Abgeleitete Handlungsfelder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abgeleitete Handlungsfelder"

Transkript

1 Abgeleitete er Nr. 1 Aufnahme und erste Begleitung Aufnahme und Begrüßung durch Mitarbeiter der Kommunen Stadt Landkreis und Stadt Begleitung zur Unterkunft Stadt Stadt Hilfen zur Erstausstattung (Kleidung, Möbel, Hausrat, Spielsachen etc.) DRK Kleiderkammer / Rotkreuzshop/ er Tafel Stadtteiltreff Die Ulme 2 Unterbringung / Erstausstattung Stadtteiltreff Auguststadt Kleiderkammer GS Am Geitelplatz Familienzentraum Karlstraße 1

2 Nr. 3 Unterstützung bei Behördengängen Hilfe im Umgang mit Behörden und Ämtern Beratung in ausländerrechtlichen Fragen Unterstützung bei Aufnahmeanträgen Vermittlung von Fachanwälten und Inanspruchnahme sozialer Leistungen Landkreis und Stadt WF Diakonie GS Am Geitelplatz Ehrenamtlich Tätige Kath. Kirchengemeinde St. Ansgar Diakonie Evangelische Propstei 4 Alltagsbegleitung und Beratung Beratung über Anlaufpunkte (z.b. Bank, Supermarkt etc.) Beratung für Migranten Begegnungstreffen, etc. Elterncafe Stadt WF AWO Kreisverband Ehrenamtlich Tätige Freiwilligenagentur Evangelische Propstei 2

3 Nr. Ermittlung von Sprachkursanbietern Deutschförderstunden Sprachkurse für Eltern Diakonie WF GS Am Geitelplatz (mit der Ulme ) Stadtteiltreff Auguststadt Bildungszentrum des Landkreises Einzelsprachunterricht Sprachförderung in Kitas und Schulen Sprachanbahnungskurse Kath. Kirchengemeinde St. Ansgar Bildungszentrum des LK 5 Sprachförderung Ehrenamtliche Hauptschule Erich- Kästner Deutscher Evangelische Familienbildungsstätte AWO Kreisverband Deutsches Rotes Kreuz 3

4 Nr. Beratung und Vermittlung 6 Betreuung von Kinder- und Jugendlichen Betreuung Krippe/Kita/Hort Hausaufgabenhilfe Soziale Gruppenangebote Schulgesprächsbegleitung Ferienbetreuung Stadtteiltreff Auguststadt Kath. Kirchengemeinde Stadtteiltreff Die Ulme Familienzentrum Karlstraße Grundschule Am Geitelplatz Erich-Kästner Hauptschule Freiwilligenagentur Stadtjugendpflege Vermittlung der Familienhebamme Fragen zur Gesundheit Amt für Arbeit und Soziales Deutsches Rotes Kreuz (DRK) 7 Gesundheit systemisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern Ernährungsberatung Hilfe für behinderte und chronisch Kranke Schwangerschaftsberatung Beratung bei Schwangerschaftsabbrüchen Gesundheitsamt DRK Integrations- und Therapiezentrum (ITZ) pro familia 4

5 Nr. Beratung in Vormundschaftssachen Beratung und Vermittlung 8 Soziale Hilfen Rucksacklotsenprojekt ("Starke Eltern- Starke Kinder") Soziales Training Erziehungsberatung Familienhilfe AWO DRK Suchdienst Kinderschutz 5

6 Nr. Bildungsveranstaltungen Projektkoordination/Projektarbeit Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten Integrationskurse Offene Angebote, Gemeinschaftsgarten, Spiel- und Freizeitangebote Fam. Zentrum Karlstraße Freiwilligenagentur Kath. Kirchengemeinde St. Ansgar Stadtteilnetzwerk Nord-Ost Bildungszentrum LK Stadt : Stadtjugendpflege Kulturbüro und Sportabteilung 9 Kultur, Sport, Freizeit und Bildung Lerntreff (kostenloses Internet) Internationales Café Buch- und Medienausleihe, Internetnutzung Kultur- und Workshopangebote, kostenfreie Theaterkarten möglich Freizeit- und Ferienangebote (auch Jugendfreizeitzentrum) Kulturelle und pädagogische Angebote, z. B. "Starke Kids" Sportangebote Schwimmkurse AWO Kreisverband Türk.-islamische Gemeinde Ev. Familienbildungsstätte Stadtjugendpflege Kulturbüro Stadtbücherei / Theater Sportabteilung Stadt Diverse Sportvereine 6

7 Nr. Vereinzelte Anfragen und Angebote diverse Einrichtungen Stadt 10 Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung 11 Einstieg berufliche Tätigkeit Vermittlung von Arbeitsstellen Berufliche Qualifizierung Bewerbungscafe Jugendwerkstatt Pro/Aktiv Center IQ- Netzwerk Jobcenter Agentur für Arbeit Bildungszentrum LK Deutsches Rotes Kreuz (ITZ) Jobcenter Für Agentur für Arbeit Bildungsberatung B-Punkt Orientierungsberatung für Erwachsene Schaffung von Arbeitsgelegenheiten 7

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel Herzlich Willkmmen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung vn Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wlfenbüttel - 4. Tagung am 07. Mai 2015, Ratssaal- Ablauf I. Begrüßung / Einleitung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel - 5. Tagung am 13. August 2015 im Ratssaal- Ablauf I. Begrüßung

Mehr

Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel

Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel 9. Sitzung des Runden Tisches zur Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel am 05.

Mehr

Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel

Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel 8. Sitzung des Runden Tisches zur Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel am 28.

Mehr

Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel

Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel 2 3 Ursachen der Flüchtlingssituation I. Europa (vorwiegend Balkanstaaten) Ursachen: Überwiegend wirtschaftliche Armut

Mehr

Nr. Institution Teilnehmer Adresse Telefonnummer. Birgit Oppermann 0160/

Nr. Institution Teilnehmer  Adresse Telefonnummer. Birgit Oppermann 0160/ 5. Kontaktadressen Nr. Institution Teilnehmer E-Mail Adresse Telefonnummer 1 Grundschule am Harztorwall Birgit Oppermann b.oppermann@versus-wf.de 0160/4461853 2 Pfarrei St. Petrus Kirchort St. Ansgar Matthias

Mehr

Konzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums

Konzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums Konzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums Vom Bedarf zum Angebot Einwohner in Willich gesamt: 52.399 Ortsteile Willich Schiefbahn Anrath Neersen Willich/Wekeln 17.481

Mehr

Übersicht zur Situation von Geflüchteten in Sindelfingen

Übersicht zur Situation von Geflüchteten in Sindelfingen Übersicht zur Situation von Geflüchteten in Sindelfingen 1. Flüchtlingsunterbringung Aktueller Stand 2 Aktueller Stand vorläufige Unterbringung Melderechtlich erfasste Belegung des LK (31.12.2016) Vorläufige

Mehr

Transparenz im Angebotsdschungel von Netzwerken, Wegweisern und Plattformen

Transparenz im Angebotsdschungel von Netzwerken, Wegweisern und Plattformen Workshop 4 Transparenz im Angebotsdschungel von Netzwerken, Wegweisern und Plattformen unterstützt von Was wir heute mit Ihnen vor haben Ausgangslage: Vielfältiges, aber unübersichtliches Bildungsangebot

Mehr

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis Koordinator Unterstützerkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Grundsätzlich sollte jeder Helferkreis einen Verantwortlichen und einen Vertreter haben, um die

Mehr

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Integrationsbeauftrage Seda Rass-Turgut Stadt Osnabrück Fachdienst Integration 23.6.2017 Fachbereich Integration, Soziales

Mehr

Willkommenskultur für Flüchtlinge

Willkommenskultur für Flüchtlinge Willkommenskultur für Flüchtlinge Was macht die AWO? Einwohnerversammlung Wentorf, 16.September 2015 Kiel, Juli 2012 Aktivitäten im Kreis Hzgt. Lauenburg Integrationskurse im IC Geesthacht Migrationsfachdienste:

Mehr

Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1

Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro Anschriften Ansprechpartner Integrationsmanagement: Entwicklung von Angeboten und Maßnahmen für Migranten Koordinierung

Mehr

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht

Mehr

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin 4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung

Mehr

Flyer Linden :12 Uhr Seite 1. Familienzentrum Spielhaus Linden

Flyer Linden :12 Uhr Seite 1. Familienzentrum Spielhaus Linden Flyer Linden 22.01.2009 15:12 Uhr Seite 1 Familienzentrum Spielhaus Linden Flyer Linden 22.01.2009 15:12 Uhr Seite 2 Wir stellen uns vor: Das Familienzentrum Spielhaus Linden ist im August 2007 in das

Mehr

Baden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache

Baden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache Baden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache Familienzentren im Fokus: Sprache - Bildung - Willkommenskultur Vernetzung, Zusammenarbeit und Diversität Christiane Dürr Erste Bürgermeisterin der

Mehr

Wülknitz. Kalkreuth. Kmehlen. Meißen. Diakonie Riesa- Großenhain ggmbh Migrationsberatung. Stand:

Wülknitz. Kalkreuth. Kmehlen. Meißen. Diakonie Riesa- Großenhain ggmbh Migrationsberatung. Stand: 59 11 Wülknitz 42 104 523 3 199 18 Kalkreuth Kmehlen 475 Meißen 177 96 29 4 Stand: 01.02.2017 Woher die Flüchtlinge kommen Stand: Januar 2017 Syrien Afghanistan Irak Eritrea Iran Nigeria Armenien Somalia

Mehr

Kommune Inklusion als kommunale Aufgabe

Kommune Inklusion als kommunale Aufgabe Kommune 2020 - Inklusion als kommunale Aufgabe Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014 Inklusion am Beispiel der Integration von Zuwanderern und Flüchtlingen im Schul- und Bildungsbereich

Mehr

Protokoll. Rathaus der Stadt Wolfenbüttel, Ratssaal Donnerstag, 15. Januar 2015, in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:50 Uhr

Protokoll. Rathaus der Stadt Wolfenbüttel, Ratssaal Donnerstag, 15. Januar 2015, in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:50 Uhr Protokoll Ort / Zeit: Anlass: Rathaus der Stadt Wolfenbüttel, Ratssaal Donnerstag, 15. Januar 2015, in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:50 Uhr Hilfe und Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Wolfenbüttel;

Mehr

FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE

FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE AWO FAMILIENZENTRUM ELMSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Für einander da sein und voneinander lernen Herzlich Willkommen im AWO Familienzentrum Elmstraße. Seit August

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Flyer Davenstedt :37 Uhr Seite 1. DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt

Flyer Davenstedt :37 Uhr Seite 1. DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 1 DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 2 Ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter des DRK Familienzentrum am Davenstedter

Mehr

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen

Mehr

Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"

Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre

Mehr

Übersicht der Sprachkurse und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung im Landkreis Osterode am Harz 2016

Übersicht der Sprachkurse und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung im Landkreis Osterode am Harz 2016 STArQ für Menschen ggmbh Schlesischestr. 11a 37520 Telefon: 05522-315 709-10 Email: @starq-menschen.de Sprachkurse am Dienstag Anfänger A1: 10.00-12.00 Uhr Anfänger A0: 15.00-17.00 Uhr Sprachkurse am Mittwoch

Mehr

Bürgerinformation»Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Bruchsal«Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 8. April 2013

Bürgerinformation»Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Bruchsal«Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 8. April 2013 Bürgerinformation»Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Bruchsal«Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 8. April 2013 Ausgangspunkt 2 Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 2002 100.000

Mehr

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende

Mehr

Bielefeld integriert. Dezernat Soziales. Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement

Bielefeld integriert. Dezernat Soziales. Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement Dezernat Soziales Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement Ziele und Aufgaben Koordination bürgerschaftlichen Engagements Vermittlung zwischen Angeboten Freiwilliger und Einrichtungen Informationen für

Mehr

Kreisstadt Euskirchen Fachbereich 6. Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen

Kreisstadt Euskirchen Fachbereich 6. Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen Ausschuss für Generationen und Soziales 17.11.2016 Wie versteht die Kreisstadt Euskirchen Integration? Fortschreitender

Mehr

Flyer Leibnitzkita :56 Uhr Seite 1. Ev. Familienzentrum der Leibnizkindertagesstätte

Flyer Leibnitzkita :56 Uhr Seite 1. Ev. Familienzentrum der Leibnizkindertagesstätte Flyer Leibnitzkita 23.11.2011 10:56 Uhr Seite 1 Ev. Familienzentrum der Leibnizkindertagesstätte Flyer Leibnitzkita 23.11.2011 10:56 Uhr Seite 2 Herzlich willkommen in unserem Haus! Seit über 50 Jahren

Mehr

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues, Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis

Mehr

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher

Mehr

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v. Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen im Landkreis Harz Magdeburger Straße Halberstadt

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen im Landkreis Harz Magdeburger Straße Halberstadt AIDS Hilfe Sachsen- Anhalt Nord e.v. Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen im Landkreis Harz Magdeburger Straße 15 Tel.: 03941/60 16 66 Fax: 03941/62 47 60 info@aidshilfesachsenanhalt nord.de - Beratung

Mehr

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl

Mehr

Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost

Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost 03. Mai 2016 Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg Stadtumbau

Mehr

I. Vorarbeiten II. Stand der Arbeit III. Weitere Vorgehensweise IV. Vorhaben

I. Vorarbeiten II. Stand der Arbeit III. Weitere Vorgehensweise IV. Vorhaben I. Vorarbeiten II. Stand der Arbeit III. Weitere Vorgehensweise IV. Vorhaben Aufbau Familienservicebüro Vernetzung Kindertagespflege und Kindertagesstätten Werbung und Ausbildung Kindertagespflege Beratung

Mehr

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen

Mehr

OLOV - Netzwerktreffen Aktuelle Situation von Flüchtlingen/Asylbewerbern im Landkreis Fulda

OLOV - Netzwerktreffen Aktuelle Situation von Flüchtlingen/Asylbewerbern im Landkreis Fulda OLOV - Netzwerktreffen 01.10.2015 Aktuelle Situation von Flüchtlingen/Asylbewerbern im Landkreis Fulda Ulrich Nesemann Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt Jahresentwicklung Asylanträge auf Bundesebene 300000

Mehr

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Kathrin Herbst IQ Netzwerk Sachsen EXIS Europa e.v. Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v.

Mehr

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Berliner Viertel Soziale Stadt seit 1995 100% der Wohnungen im soz. Wohnungsbau 42% der Menschen unter 27 J. - 34,6% der Monheimer Minderjährigen

Mehr

Meinungen zum Jugendamt

Meinungen zum Jugendamt Meinungen zum Jugendamt Datenbasis: 1.001 Befragte (Eltern von minderjährigen Kindern) Erhebungszeitraum: 21. bis 29. März 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: neues handeln

Mehr

RAHMENBEDINGUNGEN DER FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IM OSTALBKREIS

RAHMENBEDINGUNGEN DER FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IM OSTALBKREIS RAHMENBEDINGUNGEN DER FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IM OSTALBKREIS KÖNIGSTEINER SCHLÜSSEL Die Verteilung innerhalb der BRD erfolgt anhand des "Königsteiner Schlüssel". Grundlage dafür sind Steuereinnahmen und

Mehr

Integrationsmanagement

Integrationsmanagement Integrationsmanagement Marc Lienkamp Sachgebietsleitung Stabstelle Soziales Fallmanagement Integrationsmanagement - Zielgruppe: Asylsuchende und Flüchtlinge - Modell: Case Management (Fallmanagement) Ausrichtung

Mehr

Angebote für Geflüchtete in Lünen.

Angebote für Geflüchtete in Lünen. Angebote für Geflüchtete in Lünen. Beratung Freizeit Schulische Hilfen Deutsch Lernen Wohnen Haushalt Kleidung Geförderte Maßnahme aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des

Mehr

Fachberatung für Migrant/innen

Fachberatung für Migrant/innen Fachberatung für Migrant/innen 1 Fachberatung für Migrant/innen: Integrations- und Flüchtlingsberatung Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer Netzwerkstelle Flüchtlingsarbeit Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

Stadt und Kreis Aachen

Stadt und Kreis Aachen Stadt und Kreis Aachen A1) Bevölkerungsstruktur Stadt Aachen A2) Bevölkerungsstruktur Kreis Aachen B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A1) Bevölkerungsstruktur Stadt Aachen Anteil

Mehr

DRK Familienzentrum Wittenberger Straße

DRK Familienzentrum Wittenberger Straße DRK Familienzentrum Wittenberger Straße Herzlich willkommen! im DRK Familienzentrum Wittenberger Straße! Seit August 2008 sind wir Familienzentrum. Wir sind ein offenes Haus für Familien mit vielen Ideen,

Mehr

Ehrenamtliche Hilfen für Flüchtlinge in Heiligenhaus Stand

Ehrenamtliche Hilfen für Flüchtlinge in Heiligenhaus Stand Initiative Kontakt Telefon Mail Adresse Angebote Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Frau Katzer 02056 / 22 21 8 ebheil@bergische-diakonie.de Rhönstr. 3 Migrationsberatung für Kinder mit

Mehr

WS: Koordination und Vernetzung

WS: Koordination und Vernetzung WS: Koordination und Vernetzung Aufbau einer Engagement - Infrastruktur in der Flüchtlingsarbeit 1 Was erwartet Sie? Teil 1: Bürgerstiftung und Netzwerk Asyl in Wiesloch Die Das Netzwerk Asyl Wiesloch

Mehr

Was können Kommunen leisten? Wo liegen rechtliche und organisatorische Hemmnisse und Herausforderungen?

Was können Kommunen leisten? Wo liegen rechtliche und organisatorische Hemmnisse und Herausforderungen? Was können Kommunen leisten? Wo liegen rechtliche und organisatorische Hemmnisse und Herausforderungen? Dr. Winfried Wilkens, Vorstand Landkreis Osnabrück 1 22.09.2016 Beratung und Begleitung aus einer

Mehr

Flüchtlinge in Dithmarschen. Situationsbeschreibung. aus der Sicht der Flüchtlingspastorin Sandra Ruge-Tolksdorf

Flüchtlinge in Dithmarschen. Situationsbeschreibung. aus der Sicht der Flüchtlingspastorin Sandra Ruge-Tolksdorf Themensynode: Flüchtlingsarbeit Flüchtlinge in Dithmarschen Situationsbeschreibung aus der Sicht der Flüchtlingspastorin Sandra Ruge-Tolksdorf Menschen sind weltweit auf der Flucht Weltweit: 60 Mio Menschen

Mehr

Integration in Senden. Darstellung anhand der Handlungsfelder des Handlungsleitfadens Flüchtlingsintegration des StGB NRW

Integration in Senden. Darstellung anhand der Handlungsfelder des Handlungsleitfadens Flüchtlingsintegration des StGB NRW Integration in Senden Darstellung anhand der Handlungsfelder des Handlungsleitfadens Flüchtlingsintegration des StGB NRW Angebote für Kinder und Jugendliche Anspruch auf Kindergartenbetreuung. Ausweitung

Mehr

(Teil-) Bewilligte Anträge an den Fonds Hilfe für Flüchtlinge & Bauzuschüsse

(Teil-) Bewilligte Anträge an den Fonds Hilfe für Flüchtlinge & Bauzuschüsse (Teil-) Bewilligte Anträge an den Fonds Hilfe für Flüchtlinge & Bauzuschüsse Eingang Antragsteller Unterstützung für Unterstützung als 1 Bewilligungssumme 2 Laufzeit/Jahre 3 2015 Feb 15 Pfarrgemeinde Ludwigslust

Mehr

(Teil-) Bewilligte Anträge an den Fonds Hilfe für Flüchtlinge & Bauzuschüsse

(Teil-) Bewilligte Anträge an den Fonds Hilfe für Flüchtlinge & Bauzuschüsse (Teil-) Bewilligte Anträge an den Fonds Hilfe für Flüchtlinge & Bauzuschüsse Datum Antragsteller Unterstützung für Unterstützung als 1 Bewilligungssumme 2 Laufzeit/Jahre 3 2015 Feb 15 Pfarrgemeinde Ludwigslust

Mehr

Tag der kommunalen Jobcenter 2016

Tag der kommunalen Jobcenter 2016 Tag der kommunalen Jobcenter 2016 Schwerpunkt Sprache: Was ist wie schnell zu erreichen? Wo zeigen sich Stolpersteine? Dr. Michael Lübbersmann, Landrat Landkreis Osnabrück 1 23.11.2016 Meldebehörden Migration

Mehr

Kinderservicebüro Landkreise Osterode am Harz. KiBO. Kinderservicebüro im Landkreis Osterode am Harz KiBO

Kinderservicebüro Landkreise Osterode am Harz. KiBO. Kinderservicebüro im Landkreis Osterode am Harz KiBO Kinderservicebüro Landkreise Osterode am Harz KiBO 1 Bevölkerungsstruktur im Landkreis Osterode am Harz Bevölkerung 80.314 251.072 Einwohner pro km 2 128,8 147,2 Anteil ausländischer Einwohner LK OHA Ø

Mehr

Information für Menschen mit Aufenthaltserlaubnis

Information für Menschen mit Aufenthaltserlaubnis Caritasverband Aschaffenburg - Stadt und Landkreis e.v. - Information für Menschen mit Aufenthaltserlaubnis November 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Migrationsberatungsstellen: Diakonie,

Mehr

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold 8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt

Mehr

Flyer Vahrenwald :15 Uhr Seite 1. Familienzentrum Vahrenwald

Flyer Vahrenwald :15 Uhr Seite 1. Familienzentrum Vahrenwald Flyer Vahrenwald 29.07.2010 16:15 Uhr Seite 1 Familienzentrum Vahrenwald Flyer Vahrenwald 29.07.2010 16:15 Uhr Seite 2 Die Welt trifft sich im Familienzentrum Flyer Vahrenwald 29.07.2010 16:15 Uhr Seite

Mehr

Frühe Hilfen. Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo?

Frühe Hilfen. Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo? Frühe Hilfen Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo? Ein Beispiel der Frühen Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Hannover 10.02.2018 Gliederung Was sind

Mehr

6. Transferforum Willkommen bei Freunden

6. Transferforum Willkommen bei Freunden 6. Transferforum Willkommen bei Freunden Dr. Çiçek Bacik & Alexander Heinke Lubna Hayatleh & Maria Kloss Omid Ahmadi & Husin Khalil & Hamid Rezai & Aziz Tienbreogo 09. Oktober 2018 - Berlin Gefördert von:

Mehr

Herzlich Willkommen. 1 Peter Kappes, Sozialdezernent, Michael Bolek, Amt für Grundsatz und Soziales l I ID:

Herzlich Willkommen. 1 Peter Kappes, Sozialdezernent, Michael Bolek, Amt für Grundsatz und Soziales l I ID: Herzlich Willkommen 1 Peter Kappes, Sozialdezernent, Michael Bolek, Amt für Grundsatz und Soziales l 14.10.2015I ID: 2672675 Unterbringung von Asylbewerbern In Bruchsal Informationsveranstaltung t am 14.10.2015

Mehr

Der Herforder Weg. Frühe Hilfen gut für Familien

Der Herforder Weg. Frühe Hilfen gut für Familien Der Herforder Weg Frühe Hilfen gut für Familien AFET Jahrestagung Erziehungshilfe un/planbar Vielfalt beständig in Veränderung Berlin, 16. und 17. November 2016 Hansestadt Herford eine Stadt in Ostwestfalen/NRW,

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Angebote für Fachkräfte

Angebote für Fachkräfte Angebote für Fachkräfte Marte Meo Entwicklungsunterstützung mit Hilfe von Videobildern Ziele: Trägerübergreifende Weiterqualifizierung der Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Schulen zu Marte Meo

Mehr

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg

Mehr

Religions- Unterricht a GMS

Religions- Unterricht a GMS Religions- Unterricht a. 20-4-16 GMS 1 Diakonie vom Wort zur Tat! von Wolfgang Engel Diakonieverband Schwäbisch Hall 2 3 Das Diakonische Werk ist ein selbstständiges Werk und der soziale Dienst der Evangelischen

Mehr

Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf

Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April 2016 Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf 1 2 Initiativgründung im Dezember 2014 Anlass: fehlende Koordination der

Mehr

Ressort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV

Ressort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 Die örtliche Arbeit der SBV Arbeitsschwerpunkte der SBV Integration von Menschen mit Behinderung im Betrieb Erhalt des Arbeitsplatzes von Menschen mit

Mehr

staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe

staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe Beate Rashedi Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe

Mehr

Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer

Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Nicole Rieken, Leiterin der Kinder- und Jugendförderung Sprachfo(e)rderung: Veronika Greipl, Frühpädagogin (BA)/Erzieherin Traute Schoon, Dipl. Sozialpädagogin im Sprachfo(e)rderung

Mehr

FAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE

FAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE Flyer Maximiliankolbe_Flyer Davenstedt 04.04.16 16:24 Seite 1 Caritas FAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Flyer Maximiliankolbe_Flyer

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen

Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen

Mehr

den 13. September 2016

den 13. September 2016 Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche

Mehr

Informationsveranstaltung am in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda

Informationsveranstaltung am in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda Informationsveranstaltung am 16.06.2015 in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda Thomas Orf I 16.06.2015 Sachgebietsleiter Zuwanderung Jahresentwicklung Asylanträge

Mehr

FAMILIENZENTRUM ST. MARIA

FAMILIENZENTRUM ST. MARIA Katholisch-Internationales FAMILIENZENTRUM ST. MARIA Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER In unserem Katholisch-Internationalen Familienzentrum St. Maria sind Sie mit Ihrer

Mehr

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Teilnehmer Ideen Wer soll eingeladen werden? Erstes Vorbereitungstreffen im Mai 2011 Teilnehmer: Stadt Pfungstadt / Familie,

Mehr

Dankbarkeit ist der Wächter am Tor der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung.

Dankbarkeit ist der Wächter am Tor der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung. Weisheit Dankbarkeit ist der Wächter am Tor der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung. Gabriel Marcel 152 www.planb-bayreuth.de Kapitel 14 GÜNSTIG EINKAUFEN 1. Lebensmittel Im Stadt- und Landkreis Bayreuth

Mehr

Infoveranstaltung für Ehrenamtliche in Waldkirch und dem Elztal

Infoveranstaltung für Ehrenamtliche in Waldkirch und dem Elztal Foto: Landratsamt Emmendingen Infoveranstaltung für Ehrenamtliche in Waldkirch und dem Elztal 09.05.2017 Zentrum Arbeit für Flüchtlinge (ZAF) BERATEN QUALIFIZIEREN - INTEGRIEREN Wir, das Zentrum Arbeit

Mehr

WILLKOMMENSKULTUR FÜR FLÜCHTLINGE

WILLKOMMENSKULTUR FÜR FLÜCHTLINGE WILLKOMMENSKULTUR FÜR FLÜCHTLINGE in der Universitätsstadt Marburg 2. Sitzung des Runden Tisches am 03.02.2015 von 17:00 19:00 Uhr Tandem-Projekt, Internationaler Bund (IB) Frau Leowald / Frau Knoops/

Mehr

Chancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung

Chancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung Chancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung Migration und Integration: Wie können Potenziale entwickelt werden? Lydia Mesgina/Rosina

Mehr

Planung Beschäftigungsförderung 2013/2014

Planung Beschäftigungsförderung 2013/2014 Planung Beschäftigungsförderung 2013/2014 Tagesordnung 1. Informationen zum Ablauf der ursprünglich geplanten wettbewerblichen Verfahren (Jobcenter Bremen) 2. ESF-Antrags- bzw. Verlängerungsverfahren für

Mehr

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn

Mehr

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Amt für Jugend und Familie Landsberg - Schulen im Ärzte - Fachtag 31.01.2018 Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Wer sind wir? Was sehen wir

Mehr

Suna Baris Integrationsmanagerin der Stadt Hameln Tel / Veranstaltungsort Zeit Angebot. Zielgruppe (inkl.

Suna Baris Integrationsmanagerin der Stadt Hameln Tel / Veranstaltungsort Zeit Angebot. Zielgruppe (inkl. Veranstaltungsort Zeit Angebot Zielgruppe (inkl. Angabe (Uhrzeit, Wochentag, (Art der Aktivität) Ansprechpartner) Intervall) Arbeitsmarkt, Berufs,-und Schulbildung Sprachkurskoordinierung Anerkennungs-beratung

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur

Mehr

Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48

Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48 Fachtag Menschen ohne Wohnung Hilfe sinnvoll gestalten am 28. Februar 2013 Veranstalter: Caritas, SKF, KMFV Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48 Tagesablauf: 09:30 Ankommen 10:00 Begrüßung

Mehr

Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor!

Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor! Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor! Wer sind wir? Historie (2005 bis 2010): - Zusammenschluss zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus Agentur für Arbeit und Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Umsetzung

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Dialogforum Sprachförderung für Erwachsene FAQs: Häufig gestellte Fragen

Dialogforum Sprachförderung für Erwachsene FAQs: Häufig gestellte Fragen Dialogforum Sprachförderung für Erwachsene FAQs: Häufig gestellte Fragen In dieser Zusammenstellung finden Sie zur Sprachförderung für Flüchtlinge und Zugewanderte ausführliche Informationen, die regelmäßig

Mehr

Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung

Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung Informations und Strategieveranstaltung des Amtes Hüttener Berge am 16.10.2015 im Landhaus Hentschel für interessierte und hilfeanbietende Vereine und

Mehr

FAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE

FAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE FAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle Im Mai 2006 wurde die Kindertagesstätte Gronostraße in das erste Familienzentrum in Trägerschaft

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch

Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch Flächenübergreifendes Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch 5. Runder Tisch, 15. September 2011 1 Tagesordnung Begrüßung Das neue Gesamtkonzept Offene Jugendarbeit Die Bamberger Lesefreunde Vorstellung

Mehr