Gemeinsam Online-Lernen: Technologie, Lernszenarien, Qualitätssicherung. Auswertung der Umfrage des Fraunhofer IPSI im August/September 2003
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- Melanie Schräder
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1 Gemeinsam Online-Lernen: Technologie, Lernszenarien, Qualitätssicherung Auswertung der Umfrage des Fraunhofer IPSI im August/September 2003
2 Inhalt Teil A: Einleitung Teil B: Ergebnisse Teil C: Glossar 2/60
3 Teil A: Einleitung I. Hintergründe II. Das Projekt ALBA III. Begriffserklärung: Asynchrone und synchrone Online- Kooperation IV. Executive Summary 3/60
4 Hintergründe Eine gute Teilnehmerbetreuung das gemeinsame Lernen wird bei der Online-Weiterbildung mehr und mehr zum Erfolgsfaktor. Das Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme hat deshalb im August-September 2003 eine Befragung von Weiterbildungsanbietern durchgeführt. Im Zentrum des Interesses stand, inwieweit Teilnehmer heute gemeinsam online lernen, welche Technologien dabei zum Einsatz kommen und welche zukünftigen Pläne die Weiterbildungsanbieter haben. Darüber hinaus wurde gefragt, welche Qualitätssicherungsverfahren Weiterbildungsanbieter heute praktizieren. 4/60
5 Das Projekt ALBA Die Umfrage wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts ALBA 2003 durchgeführt. Verbundpartner des Projekts sind die SAP AG und CJD Maximiliansau. In dem Projekt ALBA werden Qualitätssicherungsinstrumente für das Online-Lernen in Gruppen entwickelt. Diese Instrumente decken den gesamten Prozess vom Instruktionsdesign bis zur Evaluation und Re-Design von kooperativen Lernepisoden ab. Sie richten sich vor allem an Autoren und Tutoren, die das gemeinsame Online-Lernen in der Weiterbildung entwickeln und realisieren wollen. 5/60
6 Asynchrone und synchrone Online- Kooperation: Begriffserklärungen Synchrones, kooperatives E-Learning: Lernende und ggf. Tutoren agieren zur selben Zeit miteinander (z.b. mittels eines Audio- Videokonferenzsystems) oder via Chat. Asynchrones, kooperatives E-Learning: Lernende und ggf. Tutoren kommunizieren zeitlich versetzt (z.b. in Foren und Newsgroups) 6/60
7 Executive Summary 210 Weiterbildungsanbieter haben wurden angeschrieben, 42 haben an der Umfrage teilgenommen. Davon gehören einige zu den Top- Ten der Lünendonk-Liste. 21% der befragten Anbieter sind primär Technologiehersteller, die auch Weiterbildungen anbieten. 93% der Umfrageteilnehmer sind der Auffassung, dass eine effektive Betreuung den Lernerfolg verbessert. Zwei Drittel (67%) stimmen uneingeschränkt der Aussage zu, dass die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern zu höherem Lernerfolg führt. Für das gemeinsame Online-Lernen werden häufig asynchrone Technologien genutzt. 90% der befragten Weiterbildungsanbieter arbeiten mit Foren und 83% nutzen . In den Foren werden fachliche Diskussionen geführt. wird für administrative Zwecke und für die Teilnehmerbetreuung genutzt. 7/60
8 Executive Summary Das synchrone Lernen in einem virtuellen Klassenzimmer ist nach Meinung von 70% der Umfrageteilnehmer besonders geeignet für die Online-Lehre. Doch nur ein Drittel nutzt das virtuelle Klassenzimmer regelmäßig. Diese Zurückhaltung ist auf den damit verbundenen technologischen, organisatorischen, finanziellen und personellen Aufwand zurückzuführen. Demgegenüber nutzen 80% der Weiterbildungsanbieter Chats. Im Chat kommunizieren die Teilnehmer untereinander oder es finden Fragerunden statt. Für die primäre Wissensvermittlung werden Chats jedoch nicht eingesetzt. 56% der Umfrageteilnehmer planen, ihr Angebot für gemeinsames Online-Lernen zu erweitern. Vor allem das virtuelle Klassenzimmer soll in Zukunft eine größere Rolle spielen. 8/60
9 Executive Summary Die befragten Weiterbildungsanbieter praktizieren interne Qualitätssicherung. Sie führen Teilnehmerbefragungen (86%), Lernerfolgsmessungen (38%) oder Pilotstudien durch (knapp 50%). Standardisierte, vergleichende Verfahren (externe Zertifizierung, Bildungscontrolling, Qualitätsmanagement, Benchmarking) kommen praktisch nicht zur Anwendung (6% bis maximal 12%). 9/60
10 Teil B: Ergebnisse I. Unternehmensgröße & Kunden der Umfrageteilnehmer II. Lehrinhalte & Lehrformen III. Technologie IV. Interaktion V. Kooperation VI. Qualitätssicherung VII. Schlussfolgerungen 10/60
11 Unternehmensgröße und Kunden der Umfrageteilnehmer Anzahl der Mitarbeiter Kunden der Umfrageteilnehmer Aufteilung in Unternehmens- und Privatkunden Branchenzugehörigkeit der Unternehmenskunden 11/60
12 Anzahl der Mitarbeiter der Umfrageteilnehmer 3 bis 5 14% 1 bis 2 10% über 50 29% 6 bis 10 7% 11 bis 25 30% 26 bis 50 10% 40% der teilnehmenden Weiterbildungsanbieter haben zwischen 11 und 50 festangestellte Mitarbeiter, 30% haben mehr als 50 Mitarbeiter; das übrige Drittel gehört mit bis zu 10 festen Mitarbeitern zu den kleineren Anbietern in Deutschland. 12/60
13 Aufteilung in Unternehmens- und Privatkunden Großunternehmen 59,5 kleine & mittelständische Unternehmen 33,3 Einzelpersonen 14, Die Kunden der befragten Weiterbildungsanbieter rekrutieren sich zu 60% aus Großunternehmen und zu 30% aus kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Werte auf der Abszisse sind immer Prozentangaben! Mehrfachnennungen möglich 13/60
14 Branchenzugehörigkeit der Unternehmenskunden Handel Dienstleistung 31 26,2 Industrie 4,8 Andere 40,5 Non Profit Enthaltungen 2,4 7, Von den Unternehmenskunden entstammt über die Hälfte dem Handel und dem Dienstleistungssektor. Zu den anderen gehören vor allem Einrichtungen der öffentlichen Hand. Mehrfachnennungen möglich 14/60
15 Lehrinhalte & Lehrformen Lehrinhalte, die per E-Learning geschult werden Vermittlung des E-Learning-Angebots 15/60
16 Lehrinhalte, die per E-Learning geschult werden Train-the-Trainer Konfliktmanagement Unternehmensführung Recht IT/ Neue Medien Verkauf/ Marketing Stressbewältigung/ Gesundheit Sprachen Mitarbeiterführung Projekt-/ Prozessmgmt. Teambildung/-führung Enthaltungen 9,5 9,5 9,5 11,9 4,8 4,8 4,8 2,4 2,4 2,4 2,4 45, Train the Trainer ist mit 45% der am häufigsten genannte Inhalt, der mit Hilfe von E-Learning geschult wird. Mehrfachnennungen möglich 16/60
17 Vermittlung des E-Learning-Angebots Online Weiterbildung live im virtuellen Unterrichtsraum Online-Weiterbildung webbasiert mit Präsenzveranstaltungen 38,1 35,7 Weiterbildung CD-ROM basiert mit Präsenzveranstaltungen 21,4 Online-Weiterbildung webbasiert 14,3 Weiterbildung CD-ROM basiert 7, Die Online-Weiterbildung live im virtuellen Unterrichtsraum wird von 38% der Weiterbildungsanbieter praktiziert. Sie schlägt die webbasierte Online-Weiterbildung mit Präsenzveranstaltungen damit um wenige Prozentpunkte. Mehrfachnennungen möglich 17/60
18 Technologie Verwendung eigener und fremder Technologien im Vergleich Verwendung eigener Technologien Verwendung fremder Technologien Die am häufigsten eingesetzten Lernwerkzeuge und technologien fremder Anbieter 18/60
19 Verwendung eigener und fremder Technologien im Vergleich Authoring Tool Virtual Classroom Tool Learning Mgmt. System Learning Content Mgmt. System Content Mgmt. System Assessment Tool Andere Fremde Eigene Bei über einem Viertel der Umfrageteilnehmer handelt es sich um Anbieter von Lerntechnologien, die auch als Weiterbildungsanbieter auftreten. So erklärt sich, dass 21% der Befragten eigene Technologien bei der Vermittlung von Lerninhalten einsetzen. Mehrfachnennungen möglich 19/60
20 Die gebräuchlichsten Technologien fremder Anbieter: Virtual Classroom Tools Hersteller Centra Interwise Foroso Communications SmileTiger IBM/Lotus netucate systems GmbH Produkt CentraOne Interwise Enterprise Communication Plattform Foroso Training Center SmileTiger LearningSpace Virtueller netucate Raum Die auf dieser und den folgenden Seiten genannten Hersteller & Produkte sind nach der Häufigkeit ihrer Nennung absteigend sortiert. 20/60
21 Learning Management Systeme Hersteller ets GmbH time4you Oracle Universiät zu Köln IBM/Lotus WebCT Saba Software GmbH Ibis Acam CREOS Lernideen und Beratung GmbH Produkt DLS Distance Learning System IBT Server ilearning ILIAS (open source) LearningSpace WebCT Saba Learning Enterprise Campus 2000 Creos Lernumgebung CLU 21/60
22 (Learning) Content Management Systeme Content Management Systeme Hersteller ets GmbH Ammma AG Business Wissen IBM/Lotus (Sascha Dückers, Jörg Stöber) Produkt DLS Portal Community::Web Workshop Plattform Domino.Doc Content Builder Learning Content Management Systeme Hersteller Giunti Université catholique de Louvain Produkt Learn exact Claroline (open source) 22/60
23 Authoring und Assessment Tools Authoring Tool Hersteller ets GmbH Macromedia Daten & Dokumentation GmbH Pro Lernen Beratungsgesellschaft mbh Hot Potatoes - Half Baked Software time4you imc AG Assessment Tool Hersteller Time4you GmbH bit media Produkt CFW Course Factoy Web Dreamweaver, Flash, Director EasyProf XML Suite Hot Potatoes IBT Web Authoring Lecturnity Suite Produkt IBT Assessment Quizz Assembler 23/60
24 Meinungen zu Interaktionsformen Tutorielle Betreuung Zusammenarbeit von Lernern allgemein Gemeinsames Online-Lernen Lernprozessspezifische Software-Unterstützung 24/60
25 Wie beurteilen Weiterbildungsanbieter tutorielle Betreuung beim Lernen? Effektive Betreuung von Lernenden verbessert den Lernerfolg. 7,1 92,9 Effektive Betreuung von Lernenden reduziert die Drop Out-Rate Stimme ich teilweise zu. Stimme ich zu. Effektive Betreuung von Lernern wird von den Weiterbildungsanbietern durchgehen positiv gewertet. 25/60
26 Wie beurteilen Weiterbildungsanbieter die Zusammenarbeit von Lernern allgemein? Zusammenarbeit von Lernenden reduziert die Drop Out-Rate. 2,4 47,6 47,6 Zusammenarbeit von Lernenden verbessert den Lernerfolg. 33,3 66, Stimme ich nicht zu. Stimme ich teilweise zu. Stimme ich zu. Bei der Beurteilung der Zusammenarbeit von Lernern im Hinblick auf die Motivation und den Lernerfolg erfolgt die Zustimmung nicht uneingeschränkt. 26/60
27 Wie beurteilen Weiterbildungsanbieter das gemeinsame Online-Lernen? Synchrone Online- Kooperation kann die Motivation der Lernenden steigern. 42,9 45, Stimme ich zu. Stimme ich teilweise zu. Synchrone Online- Kooperation kann die Motivation der Lernenden steigern. 7,1 4, Stimme ich nicht zu. Keine Meinung Dass synchrone Online Kooperation die Lernermotivation steigern kann, wird zwar von über 80% der Weiterbildungsanbietern positiv bewertet, über die Hälfte gibt die Zustimmung aber nur mit Einschränkung. 7% stimmen nicht zu und 5% haben keine Meinung. 27/60
28 Wie beurteilen Weiterbildungsanbieter lernprozessspezifische SW-Unterstützung? Lernprozessspezifische Werkzeuge steigern die Lerneffizienz , Stimme ich zu. Stimme ich teilweise zu. Lernprozessspezifische Werkzeuge steigern die Lerneffizienz. 2,4 14, Stimme ich nicht zu. Keine Meinung Auch die lernprozessspezifische SW-Unterstützung wird grundsätzlich positiv bewertet, hier überwiegt jedoch die vorbehaltliche Zustimmung. Ablehnend äußern sich 2% der Umfrageteilnehmer, indifferent 14%. 28/60
29 Kooperation (1) Asynchrone Lernwerkzeuge Welche asynchronen Lernwerkzeuge kommen zum Einsatz? Wozu werden Foren, und Filesharing genutzt? Synchrone Lernwerkzeuge Welche synchronen Lernwerkzeuge kommen zum Einsatz? Wozu werden Chat, das Virtuelle Klassenzimmer und Application Sharing genutzt? Häufigkeit des Einsatzes Asynchrone Lernwerkzeuge Synchroner Lernwerkzeuge 29/60
30 Die verwendeten asynchronen Kooperationswerkzeuge Foren 83,3 90,5 Filesharing 45,2 Kalender Aktive Dokumente Andere 19 21,4 28, Foren und sind mit Abstand die beliebtesten asynchronen Kooperations- Werkzeuge. Mehrfachnennungen möglich 30/60
31 Nutzung von Foren Werden vor allem für die fachliche Diskussion der Lerner untereinander oder zwischen Lerner und Tutor genutzt. Darüber hinaus werden Foren für die Bearbeitung von Aufgaben und die Beantwortung von Fragen eingesetzt (25 Nennungen). Dienen ganz allgemein dem Austausch von Erfahrungen oder erfüllen einen organisatorischen Zwecke wie z.b. Vorstellung der Kursteilnehmer (7 Nennungen). Werden in Einzelfällen zum Aufbau von Wissensdatenbanken oder Lernnetzwerken (zwischen verschiedenen Unternehmen) hergenommen (2 Nennungen). 31/60
32 Nutzung von Dient vor allem der persönlichen Betreuung der Lerner durch einen Tutor. Hierbei geht es vor allem um die Motivierung der Lerner (19 Nennungen). Erfüllt eine wichtige administrative Funktion: via werden zum Beispiel Aufgaben verschickt, Feedback zu den eingesendeten Aufgaben gegeben und allgemeine Informationen zum Kursablauf verteilt. Manche Weiterbildungsanbieter versenden die Ergebnisse von Chat-Diskussionen via Chat oder weisen auf diesem Weg auf neue Dokumente im Filesharing-Bereich hin (13 Nennungen). 32/60
33 Nutzung von Filesharing Erfüllt eine wichtige organisatorische Funktion, indem mit Hilfe von Filesharing Übungsaufgaben, Lösungen und allgemeine Informationen ausgetauscht werden (7 Nennungen). Wird für die Gruppenarbeit eingesetzt, zum Beispiel für die gemeinsame Bearbeitung von Fallstudien (6 Nennungen). 33/60
34 Die verwendeten synchronen Kooperationswerkzeuge Chat 81 Virtuelles Klassenzimmer Application Sharing Whiteboard Audio- und Videoconferencing 47,6 42,9 38,1 33,3 Andere Instant Messaging 16,7 21, Chat ist mit Abstand das beliebteste synchrone Kooperationswerkzeug. Mehrfachnennungen möglich 34/60
35 Nutzung von Chat Wird für die fachliche Diskussion verwendet; die (geplanten) Chats haben meist nachbereitende Funktion: darin werden Kursinhalte vertieft, nicht primär vermittelt (18 Nennungen); in kleinerem Umfang dient Chat auch der Ad-Hoc Kommunikation zwischen den Kursteilnehmern (3 Nennungen). Außer dem fachlich motivierten Chat gibt es noch Chat, in denen es entweder um Organisatorisches oder den allgemeinen Erfahrungsaustausch zwischen den Kursteilnehmern geht (10 Nennungen). Darüber hinaus wird Chat zur tutoriellen Betreuung der Lerner eingesetzt: dabei stehen die Beantwortung konkreter Fragen sowie die Aufrechterhaltung der Lernermotivation im Vordergrund (4 Nennungen). 35/60
36 Nutzung des Virtuellen Klassenzimmer Wird für die gemeinsame Bearbeitung von Aufgaben sowie für Ergebnis-Präsentationen genutzt (7 Nennung). Tutoren nutzen das Virtuelle Klassenzimmer vor allem, um die Motivation der Lerner zu stärken (4 Nennungen). Die Themen, die mit Hilfe des virtuellen Klassenzimmers vermittelt werden, reichen von Training der Kommunikationsfähigkeit und sozialer Kompetenz über die Vermittlung von IT und Business Skills bis hin zu Existenzgründer-ausbildung und Training und the Job Sessions (je 1 Nennung). 36/60
37 Nutzung von Application Sharing Wird einerseits für die Gruppenarbeit (8 Nennungen) im Allgemeinen eingesetzt, im Besonderen für die Vermittlung von IT Skills (3 Nennungen). Tutoren nutzen Application Sharing, um die Lerner bei der Bearbeitung von Aufgaben individuell zu unterstützen (3 Nennungen). 37/60
38 Häufigkeit des Einsatzes asynchroner Kooperationswerkzeuge Foren 54,8 33,3 66,7 23,8 Filesharing 14,3 31 Kalender 7,1 19 Aktive Dokumente 21,4 7,1 sehr häufig häufig Foren und werden von über 80% der Befragten sehr häufig und häufig eingesetzt. Filesharing wird von knapp 50% sehr häufig und häufig eingesetzt. 10,5% der Befragten haben diese Frage nicht beantwortet. 38/60
39 Häufigkeit der Nutzung synchroner Kooperationswerkzeuge Chat 11,9 35,7 Virtuelles Klassenzimmer 19 11,9 Application Sharing 7,1 16,7 Whiteboard 14,3 19 Audio- Videoconf. 11,9 7,1 Instant Messaging 2,4 9,5 sehr häufig häufig Die synchronen Kooperationswerkzeuge werden insgesamt weniger häufig verwendet als die asynchronen. Weniger als die Hälfte der Umfrageteilnehmer nutzen Chat sehr häufig und häufig. 13,1% der Befragten haben diese Frage nicht beantwortet. 39/60
40 Kooperation (2) Bewertung der Eignung Asynchrone Lernwerkzeuge Synchroner Kooperationswerkzeugen Pläne der Weiterbildungsanbieter Zukünftige Verwendung von Kooperation Die zukünftig verwendete Lernwerkzeuge Argumente gegen kooperatives E-Learning Was Lerner wollen 40/60
41 Bewertung der Eignung der asynchronen Kommunikationstools Foren 69,05 26,19 54,76 33,33 Filesharing 21,43 57,14 Kalender 21,43 40,48 Aktive Dokumente 23,81 35,71 gut geeignet geeignet Foren und werden von über 90% der Befragten als gut geeignet oder geeignet für die Online-Lehre eingestuft. 6,7% der Befragten haben diese Frage nicht beantwortet. 41/60
42 Bewertung der Eignung der synchronen Kommunikationstools Chat 19 40,5 Virtuelles Klassenzimmer 40,5 28,6 Application Sharing 21,4 33,3 Whiteboard 23,8 52,4 Audio- Videoconferencing 21,4 26,2 Instant Messaging 9,5 33,3 gut geeignet geeignet % der Umfrageteilnehmer bescheinigen dem virtuellen Klassenzimmer, für die Online-Weiterbildung gut geeignet oder geeignet zu sein. Auf Platz zwei rangiert Chat (60% ) und Application Sharing auf Platz drei (54%). 6,7% der Befragten haben diese Frage nicht beantwortet. 42/60
43 Weiterbildungsanbieter die auch in Zukunft mit Kooperation arbeiten Ja, wir planen die Erweiterung des kooperativen E-Learning-Angebots durch neue Lernwerkzeuge 35,7 Nein 38,1 Ja, wir planen die Einführung von kooperativem E-Learning 19 Enthaltungen 7, Rund 56% der Umfrageteilnehmer planen eine Erweiterung des bestehenden kooperativen E-Learning Angebots. 43/60
44 Welche Werkzeuge werden in Zukunft (neu) genutzt? Auf Platz eins der Kooperationswerkzeuge, die neu eingeführt werden sollen, rangiert mit Abstand das virtuelle Klassenzimmer (5 Nennungen). Als asynchrone Kooperationswerkzeuge, die eingeführt werden sollen, wurden in erster Linie Foren, Filesharing, Whiteboard und Application Sharing genannt (je eine Nennung). Andere Werkzeuge, die genannt wurden, sind: ein Unified Messaging System, eine Online-Bibliothek (books 24x7) und ein Konferenzraum mit/ohne Archivfunktion. Die Mehrheit der befragten Weiterbildungsanbieter hat aber noch keine Vorstellung, welche Werkzeuge in Zukunft neu eingeführt werden sollen (8 Nennungen). 44/60
45 Was spricht gegen den Einsatz kooperativer Lernwerkzeuge? Technischer und finanzieller Aufwand, wird als häufigstes Argument gegenn die Einführung von kooperativem E-Learning genannt. Weiterbildunsganbieter haben häufig Schwierigkeiten, neue Lernwerkzeuge in die bestehende IT-Struktur zu integrieren. Auf Seiten der Lerner mangelt es häufig an der für Audio- und Videconferencing erforderlichen Bandbreite (13 Nennungen). Gleichzeitig bedeutet die Einführung kooperativer Lernwerkzeuge eine Veränderung der Anforderungen an das Lehrpersonal, der einige Weiterbildungsanbieter nicht gerecht werden können oder wollen (2 Nennungen). Schließlich ist der Einsatz kooperativen E -Learning abhängig von der Zielgruppe und dem Vorwissen der Teilnehmer. Es ist also nicht universal einsetzbar (4 Nennungen). Immerhin meint ein Teil der Befragten, dass nichts gegen den Einsatz kooperativer Lernwerkzeuge spreche (5 Nennungen). 45/60
46 Was wünschen sich Lerner in puncto Zusammenarbeit und tutorielle Betreuung? Lerner wünschen sich vor allem anderen persönliche Betreuung durch einen Tutor; diese sollte fachlich kompetent und vor allem schnell erfolgen. Eine wichtige Rolle des Tutors wird darin gesehen, die Motivation der Lerner zu stärken (28 Nennungen). Gleichzeitig ist Lernern der Kontakt zu anderen Lernern wichtig: groß geschrieben wird vor allem der Wunsch nach der gemeinsamen Bearbeitung von Aufgaben und gegenseitigem Feedback (9 Nennungen). Die Technik, die bei der Vermittlung der Kursinhalte zum Einsatz kommt, sollte reibungslos funktionieren und einfach zu bedienen sein. Sie sollte das kreative Lernen unterstützen (7 Nennungen). 46/60
47 Qualitätssicherung Die verwendeten Verfahren zur Qualitätssicherung im Überblick Die beliebtesten Verfahren zur Qualitätssicherung Zertifizierungen Nutzung der Ergebnisse von Teilnehmerbefragungen Überprüfung der Güte der Lehrmaterialien Lernerfolgskontrolle Formen Softwareunterstützung 47/60
48 Die verwendeten Verfahren zur Qualitätssicherung Wir sind zertifizierter Weiterbildungsanbieter. Wir führen QM als freiwillige, externe Evaluation durch. Wir haben ein QM-System. Wir haben einen TQM Ansatz. Wir lassen Personal extern zertifizieren. 4,8 4,8 2,4 4,8 4,8 Wir führen Benchmarkings durch. Wir wenden Best Practice Beispiele an. 4,8 Wir führen Teilnehmerbefragungen durch. 85,7 Wir messen die Abschlußquote und/oder Drop Out Rate. Wir führen Bildungscontrollingmaßnahmen durch. 11,9 16,7 Wir weisen Qualität anhand von Lernerfolg nach. 38,1 Wir weisen Qualität anhand von ROI nach 11,9 Andere 7, Mehrfachnennungen möglich 48/60
49 Qualitätssicherung 86% der Umfrageteilnehmer führen Teilnehmerbefragungen durch; 38% erbringen Qualitätsnachweise anhand des Lernerfolgs; 17% messen die Abschlussquote oder Drop Out Rate (s. Grafik vorige Seite). Rund 20% der Weiterbildungsanbieter ist ISO 9000 zertifiziert (8 Nennungen). Das Angebot von einem Siebtel der Umfrageteilnehmer wurde von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) überprüft (6 Nennungen). Standardisierte Qualitätssicherungsverfahren werden kaum praktiziert. 49/60
50 Nutzung der Ergebnisse von Teilnehmerbefragungen Die Ergebnisse der Teilnehmerbefragungen werden für den nächsten Kurs genutzt. 47,6 Die Ergebnisse der Teilnehmerbefragungen werden bereits für den laufenden Kurs genutzt. 40, Die Ergebnisse der Teilnehmerbefragungen, die die Weiterbildungsanbieter durchführen, werden teils für den bereits laufenden Kurs und teils für den nächsten Kurs genutzt. 50/60
51 Überprüfung der Güte der Lehrmaterialien Wir nutzen extern erstellte Inhalte, die gut bewertet sind. 14,3 Wir erstellen unsere Lehrmaterialien selbst und lassen diese extern evaluieren. 7,1 Wir erstellen unsere Inhalte selbst und lassen diese intern im Hinblick auf Inhalt, Didaktik und Usability prüfen. 19 Wir setzen einen umfangreichen Qualitäts- Kriterienkatalog ein. 31 Wir führen mit ausgewählten Teilnehmern eine Pilotstudie durch. 47, Die Durchführung einer Pilotstudie ist das gängiste Verfahren zur Überprüfung der Güte der Lehrmaterialien. Mehrfachnennungen möglich 51/60
52 Formen der Lernerfolgskontrolle Online Test am Ende des Kurses 11,9 Paper Test am Ende des Kurses 16,7 Einsendeaufgaben während des Kurses 28,6 Mündliche Prüfung 14,3 Individuelle Tests 16,7 Gruppentests 21, Das Einschicken von Einsendeaufgaben während des Kurses ist genau so beliebt wie die Durchführung von Paper oder Online-Tests am Ende eines Kurses. Mehrfachnennungen möglich 52/60
53 Software-Unterstützung bei der Lernerfolgskontrolle Wir setzen keine Software zur Lernerfolgskontrolle ein. 45,2 Wir benutzen das in die Lernplattform integrierte Assessment Tool. 33,3 Wir setzen zusätzliche Assessment Tools ein Wird die Lernerfolkskontrolle via Online-Test erhoben, kommt meistens das in die Lernplattform integrierte Assessment Tool zum Einsatz. Mehrfachnennungen möglich 53/60
54 Schlußfolgerungen Chancen und Grenzen der synchronen Online-Zusammenarbeit Die Lösungen aus dem ALBA Projekt: alternative Gestaltungsmöglichkeiten synchroner Kooperation 54/60
55 Schlussfolgerungen für das gemeinsame Online- Lernen Weiterbildungsanbieter haben erkannt, dass ihre Teilnehmer auf persönliche Betreuung und Kontakt zu anderen Teilnehmern den größten Wert legen. Die Weiterbildungsanbieter wollen ihr Engagement in diesem Bereich verstärken. Eine Umsetzung mit dem virtuellen Klassenzimmer steht an oberster Stelle der Wunschliste der Weiterbildungsanbieter, denn gerade synchrone Formen sind nach ihrer Auffassung motivationsförderlich. Einer breiten Nutzung stehen jedoch technische und finanzielle Hürden entgegen. Auch neue Anforderungen für das Lehrpersonal werden angeführt. Als weiterer Einfluss wird vage die Zielgruppe genannt. Es bleibt dabei offen, welche Zielgruppe aufgrund welcher Eigenschaften erfolgreich gemeinsam lernen könnte. Eine synchrone Online-Zusammenarbeit ist also hocherwünscht, es ist aber gegenwärtig nicht einfach, sie mit einem vertretbaren Aufwand erfolgreich zu realisieren. 55/60
56 Die Lösungen aus dem ALBA Projekt: Gestaltungsmöglichkeiten synchroner Kooperation Das Fraunhofer Institut IPSI arbeitet schon seit längerem an Lösungen für das gemeinsame Online-Lernern. Hierbei setzt das Fraunhofer IPSI vor allem auf die Chat-Kommunikation. So wurden Chat-Werkzeuge entwickelt, die insbesondere das Sprach und Kommunikationstraining gezielt unterstützten, so dass eine Kleingruppe weitgehend ohne Trainer arbeiten kann. Das Chat-Werkzeug liefert Lernmaterialien und Instruktionen punktgenau, vergibt die Rollen innerhalb einer Kleingruppe bei mehrmaliger Durchführung, koordiniert Rollenspiel- und Feedbackphasen, stellt in der Feedbackphase den Rollenspieldialog wieder zur Verfügung, etc. So nimmt das Lernwerkzeug Tutoren und Teilnehmern viele Koordinations- und Verwaltungsaufgaben ab, welche die Gruppen ansonsten Zeit und Aufmerksamkeit kosten. Eine empirische Vergleichsstudie ergab, dass die prozesssteuernden Funktionen die koordinativen Aktivitäten der Teilnehmer auf die Hälfte reduzieren und sachliche Beiträge mit korrekter Sprachverwendung erheblich erhöhen konnten. 56/60
57 Teil C: Glossar I. Technologie II. Qualitätssicherung 57/60
58 Teil C: Glossar (Technologie) Learning Management System (LMS): Softwaretool zur Verarbeitung aller Daten und Informationen eines Lerners vom Beginn des Lernprozesses über erfolgte und noch offene Lernaktivitäten, Kompetenzen und Qualifikationslevels bis hin zur Verwaltung von Testergebnissen. Content Management System (CMS): Softwaretools zur Erstellung und Verwaltung von Lehrinhalten. Learning Content Management System (LCMS): Softwaretool zur Verarbeitung aller Daten und Informationen rund um den Lehrinhalt. Es unterstützt das Arrangement von Lernobjekten ebenso wie die Klassifizierung und Verwaltung von Lernobjekten, ohne dass der eigentliche Lehrinhalt hier erstellt wird. Authoring Tool: Entwicklungswerkzeug für die Erstellung interaktiver Anwendungen. Virtual Classroom Tool: Softwaretool zur Vernetzung geographisch verteilter Lerner und Tutoren in einem "virtuellen Klassenzimmer". Assessment Tool: Werkzeug zur Messung des Lernerfolgs. 58/60
59 Teil C: Glossar (Qualitätssicherung) Freiwillige, externe Evaluation: Selbstkontrolle durch externe Gutachter, bei der Standards selbst definiert wurden. Die Normenreihe ISO 9000 kommt hier nicht zur Anwendung. Total Quality Management: Qualitätsmanagement-System, das das gesamte Unternehmen umfasst. Kennzeichen eines Total Quality Managements Ansatzes sind u.a., dass jeder Mitarbeiter Verantwortung für die Erzeugung von Qualität hat. Qualität spielt in allen Phasen des Wertschöpfungsprozesses eine Rolle und umfasst auch die Arbeitsbedingungen (Arbeitsplatz und -umwelt etc.). Benchmarking: Vergleichende Analyse der eigenen Produkte/Dienstleistungen sowie Methoden und Prozesse mit denen der besten Konkurrenten. Externe Personal-Zertifizierung: Zertifizierung von Lehrenden z.b. im Rahmen von IT-Trainings durch die jeweiligen Produkthersteller. Bildungscontrolling: Controlling-Maßnahmen, mit Hilfe derer sich der wirtschaftlichen Nutzen einer Weiterbildung nachweisen lässt. Gemessen werden neben der Zufriedenheit der Teilnehmer und dem unmittelbaren Lernerfolg vor allem der Transfer- und der Unternehmenserfolg (also das Ausmaß, in dem das Gelernte in der praktischen Arbeit angewendet wird und zur Verbesserung des Unternehmenserfolgs beiträgt). 59/60
60 Kontakt Dr. Stefan Münzer Projektleiter ALBA Fraunhofer IPSI Dolivostraße Darmstadt Telefon: Edna Balzer Marketing ALBA Fraunhofer IPSI Dolivostraße Darmstadt Telefon: /60
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