julia haben die Einradfahrer dabei fotografiert. Lara und Kira Schwarzlicht Kinder des 1., 2., 3. und 4. Schuljahrs übten für die Schwarzlichtaufführung. Es machte allen richtig Spaß. Die Kinder führten Übungen mit Tüchern und Bändern aus und wedelten damit rum. Die Übungen sahen schon recht gut aus und Frau Fischer war auch schon sehr zufrieden. Wir sind gespannt, wie das dann mit dem richtigen Licht wirkt. Lara und Catharina Die Tauben Ein Kind hatte die Aufgabe zwei Tauben auf einen Ring zu setzen

5 und den Ring dann langsam zu drehen. Ein anderes Kind setzt eine Taube auf eine kleine Leiter und die Taube klettert darauf hoch. Auch gab es ein kleines Karussell, wo die Tauben sich drehen konnten. Manchmal flogen die Tauben auch weg. Rebecca und Stefanie Pferde und Ziegen Auf die Pferderücken ist ein langes Brett gelegt darauf laufen die Ziegen. Ein Pony läuft zu einer Art Wippe und wippt damit. Das sieht sehr lustig aus. Dann gesellt sich ein Kind dazu und das Pony wippt mit dem Kind gemeinsam. Eine Ziege springt von einem Pferd zum anderen. In der Manege befinden sich vier Ziegen und zwei weiße Ponys. Rebecca und Steffi Jonglieren mit Tüchern Frau Rurka leitet den Workshop Jonglieren mit Tüchern. Wir kamen in den Raum, als Vanessa und Michelle auf dem Boden lagen und mit Tüchern bedeckt wurden. Vanessa, Jaqueline, Jasmin und Ina mussten mit Tüchern wedeln. Ich glaube, dass dieser Workshop allen viel Freude bereitet hat. Darius

6 Pappmache Die Kinder dieser Gruppe basteln mit Frau Eßling ein lustiges Clownsgesicht. Dazu brauchen sie viel Kleber und Pappe. Maxi findet, dass es klebrig ist. Annika macht die Matscherei viel Spaß. Carina und Maike Zauberei Wir haben heute die Zauberei besucht. Die Kinder finden die Zauberei sehr faszinierend und es macht ihnen viel Spaß. Sie lernen viel über das Zaubern. Die Präsentation und das Rückwärtsgehen fielen ihnen noch schwer. Zaubertricks werden nicht verraten. Rafael und Zaneta Fakir und Feuer Die Leiterin ist Frau Maskos. Die Kinder legen sich auf ein Nagelbrett. O je, der arme Rücken. Lukas hat aber keine Angst. Er traut sich. Andere Kinder trauen sich auch. Sie sind schon auf den Scherben gelaufen und haben sich auf die Scherben gelegt. Die Kinder haben keine Angst Feuer zu spucken. Dem Jan macht das Zirkusprojekt Spaß. Das einzige Mädchen in der Gruppe zeigte auch keine Angst. Sie wollte später ihrem Bruder zeigen, was sie gelernt hat. Thelagsan und Dominik

7 Felix das schwarze Pony Felix rennt im Kreis und stellt sich auf den Manegenrand. Er rennt um die Kinder herum. Er springt über Stangen. Darius muss seine Kappe absetzen und höflich sein, sonst springt Felix nicht über die Stange. Felix langweilt sich, als er auf die Wiese im hinteren Teil des Schulhofes gebracht wird. Er wälzt sich auf der Wiese. Die Ziege Peter leistet ihm Gesellschaft und frisst Efeu. Kira und Lara Trampolin Ich besuchte die Trampolingruppe Gut Sprung in der Turnhalle. Sie übten auf einer dicken Matte einen Salto. Sie hatten auch mit Herrn Brauers schon unser Zirkuslied...für jeden machen wir die Zelttür auf geprobt. Lucas Akrobatik Die Akrobatik ist ein besonderer Sport. Die Akrobaten üben Pyramiden, das Brandenburger Tor und andere tolle Sachen. Sie strengen sich sehr an. Die Zirkusleute geben Hilfeleistung. Darius

8 Zeitung machen 24 Kinder haben sich für das Projekt Zeitung machen entschieden. Eine gute Entscheidung, sonst hätten wir nicht jetzt dieses Hubertelli Blättchen in den Händen. Immer Trepp auf Trepp ab gingen unsere Reporter(innen) zu allen Zirkusaktionen und schrieben dann am Laptop ihre kleinen Artikel. Vier Kinder hatten den Fotoapparat dabei und machten Aufnahmen von den einzelnen Aktionen. Sie setzten sich auch mit der Zirkusfamilie Sperlich auseinander. Reporter sein ist schon anstrengend macht aber auch Spaß. M. Verhülsdonk Die Zirkusfamilie Sperlich Die Wurzeln des Zirkus Sperlich reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals gründete Heinrich Sperlich das Familienunternehmen und zog mit seiner sechs-köpfigen Familie, zwei Pferden und einem Zelt durch das deutsche Reich. Auch die Kriegsjahre überstand der Zirkus siedelte die Zirkusfamilie in den Westen. Dort baute sich das Ehepaar Werner und Lydia Sperlich eine neue Existenz mit einer erfolgreichen Puppenbühne auf wurde der Traum vom Zirkus wieder wahr. Gerhard, der jetzige Besitzer und seine Frau Florina reisten etwa 10 Jahre lang Quelle: Chronik des Circus Sperlich

9 mit dem Zirkus der Schwiegereltern durch die Lande bis nach Skandinavien wurde der Zirkus dann endgültig neu gegründet. Es sollte jedoch eine andere Art von Zirkus sein- der Mitmachzirkus. Die Manege für den Traumzirkus Gerhard Sperlich öffnete sich für alle Menschen zur persönlichen Entfaltung. Am feierte der Zirkus Sperlich in Dinslaken seine Premiere. Mit den Jahren hat sich der Zirkus einen bedeutenden Namen in der Zirkuslandschaft gemacht, insbesondere in Hinblick auf offene Projektarbeit, wie wir ihn auch jetzt bei uns an der Hubertusschule erleben dürfen. Danke der Familie Sperlich- macht weiter so! Finderlohn 200 Euro Großer Schock für die Familie Sperlich. am wurde ein Laptop aus einem Wohnwagen gestohlen. Die Zirkusfamilie Sperlich gastiert zurzeit an der Katholischen Sankt Hubertus-Grundschule. Der Laptop wurde während der Vorstellung kurz nach 10.00Uhr gestohlen. Wichtig ist, dass wir den Laptop mit vielen Erinnerungen wieder bekommen. Wir bitten alle Schülerinnen und Schüler um Hilfe. Eine Messe der besonderen Art Am Sonntag den wurde die Zirkusprojektwoche mit einem Gottesdienst unter der Zirkuskuppel eröffnet. Kaplan Klüsener zog mit vielen Messdienern begleitet in das Zirkuszelt ein.

10 Der Altar stand mitten in der Manege. Musikalisch begleitet wurde die Messe vom Winnekendonker Liturgiekreis. Jungen und Mädchen unserer Schule sprachen Texte und sangen ein Lied. Viele Leute nahmen an dieser Messe teil. Einen schöneren Einstieg konnte die Projektwoche nicht haben. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden. Lehrer(innen) aktiv in der Manege Auch die Lehrer(innen) der Hubertusschule schlüpften in die Rolle von Clowns, Akrobaten, Fakire, Feuerschlucker und Zauberer. Sie übten fleißig am Samstag vor der Projektwoche, um es dann Montag den Kindern in der Manege vorzuführen. Manche spürten, dass es gar nicht so einfach ist die Rolle gut zu spielen. Doch alle machten ihre Sache gut. Beim Üben wurde auch viel gelacht und der Rollmops und der Hering sind für die Clowns ein Ohrwurm geworden. Hier noch einmal der Text für alle: Der Rollmops und der Hering, die schwammen in der See, der Rollmops der ging unter, der Hering in die Höh. Da kam ein großer Haifisch und fraß den Rollmops auf. Das war sein ganzer Lebenslauf. Jawoll!! Ich glaube, die Kinder hatten auch ihren Spaß an den Lehrern, sie einmal ganz anders zu erleben.

11 Bunte Seite Rätsel Ja, unter einem großen Zelt da ist unsere bunte Welt! Wir ziehn herum, durchs ganze Land bei allen Kindern wohlbekannt! Seht ihr unsere Fahnen und Plakate ruft eure Mutter: warte, warte! Doch jetzt gibt s kein Halten mehr, dafür liebt ihr uns zu sehr Ihr wisst noch immer nicht, wer wir sind? Was? Das weiß doch jedes Kind! Wir geben euch einen Rat: Bei uns ist auch ein Akrobat. Manchmal sind es sogar zwei Und wilde Tiere sind auch dabei! Jetzt wisst ihr, wo man hin muss! Los geht s, wir gehen in den... Das wichtigste, das ist ganz klar Bin, ich! Euer größter Star. Man erkennt mich schnell daran: Ich habe riesige Schuhe an! Ne rote Nase hab ich auch, denn das ist bei uns so Brauch ich bin sehr dusslig Das findet ihr lustig Ja, da gibt es was zu schaun ich bin der kunterbunte..., Witze Wieviele Jongleure braucht man um eine Glühbirne einzudrehen? 40!!! Einer der sie eindreht und 39 die drum herum stehen und sagen: Ach, das hätte ich auch gekonnt.

12 Fragt Fritzchen seinen Freund Willi. Wieso darf man zwischen 6 und 7 Uhr nicht in die Zirkustierschau gehen? Wieso nicht? fragt Willi Weil die Elefanten Fallschirm springen! Aha, sagt Willi Und weißt du, fragt Fritzchen, Wieso das Krokodil so flach ist? Wieso Weil es zwischen 6 und 7 Uhr die Tierschau besucht hat.. Um einen Clown zu verstehen, muss man ein guter Mensch sein. (Charlie Rivel) Unser Zirkussong Ref.: Ein jeder kann kommen, für jeden halten wir die Zelttür auf, Ein jeder kann kommen, wir nehmen jeden auf. 1. Alle Großen, alle Kleinen, auch die ab zu mal weinen, alle Starke, alle Schwachen, auch die alles dreckig machen. Wer mitmachen will, hat bei uns Platz Alle Dummen, alle Schlauen, auch die ab und zu mal hauen, alle Doofen, alle Netten, auch die Dünnen und die Fetten. Wer mitmachen will, hat bei uns Platz... Eine schöne Projektwoche geht zu Ende

13 Für die Zeitung verantwortlich waren: Lara L., Stefanie, Kira, Rebecca, Denise, Julia, Lucas, Katharina, Lara, Sebastian Aaron, Tabea, Zaneta, Daniel, Jhelagsan, Nadja, Darius, Rafael, Miguel, Azad, Carina, Maike, Jule, Dominik Für die Gruppe verantwortlich waren: Frau Hagen, Frau Voss, Frau Putzek und Frau Verhülsdonk

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