Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz
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- Eike Ackermann
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1 Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz Sonja Jovicic / Alexander Halbach
2 Aufgabe 1 WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 2
3 Aufgabe 1 a) Was meinen Ökonomen wenn sie von Markteffizienz sprechen? b) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Markt im o.g. Sinne effizient ist? c) Wie erklären Sie sich das Primat freier Märkte? WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 3
4 Paretoeffizienz Markteffizienz = Pareto-Effizienz Vilfredo Pareto ( ), italienischer Ökonom und Soziologe Pareto-Effizienz (Pareto-optimal): Eine Allokation (für gegebene Ressourcen) ist pareto-effizient, wenn niemand mehr besser gestellt werden kann, ohne dass jemand anderer schlechter gestellt wird (statische Effizienz). Problem: Wie kann man sicher sein, dass niemand schlechter gestellt wird? Wie soll man das messen? WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 4
5 Pareto-Verbesserung Pareto-Verbesserungen: sind Allokationen, bei der mindestens ein Individuum besser gestellt werden kann, ohne dass andere Individuen Nutzeneinbußen erleiden. Keine Möglichkeit für Pareto-Verbesserung, dann ist der Zustand pareto-effizient (pareto-optimal) Pareto Prinzip: alle Maßnahmen die eine Pareto-Verbesserung bewirken sind empfehlenswert WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 5
6 Pareto-Effizienz Orangen p 0 G N p 1 I E o 0 o 1 Birnen WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 6
7 Aufgabe 1 b) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Markt im o.g. Sinne effizient ist? WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 7
8 Aspekte der Paretoeffizienz Paretoeffizienz impliziert die drei folgenden Aspekte: (1) Tauscheffizienz: Keine Pareto-Verbesserung durch freiwilligen Tausch möglich (d.h. Güter gehen an die Individuen, welche den höchsten Nutzen aus dem Gut ziehen) (2) Produktionseffizienz (optimale Produktion): Die Ressourcen werden optimal genutzt; d.h. für gegebene Ressourcen ist es nicht möglich, das Produktionsniveau zu erhöhen. (3) Produktmixeffizienz: Die produzierten Güter sind jene, welche sich die Gesellschaft zu haben wünscht WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 8
9 (1) Tauscheffizienz WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 9
10 Tauscheffizienz Tauscheffizienz: Alle Möglichkeiten des freiwilligen Tausches sind erschöpft d.h. durch Tausch kann keine Pareto-Verbesserung erreicht werden (formell: Grenzrate der Substitution ist für alle Individuen gleich, d.h. es gibt keinen Anreiz mehr zu tauschen) Güter fließen zu jenen Individuen, welche den höchsten Nutzen daraus ziehen Bsp. Markus bevorzugt Äpfel, Tina bevorzugt Orangen dann sollte Markus Äpfel und Tina Orangen erhalten. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 10
11 Grundlagen zur Edgeworth-Box Budgetgerade: gibt alle optimalen Güterkombinationen für gegebene Preise und gegebenes Einkommen eines Haushaltes an Zusammenhang zwischen Güterpreisen und Gütermengen für ein gegebenes Einkommen Punkte oberhalb der Budgetgerade sind nicht realisierbar; Punkte unterhalb der Budgetgerade schöpfen Budget nicht aus Steigung der Budgetgeraden = (neg.) Preisverhältnis der Güter Indifferenzkurve: alle Gütermengenkombinationen, die dem Haushalt den gleichen Nutzen stiften und die er folglich als gleichwertig beurteilt. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 11
12 Grundlagen zur Edgeworth-Box Die wichtigsten Merkmale der Indifferenzkurve: Höher liegende Indifferenzkurven werden bevorzugt. höhere Mengen eines Gutes werden gegenüber geringeren Mengen bevorzugt (rationales Verhalten) Indifferenzkurven schneiden sich nicht. Das würde der Annahme widersprechen, dass Konsumenten höhere Mengen gegenüber geringeren Mengen präferieren. Negative Steigung. Steigung der Indifferenzkurve signalisiert die Bereitschaft des Individuums, das eine Gut gegen das andere zu tauschen. Da Menschen in der Regel beide Güter konsumieren möchten, muss ein Anstieg eines Gutes einen Rückgang des anderen Gutes zur Folge haben damit das Nutzenniveau des Individuums gleich bleibt. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 12
13 Grundlagen zur Edgeworth-Box Die wichtigsten Merkmale der Indifferenzkurve: Konvexität. Die Steigung der Indifferenzkurve entspricht der Grenzrate der Substitution*. Die Grenzrate der Substitution hängt in der Regel davon ab, über welche Mengen das Individuum bereits verfügt: besitzt eine Person bereits große Mengen von Gut 1, ist es eher bereit zu tauschen als wenn es nur eine sehr geringe Menge an Gut 1 besäße. Nach dem Prinzip des abnehmenden Grenznutzens ist die Krümmung der Indifferenzkurve also konvex. * Grenzrate der Substitution (GRS): Verhältnis, zu dem das Individuum bereit ist, das eine Gut gegen das andere zu tauschen. Literaturempfehlung: Mankiw (2011), Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Kapitel 21 WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 13
14 Grundlagen zur Edgeworth-Box Individuelles Nutzenmaximum, Indifferenzkurve, Budgetrestriktion (Budgetgerade) Kinokarten B Grenzrate der Substitution = Preisverhältnis A Markus Kino- Konsum Markus Markus Bücher-Konsum Indifferenzkurve Bücher WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 14
15 Grundlagen zur Edgeworth-Box (1) Im perfekten Markt sind die Preise der Güter für alle Konsumenten gleich (2) Da jedes Individuum den Nutzen maximieren wird, setzt es seine Grenzrate der Substitution gleich dem Preisverhältnis der Güter, d.h. es wählt den optimalen Punkt (A) Alle Individuen besitzen die gleiche Grenzrate der Substitution Die Bedingung für Tauscheffizienz ist, dass alle Individuen die gleiche Grenzrate der Substitution haben Perfekte Märkte weisen Tauscheffizienz auf! WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 15
16 Edgeworth-Box Die Edgeworth-Box dient dazu, auf intuitive Weise das allgemeine Gleichgewicht einer reinen Tauschwirtschaft zweier Individuen im Zwei-Güter-Fall zu untersuchen. Eine Edgeworth-Box setzt sich aus der Menge der Indifferenzkurven der beiden betrachteten Individuen zusammen. Die beiden Mengen- Mengen-Diagramme der beiden Individuen werden einfach zusammengefasst und diagonal spiegelverkehrt zusammengesetzt, sodass die Koordinatenachsen einen Kasten (box) bilden. In einer Edgeworth-Box lassen sich alle möglichen Allokationen zwischen den beiden Individuen graphisch darstellen. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 16
17 Edgeworth-Box Horizontale Achse: Bücher Länge der Achse: Menge aller verfügbaren Bücher Vertikale Achse: Kinokarten Länge der Achse: Menge aller verfügbaren Kinokarten WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 17
18 Edgeworth-Box Bücher Tina Tina Kinokarten Markus I M1 I M2 I M3 Indifferenzkurven Höheres Nutzenniveau Kino- Konsum Markus Markus Bücher Markus Kinokarten Tina Bücher-Konsum Markus WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 18
19 Edgeworth-Box Bücher Tina Bücherkonsum Tina Tina Kinokarten Markus I T1 I T2 I T3 Kinokarten konsum Tina B I M3 Kinokarten konsum Markus Markus Ist A pareto-optimal? Ist B pareto-optimal? Bücherkonsum Markus A I M1 I M2 Bücher Markus Kinokarten Tina WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 19
20 Edgeworth-Box Bücher Tina Tina Kinokarten Markus I T1 I T2 I T3 D C B I M3 I M2 Markus A I M1 Bücher Markus Kinokarten Tina WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 20
21 Edgeworth-Box Vergleich Punkt A der Indifferenzkurven I M1 und I T1 Die gelb schraffierte Fläche stellt alle möglichen Allokationen dar, in welchen Markus und Tina besser gestellt sind im Vergleich zu Punkt A Punkte außerhalb der gelben Fläche würden mindestens eine Person schlechter Stellen; solch ein Punkt wird also nicht zustande kommen Punkt B ist zwar eine Verbesserung aber nicht Pareto-optimal GRS M GRS T Punkt C ist ein Pareto-Optimum GRS M =GRS T WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 21
22 Edgeworth-Box Ausgehend von A könnte auch Punkt D zustande kommen, z.b. wenn Markus ein großes Verhandlungsgeschick hätte In D hat Tina den gleichen Nutzen wie in A Markus hingegen besitzt in D ein viel höheres Nutzenniveau (höhere Indifferenzkurve) Auch D ist ein Pareto-Optimum Es ist unklar, auf welche Allokation sich die beiden einigen werden; in jedem Falle wird jedoch ein Pareto-Optimum erreicht WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 22
23 Edgeworth-Box Bücher Tina Tina Kinokarten Markus Kontraktkurve Markus Bücher Markus Kinokarten Tina WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 23
24 Edgeworth-Box Kontraktkurve: Kurve, die alle möglichen pareto-effizienten Allokationen verbindet (d.h. alle Tangentialpunkte der Indifferenzkurven) die Punkte auf der Kontraktkurve lassen sich untereinander nicht vergleichen (wir wissen nur, dass sie pareto-effizient sind) Eine Bewegung auf der Kontraktkurve würde ein Individuum besser und eines schlechter stellen Obwohl alle Punkte auf der Kurve pareto-effizient sind, sind die Verteilungen für beide Personen in jedem Punkt unterschiedlich ( Gerechtigkeit ) WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 24
25 Zusatz: Edgeworth-Box Bücher Tina Tina Kinokarten Markus Kontraktkurve Markus Bücher Markus Kinokarten Tina WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 25
26 Zusatz: Edgeworth-Box Beginnend im roten Punkt: Jede Position entlang der grünen Linie zwischen den beiden Punkten ist Pareto- Verbesserung Aber: welcher Punkt entlang der Line wird erreicht? Im Pareto-Optimum tangieren sich die Indifferenzkurven von Markus und Tina, d.h. beide haben dieselbe marginale Substitutionsrate. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 26
27 Zusatz: Edgeworth-Box Bücher Tina Tina Kinokarten Markus Kontraktkurve Markus Bücher Markus Die zugeordneten Preisrelationen sind mit dem Pareto-Optimum kompatibel. Die Preisgerade geht durch das Pareto-Optimum. Nur diese relativen Preise sind mit diesem Pareto-Optimum kompatibel. Kinokarten Tina WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 27
28 Zusatz: Edgeworth-Box Bücher Tina Tina Kinokarten Markus Kontraktkurve Markus Relative Preise: Um einen Punkt zu finden, müssen relative Preise bekannt sein! (violette Linien) Aber im perfekten Markt gilt: kein Marktteilnehmer beeinflusst den Preis! Bücher Markus Kinokarten Tina WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 28
29 Zusatz: Edgeworth-Box Wird Gleichgewicht erreicht? Sind Preise immer mit einem Pareto-Optimum kompatibel? Mit anderen Worten: führen Marktprozesse zur optimalen Wohlfahrt? Was wird passieren? kurzfristig: Handel mit ungleichgewichtigen Preisen mittelfristig: Preise werden sich anpassen Veränderungsprozess benötigt Zeit WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 29
30 (2) Produktionseffizienz WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 30
31 Produktionseffizienz Produktionseffizienz: ist die Allokation, für eine gegebene Ressourcenausstattung, bei der von einem Gut nicht mehr produziert werden kann, ohne dass von einem anderen Gut weniger produziert wird. d.h. die Ressourcen in der Volkswirtschaft werden optimal genutzt WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 31
32 Produktionseffizienz Isokostenlinie: Kombinationen von Inputs, zu welchen die Kosten für das Unternehmen gleich bleiben. Steigung der Isokostenlinie = Preisverhältnis der Inputfaktoren Isoquante: alle möglichen Kombinationen von Inputs zu welchen der Output gleich bleibt. Steigung der Isoquante = Grenzrate der technischen Substitution (GRTS)* *GRTS: Menge eines Inputfaktors die nötig ist, um einen Rückgang des anderen Inputfaktors zu ersetzen WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 32
33 Produktionseffizienz I 1 I 2 Kapital (Input) Isoquanten Isokostenlinie Arbeit (Input) WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 33
34 Edgeworth-Box Horizontale Achse: Inputfaktor Arbeit Länge der Achse: Alle, einem Land zur Verfügung stehenden Ressourcen an Arbeit Vertikale Achse: Inputfaktor Kapital Länge der Achse: Alle, einem Land zur Verfügung stehenden Ressourcen an Kapital WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 34
35 Edgeworth-Box Kapital in Kinos Arbeit in Bücher Kino-Isoquante Arbeitsinput in Bücher Bücher-Isoquanten Verlage (Produktion von Büchern) Kapital input in Bücher Kapital input in Kinos Kinos (Produktion von Kinokarten) Arbeitsinput in Kinos Arbeit in Kinos Kapital in Bücher WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 35
36 Edgeworth-Box Kapital in Kinos Arbeit in Bücher D Verlage (Produktion von Büchern) E Kinos (Produktion von Kinokarten) Arbeit in Kinos Kapital in Bücher WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 36
37 Edgeworth-Box Punkt D in Punkt D werden zwar alle Ressourcen genutzt aber nicht effizient In Punkt E kann die Ökonomie die gleiche Menge an Kinokarten produzieren wie in D, aber zusätzlich eine höhere Menge an Büchern Punkt E ist ein Pareto-Optimum In E sind die Input-Ressourcen optimal genutzt, d.h. man kann für die gegebenen Inputs kein höheres Produktionsniveau erreichen WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 37
38 Produktionseffizienz Produktionseffizienz: GRTS a =GRTS b (Tangentialpunkt) Grenzrate der technischen Substitution von Input A = Grenzrate der technischen Substitution von Input B Die Grenzrate der technischen Substitution gibt an, wie viel von Faktor A mehr eingesetzt werden muss, wenn auf eine marginale Einheit des Faktors B verzichtet wird und der Output unverändert bleiben soll (Steigung der Isoquante). WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 38
39 (3) Produktmixeffizienz WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 39
40 Produktmixeffizienz Produktmixeffizienz: es wird das produziert, was die Gesellschaft zu haben wünscht WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 40
41 Produktmixeffizienz Kinos Gesellschaftliche Indifferenzkurve Produktionsmöglichkeitenkurve Bücher WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 41
42 Produktmixeffizienz Grenzrate der Transformation (GRT): Gibt an, wie viele zusätzliche Güter man von Gut A erhalten kann, wenn man die Produktion von Gut B um eine Einheit reduziert. Die GRT = Steigung der Produktionsmöglichkeitenkurve Produktmixeffizienz: GRS = GRT (Tangentialpunkt) Grenzrate der Substitution der Gesellschaft = Grenzrate der Transformation WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 42
43 Aufgabe 1 c) Wie erklären Sie sich das Primat freier Märkte? WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 43
44 Primat freier Märkte Die Beziehung zw. Wettbewerbsmärkten und Paretoeffizienz: 1. Theorem: Eine Wettbewerbsökonomie ist pareto-effizient. 2. Theorem: Welche der (unendlich vielen) pareto-effizienten Allokationen zustande kommt, hängt von der ursprünglichen Ressourcenverteilung ab. Durch eine Umverteilung der Ressourcen/Vermögen erreichen Wettbewerbsmärkte (wieder) eine paretoeffiziente Ressourcenallokation. Fundamentale Theoreme der Wohlfahrtsökonomik WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 44
45 Primat freier Märkte Freie Märkte ermöglichen effiziente Güterallokationen. Perfekte Märkte bringen paretoeffiziente Allokationen hervor. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 45
46 Aufgabe 2 WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 46
47 Aufgabe 2 Veranschaulichen Sie den Begriff der Paretoeffizienz mittels einer geeigneten Grafik für 2 Haushalte. WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 47
48 Edgeworth-Box Bücher Y Y s Bücherkonsum Y Kinokarten X Indifferenzkurve von X Indifferenzkurve von Y Y s Kino konsum Pareto-Optimum X s Kino konsum X X s Bücherkonsum Bücher X Kinokarten Y WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 48
49 Aufgabe 3 WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 49
50 Aufgabe 3 Erinnern Sie sich an die WM 2006? Die Kapazitäten in den Stadien waren beschränkt und die Nachfrage nach Karten groß. Das Recht eine Karte zu erwerben wurde verlost und Karten waren nicht übertragbar. Ein Handel war nicht erwünscht. Das Problem: Es waren viel zu wenige Karten auf viel zu viele Fans zu verteilen. Führt diese Art den Kartenerwerb zu organisieren zu einer paretoeffizienten Allokation? Was würde ein Ökonom vorschlagen? WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 50
51 Aufgabe 3 Eine Verlosung ist nicht paretoeffizient, da so nicht sichergestellt werden kann, dass die Leute, welche Karten erhalten, auch den größten Nutzen daraus ziehen Tausch von Tickets wird bewusst untersagt Keine Tauscheffizienz WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 51
52 Aufgabe 3 Für eine paretoeffiziente Allokation der Karten müsste freier Handel erlaubt werden. Zwei vernünftige Forderungen an Verteilungsverfahren: es sollte fair sein jeder hat die gleiche Chance, eine Karte zu erhalten es sollte effizient sein, d.h. es ist unmöglich eine beteiligte Person besser zu stellen, ohne dabei eine andere schlechter zu stellen Fairness durch Losverfahren sicher gestellt Effizienz kann aber nur hergestellt werden, wenn Handel zwischen den Akteuren ermöglicht wird WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 52
53 Aufgabe 3 Bsp: Herr Meyer möchte das Spiel gerne live im Stadion erleben und wäre bereit dafür 1000 Euro zu zahlen. Frau Kornes legt keinen großen Wert auf das Spiel und hat sich nur beworben, weil ihr Mann hin will. Frau Kornes zahlt 120 Euro und mehr ist ihr die Karte auch nicht wert. Annahme: Frau Kornes bekommt die Karte zugelost. Herr Meyer bietet Frau Kornes 500 Euro für die Karte Frau Kornes macht Gewinn von 380 Shoppingtour während des Endspiels Herr Meyer ist im Stadion und schaut Fußball beide stellen sich besser WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 53
54 Aufgabe 3 Handel führt dazu, dass die Tickets zu denen gelangen, welche die höchste Zahlungsbereitschaft (Kaufkraft) besitzen also den größten Nutzen aus dem Besuch der Spiele ziehen Wie gut das funktioniert: E-bay! WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 54
55 Danke und bis nächstes Mal! WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 55
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