1 von :29
|
|
- Miriam Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Hallenbad sanieren, das Freibad dafür schließen rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg 1 von :29 Stand vom
2 Brandenburg sucht Ideen für engere Kooperation von Kommunen - DIE WELT 1 von : Jan. 2015, 11:35 Diesen Artikel finden Sie online unter Potsdam - Brandenburg will die Entwicklung in den Regionen voranbringen und startet einen Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen können sich mit ihren Ideen um rund 213 Millionen Euro EU-Fördermittel bewerben, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) am Mittwoch in Potsdam. Gefragt sind unter anderem Projekte, die sich mit dem demografischen Wandel, der Gestaltung des Lebensumfeldes oder der Stärkung der Wirtschaftskraft beschäftigen. Das Geld stammt aus den drei EU-Fonds für regionale Entwicklung, Soziales und den ländlichen Raum. Mit den Projekten sollen vor allem die Beziehungen zwischen den Kommunen und ihren Umlandgemeinden gestärkt werden. Stadt-Umland-Wettbewerb (Link: dpa-infocom GmbH WeltN24 GmbH Alle Rechte vorbehalten
3 Pressemitteilungen 1 von :36 Landkreis Spree-Neiße ist zweitbeste wirtschaftsfreundlichste Kommune Aktuelles :: Aktuelles aus dem Landkreis Spree-Neiße :: Pressemitteilung Nr. 09/15 vom Stadt-Umland-Wettbewerb startet Brandenburg stellt 213 Mio. Euro für Stadt-Umland-Zusammenarbeit bereit Infrastrukturministerin Kathrin Schneider hat den Stadt-Umland-Wettbewerb für das Land Brandenburg gestartet. Alle Kommunen haben jetzt die Möglichkeit sich mit ihren Ideen zu bewerben. Ziel ist es, arbeitsfähige Kooperationen zwischen Städten und ihrem Umland zu bilden, die Kräfte zu bündeln und zukunftsfähige Projekte zu entwickeln. Dazu legen die teilnehmenden Orte entsprechende Entwicklungsstrategien sowie Angaben zu deren Umsetzung vor. Die Konzepte werden von einer Jury bewertet. Insgesamt stehen 213 Mio. EUR aus den drei EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (ELER) zur Verfügung. "Gesucht sind Entwicklungskonzepte für Projekte, die gemeinsame Lösungen für eine bedarfsgerechte Mobilität, eine stabile Wirtschaftsentwicklung oder für mehr Umweltschutz in Stadt und Land bieten. Das können Vorhaben sein, die den Bürgerinnen und Bürgern Verbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr oder in der Gesundheitsversorgung bieten. Denkbar sind aber auch Projekte für eine attraktivere Gestaltung des Lebensumfeldes in den Regionen. Städte und die sie umgebenden Gemeinden haben jetzt die Möglichkeit Kooperationsprojekte für die Themenfelder Infrastruktur und Umwelt, Energie und Mobilität sowie Wirtschaft und Tourismus zu benennen. Der Wettbewerb trägt dazu bei, die Eigenverantwortung und die Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden im gesamten Land zu stärken, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider heute. Der regionalen und interkommunalen Kooperation kommt eine wachsende Bedeutung für die erfolgreiche Landesentwicklung und die Sicherung der Daseinsvorsorge zu. Städte und ihre Umlandgemeinden müssen in gemeinsamer Verantwortung Angebote und Projekte planen und untereinander abstimmen. Es ist das Ziel der Landesregierung Stadt-Umland-Kooperationen mit Hilfe der EU-Fonds zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Am Wettbewerb teilnehmen können die als Ober- oder Mittelzentrum festgelegten Orte, die mit einer oder mehreren Kommunen in ihrem jeweiligen Verflechtungsbereich (Mittelbereiche) eine Kooperation gebildet haben. Die gemeinsame Strategie kann bis zum 31. Oktober 2015 eingereicht werden. Im Rahmen eines Schnellläuferverfahrens besteht außerdem die Möglichkeit, Wettbewerbsbeiträge bereits zum 15. Juni 2015 abzugeben. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge werden zunächst fachlich geprüft. Auf dieser Grundlage entscheidet eine Jury, aus den fachlich beteiligten Ministerien für Infrastruktur Wirtschaft und Landwirtschaft, welche Wettbewerbsbeiträge den Zuschlag bekommen. Auch wenn mit 213 Mio. viel Geld zur Verfügung steht, werden nicht alle eingereichten Beiträge bedient werden können. Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen können unter und abgerufen werden. Hintergrund Mit der Förderperiode verstärkt die Europäische Union ihre Bemühungen, die integrierte Entwicklung von Regionen, Städten und ländlichen Räumen zu fördern. Ziel ist es, eine nachhaltige Entwicklung und Wachstum zu ermöglichen. Mit dem Gemeinsamen Strategischen Rahmen (GSR) wurde durch die Europäische Kommission erstmals eine umfassende Investitionsstrategie für die Kohäsionspolitik festgelegt. Damit wurde auch die Grundlage für eine Koordinierung zwischen den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI) geschaffen. Zur harmonischen Entwicklung der EU und zum Abbau von regionalen Unterschieden wird eine besser abgestimmte und effizientere Inanspruchnahme der drei Fonds EFRE, ELER und ESF ermöglicht. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Hier können Sie diese Pressemitteilung drucken Pressestelle Landkreis Spree-Neiße
4 Wohnen: Brandenburg sucht Ideen für engere Kooperation von Kommunen - Potsdam - FOCUS Onlin von :37 Drucken Wohnen Mittwoch, , 12:04 Brandenburg will die Entwicklung in den Regionen voranbringen und startet einen Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen können sich mit ihren Ideen um rund 213 Millionen Euro EU-Fördermittel bewerben, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) am Mittwoch in Potsdam. Gefragt sind unter anderem Projekte, die sich mit dem demografischen Wandel, der Gestaltung des Lebensumfeldes oder der Stärkung der Wirtschaftskraft beschäftigen. Das Geld stammt aus den drei EU-Fonds für regionale Entwicklung, Soziales und den ländlichen Raum. Mit den Projekten sollen vor allem die Beziehungen zwischen den Kommunen und ihren Umlandgemeinden gestärkt werden. dpa FOCUS Online Drucken Fotocredits: Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
5 Potsdam/Forst/Döbern: Startschuss für Stadt-Umland-Projekte :: lr-online 1 von :34 Forst 15. Januar 2015, 02:37 Uhr POTSDAM/FORST/DÖBERN Am gestrigen Mittwoch ist in Potsdam der in Forst und im Amt Döbern-Land bereits lang ersehnte Startschuss für den Stadt-Umland-Wettbewerb im Land Brandenburg gefallen. Insgesamt stehen 213 Millionen Euro aus den drei EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (Efre), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (Eler) zur Verfügung. Darum rangeln nicht nur Forst und Döbern-Land. Bis 31. Oktober 2015 können von allen Kommunen des Landes Brandenburg Projekte eingereicht werden. Im Rahmen eines Schnellläuferverfahrens auch bereits zum 15. Juni Die Stadt Forst, die Stadt Döbern sowie die Gemeinden Wiesengrund, Neiße-Malxetal und Groß Schacksdorf-Simmersdorf haben sich bereits auf die Einreichung gemeinsamer Projekte verständigt. Dazu gehören unter anderem der Ausbau der touristischen Infrastruktur Klinger See, die Errichtung einer Drei-Länder-Geopark-Route mit Erlebnispfad im Geopark für den Bereich ihres Hoheitsgebietes im Geopark Muskauer Faltenbogen, ein Innovationszentrum "Regionale Produkte und Erneuerbare Energie" in Jerischke im Geopark und die Erweiterung des Busplatzes in Döbern. red/b.m.
6 Städte und Umlandgemeinden sollen besser zusammenarbeiten - Nachrichten BlickPunkt Brandenburg 1 von :32
7 Stadt-Umland-Wettbewerb gestartet: Kooperationschancen für Oranienburg, Leegebruch und Lieben von :31 Stadt-Umland-Wettbewerb gestartet: Kooperationschancen für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde Landespolitik Alle brandenburgischen Städte und Gemeinden sind ab sofort aufgerufen, Ideen für die Zusammenarbeit mit ihrem Umland zu entwickeln. Beim Stadt-Umland-Wettbewerb, den das Brandenburger Infrastrukturministerium am Mittwoch startete, geht es um neue Konzepte zur Bündelung von Kräften. Das können Projekte für bedarfsgerechte Mobilität sein, für eine bessere Gesundheitsversorgung oder für mehr Umweltschutz, sagt der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann. Ich bin mir sicher, dass es in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde viele preiswürdige Ideen für eine sinnvolle Kooperation gibt. Die engere Zusammenarbeit ist eine gute Möglichkeit, unsere Region weiter zu entwickeln und voranzubringen. Auch zu den Themenbereichen Wirtschaft, Tourismus, Energie oder Infrastruktur können die Kommunen Vorschläge einreichen. Damit die besten Ideen auch in die Praxis umgesetzt werden können, stellt die Landesregierung Fördergelder der Europäischen Union in Höhe von 213 Millionen Euro zur Verfügung. Es lohnt sich, nach gemeinsamen Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger in städtischen Zentren und den Umlandgemeinden zu suchen, so Björn Lüttmann. Beteiligen können sich an dem Wettbewerb die als Ober- oder Mittelzentrum festgelegten Orte, die mit einer oder mehreren Kommunen in ihrem jeweiligen Verflechtungsbereich eine Kooperation bilden. Die gemeinsame Strategie kann bis zum 31. Oktober 2015 eingereicht werden. Nach einer fachlichen Prüfung entscheidet eine Jury der beteiligten Landesministerien (Infrastruktur, Wirtschaft und Landwirtschaft) darüber, welche Konzepte umgesetzt werden sollen. Nähere Informationen unter: WebsoziCMS Soziserver - Websozis Forum
8 Stadt-Umland-Wettbewerb: Ideen der Kommunen zur Kooperation sind gefragt 1 von :34
9 Wohnen/Brandenburg/Wettbewerb/ Brandenburg sucht Ideen für engere Kooperation von Kommunen Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg will die Entwicklung in den Regionen voranbringen und startet einen Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen können sich mit ihren Ideen um rund 213 Millionen Euro EU-Fördermittel bewerben, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) am Mittwoch in Potsdam. Gefragt sind unter anderem Projekte, die sich mit dem demografischen Wandel, der Gestaltung des Lebensumfeldes oder der Stärkung der Wirtschaftskraft beschäftigen. Das Geld stammt aus den drei EU-Fonds für regionale Entwicklung, Soziales und den ländlichen Raum. Mit den Projekten sollen vor allem die Beziehungen zwischen den Kommunen und ihren Umlandgemeinden gestärkt werden.
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrWachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung André Stahl Bürgermeister, Stadt Bernau bei Berlin Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb 03.05.2018 Internationale Fachkonferenz
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrLändliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER
Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms
MehrStadt-Umland-Wettbewerb Brandenburg
Stadt-Umland-Wettbewerb Brandenburg 2014-2020 Entwicklung von Stadt und Land durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung Wettbewerbs-Instrument SUW: gezielte Anreize zur Konzentration von Ressourcen
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrWorkshop Guben. Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode
Workshop 08.03.2014 Guben Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode 2014-2020 Begrüßung und Einführung Janina Sembol, LAG Spree-Neiße-Land e.v. die raumplaner
MehrÖkologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.
Fördermittel für Naturschutz und Tourismus Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Seite 1 EU-Förderung Fördermittel = überw. EU-Mittel ko-finanziert durch Länder (D: Bund und Bundesländer) 7-jährige
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrLEADER/CLLD
LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrIntegrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen
Integrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen Ihr Ansprechpartner im MLU: Johannes A. Wesselmann E-Mail: Johannes.Wesselmann@mlu.sachsen-anhalt.de Telefon:
MehrInformationsveranstaltung zum. Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg. Potsdam, 19. Februar 2015, 10h00-13h00
Informationsveranstaltung zum Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg Potsdam, 19. Februar 2015, 10h00-13h00 Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt der Landeshauptstadt
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrELER nutzen. h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Synergien zwischen EFRE und ELER nutzen Überlegungen aus Baden-Württemberg Dr. Georg Ris, Ministerium i i für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit
MehrEuropa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung. Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop
Europa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop 16.10.2014 Europa 2020 - Europas Wachstumsstrategie Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich 2010
MehrSo steuert Niedersachsen
1. Nds. Tag der Landentwicklung am 20. November 2008 in Sulingen So steuert Niedersachsen künftig die ländliche l Entwicklung MR in Helma Spöring Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz
MehrAmtsvorstehertagung 2012 am im Drathenhof. EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie?
Amtsvorstehertagung 2012 am 03.05.2012 im Drathenhof EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie? Hermann-Josef Thoben Referatsleiter ländliche Entwicklung im Ministerium für
MehrDaseinsvorsorge und interkommunale Kooperation
Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung
MehrDie LEADER Region Fläming-Havel ( )
Die LEADER Region Fläming-Havel (2014-2020) Eiszeitlich geformte Landschaft, Endmoränen, Niederungen eher ertragsschwache Böden hoher Waldanteil (38,5%) große Teile Naturpark (51%) strukturschwach 127.500
MehrNeues aus dem EU- Förderdschungel
Neues aus dem EU- Förderdschungel Netzwerktreffen EU-Fundraising Verband 29. Oktober 2010 EU-Förderprogramme "Brüsseler Töpfe PLL Programm für lebenslanges Lernen EfBB Europa für Bürgerinnen und Bürger
MehrIn der laufenden Förderperiode (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013) setzt das Land die folgenden Strukturfonds der Europäischen Union um:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3139 04.06.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1133 vom 16. April 2013 des Abgeordneten Hubertus Fehring CDU Drucksache 16/2750
MehrIn der laufenden Förderperiode (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013) setzt das Land die folgenden Strukturfonds der Europäischen Union um:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3148 04.06.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1142 vom 9. April 2013 des Abgeordneten Jens Kamieth CDU Drucksache 16/2759
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrSächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL
LEADER in Sachsen 2014-2020 Sächsisches LEADER-Konzept 2014 2020 Daniel Gellner, SMUL 1 11. April 2014 LEADER in Sachsen 2014-2020 Informationsveranstaltung in Freiberg Stärkung von Forschung und Innovation
Mehr27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG. Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen Leitlinien für die Entwicklung des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt Ein neues
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrDie demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree
MehrInformationsveranstaltung zum. Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg. Cottbus, 12. März 2015, 10h00-13h00
Informationsveranstaltung zum Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg Cottbus, 12. März 2015, 10h00-13h00 Marietta Tzschoppe Beigeordnete für Bauwesen, Stadt Cottbus Programm 10h15 10h25 11h00 11h15
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrESF und EFRE. Bernhard Rapkay MdEP Stellv. Vorsitzender der S&D-Fraktion im Europäischen Parlament
ESF und EFRE Anlässlich der Klausurtagung der Fachfraktion für Wirtschaft und Beschäftigungsförderung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund am 7.3.2014 Übersicht EU-Finanzrahmen 2014-2020 EU-Regionalpolitik
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrStädtebauförderung in der EU-Förderperiode
Städtebauförderung in der EU-Förderperiode 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RBW) Ansprechpartner: Klaus Müller-Zick
MehrMinisterium für Landesentwicklung und Verkehr. Stadt Land Zukunft. Konzepte und Förderstrategien Sachsen-Anhalts
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Stadt Land Zukunft Konzepte und Förderstrategien Sachsen-Anhalts REAL ESTATE Mitteldeutschland in Leipzig Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des
MehrEU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte
EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrDemografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit
Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Regionaldialog am 05.06.2012 in Seelow Wolfgang Rump, RPS Regionaldialog, Seelow 05.06.2012 1 Schlussfolgerungen aus der Bevölkerungsprognose 2011
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrBürgerbusse im ländlichen Raum
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM)
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Eine ganze Stadt wird zum Verkehrs-Labor www.europa-fuer-niedersachsen.de Das Projekt AIM wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit 5,25
MehrFörderung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen nach der ZILE-Richtlinie
Veranstaltung des Landessportbundes Förderprogramme Sportstättenbau in Niedersachsen am 19.05.2017 in Hannover Förderung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen nach der ZILE-Richtlinie Henning Isensee Niedersächsisches
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrRegionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen
Regionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen Landesstelle LEADER Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 3 Dr. Kurt Rakobitsch Donnerstag, 09. November 2017 1 Ausschöpfung
MehrETZ (INTERREG V A)
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale
MehrLändliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode
Ländliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode 2014-2020 Haus der Technik Essen, 6.11.2014 Dr.-Ing. Michael Schaloske Ländliche Regionen in NRW ändern sich. Der Prozess erfasst viele Bereiche.
MehrInformationsveranstaltung zum. Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg. Eberswalde, 26. Februar 2015, 10h00-13h00
Informationsveranstaltung zum Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg Eberswalde, 26. Februar 2015, 10h00-13h00 Anne Fellner Baudezernentin der Stadt Eberswalde Programm 10h15 10h25 11h00 11h15
MehrEuropa im Blick III EU-Förderungen in Brandenburg
zum Projekt: Europa im Blick III Auftraggeber / Kooperationspartner: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) Ministerium für Arbeit,
MehrInitiative AktivRegion
EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Initiative AktivRegion Januar 2008 Umwelt und ländliche Räume Vortrag AktivRegion Stand 14.01.08 1 Wo stehen wir? Ländliche Regionalentwicklung in Schleswig Holstein
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen Welche politischen Weichenstellungen sind aus der Sicht
Mehr3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele
LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen
MehrWillkomm en. Ländliche Räume in Deutschland zukunftsfähig gestalten
Ländliche Räume in Deutschland zukunftsfähig gestalten MinDir Thomas Windmöller Abteilungsleiter Ländliche Räume Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Willkomm en Ländliche Räume in Deutschland
Mehrdenken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin
w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrDie EFRE-Förderung ab 2014
Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrIn der laufenden Förderperiode (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013) setzt das Land die folgenden Strukturfonds der Europäischen Union um:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3160 04.06.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1154 vom 22. April 2013 des Abgeordneten Ralf Nettelstroth CDU Drucksache 16/2771
MehrIn der laufenden Förderperiode (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013) setzt das Land die folgenden Strukturfonds der Europäischen Union um:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3169 05.06.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1163 vom 9. April 2013 des Abgeordneten Rainer Spiecker CDU Drucksache 16/2780
MehrErfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO
Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft 5. - 7.10.2005 in Göttingen Dr. Gerd Lehmann, Dr. Rainer Friedel
MehrStrategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern
Jahreskonferenz FORUM MV 2017 Torgelow, 04.10.2017 Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Ländliche
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrGrundzüge der EU-Förderung
EU-Förderung für die Kreativwirtschaft Wie können Kreativunternehmen von EU-Programmen profitieren? Grundzüge der EU-Förderung 20.11.2014, NRW.BANK Düsseldorf Gliederung Überblick NRW.BANK EU- Finanzierung
MehrEntwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )
Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrKurzinformation Wirtschaft
Die ILB fördert mit dem Programm vor allem mittlere und große Unternehmen. Kleine Unternehmen können bei Vorhaben größer 2 Millionen EUR ebenfalls gefördert werden. Ziel des Programms Das Ziel des Programms
MehrBildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche
MehrFörderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske
Förderpolitik Landespolitische Zielsetzungen in NRW Dr.-Ing. Michael Schaloske Referat Integrierte Ländliche Entwicklung Ausgangslage Aktuelle Förderprogramme (NRW-Programm Ländlicher Raum, LEADER+) laufen
MehrMEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017
ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER 2014-2020 Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Münster zur EU-Förderperiode 2014-2020 Münster, 11.2.2015 Dr.-Ing. Michael Schaloske Dr. Dagmar
MehrNamens der Landesregierung beantwortet der Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt:
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/5606 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2234 der Abgeordneten Anke Schwarzenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/5369 LEADER-Förderung
MehrKOHÄSIONSPOLITIK
INTEGRIERTE NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG KOHÄSIONSPOLITIK 2014-2020 Die neuen Vorschriften und Gesetze für die nächste Runde der Investitionen der EU-Kohäsionspolitik im Zeitraum 2014-2020 wurden vom Rat
MehrZiele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke
Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.
MehrIntegrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen
Integrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen Ihr Ansprechpartner im MULE: Johannes A. Wesselmann E-Mail: Johannes.Wesselmann@mule.sachsen-anhalt.de Telefon:
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrUmsetzung des Europäischen Partnerschaftsprinzips Vorstellung der Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus
Umsetzung des Europäischen Partnerschaftsprinzips Vorstellung der Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus Julia Görlitz ELER-Jahrestagung am 29. Juni 2015 in der HVHS am Seddiner See Übersicht der Themen
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrEuropäischer Sozialfonds CDS Innovation&Funding GmbH
Europäischer Sozialfonds 14.11.2013 CDS Innovation&Funding GmbH Themen Europa 2020 Fünf Kernziele, drei Pioritäten und sieben Leitinitativen Die EU-Struktur am Beispiel des ESF Aussichten der nächsten
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
MehrZiele der Stadtentwicklung in Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg 08.06.2012 0 MIL als Standortverbesserungsressort Infrastrukturpolitik Stärkt die Städte
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrHerausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland
Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Ministerialrat Dr. Ulrich Neubauer Referat Entwicklung Ländlicher Räume, Bundesprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin
MehrZu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrHerzlich Willkommen zur
Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,
MehrBürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / für das NRW-Programm Ländlicher Raum
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015 für das NRW-Programm Ländlicher
MehrDer ESF in Brandenburg
IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,
Mehr10/30/2017. Weniger entwickelte Regionen Übergangsregionen. Stärker entwickelte Regionen > 90 % Ø Pro-Kopf-BIP. *Index EU27 = 100
10/30/2017 Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hessen Wiesbaden, 30. Oktober 2017; Folie Nr. 1 1 Drei Gebietskategorien in Europa Ø Pro-Kopf-BIP < 75 % 75-90 % > 90 % *Index EU27
MehrÜberlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam
w Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am 19.09.2013 in Potsdam EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
MehrRichtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung:
Richtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung: Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio)
MehrLEADER: Richtfest an der historischen Schulscheune in Hohengrieben
PRESSEMITTEILUNG der Lokalen Aktionsgruppe Mittlere Altmark im Europäischen CLLD/LEADER-Prozess vom 30. September 2016 LEADER: Richtfest an der historischen Schulscheune in Hohengrieben Europäische Union
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung ELER 2014-2020 Fördermarkt der Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, 21.10.2014 Dr. Dagmar Grob EU Strategie 2020 Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) GAP ELER, ESF,
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
Mehr