All over IP bis zum Endkunden Wer zahlt für den Ausbau?
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- Teresa Melsbach
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1 All over IP bis zum Endkunden Wer zahlt für den Ausbau? Dr. Karl-Heinz Neumann "Chancengleichheit für Content auf Netzwerken und Plattformen?" Tagung des Hans-Bredow-Instituts Hamburg, 4. Juni
2 1. Was ist NGN? 2. Einige ausländische Beispiele: Niederlande, Frankreich, Japan, Australien, Singapur 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb 4. Regulierungsfragen 1
3 1. Was ist NGN? Charakterisierung NGN Ein NGN kann wie folgt charakterisiert werden - Logische Separierung der Transport-, Kontroll- und Diensteschicht - Möglichkeit der Nutzung verschiedenartiger Breitband-Transporttechnologien unter Einschluss von QoS-Funktionalitäten - Offener Netzzugang (i.e. unbeschränkter Zugang für Nutzer zu verschiedenen Service Providers) - Einheitliches IP Kern-Transportnetz ( All-IP ); gleichwohl werden traditionelle Dienste wie Telefonie unterstützt - Anwendung offener Protokolle (ITU,ETSI, IETF), um unterschiedliche Dienste-, Transport- und System Provider zu integrieren - Unterstützung allgemeiner Mobilitätsfunktionen, die somit eine konsistente und überall verfügbare Bereitstellung von Diensten an Endnutzer erlauben 2
4 1. Was ist NGN? NGN Schichtenmodell Softswitch Network Service Layer Control Layer Media Layer Media Gateway Access and Transport Layer Enterprise Customers Remote Office / Small Office / Home Office Residential Users Mobile Users Quelle: Uebele, R. and M. Verhoeyen (2001): Strategy for migrating Voice Networks to the Next Generation Architecture, in: Alcatel Telecommunications Review, 2nd Quarter 2001, pp
5 1. Was ist NGN? NGN und Netzebenen Bei der Migration von heutigen Netzen zu einem NGN lassen sich grundsätzlich unterscheiden - Entwicklungen im Kernnetz - Entwicklungen im backhaul- (Konzentrations-)Netz (Netzbereich zwischen HVt und Kernnetz, z.b. BRAS) Kernnetz Konzentrationsnetz Zugangsnetz - Entwicklungen im Zugangsnetz (Netzbereich zwischen heutigem HVt und Endkunde) All-IP NGN bis zum Endkunden verändert Netzarchitektur 4
6 1. Was ist NGN? NGN und Netzebenen Netzebenen (stilisierte Darstellung) Zugangsnetz Konzentrationsnetz Kernnetz Quelle: ERG 5
7 1. Was ist NGN? Absehbare Entwicklungen IMS (IP Multimedia Subsystem) NGN im Access Network (NGA) - FTTC (VDSL), FTTB/H - Multiservice Access Node System (MSAN) Konzentrationsnetz: Evolution von ATM zu Ethernet weit fortgeschritten NGN im Backbone heute bereits weitgehend Realität Übergangsperiode: Integration von PSTN/ISDN Diensten in das NGN 6
8 1. Was ist NGN? IMS : Grobe Charakterisierung IMS stellt grundsätzlich die Funktionen einer SIP-basierten Softswitch bereit. Es weitet diese jedoch aus, um offenen Zugang zu Value-Added Diensten, Applikationen und Content zu ermöglichen. Es fügt Session-Kontrollfunktionen hinzu, um die nahtlose Nutzung von Multimedia Diensten über verschiedenste Zugangstechnologien (fix und mobil) zu ermöglichen. Auf diese Weise wird insbesondere Fix-Mobil Konvergenz unterstützt. Mobilfunk wird zu einer Access-Variante eines einheitlichen Festnetzes. 7
9 1. Was ist NGN? Architekturen des Next Generation Access Network FTTN: Fiber-To-The-Node - üblicherweise MDF = HVT FTTC: Fiber-To-The-Cabinet - üblicherweise Street Cabinet = KVZ bzw. Fiber-To-The-Curb VDSL FTTP: Fiber-To-The-Premise FTTB: Fiber-To-The-Building; auch: Fiber-To-The-Basement bzw. Fiber-To-The-MDU (Multi- Dwelling-Unit) FTTH: Fiber-To-The-Home Heute mehrheitlich basierend auf GPON Architekturen (die BPON-Technologie ersetzen) 8
10 1. Was ist NGN? Architekturen des Next Generation Access Network VDSL Backhaul Feeder Drop MCL Fibre MDF Fibre SC Cu FTTH PON Metro Core Location Ethernet Switch, ODF Fibre MCL (ODF) MDF Fibre DSLAM Fibre 1:64 SC Fibre ONU Splitter opt. FTTH P2P Metro Core Location Ethernet Switch, OLT, ODF (ODF) Splitter, OSDF opt. Fibre 1:1 MCL Fibre MDF Fibre SC Fibre Metro Core Location Ethernet Switch, ODF (ODF) OSDF opt. Active Electronic Equipment 9
11 2. Einige ausländische Beispiele: - Niederlande - Frankreich - Japan - Australien - Singapur 10
12 2. Einige ausländische Beispiele Ein möglicher Migrationspfad zum NGN Beispiel KPN Das geplante ALL-IP Netz von KPN (stilisierte Darstellung) Customer Locations MA Locations (28k) Metro Locations BB Locations (2x14) AURA Locations (2x2) PtP/Ring ~ 1000 m dsl access PtP/Ring ~ 70 km PtP/Ring ~ 70 km Ring ~ 70 km Ring ~ km Ring ~ km IMS dsl access Metro Ethernet Internet dsl access dsl access Metro Ethernet Metro mpls Metro mpls BB MPLS VoD TV dsl access Metro Ethernet Fiber Access Fiber Metro Network Fiber Metro Network Fiber Core Network Local Loop Metro Access Metro Core Backbone IP Edge Dienste 11
13 2. Einige ausländische Beispiele Frankreich France Télécom (FTTH PON) - has started its rollout in Paris and cities of the department Hautsde-Seine and has announced its plans to go to the cities of Marseille, Lyon, Lille and Toulouse. Illiad-Free (FTTH, Point to Point) - aimes at reaching 4 mill. homes passed by 2012 equaling a total population of 10 mill. The geographical focus is mainly Paris and its outskirts and the cities of Montpellier, Lyon and Valenciennes. Neuf Cegetel (FTTH) - has started its rollout in Paris, after having acquired Erenis (FTTB) UPC Noos (cable operator) - has started to improve its cable network, rolling-out fiber closer to the end-user by deploying FTTB or even FTTH Several local authorities projects including FTTH 12
14 2. Einige ausländische Beispiele Japan Broadband penetration in Japan according to different technologies Source: Katagiri (2008) 13
15 2. Einige ausländische Beispiele Australia (1) Envisaged nationwide Fibre to the Node (FTTN) network (1) - In April 2008 the Australian Federal Government released a Request for Proposals for the roll out of a nationwide FTTN network, which will: Deliver minimum downlink speeds of 12 Mbps to 98% of Australian homes Using Fibre to the Node (FTTN) or Fibre to Premises (FTTP) technology Support high quality voice, data and video services including symmetric applications such as high definition video conferencing Facilitate competition in the telecomunications sector through open access arangements that allow all service providers access to the network on equal terms Enable uniform and affordable retail prices to customers, no matter where they live. 14
16 2. Einige ausländische Beispiele Australia (2) Envisaged nationwide Fibre to the Node (FTTN) network (2) - The Australian Government has committed to spend up to 4.7 billion AUD to enable the rollout - The party to build the nationwide Fibre to the Node network will be selected through a competitive assessment process - Only bidding parties so far: Telstra Terria Consortium (formerly G9) Macquarie - The Government aims to announce the succesful bidder in late
17 2. Einige ausländische Beispiele Singapore Singapore NGN plan includes 2 RFPs for double separation Tender closes in August 2008 Up to ~117mil. gov. grant Tender closed in May 2008 Up to ~350mil. gov. grant Source: IDA 16
18 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb Mögliche Geschäftsmodelle Application layer concentrated : (Vornehmlich) Non-facilities-basiert, d.h. Fokus auf Bereitstellung von Diensten/Applikationen Access/Transport/Control layer concentrated : Das alte Telco Geschäft in neuem Gewand Fully integrated solution : Vollständige (technische und organisatorische) Integration aller funktionalen NGN-Ebenen (Plattform- und Dienstebereitstellung, Netzinfrastrukturerrichtung/-betrieb) in einem einzigen Unternehmen NetCo : Fokus auf Infrastrukturverlegung und -betrieb, d.h. Unternehmen mit Fokus auf Wholesale-Geschäft (Vorleistungsangebot für andere Carrier bzw. Service Provider) Welche Geschäftsmodelle sich im Markt durchsetzen, wird auch und gerade vom Kundeninteresse abhängen: One Stop Shopping vs. individuelle Dienstenutzung. 17
19 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb Entgegenstehende Interessen im Markt Netzbetreiber - Interesse an vertikaler Integration (Verknüpfung Anschluss und Netz mit Dienst- und Inhalteangeboten) - Sorge um Entwertung des Netzes als reine Commodity - Partizipation an der Generierung von Mehrwerten aus Inhalteangeboten und deren (weltweiter) Verfügbarkeit (Netzwerk-Externalitäten), Mitfinanzierung der Netzinvestitionen - Verknüpfung des Zuganges zu den Anwendungen/ Services mit Netzfunktionen (z.b. Session-Steuerung) so, dass der Netzbetreiber die Nutzung der Anwendungen/ Services beeinflussen kann Service-/ Application Provider (Content) - Interesse an freier Nutzung seiner Dienstangebote von überall her, horizontale Trennung von Netzen und Diensten, Sorge um Verletzung der Netzneutralität - Netz als reine Zubringerfunktion, ggf. mit ausreichend Bandbreite oder gar weiteren QoS- Parametern - Kein Interesse, Netzbetreiber an der Generierung von Mehrwerten aus Inhalteangeboten und deren (weltweiter) Verfügbarkeit partizipieren zu lassen 18
20 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb Application Services und deren Verknüpfung mit Transportdiensten Application Services brauchen für eine qualitativ hochwertige Präsentation des Dienstes beim Nutzer ggf. Unterstützung durch QoS auf der Transportebene Die Qualität ist ggf. vom genutzten Dienst abhängig und muss vom Nutzer bzw. vom Application Server dem Netz signalisiert werden können. Dazu wären offene Signalisierungsschnittstellen erforderlich. Die Qualität muss ggf. über den gesamten Transportweg, d.h. über mehrere Netze hinweg, erbracht werden können. Die Zusammenschaltungsvereinbarungen müssten dies ermöglichen. Wo keine entsprechende Qualität durch das Netz bereitgestellt wird, hat ein Application Provider ggf. Interesse, auch Netz steuernde Funktionen anzubieten 19
21 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb QoS Differenzierung im NGN (1) QoS Differenzierung ist treibende Kraft für NGN anstelle von best Effort Internet: Übertragung ihres Qualitäts-Image durch bestehende PSTN- Anbieter auf NGN - Branding/QoS-Nachfrage rechtfertigt QoS Investitionen und QoS Interconnection - Lohnt der Aufwand? Werden QoS-Werkzeuge benötigt oder genügt Bandbreite? NGA: Triple Play usw. NGN: Telefondienst vs. (Internet-) VoIP Required Extra Capacity (REC) vs. QoS-tools wie z.b. Diffserv 20
22 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb QoS Differenzierung im NGN (2) QoS-bedingte SMP begrenzt durch Kreuz-Preiselastizität zwischen PSTN-Telefondienst und VoIP, sofern wirksamer Wettbewerb für VoIP Mobilfunk für VoIP öffnen! Wettbewerbserhöhung im Anschlussbereich durch Netz-Konvergenz Produktdifferenzierung durch Verletzung der Netzneutralität als Mittel zum Erhalt von SMP - Netzneutralität weitgehend durch TKG/EU-Rechtsrahmen abgedeckt - Möglicherweise Mindestqualitätsstandards regulieren Verpflichtung der Regulierung zur Förderung chancengleichen Wettbewerbs Recht der Wettbewerber auf Möglichkeit zur selben QoS- Differenzierung wie der Incumbent - Anschlussnetz: QoS-differenzierte Bitstrom-Angebote - Kernnetz: QoS-differenzierte Wholesale-Angebote 21
23 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb QoS Differenzierung im NGN (3) Trennung von Netzen und Diensten ermöglicht Nutzung von Dienstangeboten in anderen Netzen - Abstimmung des Qualitätsverbrauchs in den einzelnen Netzen - Qualitätsplan (entspr. altem Dämpfungsplan ITU-T G.121) - Bitstrom als Bestandteil des (eigenen) Zugangsnetzes Ggf. sinnvoll, die Server mit den Diensten näher zum Kunden zu verlagern - Recht auf Netzzugang für Dienstanbieter/ Plattformbetreiber? 22
24 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb Fragen der Wettbewerbspolitik Vertikal integrierte Anbieter (Netz und Application Services) haben ein Interesse an der vorrangigen Vermarktung der eigenen Services. Sie könnten im eigenen Interesse reine Application Service Provider in der Erbringung von deren Dienstleistungen benachteiligen Ein Netzanbieter, der keinen neutralen Zugang zu anderen Angeboten bereitstellt, könnte u.u. aber auch seine Netzkunden verlieren (abhängig u.a. von der Attraktivität der anderen Dienste) Ein vertikal integrierter Anbieter hat Vorteile in der Steuerung spezifischer QoS für bestimmte Dienste, im One-Stop-Shopping (integrierte Abrechnung) und im Single- Sign-On (Anmeldung (AAA)) Potenzielle Themenfelder für Regulierung - Netzzugänge und -zusammenschaltungen und netzübergreifende Qualitäten - Zugriff auf qualitätsorientierte Transportdienste - Zugriff auf einheitliche Anmeldungsdienste - Zugriff auf Abrechnungsdienste - Verbot von Diskriminierung anderer Dienste (Netzneutralität) 23
25 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb Infrastruktur- vs. Dienstewettbewerb im NGN Infrastruktur- und Dienstewettbewerb werden im NGN eine veränderte Bedeutung erfahren Wahrscheinlich, dass sich Dienstewettbewerb intensiviert - Vorausgesetzt reine Application Service Provider haben keine durch vertikal integrierte Anbieter gesetzte Marktzutrittschranken; ( equal access ) Infrastruktur- und Dienstewettbewerb keine Frage des entweder oder - Geschäftsmodelle werden sich vielmehr durch ein mehr oder weniger an Infra-strukturwettbewerb bzw. durch eine unterschiedliche Vorleistungsabhängigkeit charakterisieren Ladder of Investment - Für viele Marktspieler, insbesondere für reine Service Provider, irrelevant - Primär relevant mit Blick auf NGN basierte Zugangsnetze von TK-Carriern 24
26 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb Implikationen einer Migration zu NGN für VNBs A priori und aus heutiger Sicht spricht vieles dafür, dass das VoIP-Angebot durch von integrierten Netzbetreibern unabhängigen Diensteanbietern das adäquate Substitut oder Äquivalent für das VNB-Geschäftsmodell im NGN darstellt Regulatorisch ginge es dann (nur) darum, im Rahmen der Architektur des NGN Netzbetreiber unabhängige VoIP-Angebote zu ermöglichen Die abnehmende Bedeutung der Telefonie innerhalb der Kommunikationsdienste lässt eine geringere Marktrelevanz von auf Telefonie spezialisierten Geschäftsmodellen erwarten Für Call-by-Call-Anbieter liegen die Realisierungsmöglichkeiten ihres heutigen Geschäftsmodells im NGN nicht auf der Hand. 25
27 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb (Generische) Strategiealternativen für TNBs Eigene VDSL-Netz-Strategie: Nachbau VDSL-Netz des Incumbents - in D absehbar ökonomisch nicht tragfähig; wesentliche Zugangsfragen regulatorisch noch ungelöst - Alternative: Realisierung von Bitstream Access am HVt: level playing field ; Bedingung: HVts bleiben als Zugangsmöglichkeit erhalten Netz-infrastrukurelle Stand-alone-Lösung: Bau eines FTTB/H-Netzes - In einer relevanten Zahl von größeren Städten möglich; kann sich bei Marktanteilen zwischen 25% und 40% auch rechnen; hohe investive Anforderungen Rückbau des eigenen Netzes, Umstieg auf Bitstream Access am BRAS des IP- Backbones des Incumbent oder an seinen Metro Core Locations - geringes Risiko, wenig wettbewerbliche Gestaltungsmöglichkeiten, hohe Vorleistungsabhängigkeit Abwarten und Weiterführen des bisherigen Geschäftsmodells (solange und soweit TAL-Zugang am HVt bestehen bleibt) - Anschließung weiterer HVts stellt höchst risikoreiche Investition dar; Rentabilität des Erschließens neuer HVt heute nicht mehr notwendigerweise gesichert 26
28 3. Geschäftsmodelle und Wettbewerb FTTB/H Modellrechnungen: JP Morgan Capex Vergleich für FTTx-Varianten Index Glasfaser + Verlegung Kabelverzweiger- Installation Access Hardware CO FTTN FTTB ohne Leerrohre FTTB mit Leerrohren Quelle: Alcatel, JP Morgan (korrigiert) 27
29 4. Regulierungsfragen Regulierung, technischer Fortschritt und disruptive Marktprozesse Konvergenz der Netze und Separierung der Transportnetze von Diensten sind disruptiv (Ersatz von Geschäftsmodellen) und potenziell wettbewerbserhöhend. - Regulierungsbedarf sollte abnehmen. - Tendenz gilt nicht im Anschlussnetz FTTH/FTTB, VDSL schaffen neue Bottlenecks Marktmachthebel in den Anwendungs-/Contentbereich Problematik der Netzneutralität Marktgegenmacht der Content- und Applikationsanbieter (Google) Innovationsanreize und neue Regulierung - Neu entstehende Märkte: Problematik der Marktabgrenzung und des 3-Kriterien-Tests - Neue Märkte, die den 3-Kriterien-Test erfüllen: Testfälle für 9a TKG Aber kein Bestandsschutz für alte Regulierung angebracht - wenn dies technischen Fortschritt verhindert - wenn die Regulierungsvoraussetzungen entfallen - für ineffiziente Wettbewerber/Geschäftsmodelle 28
30 4. Regulierungsfragen Bottlenecks und SMP im NGN Neue Bottlenecks im Anschlussbereich - Sub-Loop Entbündelung nur bei sehr hohem Marktanteil (>30-40%) und in Ballungsgebieten rentabel - Backhaul-Sharing zur Verminderung von Eintrittsbarrieren: Kabelkanäle, Dark Fiber Bottlenecks im Anwendungs- und Content-Bereich (Plattformen) - Teil der Telekom-Regulierung oder Gegenstand von Wettbewerbsrecht? - Qualitäts-Bottleneck bei vertikaler Integration möglich Mehr wettbewerbliche Alternativen entstehen im Bereich der Dienste - Abbau von SMP - Ausstrahlung auf Netzwettbewerb? 29
31 4. Regulierungsfragen Stranded Investment durch NGN Langfristig Abschaffung von Call-by-Call und Preselection? - Ersatz durch freie Dienstewahl Anschlussnetz - Kollokation in HVts durch VDSL entwertet - Backhaul-Netze der Wettbewerber - Vermarktung der HVt an Dritte? Verbindungsnetz - Schlieβung lokaler PoI - Leitungen zu diesen PoI Lässt sich das jeweilige finanzielle Ausmaß heute abschätzen? Berücksichtigung von Stranded Investments im Übergangsregime Transparenzanforderung zur Netzentwicklung des Incumbent 30
32 4. Regulierungsfragen Universaldienstaspekte des NGN NGN macht altes Universaldienstkonzept obsolet - Kostensenkungen/Mobilfunk Alte Ziele ohne Regulierung erreicht - Trennung von Diensten und Netzen erfordert neues Konzept - Substitution von Telefon- durch Breitbandanschlüsse Universaldienst ändert sich über die Zeit - Technologie, Anwendungen, Nutzernachfrage der Mehrheit Neues Universal- Dienst -Konzept basierend auf Netzzugängen anstelle von Diensten - Breitbandanschlüsse, (Mindest-)Bandbreite? - Mindestqualität der Verbindungen (Netzneutralitätsanforderungen) 31
33 WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH Postfach Bad Honnef Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) www. wik. org 32
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