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1 Das Hallenbad sanieren, das Freibad dafür schließen rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg 1 von :29 Stand vom

2 Brandenburg sucht Ideen für engere Kooperation von Kommunen - DIE WELT 1 von : Jan. 2015, 11:35 Diesen Artikel finden Sie online unter Potsdam - Brandenburg will die Entwicklung in den Regionen voranbringen und startet einen Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen können sich mit ihren Ideen um rund 213 Millionen Euro EU-Fördermittel bewerben, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) am Mittwoch in Potsdam. Gefragt sind unter anderem Projekte, die sich mit dem demografischen Wandel, der Gestaltung des Lebensumfeldes oder der Stärkung der Wirtschaftskraft beschäftigen. Das Geld stammt aus den drei EU-Fonds für regionale Entwicklung, Soziales und den ländlichen Raum. Mit den Projekten sollen vor allem die Beziehungen zwischen den Kommunen und ihren Umlandgemeinden gestärkt werden. Stadt-Umland-Wettbewerb (Link: dpa-infocom GmbH WeltN24 GmbH Alle Rechte vorbehalten

3 Pressemitteilungen 1 von :36 Landkreis Spree-Neiße ist zweitbeste wirtschaftsfreundlichste Kommune Aktuelles :: Aktuelles aus dem Landkreis Spree-Neiße :: Pressemitteilung Nr. 09/15 vom Stadt-Umland-Wettbewerb startet Brandenburg stellt 213 Mio. Euro für Stadt-Umland-Zusammenarbeit bereit Infrastrukturministerin Kathrin Schneider hat den Stadt-Umland-Wettbewerb für das Land Brandenburg gestartet. Alle Kommunen haben jetzt die Möglichkeit sich mit ihren Ideen zu bewerben. Ziel ist es, arbeitsfähige Kooperationen zwischen Städten und ihrem Umland zu bilden, die Kräfte zu bündeln und zukunftsfähige Projekte zu entwickeln. Dazu legen die teilnehmenden Orte entsprechende Entwicklungsstrategien sowie Angaben zu deren Umsetzung vor. Die Konzepte werden von einer Jury bewertet. Insgesamt stehen 213 Mio. EUR aus den drei EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (ELER) zur Verfügung. "Gesucht sind Entwicklungskonzepte für Projekte, die gemeinsame Lösungen für eine bedarfsgerechte Mobilität, eine stabile Wirtschaftsentwicklung oder für mehr Umweltschutz in Stadt und Land bieten. Das können Vorhaben sein, die den Bürgerinnen und Bürgern Verbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr oder in der Gesundheitsversorgung bieten. Denkbar sind aber auch Projekte für eine attraktivere Gestaltung des Lebensumfeldes in den Regionen. Städte und die sie umgebenden Gemeinden haben jetzt die Möglichkeit Kooperationsprojekte für die Themenfelder Infrastruktur und Umwelt, Energie und Mobilität sowie Wirtschaft und Tourismus zu benennen. Der Wettbewerb trägt dazu bei, die Eigenverantwortung und die Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden im gesamten Land zu stärken, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider heute. Der regionalen und interkommunalen Kooperation kommt eine wachsende Bedeutung für die erfolgreiche Landesentwicklung und die Sicherung der Daseinsvorsorge zu. Städte und ihre Umlandgemeinden müssen in gemeinsamer Verantwortung Angebote und Projekte planen und untereinander abstimmen. Es ist das Ziel der Landesregierung Stadt-Umland-Kooperationen mit Hilfe der EU-Fonds zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Am Wettbewerb teilnehmen können die als Ober- oder Mittelzentrum festgelegten Orte, die mit einer oder mehreren Kommunen in ihrem jeweiligen Verflechtungsbereich (Mittelbereiche) eine Kooperation gebildet haben. Die gemeinsame Strategie kann bis zum 31. Oktober 2015 eingereicht werden. Im Rahmen eines Schnellläuferverfahrens besteht außerdem die Möglichkeit, Wettbewerbsbeiträge bereits zum 15. Juni 2015 abzugeben. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge werden zunächst fachlich geprüft. Auf dieser Grundlage entscheidet eine Jury, aus den fachlich beteiligten Ministerien für Infrastruktur Wirtschaft und Landwirtschaft, welche Wettbewerbsbeiträge den Zuschlag bekommen. Auch wenn mit 213 Mio. viel Geld zur Verfügung steht, werden nicht alle eingereichten Beiträge bedient werden können. Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen können unter und abgerufen werden. Hintergrund Mit der Förderperiode verstärkt die Europäische Union ihre Bemühungen, die integrierte Entwicklung von Regionen, Städten und ländlichen Räumen zu fördern. Ziel ist es, eine nachhaltige Entwicklung und Wachstum zu ermöglichen. Mit dem Gemeinsamen Strategischen Rahmen (GSR) wurde durch die Europäische Kommission erstmals eine umfassende Investitionsstrategie für die Kohäsionspolitik festgelegt. Damit wurde auch die Grundlage für eine Koordinierung zwischen den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI) geschaffen. Zur harmonischen Entwicklung der EU und zum Abbau von regionalen Unterschieden wird eine besser abgestimmte und effizientere Inanspruchnahme der drei Fonds EFRE, ELER und ESF ermöglicht. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Hier können Sie diese Pressemitteilung drucken Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

4 Wohnen: Brandenburg sucht Ideen für engere Kooperation von Kommunen - Potsdam - FOCUS Onlin von :37 Drucken Wohnen Mittwoch, , 12:04 Brandenburg will die Entwicklung in den Regionen voranbringen und startet einen Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen können sich mit ihren Ideen um rund 213 Millionen Euro EU-Fördermittel bewerben, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) am Mittwoch in Potsdam. Gefragt sind unter anderem Projekte, die sich mit dem demografischen Wandel, der Gestaltung des Lebensumfeldes oder der Stärkung der Wirtschaftskraft beschäftigen. Das Geld stammt aus den drei EU-Fonds für regionale Entwicklung, Soziales und den ländlichen Raum. Mit den Projekten sollen vor allem die Beziehungen zwischen den Kommunen und ihren Umlandgemeinden gestärkt werden. dpa FOCUS Online Drucken Fotocredits: Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.

5 Potsdam/Forst/Döbern: Startschuss für Stadt-Umland-Projekte :: lr-online 1 von :34 Forst 15. Januar 2015, 02:37 Uhr POTSDAM/FORST/DÖBERN Am gestrigen Mittwoch ist in Potsdam der in Forst und im Amt Döbern-Land bereits lang ersehnte Startschuss für den Stadt-Umland-Wettbewerb im Land Brandenburg gefallen. Insgesamt stehen 213 Millionen Euro aus den drei EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (Efre), dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (Eler) zur Verfügung. Darum rangeln nicht nur Forst und Döbern-Land. Bis 31. Oktober 2015 können von allen Kommunen des Landes Brandenburg Projekte eingereicht werden. Im Rahmen eines Schnellläuferverfahrens auch bereits zum 15. Juni Die Stadt Forst, die Stadt Döbern sowie die Gemeinden Wiesengrund, Neiße-Malxetal und Groß Schacksdorf-Simmersdorf haben sich bereits auf die Einreichung gemeinsamer Projekte verständigt. Dazu gehören unter anderem der Ausbau der touristischen Infrastruktur Klinger See, die Errichtung einer Drei-Länder-Geopark-Route mit Erlebnispfad im Geopark für den Bereich ihres Hoheitsgebietes im Geopark Muskauer Faltenbogen, ein Innovationszentrum "Regionale Produkte und Erneuerbare Energie" in Jerischke im Geopark und die Erweiterung des Busplatzes in Döbern. red/b.m.

6 Städte und Umlandgemeinden sollen besser zusammenarbeiten - Nachrichten BlickPunkt Brandenburg 1 von :32

7 Stadt-Umland-Wettbewerb gestartet: Kooperationschancen für Oranienburg, Leegebruch und Lieben von :31 Stadt-Umland-Wettbewerb gestartet: Kooperationschancen für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde Landespolitik Alle brandenburgischen Städte und Gemeinden sind ab sofort aufgerufen, Ideen für die Zusammenarbeit mit ihrem Umland zu entwickeln. Beim Stadt-Umland-Wettbewerb, den das Brandenburger Infrastrukturministerium am Mittwoch startete, geht es um neue Konzepte zur Bündelung von Kräften. Das können Projekte für bedarfsgerechte Mobilität sein, für eine bessere Gesundheitsversorgung oder für mehr Umweltschutz, sagt der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann. Ich bin mir sicher, dass es in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde viele preiswürdige Ideen für eine sinnvolle Kooperation gibt. Die engere Zusammenarbeit ist eine gute Möglichkeit, unsere Region weiter zu entwickeln und voranzubringen. Auch zu den Themenbereichen Wirtschaft, Tourismus, Energie oder Infrastruktur können die Kommunen Vorschläge einreichen. Damit die besten Ideen auch in die Praxis umgesetzt werden können, stellt die Landesregierung Fördergelder der Europäischen Union in Höhe von 213 Millionen Euro zur Verfügung. Es lohnt sich, nach gemeinsamen Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger in städtischen Zentren und den Umlandgemeinden zu suchen, so Björn Lüttmann. Beteiligen können sich an dem Wettbewerb die als Ober- oder Mittelzentrum festgelegten Orte, die mit einer oder mehreren Kommunen in ihrem jeweiligen Verflechtungsbereich eine Kooperation bilden. Die gemeinsame Strategie kann bis zum 31. Oktober 2015 eingereicht werden. Nach einer fachlichen Prüfung entscheidet eine Jury der beteiligten Landesministerien (Infrastruktur, Wirtschaft und Landwirtschaft) darüber, welche Konzepte umgesetzt werden sollen. Nähere Informationen unter: WebsoziCMS Soziserver - Websozis Forum

8 Stadt-Umland-Wettbewerb: Ideen der Kommunen zur Kooperation sind gefragt 1 von :34

9 Wohnen/Brandenburg/Wettbewerb/ Brandenburg sucht Ideen für engere Kooperation von Kommunen Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg will die Entwicklung in den Regionen voranbringen und startet einen Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen können sich mit ihren Ideen um rund 213 Millionen Euro EU-Fördermittel bewerben, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) am Mittwoch in Potsdam. Gefragt sind unter anderem Projekte, die sich mit dem demografischen Wandel, der Gestaltung des Lebensumfeldes oder der Stärkung der Wirtschaftskraft beschäftigen. Das Geld stammt aus den drei EU-Fonds für regionale Entwicklung, Soziales und den ländlichen Raum. Mit den Projekten sollen vor allem die Beziehungen zwischen den Kommunen und ihren Umlandgemeinden gestärkt werden.

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